DE2802267A1 - Lastzug zum transport von fahrzeugen, insbesondere von mittleren und schweren industriefahrzeugen - Google Patents

Lastzug zum transport von fahrzeugen, insbesondere von mittleren und schweren industriefahrzeugen

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DE2802267A1
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Giovanni Ghirardo
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Rolfo SpA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

2 8 U 2 2 D T
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
Rolfo S.p.A. · ja-rf-lo
19. 1. 1978
Lastzug zum Transport von Fahrzeugen, insbesondere von mittleren und schweren Industriefahrzeugen.
Die Erfindung betrifft einen Lastzug für den Transport von Fahrzeugen, insbesondere von mittleren und schweren Industriefahr zeugen, bei dem sowohl der Zugwagen als auch der Anhänger schwenkbare Pritschenelemente besitzen die sich sowohl zur Verwendung als geneigte Rampen zum Laden der zu transportierenden Fahrzeuge wie auch als obere Pritschen zum Tragen eines der transportierten Fahrzeuge in angehobener Stellung eignen, wobei zwischen diesem Fahrzeug und einer unteren Pritsche ein Zwischenraum zum Unterbringen eines zweiten Fahrzeuges oder zur Zuladung anderen Ladegutes verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastzug der vorstehend genannten Art zu schaffen, der folgenden Anforderungen entspricht:
— Transport mittlerer oder schwerer Fahrzeuge auf beiden Pritschen, uns zwar auch solcher Fahrzeuge, die an ihrer Hinterseite mit über die normale Wagenbreite hinaus ragenden Sicherheitsvorrichtungen (z.B. Sicherheitsstoßfängern) ausgestattet sind, wobei die maximale Ladelänge des Transportfahrzeuges völlig ausnutzbar ist,
- Durchgangsmöglichkeit auf der unteren Pritsche beim Beladen und Entladen von Fahrzeugen, die, insbesondere auf Grund von Sicherheitsstoßfängern, in ihrer Breite einen
D-707 SCHWÄBISCH GMOND CfNT'flφSi)1S/0CMS 1^ 6 D"8 MÜNCHEN 70
Telefon: (07171) 5690 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 H. SCHROETER Telegramme: Schrocpat Schwäbisch Gmiind 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schrocpat Bocksgasse 49 Telex: 7248 868 pagdd Postscheckkonto München 1679 41-804 Lipowskystraße 10 Telex: 5 212248 pawe d
größeren Raumbedarf haben als die mit bekannten Lastzügen transportierbaren Fahrzeuge,
- Verwendungsmöglichkeit eines Zugwagens mit Klappkabine ohne Beeinträchtigung der Klappmöglichkeit dieser Kabine.
Die der Erfindung zugrunde liegendeAufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hebewinden zum Anheben der schwenkbaren Pritschenelemente mit ihren unteren Enden gelenkig mit dem Fahrzeugrahmen und mit ihren oberen Enden gelenkig mit Elementen verbunden sind, die durch horizontale Winden in Bezug auf die schwenkbaren Pritschenelemente transversal verschiebbar sind, derart daß die Längsachse jeder der Hebewinden zum Anheben der schwenkbaren Pritschenelemente durch Betätigung der horizontalen Winden um die untere gelenMge Verbindung nach außen neigbar ist und damit die Distanz zwischen den Hebewinden nach Bedarf veränderbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Pritschenelement des Zugwagens mit wiegenförmig ausgebildeten Elementen verbindbar ist, die von zwei im Bereich der Fahrerkabine angeordneten Teleskoppfosten getragen sind, daß die Fahrerkabine eine Einwölbung besitzt, von der die wiegenförmig ausgebildeten Elemente in ihrer vollständig abgesenkten Position aufgenommen werden, derart daß die Teleskoppfosten einerseits eine optimalen Ausnutzung der Ladehöhe und andererseits das Kippen der Fahrerkabine erlauben.
