DE28030C - Vorrichtung zum Waschen von Erzen und zur Reinigung von Gufswaaren - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Erzen und zur Reinigung von Gufswaaren

Info

Publication number
DE28030C
DE28030C DENDAT28030D DE28030DA DE28030C DE 28030 C DE28030 C DE 28030C DE NDAT28030 D DENDAT28030 D DE NDAT28030D DE 28030D A DE28030D A DE 28030DA DE 28030 C DE28030 C DE 28030C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
drum
cylinder
ores
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT28030D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. W. vanduzen in Newport, County of Campbell, Kentucky, V. St. A
Publication of DE28030C publication Critical patent/DE28030C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 1: Aufbereitung von Erzen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Januar 1884 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft' Neuerungen an Maschinen zum Reinigen von Gufswaare und zum Zerkleinern und Waschen von Erzen etc. Diese Neuerungen bestehen im wesentlichen darin, dafs
1. an einer Trommel, welche in einem mit Wasser oder einem sonstigen Reinigungsmittel gefüllten Behälter rotirt und die Gufswaare oder sonstigen zu behandelnden Stoffe enthält, an dem einen Ende Einströmungsöffnungen mit Schöpfeimern und am anderen Ende Ausflufsöffnungen angeordnet sind, so dafs das aus dem Bottich geschöpfte Wasser oder sonstige Reinigungsmittel durch die Trommel hindurchströmt;
2. in dem Behälter, in welchem die Trommel rotirt, ein hohler Kasten angebracht ist, mittelst dessen der Wasserstand im Cylinder regulirt werden kann.
Auf beiliegender Zeichnung stellt Fig. 1 die Maschine in Endansicht dar. Der rotirende Cylinder, welcher sich in der gezeichneten Form besonders zum Reinigen von Gufswaaren eignet, ist auf den Seitenwänden des mit einem stellbaren Wasserstandsregulator versehenen Wasserbehälters gelagert, so dafs er zum Theil in das Wasser desselben eintaucht.
Fig. 2 zeigt in Endansicht den rotirenden Cylinder für sich und läfst die Schöpfzellen und die Einlauföffnungen, sowie auch die Speisevorrichtung erkennen, welche die Gufswaare oder sonstigen Erze dem Apparat zuführt.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den Cylinder nach Linie y-y, Fig. 2; /
Fig. 4 ein centraler Schnitt durch eine kugelförmig gestaltete Rührtrommel, welche besonders zum Zerkleinern und Waschen von Erzen geeignet ist;
Fig. 5 ein Längsschnitt durch die zum Reguliren bezw. Ablassen des Wassers dienende Einrichtung;
Fig. 6 eine weitere Modification einer rotirenden Trommel von birnförmiger Gestalt, gleichfalls zum Zerkleinern und Waschen von Erzen geeignet;
Fig. 7 ein Schnitt durch eine modificirte Schöpfeinrichtung, welche am Einlaufende des Cylinders zwischen zwei besonderen Kopfscheiben angeordnet ist;
Fig. 8 eine Einrichtung mit zwei gemeinsam auf einer Welle rotirenden Trommeln;
Fig. 9 ein Längenschnitt durch eine noch anders geformte Trommel, unter welcher geeignete amalgamirte Platten angeordnet sind und die sich besonders zum Zerkleinern, Waschen und Trennen werthvollerer Erze eignet;
Fig. ι ο ein Querschnitt durch eine weitere Trommelmodification mit gebogenen Wasserschöpfern, welche zwischen zwei ähnlich wie in Fig. 7 am Kopfende des Cylinders angebrachten Platten eingefügt sind.
Der Apparat besteht aus einem Behälter A, welcher irgend eine geeignete Form haben kann, bis zur Linie x-x mit Wasser, oder anderem Reinigungsmittel gefüllt ist und von dem Rahmenwerk a' gestützt wird, und auf dessen oberer Kante die Mittelwelle C der Trommel B
in Lagern b so gelagert ist, dafs die Trommel zum Theil in den Bottich hineinreicht.
