CH372515A - Flüssigkeitskupplung - Google Patents
FlüssigkeitskupplungInfo
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- CH372515A CH372515A CH7474559A CH7474559A CH372515A CH 372515 A CH372515 A CH 372515A CH 7474559 A CH7474559 A CH 7474559A CH 7474559 A CH7474559 A CH 7474559A CH 372515 A CH372515 A CH 372515A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/06—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps of types differing from those before-mentioned
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Flüssigkeitskupplung Man kennt als Kraftübertragungsmittel Flüssig keitskupplungen, die in den verschiedensten Zweigen der Technik Verwendung finden. Gegenüber mecha nischen Kupplungen weisen solche Flüssigkeitskupp lungen insbesondere den Vorteil auf, dass zwischen dem Primärteil und dem Sekundärteil der Kupplung keine dem mechanischen Verschleiss unterliegenden Teile vorhanden sind. Diese Flüssigkeitskupplungen arbeiten bisher nach dem hydrodynamischen Prinzip. Die Erfindung besteht in einer Flüssigkeitskupp lung, die nicht nach dem hydrodynamischen, sondern statt dessen nach dem hydrostatischen Prinzip arbei tet. Bei hydrodynamischer Arbeitsweise werden die notwendigen Kräfte oder Drehmomente mit niedrigen Drücken (z. B. 2 bis 3 atm.) bei Anwendung einer grossen Flüssigkeitsmasse in der Zeiteinheit übertra gen. Die hydrostatische Arbeitsweise gestattet dem gegenüber hohe Drücke (z. B. 100 bis 300 atm.) bei kleinen Flüssigkeitsmengen in der Zeiteinheit. Dieser Unterschied bedeutet, dass eine Kupplung gemäss der Erfindung in wesentlich kleineren Dimensionen bei gleicher Kraftübertragung gehalten werden kann. Die hydrodynamisch arbeitende Kupplung erfordert in jedem Falle einen Drehzahlunterschied zwischen dem Primär- und dem Sekundärteil, um ein Drehmoment übertragen zu können, während bei der hydrostati schen Kupplung bei beliebig hohem Drehmoment beide Kupplungsteile die gleiche Drehzahl haben, das heisst schlupflos arbeiten können. Hydrostatische Kupplungen können bei niedrigsten Drehzahlen das volle Drehmoment übertragen, während bei der hy drodynamisch arbeitenden Kupplung beträchtliche Drehzahlen des Primärteils notwendig sind, um die Kupplung überhaupt wirksam werden zu lassen. Die Flüssigkeitskupplung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Pumpe in Form einer Verdrängerpumpe, die z. B. als Zahnradpumpe oder Kolbenpumpe, vorzugsweise aber als Flügelpumpe, ausgebildet sein kann, und ein diese Pumpe umge bendes Gehäuse. In dem Hohlraum zwischen diesem Gehäuse und der Pumpe vollzieht sich ein schlupf abhängiger Flüssigkeitsumlauf. Die Welle der Pumpe einerseits sowie das Gehäuse bzw. dessen Welle an derseits dienen als Antriebs- bzw. Abtriebsorgan. Da durch, dass die Pumpe innerhalb des Gehäuses liegt, lässt sich für die Flüssigkeitskupplung eine besonders günstige kurze Baulänge erzielen. Die Flüssigkeits kupplung kann in Verbindung mit einem Flüssigkeits tank Verwendung finden, wobei dieser Flüssigkeits tank mit entsprechenden Leitungen mit dem Öl- umlaufraum zwischen dem Gehäuse und der Pumpe verbunden ist. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass der Hohl raum zwischen der Pumpe und dem Gehäuse allein den Flüssigkeitsvorrat enthält. Dadurch lässt sich für die gesamte Flüssigkeitskupplung eine kompakte und gedrungene Bauform erreichen, die auch zur übertragung grösserer Kräfte gegenüber den bekann ten Flüssigkeitskupplungen mit geringen Abmessun gen ausgeführt werden kann. Wenn die Pumpe in dem Gehäuse sowie andere bewegte Teile ständig von Öl umgeben sind, erübrigt sich irgendeine War tung der Kupplung. Wenn möglichst viele Bauteile der Kupplung aus Rotationskörpern bestehen, ist auch die Herstellung