DE2804189A1 - Trag- und verschlussvorrichtung fuer saecke - Google Patents

Trag- und verschlussvorrichtung fuer saecke

Info

Publication number
DE2804189A1
DE2804189A1 DE19782804189 DE2804189A DE2804189A1 DE 2804189 A1 DE2804189 A1 DE 2804189A1 DE 19782804189 DE19782804189 DE 19782804189 DE 2804189 A DE2804189 A DE 2804189A DE 2804189 A1 DE2804189 A1 DE 2804189A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
clamping
leg
support frame
sack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782804189
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Erich Doering
Wilhelm Stieneker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bischof and Klein SE and Co KG filed Critical Bischof and Klein SE and Co KG
Priority to DE19782804189 priority Critical patent/DE2804189A1/de
Priority to SE7900404A priority patent/SE424305B/sv
Priority to GB7902217A priority patent/GB2015871B/en
Priority to BE193110A priority patent/BE873747A/xx
Priority to FR7902246A priority patent/FR2416173A1/fr
Priority to NL7900779A priority patent/NL7900779A/xx
Publication of DE2804189A1 publication Critical patent/DE2804189A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1658Elements for flattening or folding the mouth portion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

2804189 Busse & Busse Patentanwälte
Bisciiof und Klein GmbH & Co,
'irma Bicohof · Und Kloin fTT 1 Dlpl.-Ing. Dr. lur. V. Busse
k- r'^'v' "'" ':''--:··'-'-ν·*π| Dlpl.-Ing. Dietrich Busse
lahestraße 47, 4540 Lengerich i.¥."""*""*'"
D-4 500 Osnabrück
GroBhandelsring 6 · Postfach 1226 Fernsprecher (0541) 586081 U. 586082 Telegramme: patgewar Osnabrück
30. Jan. 1978 DB/Ka
Trag- und Verschlußvorrichtung für Säcke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trag- und Verschlußvorrichtung für Säcke mit Sackwandungen aus flexiblem Material, insbesondere Gewebesäcke für den Schüttguttransport, bestehend aus einem Tragrahmen mit einem oberen Trag- oder Griffteil und zwei unteren, gemeinsam einen Klemmspalt für das offene obere Sackende begrenzenden Querschenkein, von denen der' eine als Tragschenkel und der andere als vom Sackende umschlaufbarer und unter Tragbelastung zur Klemmfestlegung der ihn umgebenden Sackschlaufe an den Tragschenkel heranbewegbarer Klemmschenkel ausgebildet ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besitzt einen aus einem Federdrahtstück einteilig gebogenen Trägerrahmen etwa rechteckiger Grundform, dessen untere Querschenkel nach Zwischenlegen des Sackendes von Hand in eine parallele Klemmstellung biegbar sind, an ihren einander abgewandten Enden eingerollte Augen zur wechselseitigen Festlegung aufweisen und im Bereich zwischen dfesen Augen einen geradlinigen Klemmspalt
909831/0A37
begrenzen, der sich unter Tragbelastung bei Benutzung der Vorrichtung schließt. Diese Schließwirkung sichert während eines Tragens einen Verbund mit dem aus Papier bestehenden Sack an seinem oberen Ende. Nachdem Abisetzen des Sackes und Entlasten der Vorrichtung können sich der Trag- und der Klemmschenkel voneinander wieder entfernen, so daß die Vorrichtung leicht abgenommen und an einem anderen Sack für einen Tragvorgang angebracht werden kann.
Für Tüten oder Beutel ist ferner eine Trag- und Verschlußvorrichtung bekannt, die aus zwei klappbar zusammengefaßten Ringen besteht, zwischen die das Beutelende eingeführt werden kann. Durch Zusammenklappen der beiden Ringe in eine konzentrische Schließlage kann das Beutelende zwischen den Ringen fixiert werden, wobei eine Nut am Außenumfang des inneren Ringes den äußeren Ring in seiner Schließlage verriegelt, der in dieser in die Nut des inneren Ringes elastisch sperrend einrastet.
Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art sichern keinen dauerhaften Verschluß des oberen Sack- oder Beutelendes, der vom1 Tragvorgang unabhängig ist. Ihre Festlegung am oberen Sackende hängt von der Zugbelastung der Sackoder Beutelwandung ab und mindert sich bei sinkender Belastung oder löst sich gar beim Absetzen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trag- und 909831/0437
Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei schneller Anbringbarkeit am oberen Sackende mit diesem eine feste Verbindung eingehen kann, die bis zu einem gewollten Ablösen von Tragevorgängen unabhängig erhalten bleibt und dem Sack einen dichten, wetterfesten Dauerverschluß verleiht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Trag- und Verschlußvorrichtung nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel über plastisch verformbare, eine Rückstellsicherung für den Klemmschenkel nach Erreichen seiner Klemmstellung bildende Stützglieder am Trägerrahmen abgestützbist.
