DE2804162A1 - Hebe- und foerdervorrichtung mit eingebauter wiegeeinrichtung - Google Patents

Hebe- und foerdervorrichtung mit eingebauter wiegeeinrichtung

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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
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Description

Etablissements DEBOR PH/ HP 696
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebe- und Fördervorrichtung mit einer Einrichtung zum Wiegen der angehobenen Last. Mit einer solchen Vorrichtung können insbesondere Rollkrane, Turmkrane, Hafenkrane sowie Winden, Hebegerüste oder andere Fördereinrichtungen ausgerüstet sein. Es ist eine Hebe- und Fördervorrichtung bekannt, welehe ein Organ zum Einhängen der Last aufweist, das mit einem Kolben verbunden ist, welcher in einem mit einem Zwischenstück einstückigen Zylinder aufgenommen ist, wobei der Zylinder und der Kolben eine mit inkompressibler Flüssigkeit gefüllte Kammer begrenzen, die mit einem Druckmeßgerät verbunden ist (FR-PS 7 231 399 (2 198 129)).
Bei dieser bekannten Anordnung ist der Zylinder im Zwischenstück angeordnet und nach oben offen. Die Versetzung des Einhängorgans nach oben ist dadurch begrenzt, daß eine Schulter dieses Organs gegen eine mit dem Zwischenstück einstückige Fläche zum Anschlag kommt.
Eine solche Anordnung ist für eine industrielle Verwirklichung wenig geeignet, da ihr Funktionieren durch die Schläge von Metall gegen Metall zwischen dem Einhängorgan und dem Zwischenstück und außerdem durch das Eindringen von Schmutz in die Kolben-Zylinderkonstruktion beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die durch das Einhängorgan ausgeübten Schläge ohne Schäden aufnimmt und unter den üblicherweise schwierigen Einsatzbedingungen einer solchen Vorrichtung zuverlässig und genau arbeitet.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf dem den Zylinder begrenzenden Teil oder auf einem damit einstückigen Teil eine radiale Schulter, welche die Bewegungen des Kolbens nach oben beschränkt, vorgesehen ist und dadurch, daß ein elastisches Dämpfungselement, vorzugsweise aus einem Ring aus elastomerem Material, zwischen der radialen Schulter und einer angrenzenden radialen Fläche des Kolbens vorgesehen ist.
Gemäß bevorzugten Ausgestaltungen ist die radiale Schulter durch einen Deckel begrenzt, welcher das obere Ende des Zylinders abdeckt; erstreckt sich die die Druckkammer mit dem Manometer verbindende Leitung so in das Zwischenstück, daß sie auf die Drehachse des Zwischenstücks im Tragrahmen zentriert ist; ist eine biegsame Verbindung zwischen der Kammer und dem Druckmeßgerät vorgesehen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 ein Längsschnitt einer Hebevorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, und
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Die auf der Zeichnung dargestellte Hebevorrichtung enthält als Grundelemente einen Tragrahmen 10 aus verschweißtem Blech und insbesondere zwei parallele Flansche 11, auf welehe zwei seitliche Gehäuse 12, 13 geschweißt sind, deren Rolle weiter unten im einzelnen noch dargelegt wird. Im Tragrahmen ist eine Flaschenzugvorrichtung 14 aus mehreren Rollen 15 angebracht, die im folgenden nicht weiter im einzelnen beschrieben wird.
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Im in Fig. 1 unteren Teil des Rahmens ist ein Einhängeelement gehaltert, welches durch einen mit einer Sperrklinke 21 versehen und um einen Schaft 22 verlängerten Haken 20 gebildet ist. Im unteren Teil dieses Tragrahmens und zwischen seinen zwei parallelen Flanschen ist um eine Achse X-X drehbar ein Zwischenstück 30, bzw. Pendelarm, angebracht, welches in seinem Mittelteil einen abgestuften Zylinder 31 begrenzt, dessen Achse Y-Y senkrecht zur Achse X-X verläuft. Dieser abgestufte Zylinder umfaßt zwei koaxiale Laufflächen 32, 33 und eine radiale Schulter 34. In dem Zylinder ist ein Kolben 35 gleitend angebracht, der ebenfalls abgestuft ausgebildet ist und zwei axiale Laufflächen 36, 37, die in den entsprechenden Laufflächen des Zylinders geführt sind, und eine radiale Schulter 38 aufweist. Der Kolben weist zwei Dichtringe 39, 40 auf, die jeweils auf der Höhe einer seiner Laufflächen sitzen und eine gleitende aber ausreichend enge Führung zwischen dem Kolben und dem Zylinder sicherstellen. Diese zwei Elemente begrenzen eine ringförmige Kammer 41, die mit zwei Leitungen 42, 43 versehen ist, von denen die eine der Füllung und die andere der Entleerung dient.
Der Schaft 22 des Hakens ist drehbar in einer in Richtung der Achse Y-Y verlaufenden Bohrung 44 des Kolbens aufgenommen und ruht auf letzterem über ein Axial-Rollenlager