Die Stirnflächen B' B" der Trommel, Fig. 3, enthalten Oeffnungen i' bezw. h zwecks Zu- und Abflufs von Wasser. Dieselben sind aufserdem mit Rippen c' und Armen c" ausgestattet.
Die Oeffnungen i' der Wassereinlafsfläche B' sind mit Schöpfern D versehen, welche von Platten gebildet werden, die einen Theil des Raumes zwischen den Rippen c' und den Armen c" kammerartig einschliefsen, Fig. 1 und 2, die den Rippen gegenüberliegenden Seiten dagegen offen lassen. Bei der Rotation des Cylinders wird von den Schöpfern D ein Theil des Wassers gehoben, das sich durch die Oeffnungen c in den Cylinder ergiefst.
Durch dieses ununterbrochene Einführen von Wasser an dem einen Ende wird eine Strömung in der Trommel erzeugt, durch welche die zufällig beigemischten leichteren, werthlosen Stoffe mit dem am anderen Trommelende abfliefsenden Wasser abgeführt werden. Das aus der Trommel ausfliefsende Wasser tritt einfach wieder in das Gefäfs ein, wird daher wiederholt wieder aufgeschöpft und somit voll ausgenutzt.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Trommel hat achteckigen Querschnitt; derselbe kann natürlich beliebig polygonal oder auch rund sein. Soll die Trommel zum Reinigen kleiner Gufswaaren benutzt werden, so ist es vortheilhaft, die Cylinderfiächen d aus Holz und nur die Stirnseiten B' B" aus Metall zu fertigen; es wird dadurch auch das Geräusch, welches durch das Rollen der Gufswaare in der Trommel bei ihrer Drehung entsteht, bedeutend abgeschwächt.
Zwecks Beschickung der Trommel, auch während der Rotation, ist an der vorderen Stirnseite eine Zufuhrrinne E angeordnet, welche am unteren Ende mit einem biegsamen Lederstreifen e versehen ist, der so nahe als möglich an die Vorderkante der Schöpfkammern heranreicht, und über welche hinweg das Material in die Schöpfkammern gleitet, welche ihrerseits wiedjsrum die Trommel damit beschicken.
Die Zufuhrrinne E wird in irgend einer Weise so befestigt, dafs sie mit der rotirenden Trommel nicht in Collision kommen kann. Um die Trommel B entleeren und im Ruhezustand auch bequem beschicken zu können, ist in dem Mantel der Trommel eine Thür F angeordnet. Es ist nun sehr zweckmäfsig, bei der Behandlung der Erze mit vorbeschriebener Maschine den Wasserstand im Cylinder reguliren zu können. Hierzu eignet sich besonders die in Fig. 1 bezw. 5 dargestellte Vorrichtung, welche aus einem länglichen, an beiden Enden mit Führungsstangen g versehenen Kasten G besteht. Die Führungsstangen g gleiten in Führungen g', welche an der Innenseite der Wandungen des Bottichs A befestigt sind und über die"Oberkante desselben hinausreichen, so dafs das Gefäfs G beliebig mehr oder weniger tief in das Wasser eingestellt bezw. ganz in dasselbe eingetaucht werden kann. Die feste Einstellung geschieht durch Stellstifte/, welche durch entsprechende Stelllöcher der Führungen g' und der Führungsstangen g hindurchgesteckt werden.
Durch das geringere oder tiefere Eintauchen des Kastens G wird an der betreffenden Stelle. weniger oder mehr Wasser verdrängt, und somit kann hierdurch das Niveau des Wassers im Bottich A bezw. in der Trommel B beliebig gehoben oder gesenkt werden.
Die Wirkungsweise des Apparates ist nun folgende: Die Gufswaaren, die noch Metalltheilchen enthaltenden oder sonst zu reinigenden Abfälle und Materialien werden entweder durch die Thüröffnung F oder die Rinne E in die Trommel eingebracht und der Behälter A bis zur Linie λ-λ; mit Wasser gefüllt, so dafs die Gufswaare oder die sonstigen im unteren Cylindertheil enthaltenen Gegenstände bei der Rotation des Cylinders beständig unter Wasser bleiben. Bei der Rotation des Cylinders lösen sich dann Sand und andere Verunreinigungen durch die gegenseitige Reibung der Gufswaaren von denselben ab und der Sand und die anderen leichten Stoffe werden von dem strömenden, bewegten Wasser durch die Abfiufsöffnungen h hinweggeführt. Die genügend rein gewaschenen Waaren können dann durch die Thüröffnung F aus dem Cylinder entfernt werden. In den Fig. 4, 6, 7, 8, 9 und 10 sind Modificationen der Trommel und ihrer Lagerungsweise dargestellt. Diese Modificationen sind jedoch im grofsen Ganzen sämmtlich der mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Trommelform sehr ähnlich.