dieser Kupplung gegenüber Flüssigkeitskupplungen, die mit Flügelschaufeln ver sehen sind, wesentlich vereinfacht. Es ist zweckmässig, in der Flüssigkeitskupplung ein federbelastetes Ventil einzubauen, welches den Flüssigkeitsdruck zu steuern gestattet. Dieses feder belastete Ventil lässt sich besonders zweckmässig in dem in der Flüssigkeitskupplung liegenden Ende der Pumpenwelle unterbringen. Dieses federbelastete Ventil wird ferner zweckmässig einstellbar gestaltet mit Hilfe einer von Hand bedienbaren Stellschraube. Diese Stellschraube kann mit ihrer Handhabe aus dem Gehäuse der Kupplung nach aussen herausragen. Man kann aber auch die Stirnplatte des Gehäuses mit einem zentral angeordneten Schraubverschluss versehen, der die Federeinstellschraube abdeckt. Ein bevorzugtes Anw-.ndungsgebiet der Flüssig keitskupplung besteht darin, dass man sie als Bau einheit mit einem Lüfter ausgestaltet, und zwar in Verbindung mit einem Kühler, z. B. für Brennkraft- maschinen, in Verbindung mit einer Klimaanlage, einer Kesselsaugzuganlage oder dergleichen. Eine Automatisierung des Betriebes dieser Kupplung er gibt sich dann, wenn das federbelastete Ventil von einem Thermostaten aus gesteuert wird, der sich im Einflussbereich z. B. des Kühlwassers einer Kühl anlage oder im Einflussbereich von Luft befindet, deren Temperaturschwankungen für eine vergrösserte oder verringerte Förderleistung des Lüfters sorgen soll. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kupplung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1: eine Flüssigkeitskupplung mit der in den Wasserumlaufraum einer Brennkraftmaschine hinein ragenden Pumpenwelle im Längsschnitt, Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in eingezeichneter Pfeilrichtung betrachtet. Die Pumpenwelle 1 ist in der Nabe 2 des mit Dichtung 3 versehenen Flansches 4 gelagert. Dieser Flansch 4 ist an das Gehäuse 5 für den Wasser umlaufraum 6 angeschraubt. Das in diesen Wasser umlaufraum 6 hineinragende freie Ende der Pumpen welle 1 trägt ein Wasserpumpenrad 7. Bei Um drehung der Pumpenwelle 1 über das auf dieser Pumpenwelle befestigten Keilriemenrad 8 wird das Kühlwasser der Brennkraftmaschine in dem Wasser umlaufraum 6 in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt. Der Antrieb des Keilriemenrades 8 erfolgt in nicht dargestellter Weise von einer Welle der Brennkraftmaschine, die z. B. aus einem Otto- oder Dieselmotor bestehen kann. Auf dem nach aussen gerichteten Ende der Pum penwelle 1 befindet sich der Rotor einer Flüssigkeits kupplung. Diese Flüssigkeitskupplung besteht aus einer durch die Pumpenwelle 1 angetriebenen Flügel pumpe. Die Fig. 2 zeigt den Rotor 9 dieser Flügel pumpe mit den radial in diesem gleitbar gelagerten Flügeln 10. Diese Flügel 10 liegen bei Inbetrieb nahme der Kupplung an der innern Mantelfläche der innen exzentrisch gestalteten Buchse 11 an. Diese Buchse 11 ist eingesetzt in den zylindrischen Ansatz 12 der Stirnplatte 13, welche mittels der Verschrau bung 13a mit dem Gehäusemantel 14 verbunden ist. Die Rückseite dieses Gehäusemantels 14 ist mit einer Platte 15 mittels der Schrauben 16 unter Zwischenlage einer Dichtung 17 verschraubt. Diese Platte 15 ist auch in bezug auf die Pumpenwelle 1 mit einer Dichtung 18 versehen. In dem Hohlraum 19 der Pumpenwelle 1 liegt die Feder 20 zwischen dem Ventilteller 21 und dem Federteller 22. Auf dem Federteller 22 stützt sich die Stange 23 ab, die in einer Bohrung der Pumpen welle 1 gelagert ist, und mit dem Thermostaten 24 in Verbindung steht, der seinerseits mit einem Ge windestück 25 in das freie Ende der Pumpenwelle 1 eingeschraubt ist. Axial ist am Vorderende der Pum penwelle 1 eine mit Aussengewinde versehene Stell schraube 26 eingesetzt, in deren