Einer anderen Weiterbildung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Anhänger des Lastzuges einen Rahmen zu schaffen, der es erlaubt, den Abstand zum Boden so gering wie möglich zu halten und damit das Volumen der transportierbaren Last zu vergrößern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 3 genannten Merkmale gelöst.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
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Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenaufsicht des Zugwagens eines Lastzuges gemäß der Erfindung für den Trans-
' , port langer mittelschwerer und schwerer Fahrzeuge in der für den Transport eines schweren Industriefahrzeuges vorgesehenen Position,
Fig, 2 zeigt - analog zu Fig. 1 - den gleichen Zugwagen in der Position für den Transport zweier mittlerer und schwerer Industriefahrzeuge,
Fig. 3 zeigt in Seitenaufsicht einen Anhänger des Lastzuges gemäß der Erfindung in der für den Transport eines schweren Fahrzeuges langer Bauart bestimmter Position,
Fig« 4 zeigt - analog zu Fig. 1 - denselben Anhänger in der für den Transport zweier Industriefahrzeuge unterschiedlicher Abmessungen, nämlich eines mittleren und eines schweren Fahrzeuges mit hinteren Sicherheitsstoßfängern,geeigneten Stellung,
Fig. 5 und 6 zeigen zwei Schnittdarstellungen längs der
- Linie V-*V von Fig. 3 bzw. der Linie VI-VI von Fig. Sie veranschaulichen die Vorrichtung zur Änderung der Neigung der Hebewinden der oberen Pritsche in zwei Positionen.
In Fig. T ist der Rahmen eines Zugwagens mit 1 bezeichnet. Seine Fahrerkabine trägt die Bezeichnung 2. Der Rahmen 1 besitzt eine untere Ladepritsche, die sich auch zum Transport von Industriekraftfahrzeugen eignet. Im hinteren Endbereich des Rahmens 1 ist ein geformtes Pritschenelement angeordnet. Im mittleren und vorderen Teil des Rahmens ist ein schwenkbares Pritschenelement 4 überlagert, das mit seinem vorderen Ende an Bolzen 8 befestigbar ist, die von einer Wiege 9 getragen werden. Diese Wiege 9 ist an zwei vorderen Teleskoppfosten 7 befestigt, die in der Nähe der Fahrerkabine des Fahrzeuges angeordnet sind. Die Teleskoppfosten 7 erlauben es einerseits, die zulässige Ladehöhe in Abhängigkeit vom Raumbedarf der transportierten Fahrzeuge maximal auszunutzen, andererseits kann die Fahrer-
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kabine des Zugwagens gekippt werden, falls sie als Klappkabine ausgebildet ist.
Die Rampe 4 ist mittels hydraulischer Hebewinden 6 in die dargestellte Position angehoben. Der obere Teil dieser hydraulischen Hebewinden 6 ist gelenkig mit transversalen Winden 31 verbunden, mittels derer ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist.
Jede der Hebewinden 6 ist mit ihrem unteren Ende gelenkig mit einem an dem Fahrzeugrahmen befestigten Teil verbunden, während ihr oberes Ende gelenkig mit einem Element verbunden ist, das in Bezug auf das schwenkbare Pritschenelement transversal verschiebbar montiert und das durch eine horizontal angeordnete Winde betätigbar ist. Diese Anordnung entspricht der in Fig. 5 und 6 für den weiter unten beschriebenen Anhänger dargestellten Anordnung. Sie erlaubt es, durch Betätigung der horizontalen Winden die Achse Jeder der beiden Hebewinden 6 nach außen zu neigen und damit den Abstand zwischen diesen Hebewinden in Abhängigkeit vom Raumbedarf der transportierten Fahrzeuge zu variieren. Dieser Abstand wird insbesondere zur Erleichterung des Durchganges von Fahrzeugen auf der unteren Pritsche vergrößert, wenn diese Fahrzeuge eine besonders große Breite besitzen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten geneigten Position dient das schwenkbare Pritschenelement als Rampe für das Laden eines schweren Industriefahrzeuges B, das an seiner Rückseite mit Sicherheitsstoßfängern P ausgestattet ist. Die Hinterräder des Fahrzeuges greifen dabei in die Wiege 9, der im Bereich der hinteren Kante des Daches der Fahrerkabine 2 angebrachte ausgeformte Nischen entsprechen. Das Fahrzeug B wird damit in der beschriebenen geneigten Position befördert und belegt den Zugwagen völlig, da seine Abmessungen die Zuladung weiterer Fahrzeuge nicht gestatten.