Die durch Fig. 4 veranschaulichte Form bildet eine kugelige Schale, welche am vorderen Ende mit einer Oeffnung h versehen ist, durch die das Material eingebracht und herausgenommen wird. Die Kugelschale ist fliegend an einer rotirenden Welle befestigt, welche derart auf dem Wasserbehälter gelagert ist, dafs die Kugel zum Theil in das Wasser eintaucht. Die Schale ist an der Seite, wo sie an der Welle sitzt, mit Schöpfern D versehen, und zwar sind i die Oeffnungen, mit denen die Schöpfer in das Wasser eintauchen, und i' die Ausgufsöffhungen derselben nach der Trommelschale. Diese Trommelform, Fig. 4, eignet sich besonders zum Zerkleinern und Waschen von Erzen.
Während des Betriebes der Trommel ist der Behälter bis zum Niveau λ λ: mit Wasser gefüllt. Nach Beschickung der Trommel und Ingangsetzung derselben wird ein Theil des Wassers von den Erzen aufgenommen, so dafs der äufsere Wasserstand im Behälter etwas sinkt.
Um denselben nun auf geeignetem Niveau erhalten zu können, wird auch hier in gleicher Weise, wie oben bereits beschrieben, mit dem, Wasserbehälter wiederum ein Regulator in Verbindung gebracht.
Die Schöpfvorrichtung wirkt genau in derselben Weise wie die oben mit Bezug auf die Fig. i, 2 und 3 beschriebene, indem auch hier ununterbrochen Wasser in die Kugelschale gehoben wird, welches zwischen den Erzen in der Schale hindurchströmt und durch Oeffnung h wieder in den Behälter fliefst. Wenn die gewaschenen Erze aus der Trommel entfernt werden sollen, wird der Wasserstand durch Hochheben des Regulators gesenkt und nun mittelst einer Schaufel oder eines anderen geeigneten Geräthes das Erz zur Oeffnung h herausgenommen.
Die modificirte Trommelform Fig. 6 ist der in Fig. 4 dargestellten ähnlich, unterscheidet sich jedoch von derselben dadurch, dafs dieselbe nicht kugelig, sondern birnförmig gestaltet und ihre Innenfläche aufserdem noch mit radialen Rippen JJ' versehen ist, und zwar in der Weise, dafs die gebogenen Rippen J ungefähr bis zur Mitte der Schale reichen und mitten zwischen den Rippen J' endigen, welche von da ab bis nahe an die Mündung der Trommel gehen und hier in die Trommelwandung auslaufen.
Diese Rippen JJ' bieten dem Erz bei der Rotation der Trommel einen Widerhalt, so dafs dasselbe während eines Theiles der Umdrehung mit herumgenommen und durch einander gerüttelt und zerkleinert wird, wodurch auch der Wasch- und Reinigungsprocefs wesentlich gefördert wird. Durch das Wasser und die Rippen werden in gleicher Weise wie bei den oben beschriebenen Einrichtungen die leichteren Stoffe nach dem Wasserbehälter übergeführt. Die Rippen sind getheilt und versetzt angeordnet, um zu verhindern, dafs etwa noch brauchbares Material mit entführt und die Strömung überhaupt eine zu heftige wird.
Die Schöpfer sind denen in Fig. 4 ähnlich, nur mit dem Unterschied, dafs sie gerade sind, während die Schöpfer in Fig. 4 gebogene Form haben. Wasser-Zu- und Abflufs, ebenso wie die Befestigung der Schale auf dem einen Wellenende sind identisch mit der Einrichtung in Fig. 4.
