DE2802901B2 - Piezoelektrischer kristalliner Film - Google Patents
Piezoelektrischer kristalliner FilmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen kristallinen
Film aus Zinkoxid nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit hexagonaler Kristallstruktur.
Es gibt zahlreiche Verfahren zur Herstellung von piezoelektrischen Zinkoxidfilmen, z. B. Vakuumabscheidungsverfahren,
orientierte Kristallabscheidung auf Fremdkristallen (Epitaxie) und die Zerstäubungsverfahren.
Von diesen Verfahren werden die Zerstäubungsverfahren, insbesondere ein Hochfrequenz-Zerstäubungsverfahrenl
in letzter Zeit sehr häufig wegen des Vorteils angewendet, daß die Wachstumsgeschwindigkeit der
orientierten knstallinen Filme hoch ist, so daß die Massenproduktion von piezoelektrischen kristallinen
Filmen möglich ist.
Zur Herstellung eines piezoelektrischen Kristallfilms aus Zinkoxid auf einer Substratejerflache nach dem
Hochfrequenz-Zerstäubungsverfahren wird üblicherweise Keramik aus hochreinem Zink als Auffangfläche
verwendet. Selbst bei Durchführung der Hochfrequenz-Zerstäubung mit einer solchen Auffangfläche entstehen
jedoch kristalline Filme mit rauher Oberfläche, so daß es unmöglich ist, gute piezoelektrische kristalline Filme
herzustellen. Ferner ist es bei einer solchen Auffangfläche schwierig, die c-Achse senkrecht zur Substratoberfläche
auszurichten. Wenn ein piezoelektrischer kristalliner Film aus Zinkoxid eine rauhe Oberfläche hat,
ergeben sich verschiedene Nachteile. Wenn beispielsweise ein akustisches Oberflächenwellenfilter mit einem
solchen Zinkoxidfilm hergestellt wird, ist es schwierig, Interdigitalumformer auf der Filmoberfläche zu bilden,
und das hergestellte akustische Oberflächenwellenfilter pflegt eine Unterbrechung der Interdigitalumformer
aufzuweisen und zeigt einen großen Fortpflanzungsverlust der akustischen Oberflächenwellen. Wenn ferner
die c-Achse des Zinkoxidfilms zu der senkrecht zur Substratoberfläche stehenden Achse geneigt ist, wird
dev Wert des elektromechanischen Kopplungsfaktors niedrig, so daß es schwierig wird, piezoelektrische
Kristallfilm-Umformer mit gutem Umwandlungswirkungsgrad herzustellen.
Kürzlich wurden piezoelektrische Kristallfilme aus kupferhälfigeffl Zinkoxid als kristalline Filme vorgeschlagen,
die die vorstehend genannten Nachteile ausschallen. Diese piezoelektrischen kristallinen Filme
können wirksam bei hohen Frequenzen, jedoch nicht bei niedrigen Frequenzen, verwendet werden, da ihr
spezifischer Widerstand nicht hoch genug ist. Der anwendbare Frequenzbereich eines solchen piezoelektrischen
kristallinen Films ist somit eng.
Dies ergibt sich aus der dielektrischen Relaxationswinkelfrequenz (relaxation angular frequency) (ω,), die
durch die folgende Gleichung gegeben ist:
(rad/s)
Ό'ZnO
Ό ' ZnO LtI
Hierin bedeuten
= Leitfähigkeit des kristallinen Films.fß
= Vakuum-Dielektrizitätskonstante (F/m),
= Dielektrizitätskonstante des kristallinen Films, Q0 = spezifischer Widerstand des kristallinen Films [Ω ■ m].
= Vakuum-Dielektrizitätskonstante (F/m),
= Dielektrizitätskonstante des kristallinen Films, Q0 = spezifischer Widerstand des kristallinen Films [Ω ■ m].
ι -> Es ist allgemein anerkannt, daß der piezoelektrische
kristalline Film Piezoelektrizität bei Frequenzen aufweist, bei denen die folgende Beziehung zwischen einer
Winkelfrequenz (ω) und ω.· vorliegt. ac<
ω (Ό) = ωΓχ100). Die piezoelektrischen kristallinen Filme
>ii können somit als piezoelektrische Materialien nur in
einem Frequenzbereich verwendet werden, in dem die Winkelfrequenz (ω) genügend höher ist als die
dielektrische Relaxationswinkelfrequenz (a)c).
Beispielsweise beträgt gemäß der vorstehenden
J-) Gleichung a>c für den aus hochreinem Zinkoxid (Reinheit
99,99%) bestehenden piezoelektrischen Kristallfilm
Ό 'ZnO 'Jn
!" /.. = 1.33 ν K
worin
E0 = 8.854x10-
. E/nO = 8.5,
" O0 = 10* Ω · cm.
