DE2802757A1 - Benz eckige klammer auf cd eckige klammer zu indolyl-derivate, ihre verwendung und herstellung - Google Patents

Benz eckige klammer auf cd eckige klammer zu indolyl-derivate, ihre verwendung und herstellung

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DE2802757A1
DE2802757A1 DE19782802757 DE2802757A DE2802757A1 DE 2802757 A1 DE2802757 A1 DE 2802757A1 DE 19782802757 DE19782802757 DE 19782802757 DE 2802757 A DE2802757 A DE 2802757A DE 2802757 A1 DE2802757 A1 DE 2802757A1
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Heinrich Dr Wilkens
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/56Ring systems containing three or more rings
    • C07D209/80[b, c]- or [b, d]-condensed
    • C07D209/90Benzo [c, d] indoles; Hydrogenated benzo [c, d] indoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Benz[cd]indolyl-Derivate, ihre Verwendung und
  • Herstellung Die Erfindung betrifft Verbindungen der Formel I, worin R1 in 3- oder 5-Stellung steht und a) -NHCOR3 bedeutet, worin R3 Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 3-7 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen, einen 5- oder 6-gliedrigen aromatischen Heterocyclus mit einem Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatom als Heteroatom, Phenyl, Phenylalkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, durch Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis 35, Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, oder Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen mono- oder unabhängig disubstituiertes Phenyl oder Phenylalkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder b) -NR4R5, worin entweder R4 und R5 unabhängig voneinander für Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen stehen oder R4 Wasserstoff und R5 Cycloalkyl mit 5-7 Kohlenstoffatomen bedeuten oder c) Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis 35 bedeutet, und R2 Wasserstoff oder -COR6, worin R6 die oben für R3 angegebene Bedeutung besitzen kann, bedeutet, mit der Massgabe, dass, falls R1 Halogen in 5-Stellung bedeutet, R2 für -C6 , worin R6 mit Ausnahme von -COR6 Wasserstoff und Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen die oben für R6 angegebene Bedeutung besitzt, steht.
  • Alkyl und Alkoxy enthalten vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoffatome, Halogen bedeutet vorzugsweise Chlor oder Brom, insbesondere Chlor. R1 steht vorzugsweise in 5-Stellung. R1 bedeutet vorzugsweise -NHCOR3 oder Halogen, insbesondere -NHCOR3. Geeignete aromatische Heterocyclen sind z.B. Furyl, Thienyl und Pyridyl.
  • Falls R1 für -NR4R5 steht, bedeuten R4 und R5 vorzugsweise und unabhängig voneinander Wasserstoff oder Alkyl. R2 bedeutet vorzugsweise -C0R6. R3 und/oder R6 bedeuten vorzugsweise Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl, Alkoxy, unsubstituiertes oder monosubstituiertes Phenylalkyl, vorzugsweise Alkyl, Cycloalkyl oder Alkoxy, insbesondere Alkyl oder Alkoxy, insbesondere Alkyl. Falls R3 und/oder R6 Cycloalkyl bedeuten, enthält Cycloalkyl vorzugsweise 3-6, insbesondere 3 Kohlenstoffatome. Falls R3 und/oder R6 einen disubstituierten Phenylrest enthalten, sind die Substituenten des Phenylrests vorzugsweise identisch.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, dadurch gekennzeichnet, dass man die primäre Aminogruppe in entsprechenden Verbindungen der Formel II, worin R1 obige Bedeutung besitzt, mit einer entsprechenden Gruppe der Formel worin R2 obige Bedeutung besitzt, substituiert.
  • Die erfindungsgemässe Umsetzung kann unter Bedingungen durchgeführt werden, die analog sind zu bekannten Bedingungen für solche Substitutionen mit ähnlichen Guanidin-Derivaten. Z.B. setzt man die Verbindungen der Formel II mit entsprechenden Verbindungen der Formel III, worin R2 obige Bedeutung besitzt, Y eine Abgangsgruppe bedeutet und R für Wasserstoff steht, 7 oder, zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, in denen R2 Wasserstoff bedeutet, mit entsprechenden Verbindungen der Formel III, worin R2 obige Bedeutung besitzt und Y und R7 zusammen eine Bindung bedeuten, um.