In Fig. 7 ist im Schnitt eine modificirte Wasserschöpfvorrichtung dargestellt, welche bei den beschriebenen Trommeln gleichfalls zur Anwendung kommen kann. Die einzelnen Schöpfer D sind so eingerichtet, dafs sie das Wasser nicht wie die bisher beschriebenen Schöpfer von der Seite, sondern von ihrer Peripherie aus aufnehmen.
Die innere Schöpferwand wird von einem zwischen zwei Scheiben // angeordneten Ring Z gebildet, so dafs eine Wasserkammer M entsteht, in welche die Schöpfer durch die Ausgufsöffhungen m die geschöpfte Flüssigkeit entleeren. Die innere Scheibe / enthält den Ausschnitt V für den Durchflufs des Wassers aus der Kammer M in den Cylinder.
Eine weitere Modification zeigt Fig. 8. Die Einrichtung besteht hier aus zwei Cylindern, welche auf je einem Ende einer Triebwelle C fliegend montirt und mit ebenen Stirnseiten B' und B" versehen sind. An den Seiten B' sind die Schöpfvorrichtungen angebracht, während die Seiten B" die Oeffnung h zur Beschickung und Entleerung enthalten.
Die Schöpfvorrichtung ist ähnlich wie in Fig. 6; jedoch befinden sich die Schöpföffhungen i in der Peripherie der Schöpftrommel.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist genau dieselbe wie bei den oben beschriebenen Apparaten.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Modification hat die Trommel, welche sonst in derselben Weise wie in Fig. 1 angeordnet ist, eine konische Form, so dafs die schwereren Stoffe sich nach dem weiteren Ende, an welchem sich der Wasserzuflufs befindet, hin bewegen und dort ansammeln, während die leichteren Partikelchen von der durch die Schöpfer erzeugten Wasserströmung durch die Abflufsöffhung h mitgerissen werden. Die inmitten dieser Oeffnung h befindliche Nabe 0 ist durch Speichen mit der Stirnwand B" verbunden. Die Schöpfer entsprechen den in Fig. 6 dargestellten.
Unterhalb der Trommel sind noch geneigte, amalgamirte Platten P angeordnet, welche das ausfliefsende Wasser aufnehmen und dazu dienen, aus Erzen, welche edle Metalle enthalten, letztere auszuscheiden und zu sammeln, wenn die Erze durch den Wasserstrom aus dem Cylinder mit fortgerissen wurden. In Fig. ι ο ist noch eine Modification einer Wasserschöpfvorrichtung gezeichnet. Die Schöpfer sind ähnlich wie in Fig. 7 zwischen zwei Stirnplatten angebracht, haben jedoch eine gebogene Form und reichen bis an die Drehachse heran, so dafs die besondere Wasserkammer, wie sie in Fig. 7 entsteht, hier fortfällt. In der inneren Platte ist wiederum, gerade wie in Fig. 7, der Ausschnitt i' für den Eintritt des Wassers in die Trommel vorgesehen. Die Schöpfer befördern das Wasser durch die Oeffhungen p, wie bei allen gezeichneten Schöpfeinrichtungen, ausgenommen Fig. 7, dicht an der Drehachse der Trommel in letztere.
Es sei bemerkt, dafs man wohl schon früher vorgeschlagen hat, rotirende Cylinder mittelst Schöpfer, welche nahe an dem einen Ende mit dem Innern des Cylinders communiciren, mit Wasser zu speisen, in der Weise, dafs die Schöpfer das Wasser aus einem unterhalb des Cylinders befindlichen Bottich emporheben; es
wird daher diese specielle Einrichtung nicht allgemein beansprucht.
Vorliegende Erfindung unterscheidet sich von derartigen Constructionen wesentlich dadurch, dafs die Cylinderenden geschlossen sind und dafs das Wasser durch diese geschlossenen Enden hindurch in den Cylinder eingeführt wird, und zwar mittelst Schöpfer, welche damit communiciren und nicht direct mit dem Cylinder durch dessen Peripherie hindurch. Aufser den oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Modificationen könnte die Trommel sowohl wie die Schöpfvorrichtung auch noch in anderer Art und Weise construirt werden, ohne dafs dadurch am Wesen der Erfindung irgend etwas geändert würde.
