DE2804557A1 - Fluessigkeitsreibungskupplung, insbesondere fuer ein kuehlgeblaese einer brennkraftmaschine - Google Patents
Fluessigkeitsreibungskupplung, insbesondere fuer ein kuehlgeblaese einer brennkraftmaschineInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 02.02.1978 17/48
Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG,
Jdauserstraße 3, D-7ooo Stuttgart 3o
"Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für ein Kühlgebläse einer Brennkraftmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für ein Kühlgebläse einer Brennkraftmaschine,
mit Füllungsregelung mit einem gegenüber einer Antriebswelle drehbaren Kupplungsgehäuse, das durch eine Trennwand
in eine Vorrats- und eine Antriebskammer mit einer darin befindlichen Antriebsscheibe unterteilt ist, wobei
sich in der Trennwand eine von einem Ventil verschließbare öffnung befindet, welche die Vorrats- und Antriebskammer
miteinander verbindet, mit einem am Kupplungsgehäuse angebrachten und bei Bedarf beheizbaren temperaturabhängigen
Arbeitselement zur Betätigung des Ventilhebels, wobei ein Signal zur Beheizung des temperaturabhängigen
Arbeitselements von einem Thermoschalter ausgeht.
Bei den Kühlanlagen von Kraftfahrzeugen wird häufig die
Lüfterdrehzahl dem jeweiligen Kühlbedarf durch Verwendung einer regelbaren Kupplung angepaßt. Bevorzugt wird eine
Flüssigkeitsreibungskupplung mit Füllungsregelung eingesetzt, welche aus einem gegenüber der Antriebswelle
drehbaren Gehäuse besteht, das durch eine Trennwand in
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•If-
eine Vorrats- und eine Antriebskammer mit einer darin befindlichen Antriebsscheibe unterteilt ist. In der Trennwand
beider Kammern befindet sich eine von einem Ventil verschließbare öffnung zur Regulierung des Füllungsgrades
der Kupplung. Die Ventilbetätigung erfolgt bei den heute im Einsatz befindlichen Konstruktionen über ein an der
Kupplungsfrontseite angeordnetes Bimetallelement. Die Übertragung der Formänderung dieses Thermofühlers auf
das Ventil erfolgt über einen Kolben oder sog. Schaltstift.
Die mit einem Lüfter versehene Kupplung wird von der Warmluft des davor angeordneten Kühlers beaufschlagt. Der
Temperaturfühler regelt also die Kupplung über die Kühllufttemperatur,
welche ein Maß für die Kühlwassertemperatur darstellt.
Eine solche Flüssigkeitsreibungskupplung ist z. B. in der DE-PS 12 84 186 beschrieben.
Bei neueren Entwicklungen auf dem Kraftfahrzeugsektor/
beispielsweise bei Anordnung eines Ladeluftkühlers vor
dem Wasserkühler, Verwendung eines Ringkühlers mit Radiallüfter,
drückende Lüfteranordnung bei Flachkühlern oder Gebläse für luftgekühlte Motoren, ist diese einfache
Flüssigkeitsreibungskupplung nicht anwendbar.
In diesen Fällen wird nämlich die Kühlluft auch durch den
Ladeluftkühler erwärmt bzw. die Luftaufwärmung erfolgt
erst hinter dem Lüfter. Die Kupplung muß deshalb direkt von der Temperatur des zu kühlenden Mediums oder Bauteils
beeinflußbar sein, wobei ein Steuersignal von einem an der kritischen Stelle angeordneten Thermoschalter ausgelöst
und auf die Kupplung übertragen wird.
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δ-
Als tJbertragungsmedium kann Druckluft, Öl oder elektrischer
Strom verwendet werden. Der Aufwand für die beiden erstgenannten Mittel ist jedoch wegen der zu verlegenden
Leitungen sowie der erforderlichen Abdichtungen und Ventile erheblich. Eine derartige pneumatische Steuerung
ist aus der US-PS 3 880 265 bekannt.
Wesentlich billiger ist eine elektrische Signalübertragung. Elektrische Steuerungen für Flüssigkeitsreibungskupplungen
in Verbindung mit einem Magneten sind z. B. aus der DE-AS 12 7o 339 bekannt. Elektromagnete sind aber kostspielig
und belasten bei Anbringung an der Kupplung durch ihr hohes Gewicht nicht nur die Kupplungslagerung sondern
auch die antriebsseitigen Lager, z. B. der Wasserpumpenoder
Kurbelwelle.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, eine universell einsetzbare, von einem beliebigen Signal, ausgehend z. B. von der Temperatur der Ladeluft,
des Kühlwassers, eines Schmiermittels, der Zylinderwand der Brennkraftmaschinen od. dgl. zu beeinflussende,
billige, leichte und platzsparende Flüssigkeitsreibungskupplung zu schaffen, wobei die Verbindung zwischen einem
Signalgeber und der Kupplung in möglichst einfacher Weise, nämlich auf elektrischem Wege, erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Flüssigkeitsreibungskupplung
der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß als temperaturabhängiges Arbeitselement ein an sich bekanntes Dehnstoffelement verwendet
ist, bei dem in einem Gehäuse ein sich bei Erwärmung ausdehnender Stoff eingeschlossen ist, der einen Arbeitskolben verschiebt, und daß zur bedarfsweisen Beheizung
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dieses Dehnstoffelementes ein PTC-Widerstand dient.
