DE2803125A1 - Silylester der perfluoralkansulfonsaeuren sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Silylester der perfluoralkansulfonsaeuren sowie verfahren zu deren herstellung

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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0834Compounds having one or more O-Si linkage
    • C07F7/0836Compounds with one or more Si-OH or Si-O-metal linkage

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  • Organic Chemistry (AREA)

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Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Ratente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Br/AB
i *■- *tea V37B
Silylester der Perfluoralkansulfonsäuren sowie Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Silylester von Perfluoralkansulfonsäuren der allgemeinen Formel
CnF2n+1 S03 Si r1r2r3
12 3
wobei R ,R ,R - gleich oder verschieden - für einen geradlinig oder verzweigten, niederen Alkylrest mit 1-6 C-Atomen stehen und η eine ganze Zahl von 1-12, jedoch von 3-12, wenn R1 ,R und R3 jeweils für Methyl stehen, bedeutet. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen I.
Von den Trialkylsilylestern der Perfluoralkansulfonsäure sind bisher nur die Trimethylsilylester der Trifluormethansulfonsäure und der Pentafluorathansulfonsaure bekannt (vgl. z.B. Chem. Ber. 103, S. 868 (1970). Trimethylsilyltrifluormethansulfonat - auch kurz "Triflat" genannt - ist ein wertvolles Silylierungsagens und wird auch als Katalysator
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bei Nucleosidsynthesen eingesetzt (vgl. z.B. Synthesis 4., 259 (1976), DT-OS 2 508 312).
Hergestellt wurde das "Triflat" bisher z.B. durch Umsetzung von Silber- oder Quecksilbertrifluormethansulfonat mit Trimethylchlorsilan (Chem. Ber. I.e.) oder durch Umsetzung von Trifluormethansulfonsäure mit Trimethylchlorsilan (z.B. Naturforschung B 27, 4448 (1972). Nachteilig bei diesen Verfahren ist, daß sie relativ aufwendig sind oder keine befriedigenden Ausbeuten ergeben.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun neben einer Reihe neuer Silylester von Perfluoralkansulfonsauren ein Verfahren zur Herstellung von Silylestern der Perfluoralkansulfonsäure der allgemeinen Formel
CnF2n-HSO3Si rW
2 3
R und R - gleich oder verschieden - für einen
1 wobei R ,
niederen Alkylrest mit 1-6 C-Atomen stehen und η eine ganze Zahl von 1-12 bedeutet, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Silan der allgemeinen Formel
R1R2R3R4Si
12 3
wobei R , R und R die genannte Bedeutung besitzen und
R4 für Methyl steht, mit einer Perfluoralkansulfonsäure der allgemeinen Formel
CnF2n+1S03H
(n= 1-12)
umsetzt.
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überraschenderweise hat es sich herausgestellt, daß Perfluoralkansulfonsäuren mit Methyl-alkylsilanen in nahezu quantitativer Ausbeute zu den gewünschten Estern führen. Dies ist vor allem überraschend, da in der Literatur bislang stets die Ansicht vertreten wurde, daß z.B. Tetramethylsilan nicht mit Trifluormethansulfonsäure umzusetzten ist (vgl. z.B. Chem. Ber. I.e. oder Chem. Reviews 1977, Vol. 77, No. 1 S. 69-92).
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht auch darin, daß auch die höheren Ester in guter Ausbeute zur Verfügung gestellt werden können.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber den bereits bekannten Substanzen besteht darin, daß mit steigender Anzahl der C-Atome, insbesondere ab 5 C-Atomen im Perfluoralkylrest, eine erhöhte silylierende Wirkung eintritt. Silylester der Perfluoralkansulfonsäure mit R und R2 = Methyl und R3 = CnH2n+1 (n= 2-6) sind starke SiIylierungsreagenzien, die zu Silyläthern oder -estern mit z.B. erhöhter Hydrolysestabilität führen (im Vergleich zu den bisher mit den bekannten Trimethylsilyl-"Flaten" zugänglichen Silyläthern bzw. -estern) Als Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße Verfahren dienen Methylalkylsilane, wie z.B. Tetramethylsilan (IMS), Butyltrimethylsilan, Dibutyldimethylsilan, Pentylbutyldimethylsilan, isopentylbutyldimethylsilan, Äthyltrimethylsilan, Tripropylmethylsilan.
Derartige Silane sind z.B. zugänglich über die Direktsynthese (nach dem sog. Müller-Rochow-Verfahren), über metallorganischen Synthesen (z.B. Grignard-Reaktion) oder über Hydrosilylierungsverfahren.
