DE2803487A1 - Desinfektionsmittel sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Desinfektionsmittel sowie verfahren zu dessen herstellung

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/12Quaternary ammonium compounds
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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    • C11D3/046Salts

Description

  • Desinfektionsmittel sowie Verfahren zu
  • dessen Herstellung Die Erfindung betrifft ein Desinfektionsmittel in Form einer wässrigen Flüssigkeit mit einem Gehalt an quartären Ammoniumverbindungen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • In der Lebensmittelindustrie und insbesondere bei Getränkeherstellern werden zur Desinfektion und Reinigung von Tanks, Rohrleitungen und Maschinen wässrige Desinfektionsflüssigkeiten verwendet, die mikrobizide quartäre Ammoniumverbindungen enthalten. Zu diesen gehören unter anderem quartäre Trialkylaralkyl-ammoniumhalogenide, die neben ihrer guten mikrobiziden Wirksamkeit nur geringe Toxizität besitzen und im Gegensatz zu anderen mikrobiziden Wirkstoffen, wie beispielsweise Phenolen oder Aldehyden, keine Geruchsprobleme ergeben. Da diese Stoffe jedoch ein sehr starkes Schäumvermögen besitzen, führt ihr Einsatz in modernen, mittels Meßfühlern und Elektroden vollautomatisch gesteuerten Reinigungsanlagen zu Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Desinfektionsmittel der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, die auf einfache Weise ohne Beeinträchtigung der mikrobiziden Wirksamkeit und ohne sonstige unerwünschte Nebenwirkungen eine wesentliche Verringerung des Schäumvermögens ergeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Desinfektionsmittel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es a) mindestens eine mikrobizide quartäre Ammoniumverbindung (I) der allgemeinen Formel: enthält, in der R1 einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, R2 und R3 gleiche oder verschiedene Alkylreste mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise Methyl- oder Äthylreste, R3 einen arylsubstituierten Alkylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen zu der Kette, vorzugsweise einen Benzylrest und X ein Halogenatom darstellen und b) mit einem Alkalisalz der Amidoschwefelsäure NH2S03Me (II) im Molverhältnis (in):() von 0,1:1 bis 0,8:1 vorzugsweise 0,3:1 bis 0,6:1 versetzt ist.
  • Das neue Desinfektionsmittel besitzt eine gegenüber den vorbekannten Produkten unverminderte mikrobizide Wirksamkeit, dabei jedoch ein wesentlich verringertes Schäumvermögen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Desinfektionsmittel aus einer wässrigen Lösung mit einem Gesamtgehalt der Komponenten (I) und (II) von 1 bis 12 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 6 Gewichtsprozent. Je nach den Anforderungen des Einzelfalles k.ann eine zweckentsprechende Verdünnung mit Wasser vorgenommen werden.
  • In weiterer Ausbildung soll das Desinfektionsmittel zweckmäßig 20 bis 120 Minuten, vorzugsweise 45 bis 90 Minuten auf Temperaturen zwischen 50 und 90 OC erwärmt werden.
  • Zur Herstellung des Desinfektionsmittels wird eine wässrige Lösung mit einem Gehalt an mindestens einer quartären Aramoniumverbindung (I) mit einem Alkali-amidosulfat (II) im Molverhältnis (II):(I) von 0,1:1 bis 0,8:1, vorzugsweise 0,3:1 bis 0,6:1 versetzt, die erhaltene Mischung mindestens 20 Minuten und vorzugsweise 45 bis 90 Minuten auf Temperaturen zwischen 50 und 90 °C erwärmt und die erhaltene Flüssigkeit gegebenenfalls mit Wasser verdünnt.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Desinfektionsmittel an Hand von Beispielen weiter erläutert.
  • Beispiel 1 Es wurden 30 g einer handelsublichen 40%igen wässrigen Lösung von Diaethyl-octyl-benzyl-ammoniumchlorid (Molekulargewicht 283,9; 0,042 Mol) mit 2,5 g (0.021 Mol) Natriumamidosulfat versetzt und die erhaltene Mischung 60 Minuten auf 80°C erwärmt. Nach dem Abkühlen wurde mit destilliertem Wasser auf 300 g aufgefüllt, wodurch eine klare, gebrauchsfertiLösung erhalten wurde.
  • Bei spiel 2 Es wurden 30 g Dimethyl-dodecyl-benzyl-ammoniumbromid (Molekulargewicht 384,4; 0,078 Mol) in 18 g destilliertem Wasser aufelöst und mit 1,61 g (0,0135 Mol) Natrinmamidosulfat versetzt und die erhaltene Mischung 60 Minuten auf 80 °C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde mit destilliertem Wasser auf 300 g aufgefüllt und eine gebrauchsfertige Lösung erhalten.
  • Beispiel 3 Es wurden zu 30 g einer handelsüblichen, 40%igen wässrigen Lösung von Dimethyl-hexadecyl-benzyl-ammoniumbromid (Molekulargevicht 440,5; 0,027 Mol) mit 1,75 g (0,0147 Mol) Natriumamidosulfat versetzt und die Mischung 60 Minuten auf 80 OC erwärmt. Nach dem Abkühlen wurden noch 60 g 85%iger ortho-Phosphorsäure zugegeben und mit destilliertem Wasser auf 300 g aufgefüllt.
  • Beispiel 4 Es wurden 30 g einer handelsüblichen, 40%igen wässrigen Lösung von Dimethyl-octadecyl-benzyl-ammoniumchlorid (Molekulargewicht 424,2; 0,028 Mol) mit 1,7 g (0,014 Mol) Natriumamidosulfat versetzt und die erhaltene Flüssigkeit 60 Minuten auf etwa 800C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde mit destilliertem Wasser auf 300 g aufgefüllt.
  • In einem Vergleichsversuch wurden die nach den Beispielen 1 bis 4 erhaltenen Desinfektionslösungen mit den entsprechenden, ohne Zugabe von Alkaliamidosulfat erhaltenen Lösungen jeweils bei einer Konzentration von 1 % einem Schaumtest nach dem Verfahren der DIN-Norx 53902 unterzogen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Desinfektions- Schaumhöhe in ml nach Schaumbeschaffenlösung (1 %) heit 0 min 5 min 10 min 15 min 30 min 60 min Beispiel I 32 - - - - - großporing, schnell brechend Diemthyl-octyl-benzyl- 128 108 93 74 74 50 feinporing, stabil ammoniumchlorid gemäß Beispiel II 54 11 - - - - großporig, schnell brechend Dimethyl-dodecyl-benzylammoniumbromid 138 130 130 112 91 91 sehr feinporig, zäh gemäß Beispiel III 40 - - - - - großporig Dimethyl-hexadecylbenzyl-ammoniumbromid 122 109 109 89 89 80 feinporig, stabil gemäß Beispiel IV 69 58 58 47 - - großporig Dimethyl-octadecyl-benzylammoniumchlorid 151 151 142 129 97 97 sehr feinporig, stabil Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Desinfektionslösungen im Gegensatz zu den bekannten Produkten ein wesentlich verbessertes Schaumverhalten zeigen, wobei der gebildete, großporige Schaum rasch zusammenbricht.

