DE1270339B - Fluessigkeitsreibungskupplung - Google Patents

Fluessigkeitsreibungskupplung

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DE1270339B
DE1270339B DEP1270A DE1270339A DE1270339B DE 1270339 B DE1270339 B DE 1270339B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270339 A DE1270339 A DE 1270339A DE 1270339 B DE1270339 B DE 1270339B
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DE
Germany
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magnet
friction clutch
fluid friction
housing
partition
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Pending
Application number
DEP1270A
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English (en)
Inventor
Thomas James Weir
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Schwitzer Corp
Original Assignee
Schwitzer Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/021Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
    • F16D35/026Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves actuated by a plurality of valves; the valves being actuated by a combination of mechanisms covered by more than one of groups F16D35/022 - F16D35/025

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsreibungskupplung Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit Füllungsregelung mit einem gegenüber der Antriebswelle drehbaren, abgeschlossenen Gehäuse, das durch eine Trennwand in eine Vorratskammer und eine Antriebskammer mit darin befindlicher Antriebsscheibe unterteilt ist, und mit einer eine an der Trennwand angeordnete Pumpeneinrichtung umfassenden überführungseinrichtung. Derartige Flüssigkeitsreibungskupplungen werden zum Antrieb des Kühlventilators von Brennkraftmaschinen verwendet, wobei die Füllungsregelung entweder durch die Temperatur der durch den Kühler fließenden Luft oder durch die Temperatur des durch das Kühlsystem der Brennkraftmaschine zirkulierenden Wassers gesteuert wird. Bei den bekannten Kupplungen erfolgt diese Steuerung durch temperaturabhängige Einrichtungen, wie Bimetallelemente. Derartige Steuereinrichtungen wirken vollständig selbsttätig und in den meisten Fällen zufriedenstellend. Jedoch gibt es Sonderfälle, in denen es erwünscht ist, eine direkte oder manuelle Steuerung der Kupplung durch den Fahrer des Fahrzeuges oder die Bedienungsperson der Maschine zu ermöglichen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Flüssigkeitsreibungskupplung für Zusatzeinrichtungen an Kraftfahrzeugen, beispielsweise Ventilatoren, Generatoren od. dgl. zu schaffen, bei der die Füllungsregelung von der Bedienungsperson über eine Entfernung gesteuert werden kann, ohne das Gehäuse durchbrechen zu müssen.
  • Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung bei einer Flüssigkeitsreibungskupplung mit Füllungsregelung mit einem gegenüber der Antriebswelle drehbaren, abgeschlossenen Gehäuse, das durch eine Trennwand in eine Vorratskammer und eine Antriebskammer mit darin befindlicher Antriebsscheibe unterteilt ist, und mit einer eine an der Trennwand angeordnete Pumpeinrichtung umfassenden überführungseinrichtung vor, die überführungseinrichtung durch einen Magneten zu steuern.
  • Dieser Magnet kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit der Pumpeinrichtung zusammenwirken. Dabei kann, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Pumpeinrichtung aus einem beweglich an der Trennwand gelagerten Anschlagglied bestehen, das neben einer in der Trennwand angeordneten überströmöffnung liegt und zwischen einer aktiven Stellung, in der es sich von der Oberfläche der Trennwand in die Antriebskammer hinein erstreckt, und einer inaktiven Stellung, in der es aus der Antriebskammer zurückgezogen ist, bewegbar ist, wobei die Stellung des Anschlaggliedes durch den Magneten gesteuert wird.