Dehnstoffelemente der erwähnten Art sind klein, leicht,
platzsparend und zudem billig, da sie in großen Stückzahlen auch anderweitig einsetzbar sind.
Elektrisch beheizte Temperaturfühler sind an sich bekannt
und in Verbindung mit einer Flüssigkeitsreibungskupplung in der DE-AS12 84 721 erwähnt. In dieser Auslegeschrift
wird aber auf die Beheizung nicht näher eingegangen, obwohl gerade die Beheizung des Steuerelementes für die
Funktion der Kupplung entscheidend ist.
Bei der Erwärmung eines Dehnstoffelementes durch eine elektrische Heizvorrichtung hängt die Temperatur und damit
die Volumenänderung des Dehnstoffes von der Umgebungstemperatur ab. Diese kann je nach Jahreszeit zwischen etwa
minus 2o C und plus 35 C schwanken.
Die Zuschaltung der Kupplung zum richtigen Zeitpunkt ist dadurch in Frage gestellt. Dieser Nachteil ist auch durch
sorgfältige Isolierung des SteueieLementes, einschließlich
Heizung, nicht zu beheben, da in diesem Fall die Abkühlung des Dehnstoffes bei Stromwegnahme zu lange dauern würde,
wodurch ebenfalls die zuverlässige Regelbarkeit in Frage gestellt ist.
Durch die erfindungsgemäße Steuerung eines an sich bekannten
Dehnstoffelementes durch Beheizung mit einem PTC-Widerstand werden die geschilderten Nachteile behoben.
Derartige PTC-Widerstände leiten im Kaltzustand einen entsprechenden
Strom und erwärmen sich dabei außerordentlich schnell. Mit steigender Eigentemperatur steigt der Innen-
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widerstand, so daß schließlich bei einem bestimmten, jeweils gegebenen Temperaturwert, der Innenwiderstand so hoch
wird, daß keine Leitung mehr stattfindet. Der PTC-Widerstand kann sich somit nicht mehr weiter erwärmen. Bei
absinkender Temperatur nimmt der Widerstand wiederum ab, so daß eine Stromleitung wieder stattfinden kann. Durch diese
thermostatischen Eigenschaften lassen sich PTC-Widerstände sehr gut für temperaturabhängige Regelvorgänge
anwenden, da durch diese Eigenschaften die durch Wärmeleitung bzw. Abstrahlung entstehenden Verluste nahezu
trägheitslos und außerordentlich genau dosiert ersetzt werden.
Während bei der Beheizung durch herkömmliche temperaturunabhängige
Heizwiderstände in Folge einer unkontrollierbaren Erwärmung sehr große Überhübe des Kolbens des Dehnstoff
elementes auftreten können, was die Reaktionszeit, der Kupplung beim Abschalten des Stromes in unzulässigem
Maße erhöht, kann wegen der Charakteristik des erfindungsgemäß angewendeten PTC-Widerstandes der Überhub auf ein
Minimum reduziert bzw. praktisch vermieden werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in vorteilhafter Weise das Dehnstoffelement mit PTC-Widerstand
im Zentrum der Kupplungsfrontseite, gegenüber der Kupplung
drehbar, gelagert. Dadurch ist bei Abstützung des Dehnstoffelementes
: gegen die Umgebung (z. B. Lüfterzarge) eine
schleifringlose Stromzuführung möglich.
In besonders vorteilhafter Weise wird zur übertragung der
Axialkraft zwischen Kolben des Dehnstoffelementes und Ventilhebel ein Drucklager vorgesehen, welches als Wälz-
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- ir-
oder Gleitlager ausgebildet sein kann. Dadurch wird die Relativdrehung zwischen dem Kolben des feststehenden
Dehnstoffelementes und dem Ventilhebel derKupplung erleichtert.