Perfluoralkansulfonsäuren sind technische Produkte und sind über die Elektrofluorierung von Alkansulfonylf luoriden, und anschließende Umsetzung mit wäßrigem Alkali und H3SO4 zugänglich. Beispiele für Perfluoralkansulfonsäuren sind z.B. CF3SO3H, C4F9SO3H, CoF17SO3H.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl mit als auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Es sind im allgemeinen alle Lösungsmittel zu verwenden, die mit der SuIfonsäure selbst keine Reaktion eingehen wie z.B. Pentan, Hexan, Cyclohexan, Petroläther oder Benzol.
Die Temperatur, bei der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, liegt vorzugsweise unterhalb des Siedepunktes des Tetraalkylsilans, insbesondere bei -30 C bis +600C.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren beim Druck der umgebenden Atmosphäre durchgeführt, weil dies den geringsten Aufwand erfordert. Falls erwünscht, können jedoch auch höhere oder niedrigere Drücke angewandt werden.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Umsätze betragen im allgemeinen 90 - 100 %, bezogen jeweils auf den in der geringsten Menge eingesetzten Reaktionsteilnehmer. In der Regel wird das Tetraalkylsilan im Überschuß (bis etwa 20 %) eingesetzt und nach beendeter Reaktion überschüssiges Silan abgezogen; eine Destillation des Produktes erübrigt sich aufgrund der anfallenden Reinheit in den meisten Fällen. Nicht umgesetztes Tetraalkylsilan kann erneut bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun anhand der folgenden Beispiele noch näher erläutert werden.
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Beispiel 1
In einem 1 Liter-Dreihalskolben mit Rückflußkühler, Innenthermaneter und Tropftrichter werden zu 1 Mol CF3SO3H unter Rühren bei O C 1,15 Mol Tetramethylsilan zugetropft. Die Reaktionstemperatur wird bei 1O°C gehalten. Nach beendeter Methanentwicklung wird das überschüssige Tetramethylsilan abgezogen. Das Reaktionsprodukt ist 19 F und 1H-NMR- spektroskopisch reiner Trimethylsilylester der Trifluormethansulfonsaure (Kp.140°(750 Torr).
Beispiel 2
Die Umsetzung von C4F9SO-H mit Tetramethylsilan erfolgte analog Beispiel Ausbeute = 92 % C4F9SO3Si(CH3)3 Sdp. 70°C/10 Torr 1,H-NMR:
Si(CH3J3; 29 Hz-Singulett.
Beispiel 3
Umsetzung von CgF17SO3H(fest) mit Tetramethylsilan bei 15-2O°C, sonst analog Beispiel Ausbeute = 90 % CgF1^O3Si (CH3) 3, Sdp. 7O-9O°C/1,1 Torr, 1H-NMR:
Si(CH3)3-Singulett 29 Hz.
Beispiel 4
Umsetzung von Trimethylbutylsilan mit C4FgSO3H bei 20°C. Das Umsetzungsprodukt wurde NMR-sprektroskopisch als (CH,)0(C.HQ) SiOSO2C4F9 identifiziert.
Ausbeute>90 %, 1H-NMR: Si (CH3)2~Singulett 27,5 Hz; SiC4H9-Multiplett 37-96 Hz.
Beispiel 5
Umsetzung von C4F9SO3H mit (CH3J2(C4Hg)2Si, Produktidenti-
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fizierung analog Beispiel 4: CH3(C4Hg)224 Ausbeute: 90 %, 1H-NMR: SiCH3 27,5 Hz Singulett;
Si(C4Hg)2 Multiplett von
40-125 Hz.
Beispiel 6
C4F9SO3H + me» (C4IIg) Si (C5H11); Produktidentifizierung analog Beispiel 4: me (C4H9) (C5H11)SiOSO2C4F9.
Ausbeute: 90 %, 1H-NMR: SiCH3 Singulett 27,5
SiC4H
„._, Multiplett von 40-120. SiC5H11
Beispiel 7
C4F9SO3H + (CH ) Si(C5H11); Produktidentifizierung analog Beispiel 4:
Ausbeute: 91 %, 1H-NMR: Sime2 27,5 Hz Singulett
SiC5H1 52-145 Hz Multiplett.
H-NMR-Gerät: 60 MHz ; TMS = 0 Hz.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkansulfonsaureestern der allgemeinen Formel
CnF2n+1SO3Si kW
12 3
wobei R , R , R - gleich oder verschieden - für einen geradlinig oder verzweigten, niederen Alkylrest mit 1-6 C-Atomen stehen und η eine ganze Zahl von 1-12 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Silan der Formel
R1R2R3R4Si
12 3
wobei R , R , R die genannte Bedeutung haben und
4
R für Methyl steht, mit einer Perfluoralkansulfonsäure
CnF2n+1SO3H (n = 1-12)
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Silan Tetramethylsilan einsetzt.
3. Perfluoralkansulfonsäuretrialkylsilylester der allgemeinen Formel
CnF2n+1SO3Si aW
12 3
wobei R ,R und R die oben genannte Bedeutung besitzen und η eine ganze Zahl von 1-12, jedoch von 3-12, wenn
12 3
R , R und R jeweils für Methyl stehen, bedeutet.
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4. Perfluoralkansulfonsäuretrialkylsilylester gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß η für 5, 6, 7 oder 8 steht.
Le A 18 505 - 8 -
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