Gemäß Fig. 2 kann der Zugwagen auch für den Transport zweier
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mittelschwerer Industriefahrzeuge A und A' angepaßt werden, die beide mit breiten Sicherheitsstoßfängern P ausgestattet sind. Hierzu wird das schwenkbare Pritschenelement 4 um die vorderen Bolzen 8 angehoben und anschließend mit Hilfe von Teleskopstützen 10 gehalten. Für die Ladung der beiden Fahrzeuge wird zunächst das schwenkbare Pritschenelement 4 in seine geneigte (in Fig. 1 dargestellte) Position gebracht, um das Aufladen des Fahrzeuges A1 zu ermöglichen, das in angehobener Position transportiert werden soll und dessen Hinterräder wieder in der Wiege 9 ruhen. Anschließend wird das schwenkbare Pritschenelement 4 um die vorderen Bolzen 8 verschwenkt, so daß unterhalb ein für den Durchgang der Ladepritsche des zweiten Transportfahrzeuges A ausreichender Raum entsteht. Die Räder dieses zweiten Fahrzeuges A ruhen in kanalförmig ausgebildeten Führungen des Hauptrahmens 1. Hierzu ist es notwendig, daß das schwenkbare Pritschenelement 4 von den Teleskopstützen 10 gehalten wird, damit die hydraulischen Hebewinden 6 abgesenkt werden können.
Die auf dem Transportfahrzeug nach hinten weisenden Vorderräder des Fahrzeuges A1 ruhen in Ausformungen des schwenkbaren Pritschenelementes 4 und auf der Ladepritsche des unteren Fahrzeuges A.
In Fig. 3 und 4 ist ein Anhänger des Lastzuges gemäß der Erfindung dargestellt, der zum Transport mittlerer und schwerer Fahrzeuge ausgelegt ist. Mit 11 ist der Anhängerrahmen bezeichnet, auf dem die untere Ladepritsche 12 montiert ist. Diese besitzt einen mittleren abgesenkten Bereich 13f der auf unterschiedliche Neigungen einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist dieser Teil 13 an seinem hinteren Ende an der Stelle 13A an dem Rahmen 11 angelenkt,während er vorne in zwei in unterschiedlicher Höhe liegenden Punkten 13b und 13c mit dem Rahmen verbindbar ist.
Im vorderen Bereich besitzt der Anhänger ein festes Pritschenelement 14 sowie ein schwenkbares Pritschenelement 15»
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--firdas in von dem Rahmen 11 getragenen Bolzen 16 drehbar gelagert ist. An dem Pritschenelement 15 sind zwei hydraulische Druckzylinder 19 angelenkt, deren untere Enden mit Bügeln 20 des festen Rahmens gelenkig verbunden sind. Diese hydraulischen Druckzylinder 19 dienen zum Anheben des " schwenkbaren Elementes 15» wodurch dieses seine in Fig. 4 dargestellte geneigte Position verbracht wird.
Wenn das schwenkbare Element 15 - wie in Fig. 3 dargestellt völlig auf den Anhängerrahmen 11 abgesenkt ist, kann ein Fahrzeug auch schwerer Bauart C geladen werden. Dieses wird von dem hinteren Ende des Anhängers so weit nach vorne verbracht, bis sich seine Hinterräder im Bereich des Vorderteiles des Anhängers angeordneten festen Pritschenteiles 14 befinden.
Anschließend wird durch Betätigung der hydraulischen Druckzylinder 19 das νerschwenkbare Pritschenelement 15 angehoben, wobei es das erste Fahrzeug C in die geneigte Position führt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. In dem dieses schwenkbare Element durch Teleskopstützen 21 und 22 gehalten wird, kann ein zweites mittleres oder schweres Industriefahrzeug geladen werden, das hinten ausladende Sicherheitsstoßfänger P besitzt und dessen Ladepritsche zwischen dem schwenkbaren Element 15 und den Führungen des unteren festen Pritschenteiles 12 und 13 des Anhängers Platz findet.