Nach einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Vermeidung einer zu hohen Druckbelastung des Kolbens
und Ventilhebels bei etwa auftretender Überwärmung des Dehnstoffes erfindungsgemäß der Ventilhebel zumindest
im Bereich der Kolbenachse aus einem elastischen Material, z. B. Federstahl hergestellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand
derZeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel
darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Brennkraftmaschine mit
Kühlvorrichtung und Lüfter und
Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsreibungskupplung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Brennkraftmaschine 2o mit
einem Kühlmittelkreislauf dargestellt, bei der eine erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung Anwendung
findet. Die Brennkraftmaschine 2o ist mit einem Kühler 21 über Kühlmittelleitungen 24 und 25 in an sich beliebiger
Weise verbunden. Hinter dem Kühler und vor der Brennkraftmaschine ist ein mit einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsreibungskupplung
verbundener Lüfter 22 dargestellt, der in an sich bekannter Weise von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
2o angetrieben wird. Bei dem dargestellten
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Ausführungsbeispiel ist in der Kühlmittelrücklaufleitung
ein als elektrischer Schalter ausgebildeter Thermofühler angeordnet, der ein elektrisches Signal zur Steuerung
der Flüssigkeitsreibungskupplung abgibt. In Fig. 1 ist auch schematisch ein zur Steuerung der Flüssigkeitsreibungskupplung
dienendes elektrisch beheiztes Dehnstoffelement 8 dargestellt/ das beispielsweise über eine Heizstromleitung
19 mit dem Thermofühler 23 verbunden ist.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung
in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab im Schnitt gezeigt.
Die Flüssigkeitsreibungskupplung besteht aus einer Kupplungsfrontseite
1 an der in beliebiger Weise Lüfterflügel 17 befestigt oder mit der Kupplungsfrontseite 1
einstückig ausgebildet sind. Eine Trennwand 2 trennt das Innere der mit einer Rückwand 16 versehenen Kupplung
in eine Vorratskammer 2a und eine Antriebskammer 15 auf. In der Antriebskammer 15 ist in bekannter Weise eine
Antriebsscheibe 26 angeordnet. Die Trennwand 2 weist eine ölzulaufbohrung 3 zur Antriebskammer 15 auf, die
durch ein Ventil, beispielsweise einem Ventilhebel 4, geöffnet und verschlossen wird. Zur Betätigung des
Ventilshebels 4, der in einer Lagerung 5 verschwenkbar gelagert ist, dient ein Dehnstoffelement 8, welches über
einen Kolben 10 mit einem Bund 11 gegen die Wirkung einer
Druckfeder 13 über eine Anlaufbuchse 12 auf eine Anlaufscheibe 14 im Ventilhebel 4 drückt und dadurch letzteren
bewegt. Der Ventilhebel 4 ist gegenüber der Trennwand 2 mittels einer Druckfeder 6 abgestützt. In der Kupplungsfrontseite
1 ist ein Lager 9 vorgesehen, in dem das Dehnstoffelement
gehalten ist. Das Dehnstoffelement 8 enthält in bekannter
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Weise in einem Hohlraum einen sich bei Erwärmung ausdehnenden Stoff 29, beispielsweise ein Wachs, der über eine
Membran 28 auf den Kolben 10 wirkt. Bei Erwärmung dehnt sich dieser Stoff bei Erreichen eines bestimmten Temperaturzustandes
durch übergang vom festen in den flüssigen Zustand stark aus und übt auf den Kolben 10 eine relativ große
Druckkraft aus. Bei entsprechender Erwärmung des Dehnstoffelementes
8 wird der Kolben 10 (in der Zeichnung )nach rechts verschoben, so daß der Ventilhebel 4 die öleinlaßöffnung
schließt und die Kupplung abschaltet. Zur Erzielung des gewünschten Temperaturzustandes ist am oder im Gehäuse
des Dehnstoffelementes 8 erfindungsgemäß ein PTC-Widerstand
angeordnet, der mit der Heizstromleitung 19 verbunden
ist. Die Beheizung des PTC-Widerstandes 18 erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Temperatur eines bestimmten
Teiles der Brennkraftmaschine oder eines Zusatzaggregates, beispielsweise der Temperatur der Ladeluft, des Kühlwassers
(in Fig. 1 dargestellt) des Schmiermittels, Zylinderwand od. dgl.. Dazu ist es lediglich erforderlich, den Thermofühler
23 in Wärmekontakt mit dem jeweiligen Maschinenteil oder Fluid (Lade-Luft, Kühlwasser, Schmiermittel) zu bringen.
Um eine überhitzung des zu kühlenden Fluids oder Bauteils
bei Störungen der Stromversorgung zu vermeiden, wird die elektrische Schaltung, die vom entsprechenden Thermofühler
gesteuert und den PTC-Widerstand heizt, so ausgelegt, daß bei Stromausfall die Lüfterkupplung zuschaltet.
Am PTC-Widerstand 18 muß somit Spannung anliegen, wenn die Kupplung abgeschaltet ist und umgekehrt.