Bohrung sich eine Buchse 27 befindet. Das Innenende dieser Schraube 26 bzw. das Innenende der Buchse 27 dient dem Federteller 21 als Anschlag und bestimmt die jeweils eingestellte Federlänge. Um diese Ventilfeder 20 hinsichtlich der Einspannlänge zu ändern, ist die Stirnplatte 13 mit einem zentral angeordneten Schraubverschluss 28 versehen. Nach Abnahme dieses Schraubverschlusses 28 kann die Einstellschraube 26 durch Einsetzen eines geeigneten Werkzeuges in den Schlitz 29 der Einstellschraube 26 verstellt werden. Zwischen dem Gehäusemantel 14 und der Flügel pumpe 9, 10, 11 befindet sich ein Hohlraum. Dieser Hohlraum wird über die Füllschraube 30 mit Öl an gefüllt. Wird die Pumpenwelle 1 über das Keilrie- menrad 8 in Umdrehung versetzt, so fördert die Flü gelpumpe 9, 10, 11 den Ölvorrat. Dann wird dieser Ölvorrat innerhalb des Gehäuses 13, 14, 15 in Um lauf gesetzt in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile. Es bildet sich hierbei ein Hochdruckraum H und ein Tiefdruckraum T aus. Ein stärkerer Ölumlauf ist aber nur dann möglich, wenn durch den im Hoch druckraum H erzeugten Flüssigkeitsdruck eine Lüf tung des Ventiltellers 21 erfolgt. Das Öl kann als dann von links nach rechts durch den die Feder 20 aufnehmenden Hohlraum 19 und von diesem Hohl raum durch die Bohrungen 31, 32 in den Tiefdruck raum T zurückströmen. Solange das Ventil 21, wel ches als Überdruckventil wirkt, noch geschlossen bleibt, wirkt die Ölmenge in der Pumpe als kraft übertragendes Medium, und die Drehzahldifferenz zwischen dem Primärteil, nämlich der Pumpenwelle 1 mit Keilriemenrad 8 und dem Sekundärteil, näm lich dem Gehäuse 13, 14, 15, ist nur durch den innern Schlupf der Pumpe infolge der Spaltverluste bestimmt, der mit den Mitteln einer neuzeitlichen Fertigung ausserordentlich klein gehalten werden kann. Es handelt sich hier also um eine Rutsch kupplung, deren Drehzahldifferenz so lange fast Null ist, bis der Öffnungsdruck des Überdruckventils 21 erreicht wird. Bei mehr oder weniger geöffnetem Ventil 21 bestimmt die Druckdifferenz zwischen Hochdruckraum und Tiefdruckraum die sich entspre chend variierende Drehzahldifferenz zwischen der Pumpenwelle 1 und dem Gehäuse 13, 14, 15. Das Öl in dieser Kupplung wird durch seinen Umlauf innerhalb der Kupplung erwärmt. Um die entstehende Wärme abzuführen, ist das Gehäuse 14 an seiner Mantelfläche mit Rippen 31 versehen. Um das warm gewordene Öl zwangsweise an der innern Mantelfläche des Gehäusemantels 14 entlang zu führen, ist ein ölumleitblech 32 in dem Tiefdruck raum für den Ölvorrat eingebaut. Die Stirnplatte 13 ist mittels der Verschraubung 13ca mit Lüfterflügeln 33 ausgerüstet, die mit den Armen 34 durch Nieten 35 verbunden sind. Wenn die Kühlwassertemperatur in dem Wasser umlaufraum 6 steigt oder fällt, so wird über den Thermostaten 24 und die Druckstange 23 die Ventil feder 20 und damit das Ventil 21 entsprechend be einflusst, damit erhöht oder erniedrigt sich der Flüs sigkeitsdruck in dem ölumlaufraum innerhalb des Kupplungsgehäuses 13, 14, 15, damit aber wird die Differenzgeschwindigkeit zwischen dem Gehäuse 13, 14, 15 und der Pumpenwelle 1 geändert, so dass die Lüfterflügel 33 je nach Bedarf eine grössere oder kleinere Kühlwirkung auf den Motor ausüben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Flüssigkeitskupplung, gekennzeichnet durch eine Pumpe (9, 10, 11) in Form einer Verdrängerpumpe und ein diese Pumpe umgebendes Gehäuse (13, 14, 15) wobei in dem Hohlraum (H, T) zwischen dem Gehäuse und der Pumpe (9, 10, 11) ein schlupf abhängiger Flüssigkeitsumlauf sich vollzieht und die Welle (1) der Pumpe einerseits sowie das Gehäuse (13, 14, 15) bzw. dessen Welle anderseits als An triebs- bzw. Abtriebsorgan dienen. UNTERANSPRÜCHE 1. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hohlraum<I>(H, T)</I> zwischen der Pumpe (9, 10, 11) und dem Gehäuse (13, 14, 15) allein den Flüssigkeitsvorrat enthält. 2.Kupplung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Pumpenwelle (1) ein feder belastetes Ventil (21, 20) eingebaut ist, welches den Flüssigkeitsumlauf steuert. 3. Kupplung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das federbelastete Ventil (20, 21) hinsichtlich der Federspannung mittels einer von Hand bedienbaren Stellschraube (26, 27) einstellbar ist. 4. Kupplung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Federeinstellschraube (26, 27) aus dem Gehäuse (13, 14, 15) nach aussen heraus ragt. 5. Kupplung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnplatte (13) des Gehäuses (13, 14, 15) mit einem zentral angeordneten, der Abdeckung der Federeinstellschraube (26, 27) die nenden Schraubverschluss (28) versehen ist. 6.Kupplung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie als Baueinheit mit einem Lüfter (33) ausgestaltet ist. 7. Kupplung nach Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Gehäuse (13, 14, 15) der Kupplung mit dem Lüfter (33) versehen ist. B. Kupplung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gehäusemantel (14) selbst an seiner Aussenfläche als Lüfter ausgebildet ist. 9. Kupplung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mantelaussenseite des Ge häuses (13, 14, 15) mit Kühlrippen (31) versehen sind. 10. Kupplung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (31) im Wir kungsbereich des Lüfters (35) liegen. 11.Kupplung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federbelastete Ventil (20, 21) von einem durch ein flüssiges oder gasförmiges Medium beeinflussten Thermostaten (24) gesteuert wird. 12. Kupplung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (24) über eine in einer Bohrung der Pumpenwelle (1) gelagerte Druckstange (23) und einen Federteller (22) auf die Ventilfeder (20) einwirkt. 13. Kupplung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (24) mit dem freien Ende der Pumpenwelle (1) in einen Wasser umlaufraum (6) hineinragt, und dass die Pumpen welle ausserdem mit einer Antriebsscheibe (8) ver sehen ist. 14.Kupplung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenwelle (1) innerhalb des Wasserumlaufraumes (6) ein Wasserpumpenrad (7) trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0588888 | 1958-07-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH372515A true CH372515A (de) | 1963-10-15 |
Family
ID=7542813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7474559A CH372515A (de) | 1958-07-08 | 1959-06-22 | Flüssigkeitskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH372515A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4310084A (en) * | 1978-02-03 | 1982-01-12 | Suddeutsche Kuhlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co. Kg | Fluid-filled friction clutch |
US5199539A (en) * | 1990-04-27 | 1993-04-06 | Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd. | Fluid coupling having a vane pump system |
DE102012213985A1 (de) * | 2012-08-07 | 2014-02-13 | Mahle International Gmbh | Pumpeneinrichtung |
-
1959
- 1959-06-22 CH CH7474559A patent/CH372515A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4310084A (en) * | 1978-02-03 | 1982-01-12 | Suddeutsche Kuhlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co. Kg | Fluid-filled friction clutch |
US5199539A (en) * | 1990-04-27 | 1993-04-06 | Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd. | Fluid coupling having a vane pump system |
DE102012213985A1 (de) * | 2012-08-07 | 2014-02-13 | Mahle International Gmbh | Pumpeneinrichtung |
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