  • Y bedeutet vorzugsweise eine aminolytisch spaltbare Abgangsgruppe, wie Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen, unsubstituiertes l-Pyrazolyl oder l-Pyrazolyl substituiert an einem Ringkohlenstoffatom durch mindestens einen inerten Substituenten, z.B. mono- oder di(nieder)Alkyl-l-pyrazolyl, oder Alkylthio mit 1-4 Kohlenstoffatomen. Y bedeutet insbesondere Alkylthio.
  • Die Temperatur beträgt etwa 200 bis etwa 1700C. Es kann in Anwesenheit eines Lösungsmittels, z.B. eines aprotischen Lösungsmittels, wie Chloroform, gearbeitet werden; bevorzugt, falls Y für Alkoxy oder Alkylthio steht, ist z.B. ein Alkohol wie Isopropanol.
  • Besonders falls Cyanamid als Verbindung der Formel III eingesetzt wird, kann ausserdem in der Schmelze, z.B.
  • bei etwa 800 bis etwa 1700C gearbeitet werden. Diese Ausführungsform ist für die Herstellung von Verbindungen der Formel I, in denen R2 Wasserstoff bedeutet, bevorzugt.
  • Die Verbindungen der Formel II, in denen R1 Acyl-bzw. Alkylamino bedeutet, erhält man nach bekannten Methoden, z.B. durch N-Acylierung bzw. N-Alkylierung von 5-Amino-l,2,6 ,7,8,8a-hexahydro-l-nitrosobenz [cdi indol und anschliessende Reduktion der Nitrosogruppe der entstandenen N-Acyl- bzw. N-Alkylverbindungen.
  • Die Verbindungen der Formel I können in freier Form als Base oder in Form von Additionssalzen mit Säuren vorliegen. Aus den freien Basen lassen sich in bekannter Weise Säureadditionssalze, beispielsweise das Hydrochlorid, das Hydrojodid, das Methansulfonat oder das Naphthalin-1,5-disulfonat, herstellen und umgekehrt.
  • Soweit die Herstellung der Ausgangsprodukte nicht beschrieben wird, sind diese bekannt oder können nach an sich bekannten Verfahren bzw. analog zu den hier beschriebenen oder analog zu an sich bekannten Verfahren hergestellt und gereinigt werden.
  • Die Verbindungen der Formel I in freier Form oder in Form ihrer physiologisch verträglichen Säureadditionssalze besitzen interessante pharmakologische Eigenschaften. Sie können daher als Heilmittel verwendet werden.
  • Die Verbindungen weisen eine salidiuretische Wirkung auf. Aufgrund dieser Wirkung sind sie zur Verwendung als Salidiuretika geeignet.
  • Ausserdem besitzen sie blutdrucksenkende Eigenschaften. Aufgrund dieser Wirkung sind sie zur Verwendung als Antihypertensiva geeignet.
  • Die Verbindung des Beispiels 1 ist pharmakologisch besonders interessant.
  • Eine Gruppe von Verbindungen der Formel I besteht aus den Verbindungen der Formel I, worin R1 a) -NHCOR3 , worin R3 Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 3-7 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Furyl, Thienyl, Pyridyl, Phenyl, Phenyl mono- oder unabhängig disubstituiert durch Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis 35, Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, oder Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen oder b) -NRR5, worin R4 und R5 obige Bedeutung besitzen, und R2 -COR6, worin R6 obige Bedeutung besitzt, bedeuten.
  • R1 steht vorzugsweise für -NHCOR3 Eine andere Gruppe von Verbindungen der Formel I besteht aus den Verbindungen der Formel I, worin R1 a) -NHCOR3 , worin R1 obige Bedeutung besitzt, oder 3 b) -NR4R5 , worin R4 und R5 obige Bedeutung besitzen, und R2 Wasserstoff bedeuten.
  • R1 steht vorzugsweise für -NHCOR Die Erfindung betrifft auch Heilmittel, die eine-Verbindung der Formel I in freier Form oder in Form eines physiologisch verträglichen Säureadditionssalzes enthalten. Diese Heilmittel, beispielsweise eine Lösung oder eine Tablette, können nach bekannten Methoden, unter Verwendung der üblichen Hilfs- und Trägerstoffe, hergestellt werden.