Soll der Apparat zum Zerkleinern dienen, so bringt man zusammen mit dem zu behandelnden Material Steinkugeln oder schwere Kugeln aus Eisen oder anderem geeigneten Material in den Cylinder bezw. die Trommelschale ein. Bei der Drehung dieses Cylinders bezw. der Trommelschale rollen die Kugeln über und auf einander und zermalmen dabei die zwischen dieselben gelangenden Erztheile.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Die Anordnung von Schöpfschaufeln an einer Trommel, welche in einem mit Wasser gefüllten Behälter rotirt und die zu waschenden Gufswaaren oder Erze enthält, in der Art, dafs das aus dem Bottich selbstthätig geschöpfte Wasser durch die Trommel hindurchströmt.
2. Die Anordnung eines Wasserstandsregulators G, welcher in Führungen innerhalb des Bottichs verstellbar ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT28030D Vorrichtung zum Waschen von Erzen und zur Reinigung von Gufswaaren Active DE28030C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE28030C true DE28030C (de)

Family

ID=304300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT28030D Active DE28030C (de) Vorrichtung zum Waschen von Erzen und zur Reinigung von Gufswaaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE28030C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840416A1 (de) * 1978-09-16 1980-03-27 Ki T I Pischevoj Promy Vorrichtung zum abscheiden schwererer bestandteile von festen koerpern in fluessigkeitsstroemen
FR2437245A1 (fr) * 1978-09-26 1980-04-25 Inst Sakharnoi Promy Dispositif de separation de corps solides d'avec des impuretes plus lourdes dans un courant de liquide
US5153300A (en) * 1991-07-17 1992-10-06 General Electric Company Dihydroxy-meta-terphenyl polyesters and method of making

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840416A1 (de) * 1978-09-16 1980-03-27 Ki T I Pischevoj Promy Vorrichtung zum abscheiden schwererer bestandteile von festen koerpern in fluessigkeitsstroemen
FR2437245A1 (fr) * 1978-09-26 1980-04-25 Inst Sakharnoi Promy Dispositif de separation de corps solides d'avec des impuretes plus lourdes dans un courant de liquide
US5153300A (en) * 1991-07-17 1992-10-06 General Electric Company Dihydroxy-meta-terphenyl polyesters and method of making

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE28030C (de) Vorrichtung zum Waschen von Erzen und zur Reinigung von Gufswaaren
DE1175621B (de) Zentrifugalflotationszelle
DE4434650C1 (de) Vorrichtung zum Naßreinigen und zum Trennen von Gemischen aus Steinen, Sand, Erden und organischen Bestandteilen
DE959811C (de) Trennung von Stoffen mit verschiedener Absetzgeschwindigkeit in Fluessigkeiten, z.B.in Wasser
DE219227C (de)
DE19841067C1 (de) Vorrichtung zur Naßtrennung und -reinigung organischer und mineralischer Bestandteile aus Stoffgemischen
DE2924306A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aussortierung von schwermetallen, insbesondere von gold aus sand- und kieshaltigen lagerstaetten
AT509288A1 (de) Anlage zum abtrennen von feststoffen aus wässrigen suspensionen, insbesondere kommunalen abwässern
DE2349941A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nassfeinsiebung
DE129584C (de)
DE750963C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, Verreiben, Mischen od. dgl.
DE248611C (de)
DE827331C (de) Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser loeslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut
DE1901746B2 (de) Rohrmuehle
DE248761C (de)
DE104829C (de)
DE290628C (de)
AT153960B (de) Vorrichtung zum Zerfasern und Sichten von Zellulose u. dgl.
DE2447262A1 (de) Rohrmuehle
AT137910B (de) Sortiervorrichtung.
DE970539C (de) Trommelsinkscheider
DE50929C (de) Apparat zur Gewinnung der metallhaltigen Theile aus metanführendem Gestein oder Sand
DE180507C (de)
DE23973C (de) Apparat zur Entwässerung granulirter, in einer Rinne angeschwemmter Hochofenschlacke
AT331622B (de) Rohrmuhle