Die piezoelektrischen kristallinen Filme aus hochreinem Zinkoxid können somit bei Frequenzen über
100 MHz verwendet werden. M:t anderen Worten,
in diese piezoelektrischen Knstallfilme können nur bei
sehr hohen Frequenzen eingesetzt werden.
Da piezoelektrische Kristallfilme aus kupferhaltigem Zinkoxid einen spezifischen Widerstand von etwa 108
bis I01· Ohm · cm aufweisen, beträgt /".. 10' bis I04 Hz,
•r> berechnet nach der vorstehenden Gleichung. Die
anwendbaren Frequenzen bei diesen kristallinen Filmen betragen daher nicht weniger als 100 kHz bis 1 MHz.
Es wurde nun gefunden, daß es durch Verwendung von Keramiken i/us Zinkoxid, das Mangan enthält,
in möglich ist, einen piezoelektrischen kristallinen Film
herzustellen, dessen c-Achse senkrecht zur Substratoberfläche verläuft, und der eine glatte Oberfläche
aufweist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen
'.-> verbesserten piezoelektrischen kristallinen Film aus
Zinkoxid verfügbar zu machen, der die vorstehend genannten Nachteile ausschaltet und in einem weiten
Bereich von niedrigen bis hohen Frequenzen verwendet werden kann.
w) Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der piezoelektrische Film des kristallinen Zinkoxids 0,01 bis
20,0 Atom-% Mangan enthält.
Der piezoelektrische kristalline Film aus Zinkoxid gemäß der Erfindung kann außerdem 0,01 bis 20,0
h-> Atom-% Kupfer enthalten.
Der piezoelektrische kristalline Film gemäß der Erfindung kann nach beliebigen üblichen Verfahren,
beispielsweise nach Hochfrequenz-Zerstäubungsver-
fahren, den Verfahren der gemeinsamen Zerstäubung und lonen-lmplantationsverfahren, hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen
beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch die zur Herstellung von piezoelektrischen Kristallfilmen gemäß der Erfindung
verwendete Hochfrequenz-Zerstäubungsapparatur;
Fig.2 und Fig.4 zeigen Elektronenmikioskopaufnahmen
üblicher kristalliner piezoelektrischer Zinkoxidfilme;
Fig.3 und Fig.5 zeigen Elektronenmikroskopaufnahmen
von piezoelektrischen kristallinen Filmen gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine mit zwei Elektronen versehene Hochfrequenz-Zerstäubungsapparatur, die zur Herstellung
von piezoelektrischen kristallinen Filmen gemäß der Erfindung verwendet wird. Zur Apparatur gehört
eine Glasglocke 1, in der zwei Elektronen, d. h. eine planare Kathode 2 und eine planare Anode 3, parallel
angeordnet sind. An der Kathode 2 ist eine Auffangfläche
4 angeordnet, die im wesentlichen ujs Mangan enthaltender Zinkoxydkeramik oder Mangan und
Kupfer enthaltender Zinkoxidkeramik besteht 5 zeigt eine Blende zwischen den Elektroden 2 und 3. Ein
Substrat 6 aus Glas oder Metall ist am Boden der Anode 3 befestigt. Das Substrat 6 wird während der
Zerstäubung auf eine Temperatur von 200° bis 5000C
erhitzt. Die Glasglocke 1 ist mit einer Austrittsöffnung 7 und einem Gaseintritt 8 versehen.
Die Hochfrequenz-Zerstäubung wird wie folgt durchgeführt: Nach luftdichtem Abschluß wird die
Glasglocke t durch die Austrittsöffnung 7 auf einen Druck von nicht mehr als I χ 10-6 Torr evakuiert,
worauf Argon oder Sauerstoff oder ein Gasgemisch aus Argon und Sauerstoff durch den Gaseintritt 8 so
-. zugeführt wird, daß der Druck auf 1 χ 10~' bis 1 χ 10-J
Torr eingestellt wird. An die Kathode 2 wird eine Hochfrequenzspannung durch die Hochfrequenzstrornquelle
9 angelegt. An die Auffangfläche 4 wird ein Strom von 2 bis 8 W/cm- gelegt.