  • Als Heilmittel können die Verbindungen der Formel I bzw. ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze allein oder in geeigneter Arzneiform verabreicht werden.
  • In den nachfolgenden Beispielen erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden und sind unkorrigiert.
  • Beispiel 1: N-Acetyl-N'-(1,2,6,7,8,8a-hexahydro-5-propionamido-l-benzEcdlindolyl)guanidin Zu einer gerührten Mischung aus 15,3 g 1-Amino-1,2,6,7,8,8ahexahydro-5-propionamidobenz[cd]indol und 181 ml Isopropanol werden portionsweise und bei 30-350C 14,2 g l-Acetyl-2-methylisothioharnstoffmethansulfonat innerhalb 1 Stunde unter Durchleiten von Stickstoff zugefügt. Die Reaktionsmischung wird noch 22 Stunden gerührt, das erhaltene rohe Produkt abfiltriert und unter Kohlebehandlung aus Methanol/Isopropanol umkristallisiert. Nach Trocknen am Hochvakuuir 18 Stunden bei Raumtemperatur und 8 Stunden bei 1000C erhält man die Titelverbindung (Smp. des Methansulfonats 184-1860C [Zers.i).
  • Das Ausgangsmaterial erhält man wie folgt: a) Zu einer gerührten Mischung aus 34 g 5-Amino-l, 2,6,7,8,8a-hexahydro-1-nitrosobenzfed]indol und 340 ml Pyridin werden unter Eiskühlung bei 10 bis 200C 51,9 g Propionylchlorid innerhalb 25 Minuten zugetropft. Die Reaktionsmischung wird noch 16 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, mit 850 ml Wasser versetzt und viermal mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden mit 2N Essigsäure und anschliessend mit 108-iger Kaliumbicarbonatlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet, eingedampft und dem Rückstand an- haftendes Pyridin wird mit Toluol azeotrop entfernt. Das zurückbleibende 1,2,6,7,8,8a-Hexahydro-l-nitroso-5-propionamidobenz[cd]indol wird aus Essigester kristallisiert und am Hochvakuum 17 Stunden bei 80"C getrocknet (Smp. 201-2040C).
  • b) Zu einer gerührten Mischung aus 24,75 g Zinkstaub und 35 ml Wasser tropft man bei 10 - 200C während 30 Minuten eine Lösung von 21,4 g des vorstehenden Produktes in 109 ml Eisessig. Die Reaktionsmischung wird 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, filtriert und das Filtrat bei 900C zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit 400 ml konz.
  • Ammoniak verrieben. Diese Mischung wird 2 Tage in einem Extraktionsapparat nach Kutscher-Steudel in Aether extrahiert. Nach Eindampfen des Aetherextraktes erhält man l-Amino-l,2,6,7,8,8a-hexahydro-5-propionamidobenz[cd]indol vom Smp. 184-187"C (aus Alkohol/Aether).
  • In analoger Weise erhält man folgende Verbindungen der Formel I, ausgehend von entsprechenden Verbindungen der Formel II, durch Umsetzung mit entsprechenden 2-Methylisothioharnstoffmethansulfonaten ( wie im Beispiel 1 beschrieben) bzw. -hydrojodiden (in Isopropanol bei Rückflusstemperatur) der Formel III oder mit entsprechenden Verbindungen der Formel III, in denen Y für Pyrazolyl steht (in Chloroform bei Rückflusstemperatur, als Hydrochloridsalz).
    Nri sp . ru R2 Smp.2802757
    2 5-NHCOCH3 COOC2E35 hj 180-1820 [Zers.l
    3 5-NH2 COCE13 hj 230-232° [Zers.]
    4 5-NIICOC113 COC6 S hj 205-208 [Zers.]
    5 3-HCOCH3 COOC2H5 b 2170 [Zers.]
    6 3-NH2 C0CH3 hj 222-2240
    7 5-NH-CO-C6H5 NOCH3 hj 252-255°
    8 5-N(CH3) 2 CODE13 nd 282° [Zers.]