Eine solche Vorrichtung legt sich nach Einschlaufen eines Sackendes bei einer ersten Hubbewegung unverrückbar fest, so daß die Vorrichtung den Sack als Trag- und Verschlußmittel unverlierbar begleitet, bis ein öffnen des Sackes am Ende irgendwelcher Transportwege zwecks Gutentnahme gewünscht wird. Ein solches Abnehmen setzt ein Abspreizen des Klemmschenkel··s mit Hilfe eines Werkzeugs, z.B. eines Brecheisens, unter Anwendung von Kräften voraus, die den Verformungswiderstand der Stützglieder überwinden können. Bei bevorzugter Ausbildung der Stützglieder als Runddraht- oder Plachstreifenstücke aus Metall, z.B. Eisen, und bei weiterhin bevorzugter Ausbildung auch des Trägerrahmens und des Klemmschenkels
909831 /04 37
aus Metall, z.B. Stahl, kann die Trag- und Verschlußvorrichtung nach der Erfindung für großvolumige Säcke mit schweren Schüttgutladungen, z.B. Kunststoff-Gewebesäcke für Zement etc. mit einem Gewicht von 1 bis 2 Tonnen, Anwendung finden. Dabei kann eine Selbsthemmung oder Rückstellsicherung verwirklicht werden, die jedwedes ungewolltes Ablösen zuverlässig bei Transportvorgängen und bei Lagervorgängen etc., bei denen keine Tragkraft auf die Vorrichtung einwirkt, ausschließt. Der sich durch Einklemmen des Sackendes zwischen dem Trag- und dem Klemmschenkel einstellende Verschluß sichert nicht nur gegen ein Austreten von Schüttgut aus dem Sackinnern, selbst wenn dieses eine feinpulverige Konsistenz hat, sondern hindert auch Feuchtigkeit an einem Eindringen in das Sackinnere.
In weiterer Ausgestaltung kann der Trägerrahmen die Grundform eines gleichschenkeligen Dreiecks mit gerundeten Eckbereichen aufweisen, so daß ein einfacher und sicherer Transport an Lasthaken möglich ist, der in Bezug auf den Trägerrahmen eine selbstzentrierte Lage erhält.
Der Klemmschenkel besteht vorteilhaft aus einem Kantrohrabschnitt, der aufgrund seiner Form die Klemmwirkung erhöht und darüber hinaus die Möglichkeit bietet, eine Plombenschnur hindurchzuführen, so daß ein zollsicherer
909831 / 0 Λ 37
-Ψ-
Verschluß herbeigeführt werden kann.
Grundsätzlich ist es neben dem bevorzugten Anwendungsfall für schwere Sacklasten auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung bei entsprechend kleiner und in den Pestigkeitseigenschaften reduzierter Ausführung auch für kleinere Verpackungen als Trag- und Verschlußmittel einzusetzen, in welchem Falle auch eine Ausführung aus geeigneten Kunststoff-Materialien oder Metallen geringerer Festigkeiten und Verformungswiderstände in Betracht gezogen werden kann . Jedoch ist bei solchen kleinen Verpackungen in der Regel die Notwendigkeit einer aufgabengemäßen Funktion seltener und der bei solchen Verpackungen zumeist nur erwünschte Verschluß auf andere Weise möglicherweise billiger herbeiführbar.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Trag- und Verschlußvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 zur Veranschaulichung der Vorrichtung nach dem Einschlaufen eines Sackendes und vor ihrer Festlegung am
Sack, und
909831/0^37
-Sr-
Pig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 zur Veranschaulichung der. Vorrichtung in mit dem Sack fest vereinigter Gebrauchsstellung.
Die Trag- und Verschlußvorrichtung besteht im einzelnen aus einem Trägerrahmen 1, der in bevorzugter Ausführung die Grundform eines glexchschenkeligen Dreiecks mit gerundeten Eckbereichen 2,3 und 4 aufweist. Der untere Querschenkel 5 bildet einen Tragsc-henkel, während die beiden Schrägschenkel 6,7 einen oberen Trag- oder Griffteil des Trägerrahmens darstellen. Der obere Eckbereich 2 bildet den Angriffspunkt für einen Lasthaken od. dgl. Lasthubmittel, der durch die Schrägschenkel 6,7 beim Einhängen eine Selbstzentrierung in die vertikale Quermittelebene der Vorrichtung erfährt.
Der Trägerrahmen besteht aus einem Rohr- oder Rundstababschnitt, der formgebogen ist und dessen Enden an ihrer Stoßstelle bündig untereinander verbunden sind. Diese Verbindung kann eine Schweiß-, Lot-, Klebe- oder auch Schraubverbindung mit z.B. Überwurfmuffe sein. Für die bevorzugte Anwendung bei großvolumigen, schweren Säcken besteht der Trägerrahmen aus Stahl oder sonstigem festen Material, jedoch können als Materialien je nach den benötigten Festigkeitseigenschaften auch Metalle niedriger Festigkeit, z.B. Aluminium, oder auch Kunst-