ic Die Auffangfläche, die im wesentlichen aus Mangan
enthaltender Zinkoxid-Keramik oder Mangan und Kupfer enthaltender Zinkoxid-Keramik besteht, wird
wie folgt hergestellt:
Unter Verwendung von pulverförmigem ZnO,
1ϊ MnCOi (oder MnOi) und CuO als Ausgangsmaterialien
werden Gemische der in Tabelle 1 genannten Zusammensetzung hergestellt. |edes Gemisch wird naß
gemahlen, getrocknet und dann 2 Stunden bei 600° bis 800°C vorgesintert. Der vorgesinterte Körper wird
>n zerkleinert, mit einem organisch1 ·<
Bindemittel naß gemahlen und dann getrocknet. Da=, erhaltene Pulver
wird zu Scheiben mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Dicke von 5 mm unter einem Druck von
1000 kg/cm- geformt und dann zur Bildung von
_>-) Substraten oder Auffangflächen 2 Stunden bei 120O0C
gebrannt. Die Probe Nr. 5 wird bei 1300° bis 1400°C gebrannt.
Für die in dieser Weise hergestellten Substrate werden der spezifische Widerstand und das Verhältnis
in von Raumgewicht ds zur theoretischen Dichte d,
(djd, χ 100) gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind
der folgenden Tabelle genannt.
Probe | /usiitzstDlT (Atom-"/») | Cu | Substrat (AulTangfläche) | ti Jd, X 100 | Zinküxidfilm | 5.5 | spez. |
Nr. | Mn | spcz. | Orientierung | 2.5 | Widerstand | ||
Widerstand | (%) | 1.7 | (U- cm) | ||||
— | (Ii- cm) | 85 | V | 3.3 | 3.5 X 10' | ||
1 | - | - | 8.6 X 10 | 90 | 5.8 | 3.4 | 2.8 X 10* |
2 | 0.01 | - | 3.1 X I04 | 92 | 2.7 | 2.1 | 7.6 X 10'·' |
3 | 2.0 | - | 6.3 X 10s | 95 | 1.3 | 1.7 | 1.3 X !Ο12 |
4 | 10.0 | 2. j | 5.9 X 10" | 87 | 2.2 | 2.5 | 2.3 X 10" |
5 | - | 0.5 | 8.9 X 10" | 91 | 3.2 | 1.7 XlO12 | |
6 | 0.1 | 1.0 | 3.7 X 10s | 93 | 1.1 | 8.5 X 10" | |
7 | 1.0 | 1.0 | 4.3 X 10'" | 95 | 0.5 | 3.3 X IOM | |
8 | 5 0 | I.2X 10" | 0.7 | ||||
Unter Verwendung der erhaltenen Auffangflächen werden piezoelektrische kristalline Zinkoxidfilme auf
Glassubstraten unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Hochfrequenz-Zerstäubungsapparatur
gebildet. Die Hochfrequenz-Zerstäubung wird unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Ein Gasgemisch
aus 90 Vol.-% Argon und 10 Vol.-% Sauerstoff wird der
Glasglocke 1 durch den Gaseintritt 8 so zugeführt, daß der Druck in der Glasglocke auf I bis 2x10" Torr
eingestellt wird. Das Glassubstrat wird auf 350sC erhitzt
und bei dieser Temperatur gehalten. An die Auffangfläche 4 wird ein Strom von 6 W/cm-' und 13,56MHz
gelegt.
Die Orientierung der c-Achse der in dieser Weise hergestellten piezoelektrischen kristallinen Filme wurde
nach einer Spcrrkurver nethode (locking curve method) durch Röntgcnstrahlenbougung gemessen (siehe Minakiita,
Chubachi und Kikuchi »Quantitative Representation cf c-axis Orientation of Zinc Oxide Piezoelectric
Thin Films«, The 20th Lecture of Applied Physics Federation, 2 [1973], 84 und Makotu Minakata,
Dissertation an der Tohoku-Universität [1974]). Der Mittelwert (X) und die Standardabweichung (σ) des
Winkels der c-Achse zur Achse senkrecht zur Substratoberfläch.· wurden für die jeweilige Probe
ermittelt. Die Ergebnisse sind in der obigen Tabelle genannt. Der spezifische Widerstand der kristallinen
Filme ist ebenfalls in der Tabelle angegeben.
Die Werte in der Tabelle zeigen, daß die kristallinen Filme gemäß der Erfindung eine c-Achse aufweisen, die
ungefähr senkrecht f.wr Substratobcrfläche verlauf;, und
daß ihr spezifischer Widerstand hoch ist. Ferner ist ersichtlich, daß es gemäß der Erfindung möglich ist,
ausgezeichnete piezoelektrische kristalline Filme mit
hohem elektromecruinischem Kopplungsfaktor herzustellen.