Die oberen Enden der hydraulischen Druckzylinder 19 sind mit transversal angeordneten Zylindern 31 verbunden. Durch diese ist ihr gegenseitiger Abstand verbreiterbar (Fig. 5 und 6), so daß zwischen ihnen der hintere Sicherheitsstoßfänger P des Fahrzeuges A durchtreten kann. Die Anordnung entspricht der Beschreibung für den Zugwagen.
Das Anheben des bewegbaren Elementes 15 kann auch durch andere als die dargestellten Mittel bewerkstelligt werden,
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beispielsweise durch Hebel, die mit Hilfe von hydraulischen Druckzylindern betätigt werden, durch Seilzüge oder dergleichen.
Die beiden den Lastzug bildenden Fahrzeuge können auch für den Transport gewöhnlichen Ladegutes verwendet werden, indem das schwenkbare Element abgesenkt oder entfernt wird. Dies gilt insbesondere für den Zugwagen, der wegen der Möglichkeit, das mittlere Pritschenelement 4 anzuheben, als Fahrzeug mit fester oder kippbarer Ladepritsche verwendet werden kann.
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Leerse it

Claims (2)

  1. H. SCHROETER - K. LEHMANN
    PATENTANWÄLTE λλλ~«*«
    28U22o7
    Rolfo S.p.A. -*>*- ja-rf-lo
    ...■■;-.-■'-■.. 19. ι. 1978
    P a t ent an s ρ r ti c he
    Lastzug zum Transport von Fahrzeugen, insbesondere von mittleren und schweren Industriefahrzeugen, bei dem sowohl der Zugwagen als auch der Anhänger schwenkbare Pritschenelemente besitzt, die sich sowohl zur Verwendung als geneigte Rampen zum Laden der zu transportierenden Fahrzeuge wie auch als obere Pritschen zum Tragen eines der transportierten Fahrzeuge in angehobener Stellung eignen, wobei zwischen diesem Fahrzeug und einer unteren Pritsche ein Zwischenraum zum Unterbringen eines zweiten Fahrzeuges oder zur Zuladung anderen Ladegutes verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebewinden (6, 19) zum Anheben der schwenkbaren Pritschenelemente (4, 15) mit ihren unteren Enden gelenkig mit dem Fahrzeugrahmen (1, 11) und mit ihren oberen Enden gelenkig mit Elementen verbunden sind, die durch horizontale Winden (31) in Bezug auf die schwenkbaren Pritschenelemente (4, 15) transversal verschiebbar sind, derart, daß die Achse Jeder der Hebewinden (6, 19) zum Anheben der schwenkbaren Pritschenelemente (4i 15) durch Betätigung der horizontal angeordneten Winden (31) um die untere gelenkige Verbindung nach aussen neigbar ist und damit die Distanz zwischen den Hebewinden (6, 19) nach Bedarf veränderbar ist, wodurch der Durchgang eines Fahrzeuges (beispielsweise eines Fahrzeuges mit einem hinteren Sicherheitsstoßfänger) mit besonders großer hinterer Breite und einer der für das Transportfahrzeug höchstzulässigen Transportlänge entsprechenden Länge ermöglicht ist.
  2. 2. Lastzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Pritschenelement (4) des Zugwagens mit wiegenförmig ausgebildeten Elementen (9) verbindbar ist, die von zwei im Bereich der Fahrerkabine (2) angeordneten Teleskoppfosten (7) getragen sind, daß die Fahrerkabine (2) eine Einwölbung besitzt, von der die wie-
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    genförmig ausgebildeten Elemente (9) in ihrer tiefsten Position aufgenommen werden, derart daß die Teleskoppfosten (7) einerseits eine optimale Ausnutzung der Ladehöhe und andererseits das Kippen der Fahrerkabine (2) zulassen.
    Lastzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (11) des Anhängers zwischen seinen beiden Achsen einen stark abgesenkten zentralen Bereich aufweist, auf dem das Mittelteil der unteren Pritsche (13) derart montiert ist, daß diese unterschiedliche Neigungen annehmen kana.
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