909831/0437
-K S
stoffe vorgesehen sein.
Die Vorrichtung umfaßt ferner einen zweiten Querschenkel 9, der parallel zum Tragschenkel 5 verläuft und einen Klemmschenkel bildet. Dieser Klemmschenkel 9, der zweckmäßig eine im wesentlichen der Länge des Tragschenkels 5 gleiche Länge besitzt, kann seinerseits aus einem Stab- oder Rohrabschnitt bestehen und einen runden oder ovalen, insbesondere aber mehrkantigen Querschnitt besitzen. Bei dem dargestellten Beispiel besteht der Klemmschenkel 9 aus einem Vierkantrohr. Als Material für den Klemmschenkel findet in der Regel jenes Anwendung, das auch für den Trägerrahmen vorgesehen ist. Der Tragschenkel 5 und/oder der Klemmschenkel 9 können mit einem rutschhemmenden Belag versehen sein oder eine rutschhemmende Oberflächenstruktur, z.B. eine Riffelung, Satinierung od. dgl., haben.
Der Klemmschenkel 9 ist über plastisch verformbare Stützglieder 10,11 an den Schrägschenkeln 6,7 des Trägerrahmens 1 abgestützt und begrenzt in seiner Ausgangsstellung im Abstand zum Tragschenkel 5 mit diesem einen Klemmspalt 12. Die Stützglieder,von denen anstelle der dargestellten zwei auch mehr vorgesehen sein können, bestehen aus Runddraht- oder Plachstreifenstücken aus einem palstisch verformbarem Material, insbesondere einem Metall wie Eisen, Kupfer etc. Auch Stähle mit
909831/0437
--βτ-
entsprechendem plastischen Verformungsgrad sowie plastisch verformbare Kunststoffe sind als Materialien denkbar.
Die Verbindung zwischen den Stützglieder 10,11 und dem Trägerrahmen 1 einerseits sowie dem Klemmschenkel 9 andererseits kann durch Schweißen, Löten, Kleben, Vernieten oder Verschrauben hergestellt sein.
Zur Vereinigung mit einem gefüllten Sack wird das obere offene Ende der Sackwandung 13 zusammengefaßt und von hinten über den Tragschenkel und den Klemmschenkel einge führt, um den Klemmschenkel 9 herumgelegt und mit dem Endbereich Ik zwischen dem Tragschenkel 5 und der eingeführten Sackwandung 13 nach unten durchgezogen. Diese umschlaufte Stellung des oberen Sackwandungsbereiches veranschaulicht die Fig. 2. Wird nun die Trag- und V^rschlußvorrichtung angehoben, so zieht die den Klemmschenkel 9 umgebende Sackschlaufe den Klemmschenkel 9 unter plastischer Verformung der Stützglieder 10,11 an den Tragschenkel 5 heran, wodurch sich der Klemmspalt 12 schließt und zwischen den beiden Schenkeln eine auf den Endbereich Ik der Sackwandung einwirkende Klemmung entsteht. Der Druck, mit dem der Klemmschenkel 9 an den Tragschenkel 5 angelegt wird, ist dem Gewicht des Sackes samt Inhalt proportional.
909831 /0437
Die Betriebsendstellung der Teile zeigt die Fig. 3. Die plastisch verformbaren Stützglieder sichern diese Stellung, da sie den Klemmschenkel an einer Rückbewegung hindern. Zum öffnen des Klemmspaltes 12 für ein Abnehmen der Vorrichtung ist es daher erforderlich, z.B. mit einem Schraubenzieher, einem Brecheisen od. dgl. Werkzeug ,den Klemmschenkel 9 mit einer Kraftanwendung vom Tragschenkel 5 abzuheben, welche dem Verformungswiderstand der Stützglieder 11 proportional ist.
Im Bedarfsfalle kann durch den Klemmschenkel eine Plombenschnur für eine den Zollvorschriften entsprechende Verplombung des*die Vorrichtung herbeigeführten Verschlusses hindurchgezogen werden.
Da das Wandungsmaterial des Sackes, für das vornehmlich Gewebe aus Kunststoffasern oder -bändchen oder auch aus textlien Filamenten in Betracht kommt, zwischen den beiden Schenkeln 5,9 eingeschnürt und zusammengedrückt, gegebenenfalls sogar eingequetscht wird, ergibt sich ein dichter Verschluß, der bis zur Abnahme unabhängig vom Lastverhalten erhalten bleibt und nicht nur im Sackinnern enthaltenes Gut an einem Austreten, sondern auch Feuchtigkeit, zumindest im begrenzten Umfang, an einem Eintreten hindert.
Bei dem dargestellten Beispiel haben die Schenkel 5,9 ♦durch
909831/0A37
78Ü4189
eine gerade Ausführung mit gleichbleibendem Querschnitt. Zum Ausgleich leichter Biegeverformungen unter Lasteinwirkung und zur Herstellung eines gleichmäßig geschlossenen Klemmspaltes können der Trag- und/oder der Klemmschenkel auch eine leichte Bombierung besitzen. Ferner können sie eine leichte Vorbiegung haben, um Durchbiegungserscheinungen entgegenzuwirken, sofern solche nicht bereits durch das verwendete Material ausgeschlossen sind.
909831 /0437