Ein anwendbarer Frequenzbereich für die piezoelektrischen kristallinen Zinkoxidfilme gemäß der Erfindung
kann durch Bestimmung des /",-Wertes nach der
vorstehenden Gleichung ermittelt werden. Die für die Proben 3, 4 und 6 bis 8 ermittelten /,-Werte liegen
zwischen 10 2 bis 100. Die anwendbare Frequenz der
piezoelektrischen kristallinen Filme gemäß der Erfindung liegt somit nicht unter 1 Hz. Dies bedeutet, daß die
piezoelektrischen kristallinen Filme gemäß der Erfindung in einem weiten Bereich von niedrigen bis zu
hohen Frequenzen verwendet werden können. Die piezoelektrischen kristallinen Filme gemäß der Erfindung
eignen sich somit beispielsweise für Niederfrcquenzvibratoren.
miniaturisierte Stimmgabeln und optisch-elektronische Vorrichtungen. z. B. Hohlleiter.
Die Proben Nr. I. 3. 5 und 7 wurden durch ein Raster-Elektronenmikroskop mit lOOOfacher Vergrößerung
aufgenommen. Fig. 2 zeigt eine Elektronenmikroskopaufnahme der Probe Nr. 1, Fig. 3 die Elektronenmikroskopaufnahme
der Probe Nr. 3, F i g. 4 die Aufnahme der Probe Nr. 5 und F i g. 5 die Aufnahme der
Probe Nr. 7.
Wie diese Abbildungen zeigen, haben die üblichen piezoelektrischen kristallinen Filme eine rauhe Oberfläche
(siehe Fig. 2 und Fig.4), während die Oberfläche
der piezoelektrischen kristallinen Filme gemäß der Erfindung glatt ist (siehe F i g. 3 und F i g. 5).
In den vorstehenden Beispielen wurden zwar Mangan und Kupfer in der Oxidform verwendet, jedoch können
diese Metalle auch in anderen Formen, z. B. in Form von Verbindungen oder Legierungen von Mangan und
Kupfer, verwendet werden, wenn die vorbestimmten Mangan- und Kupfermengen vom hergestellten piezoelektrischen
kristallinen Zinkoxidfilm aufgenommen werden können. Die Mangan- und Kupferkonzentrationen
in den erfindungsgemäß durch Zerstäubung aufgebrachten Zinkoxidfilmen liegen jeweils zwischen
0.01 und 20.0 Atom-%. Wenn die Mangan- und Kupferkonzentrationen beide unter 0,01 Atom-%
liegen, wird die Oberfläche der gebildeten kristallinen Filme rauh, und der spezifische Widerstand der Filme
wird niedrig. Wenn die Konzentration von Mangan oder Kupfer 20,0 Atom-% übersteigt, ist die Richtung
der kristallographischen Orientierung der Zinkoxidfilme nicht gut regelbar, so daß die Orientierung der
Zinkoxidfilme sich nachteilig verändert.
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung der Mangan mit oder ohne Kupfer enthaltenden Auffangfläche
die folgenden Vorteile erzielt werden können:
Bei der Massenproduktion von piezoelektrischen kristallinen Filmen nach der Hochfrequenz-Zerstäubungsmethode
muß die Wachstumsgeschwindigkeit der kristallinen Filme erhöht werden. In diesem Fall muß die
der Auffangfläche pro Flächeneinheit zugeführte Stromstärke erhöht werden, so daß die Auffangfläche
ein hohes Raumgewicht haben muß. Diese Voraussetzung wird durch die Mangan mit oder ohne Kupfer
enthaltende Auffangfläche vollständig erfüllt. Wie die Werte in der Tabelle zeigen, haben die erfindungsgemäß
verwendeten Auffangflächen ein höheres Raumgewicht als die üblicherweise verwendeten Auffangflächen. so
daß die Mangan mit oder ohne Kupfer enthaltenden Auffacgflächen die Massenproduktion von piezoelektrischen
kristallinen Zinkoxidfilmen unter Anwendung hoher Stromstärken ermöglichen.
Während ferner die Brenntemperatur zur Herstellung üblicherweise verwendeter Aulfangflächen im Bereich
von 1300° bis 1400°C liegt, ermöglicht die Zugabe von
Mangan die Anwendung einer niedrigeren Brenntemperatur zur Herstellung der Auffangflächen, so daß die
Herstellung der Auffangflächen erleichtert wird und die Kosten gesenkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Piezoelektrischer kristalliner Film, bestehend im wesentlichen aus einem Film von kristallinem
Zinkoxid mit einer zur Substratoberfläche senkrecht stehenden e-Achse, dadurch gekennzeichnet,
daß der Film des kristallinen Zinkoxids 0,01 bis 20,0 Atom-% Mangan enthält.
2. Piezoelektrischer kristalliner Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich
0,01 bis 20,0 Atom-% Kupfer enthält.
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