45. In seinem oberen Teil trägt der Schaft 22 eine Mutter 23, die bezüglich einer Drehung durch ein Korn 24 blockiert ist. Das obere Ende der Hakenanordnung ist durch einen Deckel 46 geschützt, der auf dem Zylinder 31 durch Gewindebolzen, die einen Kragen 46a durchsetzen, befestigt ist. Der innere Rand des Deckels begrenzt einen radialen Anschlag 47, der dazu dient, die Versetzung des Kolbens nach oben zu begrenzen. Zwischen der oberen Fläche des letzteren und der Schulter 47 ist ein Ring 48 aus elasti-
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schein Material vorgesehen, der gleichzeitig die Rolle eines Dämpfers und eines Rückholorgans spielt.
Die zwischen Zylinder und Kolben eingeschlossene Kammer 41 ist mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt und mit einem Manometer 50 über Einrichtungen verbunden, die im folgenden nun beschrieben werden. Im Zylinder und im Zwischenstück 30, welches mit diesem einstückig verbunden ist, sind auf die Achse X-X zentrierte Leitungen 51, 52 angeordnet, die zunächst eine im Zylinder angeordnete Leitung 51 geringen Querschnitts und dann eine über eine Drehverbindung 53 mit einem Schlauch 54 verbundene Leitung 52 etwas größeren Querschnitts umfassen. In der Drehverbindung ist außerdem ein Klappenventil vorgesehen, das ein Abmontieren des Schlauches unter vollständigem Halten der Hydraulikflüssigkeit in der Kammer 41 gestattet. Der Schlauch ist seinerseits mit dem Manometer 50 verbunden, wobei die Verbindung 55 auf einem an den Tragrahmen angeschweißten Beschlag 56 über eine elastomere Muffe 57 befestigt ist. Das Manometer ist seinerseits auf dem Tragrahmen unter Zwischenlage einer Gummiplatte 58 befestigt, während andere Gummiplatten beiderseits einer lichtdurchlässigen Schutzplatte 59 vorgesehen sind. Die Gesamtheit der Meßvorrichtung für die Last und insbesondere das Manometer ist durch das seitliche Gehäuse 12 geschützt.
Das andere Gehäuse 13 enthält die Schmxervorrichtung für die Flaschenzugrollen.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Sobald eine Last am Haken 20 hängt, wird ihr Gewicht über den Haken auf den Kolben 35 übertragen, was die in der Kammer 41 enthaltene Flüssigkeit zusammendrückt. Aufgrund der Härte der Dichtungen 39 und 40 gehen die Versetzungen des Kolbens bezüglich seines Zylinders langsam vor sich, wodurch
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Druckstöße auf das Manometer vermieden werden. Diese Stöße werden außerdem durch das Vorhandensein der kleinquerschnittigen Leitung 51 zwischen dieser Kammerund dem Manometer vermindert. Der von der Kammer 41 auf das in Gewichtseinheiten geeichte Manometer übertragene Druck ist eine Funktion der Last und liefert eine genaue Angabe des Wertes dieser Last.
Wenn der Haken beim Heruntergehen auf ein Hindernis trifft, erfährt er eine nach oben gehende Kraft, und der elastische Ring 48 verhindert ein Anschlagen von Metall gegen Metall des Kolbens gegen den Deckel und begrenzt die Versetzungen dieses Kolbens, wobei verhindert wird, daß sich in der Kammer 41 ein Unterdruck ausbildet. Darüber hinaus stellt dieser elastische Ring die Rückführung des Kolbens in die richtige Stellung sicher. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie in der Lage ist, Änderungen des Volumens der in der Kammer enthaltenen Flüssigkeit und insbesondere Ausdehnungen, die sich aus einer Temperaturerhöhung ergeben, aufzunehmen. Diese Eigenschaft ist für ein gutes Funktionieren und die Betriebssicherheit der Vorrichtung wesentlich.
Die Vorrichtung ist daher besonders zuverlässig und kann in einem Lastbereich eingesetzt werden, dersich ungefähr von 5 bis 300 t erstreckt. Die ins Spiel gesetzten Drucke sind die klassischen in dieser Technik und erreichen 400 bar für die Nominallast und 600 bar für die Maximallast, die im allgemeinen um 50% über der Nominallast liegt. Die Meßgenauigkeit dieser Meßvorrichtung ist von der Größenordnung + oder - 2% der Nominallast, wobei das verwendete Manometer eine Genauigkeit von + oder - 6 bis 7 tausendstel des Maximaldrucks von 600 bar hat, womit die Genauigkeit der Lastanzeige, d.h., des Manometers, also + oder - 1% der Nominallast ist. Die Genauigkeit
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des Meßwertgebers unter Berücksichtigung seiner Abmessungen, der Haftung der Dichtungen/ und der Eigenschaften der Hydraulikflüssigkeit ist schlechtestens + oder - 1% der Nominallast und damit die Gesarntgenauigkeit ungefähr + oder - 2%.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht der Pendelarm 30 aus drei Elementen, die durch Schweißen miteinander verbunden sind und einerseits die Gelenkzapfen für das Schwenken im Tragrahmen und andererseits den Zylinder 31 begrenzen. Der Arm könnte natürlich auch aus einem einzigen Stück hergestellt sein.
Ebenso könnte man an sich bekannte Einrichtungen vorsehen, die eine Fernübertragung der durch das Drucksignal gelieferten Information gestatten. 15
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λ*
Leerse ite