  • Der Magnet kann, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, als Elektromagnet ausgebildet sein, dessen Erregung einstellbar ist; er kann jedoch auch, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Permanentmagnet sein, der außerhalb des Gehäuses an einem verschiebbaren Träger befestigt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Permanentmagnet durch eine temperaturabhängige, außerhalb des Gehäuses angeordnete Einrichtung verstellbar sein. Dabei kann der Permanentmagnet nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unmittelbar an der temperaturabhängigen Einrichtung befestigt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsreibungskupplung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der Flüssigkeitskupplung gemäß der Erfindung, die zum Veranschaulichen der inneren Ausbildung der Kupplung zum Teil aufgebrochen dargestellt ist, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 3 a eine Vorderansicht der in der Kupplung verwendeten Antriebsscheibe und F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Die in der Zeichnung dargestellte Flüssigkeitskupplung umfaßt ein Gehäüseteil 102, das eine Nabe 11 zur drehbaren Lagerung des Gehäuses auf der Antriebswelle 12 trägt, die ein Lager 14 und eine Dichtung 14 a zur Lagerung des Gehäuses auf der Welle umgibt. Die Welle 12 kann einen einstückig mit ihr ausgebildeten Kupplungsflansch 15 zur Kupplung der Antriebswelle 12 mit einem geeigneten Teil der Brennkraftmaschine besitzen. Wird die Kupplung zum Antrieb eines Kühlventilators verwendet, so kann dieser durch Bolzen mit dem Gehäuseteil 10 verbunden werden, die in mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Gewindebohrungen 16 eingeschraubt werden können, und die Kupplungsscheibe 15 kann mit der Riemenscheibe verbunden werden, die gewöhnlich die Wasserpumpe der Brennkraftmaschine antreibt. Das Gehäuse 10 ist mit einer Abdeckhaube_18 versehen, deren_Umfangsrand-am Umfang einer Trennplatte 19 (F i g. 2) anliegt, die in einem Ringfalz 20 angeordnet ist, die in der Nähe des Umfanges des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Die Abdeckhaube 18 und die Platte 19 sind durch einen Ringflansch 21 fest mit dem Gehäuse 10 verbunden, der umgebördelt oder in anderer Weise auf die äußere Oberfläche der Abdeckhaube 18 aufgepreßt ist. Die Außenseite der Abdeckhaube 18 trägt Kühlrippen oder Vorsprünge 18 a. Auch der äußere Umfang des Gehäuses 10 ist mit Kühlrippen 10 a versehen. Die Haube 18 liegt in einem Abstand von der Platte 19 und schafft auf diese Weise einen Flüssigkeitsvorratsbehälter 23 zwischen der Haube 18 und der Platte 19.
  • Das Gehäuse 10 ist hinter der Platte 19 mit einer Ausnehmung versehen, um eine Antriebskammer 24. zu bilden, in der die Antriebsscheibe 26 liegt, die auf das Ende der Welle 12 aufgepreßt ist. Die dem Rand benachbarten Seitenflächen der Scheibe 26 sind mit bogenförmigen Belägen 28 und 51 versehen, die, wie aus F i g. 3 a zu entnehmen ist, im Abstand voneinander angeordnet sind, um Nuten oder Kanäle 30 zu bilden, die sich zwischen dem äußeren Teil der Beläge 28 und 51 einwärts über die gesamte Breite der Beläge erstrecken. In der Nähe des inneren Randes der Beläge 28 ist eine Zahl gleichmäßig verteilt angeordneter Bohrungen 32 vorgesehen, die sich durch die Scheibe 26 hindurcherstrecken. Die Nuten 30 zusammen mit den Bohrungen 32 schaffen eine Toroidalzirkulation der Flüssigkeit über den Randteil der Platte 26.
  • Eine Pumpeinrichtung zum Überführen der Flüssigkeit zwischen dem Vorratsbehälter 23 und der Antriebskammer 24 umfaßt ein Anschlagglied 39. Das Anschlagglied 39 kann beispielsweise zylindrisch ausgebildet sein und sich beweglich in eine Öffnung 39 a in die Platte 19 hineinerstrecken. Es ist selbstverständlich, daß das Glied 39 auch andere Formen besitzen kann. Wie am besten aus F i g. 1 zu entnehmen ist, umfaßt die Öffnung 39 a einen weiteren einen Durchfluß 40 bildenden Öffnungsteil, der eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Vorratsbehälter 23 und der Antriebskammer 24 bildet. Es muß hervorgehoben werden, daß das Anschlagglied 39 dicht neben der Öffnung 40, jedoch in Drehrichtung der Platte 19 gegenüber der Antriebsscheibe 26 hinter der Öffnung angeordnet ist. Obwohl der Umlauf des Gehäuses, der Platte 19 und der Antriebsscheibe 26 im Uhrzeigersinn erfolgt, wie dies in F i g. 1 durch einen unterbrochen gezeichneten Pfeil angedeutet ist, läuft die Platte 19 und das Gehäuse relativ zur Antriebsscheibe 26 entgegen dem Uhrzeigersinn um, da die Platte 19 und das Gehäuse der Geschwindigkeit der Antriebsscheibe nacheilt. Um das Anschlagglied 39 beweglich zu tragen, dient ein elastisches Element in Form eines durch eine Niete 35 oder in anderer Weise an der Platte 19 befestigten Streifens 34. Das freie Ende des Streifens 34 ist geschlitzt und erstreckt sich in eine Umfangsnut im Anschlagglied 39 hinein und schafft damit eine eine Bewegung übertragende Verbindung zwischen dem Streifen 39 und dem Anschlagglied. Vor der äußeren Oberfläche der Abdeckhaube 18 und koaxial mit dieser ist eine Einheit 42 vorgesehen, die eine übliche thermostatische Einrichtung oder einen manuell bedienbaren Mechanismus umfaßt, der von einem entfernten Punkt aus gesteuert werden kann. Ein permanenter Magnet 43 kann durch eine Welle 44 mit dieser Einheit zur gemeinsamen Bewegung mit dieser verbunden sein. Die aus den Teilen 42, 43 und 44 bestehende Einheit kann von einem Teil der Maschine durch eine schematisch bei 45 angedeutete Konsole getragen werden. Ist die Einheit 42 eine thermostatische Einrichtung, so wird sie den Magneten 43 außerhalb des Gehäuses bewegen, wenn die Temperaturen der die Einrichtung umgebenden Luft ansteigen. Das gleiche wird eintreten, wenn ein hydraulisch oder von einem entfernten Punkt manuell steuerbarer Mechanismus als Einheit 42 verwendet wird. Wie aus F i g. 2 zu entnehmen-ist, ist der Streifen 34 derart angeordnet, daß ihn seine Elastizität nach rechts in F i g. 2 der Zeichnung drückt. Der Magnet 43 ist so angeordnet, daß sein Magnetfeld den Streifen 34 normalerweise in der in F i g. 2 dargestellten Lage hält.
  • Zum Betrieb ist der Vorratsbehälter 23 derart mit einem Medium, beispielsweise mit Öl, angefüllt, daß die Zwischenräume in der Kammer 24 zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Beläge 28 und 51 und den benachbarten Wänden der Platte 19 und des Gehäuses 10 bis zu einem. ausreichenden Grad angefüllt sind. Dabei wird jedoch ein Ölvolumen bevorzugt, das etwas größer als -die Mindestmenge ist, so daß das Medium durch die Öffnungen 32 hindurchfließen kann, um die vorerwähnte Toroidale, die Wärme verteilende Zirkulation des Mediums eintreten kann. Beim Umlaufen des Gehäuses wird die Zentrifugalkraft -das Medium im Behälter 23 und in der Antriebskammer 24 auf ein gleichmäßiges Niveau bringen, wobei das Medium frei durch die Öffnung 40 fließen kann. Es ist klar, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Gehäuses, verglichen mit der Umlaufgeschwindigkeit der Welle 10, d. h. der Kupplungsgrad zwischen den beiden von der in der Kammer 24 enthaltenen Menge an Medium abhängig ist.
  • Angenommen, die Einheit 42 sei eine thermostati sche Einrichtung-und angenommen die Temperatur der diese Einrichtung umgebenden Luft sei relativ hoch und zeigt an, daß der größtmögliche Kupplungsgrad zwischen dem Gehäuse und der Welle 12 erwünscht ist, so wird die Einheit 42 den Magneten 43 derart einstellen, daß er den Streifen 34 anzieht, und damit das Anschlagglied 39 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung bewegen, die in einem größeren Maßstab auch in F i g. 3 veranschaulicht ist. In dieser Stellung ragt die Stirnfläche des Anschlaggliedes 39 nicht über die in der Zeichnung rechts dargestellte Fläche der Platte 19 hinaus und erstreckt sich nicht in die Bahn des Mediums in der Antriebskammer hinein. Es wird also in dieser Stellung keine Pumpenwirkung des Anschlaggliedes 39 eintreten, und die Zentrifugalkraft wird das Niveau des Mediums in der Kammer 24 und dem Behälter 23 gleichmäßig halten. Unter diesen Bedingungen befindet sich in der Antriebskammer 24 die größtmögliche Menge an Medium, und damit ist der Kupplungsgrad zwischen der Welle 12 und dem Gehäuse 10 relativ hoch.
  • Sinkt die Temperatur der die Einheit 42 umgebenden Luft ab und zeigt damit an, daß ein geringerer Kupplungsgrad zwischen der Welle 12 und dem Gehäuse erwünscht ist, so wird die Einheit 42 den Magneten 43 in F i g. 2 nach links bewegen und damit die Anziehungskraft des Magneten auf den Streifen 34 absenken, so daß sich dieser nach rechts zu bewegen vermag. Der Anschlag 39 bewegt sich mit dem Streifen und wird dabei so eingestellt, daß er über die Oberfläche der Platte 19 hinaus in die Antriebskammer 24 und damit in die Bahn des in dieser Kammer enthaltenen Mediums hineinragt.
  • In dieser Stellung wirkt das Anschlagglied 39 als Pumpe und erhöht den Druck des Mediums in dem genau vor dem Anschlag liegenden Bereich. Dieser Druckanstieg in dem Bereich treibt oder pumpt das Medium von der Antriebskammer 24 durch die Öffnung 40 hindurch in den Behälter 23 hinein. Die Menge des Mediums in der Kammer 24 wird auf diese Weise verringert, was den Kupplungsgrad zwischen der Welle 12 und dem Gehäuse 10 herabsetzt. In dieser Stellung übt das Anschlagglied 39 somit eine Pumpenwirkung aus, die das Medium von der Kammer 24 über die Öffnung 40 in den Behälter 23 überführt.
  • Es ist selbstverständlich, daß, wenn die Einheit 42 hydraulisch oder manuell bedient wird, der Magnet 43 in jede Stellung gebracht werden kann, um den gewünschten Kupplungsgrad zwischen der Welle 12 und dem Gehäuse 10 zu erreichen.
  • In F i g. 4 der Zeichnung ist eine andere Ausführungsform der Kupplung dargestellt, wobei für die gleichen Teile dieselben Bezugszeichen verwendet werden, wie sie in F i g. 1, 2, 3 und 3 a benutzt werden. In dieser Ausführungsform entspricht das Anschlagglied 50 dem Anschlag 39 der F i g. 2 und ist ebenfalls in einer in der Haube 18 vorgesehenen Bohrung verschiebbar gelagert. Der Anschlag 50 wird durch eine Schraubenfeder 52 in F i g. 4 nach rechts gedrückt. Ein Elektromagnet 55 liegt, getragen von einer mit der Brennkraftmaschine verbundenen Konsole 56, außerhalb der Abdeckhaube 18 in unmittelbarer Nähe des Anschlages 5. Der Elektromagnet 55 kann erregt und entregt werden, um den Anschlag 50 nach links oder nach rechts zu bewegen und damit den gewünschten Grad der Kupplung zwischen der Welle 12 und dem Gehäuse 10 einzustellen. Dabei kann der Stromkreis zum Erregen des Magneten 55 thermostatisch oder manuell, wie dies schematisch bei 57 angedeutet ist, zum Verändern des Kupplungsgrades gesteuert werden. Es ist dabei selbstverständlich, daß der Anschlag 50 aus magnetisch anziehbarem Werkstoff gefertigt ist, um durch das vom Elektromagneten 55 erzeugte Magnetfeld angezogen werden zu können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit Füllungsregelung mit einem gegenüber der Antriebswelle drehbaren, abgeschlossenen Gehäuse, das durch eine Trennwand in eine Vorratskammer und eine Antriebskammer mit darin befindlicher Antriebsscheibe unterteilt ist, und einer eine an der Trennwand angeordnete Pumpeinrichtung umfassenden überführungseinrichtung, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die überführungseinrichtung (39 bzw. 50) durch einen Magneten (43 bzw. 55) gesteuert wird.
  2. 2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (43 bzw. 55) mit der Pumpeinrichtung (39 bzw. 50) zusammenwirkt.
  3. 3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung aus einem beweglich an der Trennwand (19) gelagerten Anschlagglied (39 bzw. 50) besteht, das neben einer in der Trennwand angeordneten überströmöffnung (40) liegt und zwischen einer aktiven Stellung, in der es sich von der Oberfläche der Trennwand in die Antriebskammer (24) hineinerstreckt, und einer inaktiven Stellung, in der es aus der Antriebskammer zurückgezogen ist, bewegbar ist, wobei die Stellung des Anschlaggliedes durch den Magneten (43 bzw. 55) gesteuert wird.
  4. 4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet als Elektromagnet (55) ausgebildet ist, dessen Erregung einstellbar (57) ist.
  5. 5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein Permanentmagnet (43) ist, der außerhalb des Gehäuses (10,18) an einem verschiebbaren Träger befestigt ist.
  6. 6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein Permanentmagnet (43) ist, der durch eine temperaturabhängige, außerhalb des Gehäuses (10, 18) angeordnete Einrichtung verstellbar ist.
  7. 7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (43) unmittelbar an der temperaturabhängigen Einrichtung (42) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 360 682, 629 716; französische Patentschrift Nr. 1326 007.
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