Aus der Praxis ist es bekannt, daß eine Lüfterkupplung nur etwa während 5 % der gesamten Betriebszeit eines
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Fahrzeuges eingeschaltet ist. Dies bedeutet, daß die Stromzufuhr zum Dehnstoffelement 8 während ca. 9 5 % der Fahrzeit
erfolgen muß. Diesem Umstand kommt die Charakteristik des erfindungsgemäß mit einem PTC-Widerstand 18 beheizten
Dehnstoffelementes 8 sehr entgegen, da hierbei nur ein
geringer Strom fließt, der die Abkühlverluste gerade kompensiert.
Sobald der PTC-Widerstand bei geringem bzw.unterbrochenem
Stromfluß sich abkühlt wird der Kolben 10 durch die Druckfeder 13 wieder (in der Zeichnung nach links) in das Gehäuse
des Dehnstoffelementes 8 eingeschoben und die ölzulaufbohrung
3 mehr oder weniger freigegeben, dadurch, daß der Ventilhebel 4 sich unter der Wirkung der Feder 6 (in der Zeichnung
nach links) von der Trennwand 2 wegbewegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dehnstoffelement
8 mit PTC-Widerstand 18 im Zentrum, bzw. in der Achse 7 der Kupplungsfrontseite 1 gegenüber der Kupplung
drehbar gelagert. Das durch die Anlaufbuchse 12, die Druckfeder 13 und die Anlaufscheibe 14 gebildete Drucklager
dient, wie erläutert, zur übertragung der Axialkraft zwischen Kolben 10 des Dehnstoffelementes 8 und Ventilhebel
4.
Zur Vermeidung einer zu hohen Druckbelastung des Kolbens 10 und des Ventilhebels 4 bei Auftreten einer Überwärmung
des Dehnstoffes 29 im Dehnstoffelement 8 ist der Ventilhebel 4 zumindest im Bereich der Kolbenachse 7 aus einem elastischen
Material (z. B. Federstahl) hergestellt. Es ist aber auch möglich, den Ventilhebel 4 im Bereich der Kupplungsachse mit
einer entsprechenden Bohrung zu versehen, in welcher sich das Kolbenende frei bewegen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist.
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. 42.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere kann
die Ausbildung der Flüssigkeitsreibungskupplung abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt sein.
Wesentlich ist, daß die Betätigung des Ventils für die Ölzulaufbohrung in einer Trennwand zwischen einer Vorratsund
Antriebskamrner durch ein mittels einem PTC-Widerstand
beheiztes temperaturabhängiges Arbeitselement erfolgt.
Die Erfindung umfaßt somit auch alle fachmännischen Abwandlungen
und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale
und Maßnahmen.
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Claims (4)
- PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAUD-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 09 Π / 20 37 27 TELEX 06 / 23135Nürnberg, 02.02.1978 17/48Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG, Mauserstraße 3, D-7ooo Stuttgart 3oAnsprücheI 1./Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere für ein Kühlgebläse einer Brennkraftmaschine, mit Füllungsregelung mit einem gegenüber einer Antriebswelle drehbaren Kupplungsgehäuse, das durch eine Trennwand in eine Vorrats- und eine Antriebskammer mit einer darin befindlichen Antriebsscheibe unterteilt ist, wobei sich in der Trennwand eine von einem Ventil verschließbare Öffnung befindet, welche die Vorrats- und Antriebskammer miteinander verbindet, mit einem am Kupplungsgehäuse angebrachten und bei Bedarf beheizbaren temperaturabhängigen Arbeitselement zur Betätigung des Ventilhebels, wobei ein Signal zur Beheizung des temperaturabhängigen Arbeitselements von einem Thermoschalter ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß als temperaturabhängiges Arbeitselement ein an sich bekanntes Dehnstoffelement (8) verwendet ist, bei dem in einem Gehäuse ein sich bei Erwärmung ausdehnender Stoff eingeschlossen ist, der einen Arbeitskolben (lo) verschiebt, und daß zur bedarfsweisen Beheizung dieses Dehnstoffelementes (8) ein PTC-Widerstand (18) dient.909832/0138ORIGINAL INSPECTED
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnstoffelement (8) mit PTC-Widerstand (18) im Zentrum der Kupplungsfrontseite (1) gegenüber der Kupplung drehbar gelagert ist.
- 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Drucklager (12, 13, 14) zur Übertragung der Axialkraft zwischen Kolben (1o) des Dehnstoffelementes (8) und Ventilhebel (4) .
- 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilhebel (4) , zumindest im Bereich der Achse des Kolbens (1o) des Dehnstoffelementes (8) aus einem elastischen Material besteht.909832/0138
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