Claims (9)

Ansprüche:
1. Trag- und Verschlußvorrichtung für Säcke mit Sackwandungen aus flexiblem Material, insbesondere Gewebesäcke für den Schüttguttransport, bestehend aus einem Trägerrahmen mit einem oberen Trag- oder Griffteil und zwei unteren, gemeinsam einen Klemmspalt für das offene obere Sackende begrenzenden Querschenkeln, von denen der eine als Tragschenkel und der andere als vom Sackende umschlaufbarer, unter Tragbelastung zur Klemmfestlegung der ihn umgebenden Sackschlaufe an den Tragschenkel heranbewegbarer Klemmschenkel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (9) über plastisch verformbare, eine Rückstellsicherung für den Klemmschenkel nach Erreichen seiner Klemmstellung bildende Stützglieder (10,11) am Trägerrahmen (1) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stützglieder (10,11) von Runddraht- oder Flachstreifenstücken aus plastisch verformbarem Material gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (10,11) aus Metall, z.B. Eisen, Kupfer od. dgl., bestehen. ■
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An-
909831/0437
OFJGiivAL INSPECTED
2804183
-U-
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (1) die Grundform eines gleichschenkeligen Dreiecks mit gerundeten Eckbereichen (2,3,4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen aus einem Rohr- oder Rundstababschnitt gebogen und dessen Enden an ihrer Stoßstelle untereinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An-r sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (9) aus einem Kantrohrabschnitt besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (1) und der Klemmschenkel (9) aus Metall, insbesondere Stahl, bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (10,11) mit dem Trag- oder Griffteil des Trägerrahmens (1) und dem Klemmschenkel verschweißt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemm- und/oder der Tragschenkel (9 bzw. 5) mit einem rutschhemmenden Belag oder einer rutschhemmenden Oberflächenstrukturierung versehen ist.
909831/0437
DE19782804189 1978-02-01 1978-02-01 Trag- und verschlussvorrichtung fuer saecke Withdrawn DE2804189A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782804189 DE2804189A1 (de) 1978-02-01 1978-02-01 Trag- und verschlussvorrichtung fuer saecke
SE7900404A SE424305B (sv) 1978-02-01 1979-01-17 Ber- och tillslutningsanordning for seckar
GB7902217A GB2015871B (en) 1978-02-01 1979-01-22 Bag carrying device
BE193110A BE873747A (fr) 1978-02-01 1979-01-26 Dispositif de transport et de fermeture pour sacs
FR7902246A FR2416173A1 (fr) 1978-02-01 1979-01-29 Dispositif de transport et de fermeture pour sacs
NL7900779A NL7900779A (nl) 1978-02-01 1979-01-31 Draag- en sluitinrichting voor zakken.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782804189 DE2804189A1 (de) 1978-02-01 1978-02-01 Trag- und verschlussvorrichtung fuer saecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2804189A1 true DE2804189A1 (de) 1979-08-02