    9 S-NHCOCH3 COCH3 hj 216-219° tZers. ]
    10 3-NHCOCH3 COC6H5 hj 1550
    11 5-NHCOCH H hj 186-189" [Zers.]
    3
    12 5-NHCOC2H5 H hcl 2680(Zers.i
    13 5-NHCHO H hcl 280-283° [Zers.]
    14 5-NHCOOC2H5 H hcl 2670 CZers.i
    15 5-NHCOC6H5 H b 200-2020
    16 5-Br COC6H5 hj 257-2590 tZers . ]
    17 3-C1 COOC2H5 b 191-1930
    18 5-C1 C0C6H5 hj 206-2090
    19 3-C1 H hcl 2470 [Zers.]
    20 5-NHCOC2H5 COOC2H5 ms 1530 [Zers.]
    21 5-NHCOC2H5 COC (CE13) 3 ms 153-1560 [Zers.]
    22 5-NHCOC2H5 CO-CH2Dms 1970 [Zers.]
    22 5-NHCOC2Hg CO-CH,I/
    23 5-Br COOC2H5 hj 191-193° [Zers.]
    24 5-C1 COOC2H5 b 187-1890
  • b = in freier Form hcl = Hydrochlorid hj = Hydrojodid ms = Methansulfonat nd = Naphthalin-1,5-disulfonat

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1, Benz[cd]indolyl-Derivate der Formel I, worin R1 in 3- oder 5-Stellung steht und a) -NHCOR3 bedeutet, worin R3 Wasserstoff, Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 3-7 Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen, einen 5- oder 6-gliedrigen aromatischen Heterocyclus mit einem Stickstoff-Sauerstoff- oder Schwefelatom als Heteroatom, Phenyl, Phenylalkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, durch Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis 35, Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, oder Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen mono- oder unabhängig disubstituiertes Phenyl oder Phenylalkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder b) -NR4R5, worin entweder R4 und R unabhängig voneinander für 5 Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen stehen oder R4 Wasserstoff und R5 Cycloalkyl mit 5-7 Kohlenstoffatomen bedeuten oder c) Halogen mit einer Ordnungszahl von 9 bis 35 bedeutet, und R2 Wasserstoff oder -COR6, worin R6 die oben für R3 angegebene Bedeutung besitzen kann, bedeutet, mit der Massgabe, dass, falls R1 Halogen in 5-Stellung bedeutet, 1 1 R2 für -COR6, worin R6 mit Ausnahme von Wasserstoff und Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen die oben für R6 angegebene Bedeutung besitzt, steht, und ihre Säureadditionssalze.
  2. 2. Das N-Acetyl-N'-(1,2,6,7,8,8a-hexahydro-5-propionamido-l-benz[cd]indolyl)guanidin und seine Säureadditionssalze.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, worin R1 und R2 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man die primäre Aminogruppe in entsprechenden Verbindungen der Formel II, worin R1 obige Bedeutung besitzt, mit einer entsprechenden Gruppe der Formel worin R2 obige Bedeutung besitzt, substituiert, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in freier Form oder in Form von Säureadditionssalzen gewinnt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3 zur Herstellung von N-Acetyl-N' - (1,2,6,7,8, 8a-hexahydro-5-propionamidol-benz[cdJindolyl)guanidin, dadurch gekennzeichnet, dass man die primäre Aminogruppe von l-Amino-1,2,6, 7,8,8a-hexahydro-5-propionamidobenz [cd)indol mit einer Gruppe der Formel substituiert.
  5. 5. Heilmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungen der Formel I bzw. ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze enthalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999020599A1 (en) * 1997-10-21 1999-04-29 Cambridge Neuroscience, Inc. Pharmaceutically active compounds and methods of use
US7041702B1 (en) 1997-10-21 2006-05-09 Scion Pharmaceuticals, Inc. Pharmaceutically active compounds and methods of use

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WO1999020599A1 (en) * 1997-10-21 1999-04-29 Cambridge Neuroscience, Inc. Pharmaceutically active compounds and methods of use
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