Claims (4)

  1. PatentansPrüche 1) Desinfektionsmittel in Form einer wässrigen Flüssigkeit mit einem Gehalt an quartären Ammoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß es a) mindestens eine mikrobizide quartäre Ammoniumverbindung (I) der allgemeinen Formel: enthält, in der R1 einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, R2 und R 3 gleiche oder verschiedene Alkylreste mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise Methyl- oder Äthylreste, R3 einen arylsubstituierten Alkylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen in der Kette, vorzugsweise einen Benzylrest und X ein Halogenatom darstellen und b) mit einem Alkalisalz der Amidoschwefelsäure NH2SO 3Me (II) im Molverhältnis (II):(I) von 0,1:1 bis 0,8:1 vorzugsweise 0,3:1 bis 0,6:1 versetzt ist.
  2. 2) Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wässrige Lösung mit einem Gesamtgehalt (I) + (II) von 1 bis 12 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 6 Gewichtsprozent.
  3. 3) Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der quartären Ammoniumverbindung (I) und dem Alkaliamidosulfat (II) versetzte Flüssigkeit 20 bis 120 Minuten, vorzugsweise 45 bis 90 Minuten auf Temperaturen zwischen 50 und 90 OC erwärmt wird.
  4. 4) Verfahren zur Herstellung eines Desinfektionsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Lösung mit einem Gehalt an mindestens einer quartären Ammoniumverbindung (I) mit einem Alkaliamidosulfat (II) im Molverhältnis (II):(I) von 0,1-:1 bis 0,8:1, vorzugsweise 0,3:1 bis 0,6:1 versetzt, die erhaltene Mischung mindestens 20 Minuten und vorzugsweise 45 bis 90 Minuten auf Temperaturen zwischen 50 und 90 OC erwärmt und die erhaltene Flüssigkeit gegebenenfalls mit Wasser verdünnt.
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