Claims (7)

  1. WILHELMS & KIlIAN
    PATENTANWÄLTE
    DR. ROLF E. WILHEL 'Λβ DR. HELMUT KILIAN
    QElBELSTFIAaSE β
    80OO MÜNCHEN 80
    TELEFON (O BO) Λ7 «ΙΟ 73· TELEX 62 34 07 (wüp-cU TELEGRAMM[J PATRANS MÜNCHEN
    PK/ HP 696
    Etablissements DEBOR, Frankreich
    Hebe- und Fördervorrichtung mit eingebauter Wiegeeinrichtung
    Priorität:
  2. 2. Februar 1977 - FRANKREICH - 77 02 895
    PATENTANSPRÜCHE
    Hebe- und Fördervorrichtung mit einem Einhängelemerft für eine Last, welches mit einem Kolben verbunden ist, der in einem mit einem Zwischenstück fest verbundenen Zylinder aufgenommen ist, wobei der Zylinder und der Kolben eine Kammer begrenzen, die mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt und mit einem Druckmeßgerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem
    809831/0995
    ORIGINAL SMSFECi
    Etablissements DEBOR PH/ HP 6 96
    den Zylinder (31) begrenzenden Teil oder auf einem damit fest verbundenen Teil eine radiale Schulter (47) vorgesehen ist, die die Versetzungen des Kolbens (35) nach oben begrenzt, und dadurch, daß ein elastisches Dämpfungselement, vorzugsweise als Ring (48) aus elastomerem Material, zwischen der radialen Schulter (47) und einer angrenzenden radialen Fläche des Kolbens (35) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die radiale Schulter (47) durch einen das obere Ende des Zylinders verschließenden Deckel (46) begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Einhängelement (20) im Kolben (35) um eine Achse (Y-Y) senkrecht zur Drehachse (X-X) des Zwischenstücks (30) bezüglich seines Tragrahmens (10) drehbar ist und auf dem Kolben über ein Axiallager (45) mit Rollenelementen ruht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbindung der Druckkammer (41) mit dem Manometer (50) eine Leitung (51, 52) vorgesehen ist, die sich zentrisch zur Drehachse (X-X) des Zwischenstücks (3 0) im Tragrahmen (10) im Zwischenstück (30) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Manometer (50) unter Zwischenlage von weichen Beilagelementen am Tragrahmen (10) befestigt ist.
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    Etablissements DEBOR PH/ HP
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine biegsame Verbindung (54) zwischen der Kammer (41) und dem Manometer
    (50) vorgesehen ist. 5
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Manometer (50) durch ein Gehäuse (12) geschützt ist, welches in
    Teilen durch eine durchsichtige Platte (59) abgeschlossen 10 ist.
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