Family

ID=6030841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782804189 Withdrawn DE2804189A1 (de) 1978-02-01 1978-02-01 Trag- und verschlussvorrichtung fuer saecke

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE873747A (de)
DE (1) DE2804189A1 (de)
FR (1) FR2416173A1 (de)
GB (1) GB2015871B (de)
NL (1) NL7900779A (de)
SE (1) SE424305B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB2015871A (en) 1979-09-19
SE424305B (sv) 1982-07-12
GB2015871B (en) 1982-04-07
SE7900404L (sv) 1979-08-02
FR2416173A1 (fr) 1979-08-31
BE873747A (fr) 1979-05-16
NL7900779A (nl) 1979-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013205172B4 (de) Transporttasche zum hängenden Transport von Waren, Beladestation und Förderanlage
EP0835829B1 (de) Entleerungsvorrichtung für Bulk-Bags und deren Verwendung
DE602004009364T2 (de) Flexibler Schüttgutbehälter für Fleisch oder Fleischprodukte
DE2532062A1 (de) Einstueckige loesbare zahnriemen- klemmschelle
CH661701A5 (de) Container aus einem schlauchgewebe.
DE2220550C3 (de) Spannvorrichtung zum Aufbringen einer Zugkraft zwischen einem ersten und einem zweiten flexiblen Verbindungselement
EP1618043A1 (de) Wiederverschliessbare tragetasche
EP3310680B1 (de) Zugbandbeutel mit arretierbarem zugband
DE2804189A1 (de) Trag- und verschlussvorrichtung fuer saecke
DE3519688A1 (de) Schlauchbeutelverpackung
WO2017157999A1 (de) Transportbehälter
DE3737655C2 (de)
DE10138612A1 (de) Beutel mit Magnetverschluß
DE19741108A1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von rieselfähigem Schüttgut
DE69108590T2 (de) Flexibler Behälter zum Transportieren und Lagern von Schüttgut.
DE2239097C3 (de) Verschluß für flexible Behälter
AT520282B1 (de) Transportbehälter mit Volumenpuffer
DE2423004B2 (de) Vorrichtung zur befestigung von ladungssicherungseinrichtungen
DE7502342U (de) Tubenpresse
DE1486208C (de) Kreuzboden-Sack
DE19948191A1 (de) Beutel aus Kunststoff-Folie
DE8507919U1 (de) Offener Verpackungsbeutel aus Kunststoff
DE1278930B (de) Aus einer Kunststoffolie gebildeter Beutel
AT367702B (de) Behaelter und verfahren zum verschliessen desselben
CH645312A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung von saecken, insbesondere papiersaecken.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee