DE2802058A1 - Segelbrett - Google Patents

Segelbrett

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DE2802058A1
DE2802058A1 DE19782802058 DE2802058A DE2802058A1 DE 2802058 A1 DE2802058 A1 DE 2802058A1 DE 19782802058 DE19782802058 DE 19782802058 DE 2802058 A DE2802058 A DE 2802058A DE 2802058 A1 DE2802058 A1 DE 2802058A1
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DE
Germany
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sword
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board
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DE19782802058
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Otto Huess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Segelbretter bestehend aus einem Brettkörper, einem unverstagten Rigg und einem Schwert, das in einem Schwertkasten des Brettkörpers schwenkbar gelagert und aus diesem nach ob&hin herausnehmbar ist, wobei die Schwenkachse des Schwertes im Grund von in den Seitenwänden des Schwertkastens vorgesehnen Führungsnuten gelagert ist.
  • Diese bekannten Segelbretter bieten gegenüber solchen mit einfachem Steckschwert schon verschiedene Vorteile, So ist zum Beispiel die Möglichkeit einer Trimmung gegeben, um den Lateraldruckpunkt den Kurs- und Wterhältnissen anpassen zu können. Ein Bücken zur Verstellung des Schwertes ist nicht mehr notwendig, da-der Surfsegler dieses mit dem Fuß unmittelbar oder über besondere Bedienungselemente bewerkstelligen kann.
  • In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß diese mit einem schwenkbaren und nach oben hinherausnehmbaren Schwert ausgerüstenen Segelbretter noch verschiedene, ihren Gebrauchswert mindern Mängel besitzen. Das Einführen des Schwertes in den Schwertkasten erfolgt von oben her rechtwinkelig zur Oberseite des Brettkörpers, gegebenenfalls unter Schwenken beim Durchführen des freien Endes durch eine Verengung des Schwertkastens. Hierdurch ist insbesondere in der ganz ausgeschwen Lage des Schwertes die Gefahr des Aufschwimmens und des Hochwanderns des Schwertes infolge hydrodynamischee Drucks und Vibrationen gegeben. Diese Gefahr ist zwar dann etwas verringert, wenn noppenartige Reibkörper im Schwertkasten vorgesehen werden. Zur ausreichenden Sicherung sind jedoch weitere zusätzliche Sperrelemente notwendig. Außerdem ist bei diesen Segelbrettern zum Start vom Strand aus das Schwert herauszunehmen und bis in ausreichend tiefes Wasser lose mitzuführen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Segelbrett der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern und zu gestalten, daß die geschilderten Mängel vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß das Schwert an seiner Vorderseite in dem Schwertkasten gelagert und vollständig in diesen einschwenkbar ist und daß die Führungsnuten sich von ihrem Grund aus schräg nach vorne hin erstrecken.
  • Es ist zwar auch schon ein Segelbrett bekannt, bei dem das Schwert an seiner Vorderseite in dem Schwertkasten gelagert und vollständig in diesen einschwenkbar ist. Bei diesem ist jedoch das Schwert im Brettkörper nicht herausnehmbar gelagert, was als nachteilig angesehen wird.
  • Dadurch, daß sich die Führungsnuten in den Seitenwänden des chwertkastens von ihrem Grund aus schräg nach vorne hin erstrecken, läßt sich das Schwert schräg nach oben hin -Richtung Bug verschieben und aus seiner Lagerung im Schwertkasten lösen. Durch diese Ausbildung ist ein ungewolltes Aufschwimmen und Hochwandern des Schwertes, wenn es eine Gebrauchslage einnimmt, vermie-lden.
  • Zweckmäßig bildet die vordere Stirnwand des Schwertkastens jeweils einen Rand der Führungsnuten. Vorzugsweise in Verbindung mit diesem Material, jedoch auch durchaus unabhängig davon, kann die hintere Stirnwand des Schwertkastens wenigstens ann ähernd parallel zur vorderen verlaufen. Hierdurc' ergeben sich günstige Strömungsverhältnisse am heckseitigen Ende des Schwertkastens.
  • In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaDt erwiesen, daß das Schwert in der Nähe seiner Schwenkachse wenigstens eine um diese gekrümmte Führungsrippe aufweist, für die in der Seitenwand des Schwertkastens eine entsprechend gekrümmte Führungsnut vorgesehen ist, und daß diese Führungsnut nur so lang ist, daß bei vollständig eingeschwenktem Schwert die Führungsrippe außer Eingriff mit der Führungsnut ist. Hierdurch ist die Sicherheit der chwertlagerung im Gebrauchszustand noch vergrößert. In diesem Fall kann die Führungsrippe aus elastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten bestehen und der Seitenwand des Schwertkastens anliegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist im folgenen an Hand der beiliegenden Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch einen Brett körper im Bleich des Schwertkastens mit eingeschwenktem Schwert und Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit ausgeschwenktam Schwert.
  • Der Brettkörper 1 des Segelbretts besitzt eine Aussparung 2, die den sogenannten Schwertkasten bildet. Mit 3 ist das Schwert bezeichnet, das eine Schwenkachse 4 aufweist. Zur Aufnahme der beiderseits aus dem Schwert herausragenden Enden der Achse dienen zwei Führungsnuten 5 in den Seitenwänden des Schwertkastens 2.
  • Die Führungsnuten erstrecken sich von ihren Grund aus schräg nach vorne. Dabei bildet die vordere Stirnwand des Schwertkastens 2 für die beiden Führungsnuten 5 den in Bezug auf die Figuren linken RAnd. In der Nähe der Schwenkachse 4 besitzt das Schwert 3 auf beiden Seiten eine Führungsrippe 6, die um die Schwenkachse gekrümmt ist. Zur Aufnahme dieser Führungsrippen sind in den Seitenwänden des Schwertkastens zwei entsprechend gekrümmte Führungsnuten 7 vorgesehen, die in die Führungsnuten 5 münden.Die Einnündungen sind so weit gehalten, daß bei vollständig eingeschwenktem Schwert 3 die Führungsrippen 6 außer Eingriff mit den Führungsnuten 7 sind (Fig.1). Befindet sich das Schwert in dieser Position, läßt es sich schräg nach oben hin in Richtung Bug verschieben und aus der Lagerung im Schwertkasten 2 lösen.
  • Befindet sich das Schwert 3 dagegen in einer auch nur teilweise ausgeschwenkten Lage, so ist es gegen Aufschwimmen odergfeichen gesichert.
  • Die Fübrungsrippen 6 bestehen aus elastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten. Sie sind in ihrer Stärke so bemessen, daß sie den Seitenwänden des Schwertkastens 2 anliegen, sodaß zum Schwenken des Schwertes ein gewisser Reibungswiderstand zu überwinden ist. Anstelle von zwei aufgesetzten Führungsrippen 6 kann auch eine entsprechend stark ausgebildete Verwendung finden die dann in einer Aussparung im Schwert 3 untergebracht ist.
  • Die hinterer Stirnwand des Schwertkastens 2 erstreckt sich von der Oberseite des Brettkörpers 1 zur Unterseite hin schräg nach hinten.. Damit liegt sie bei dem Ausführungs beispiel der vorderen Stirnwand in etwa parallel. Diese Schräganordnung der hinteren Stirnwand führt zu günstigen Strümungsverhältnissen am BrettRörper 1.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Segelbrett Patentansprüche 1. Segelbrett bestehend aus einem Brettkörper, einem unverstagten Rigg und einem Schwert, das in einem Schwertkasten des Brettkörpers schwenkbar gelagert und aus diesem nach oben hin herausnehmbar ist, wobei die Schwenkachse des Schwertes im Grund von in den Seitenwänden des Schwertkasten vorgesehe nen Führungßnuten gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (3) in an sich bekannter Weise an seiner Vorderseite in dem Schwertkasten (2) gelagert und vollständig in diesen einschwenkbar ist und daß die Führungsnuten (5) sich von ihrem Grund aus schräg nach vorne hin erstrecken.
  2. 2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand des Schwertkastens (2) jeweils einen Rand der FUrrungsnuten (5) bildet.
  3. 3. Segelbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnwand der Schwertkastens (2) wenigstens annähernd parallel zur vordern verläuft.
  4. 4. Segelbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (3) in der X!he seiner Schwenkachse (4) wenigstens eine um diese gekrümmte FUhrungsrippe (6) aufweist, für die in der Seitenwand ~ 2 -des Schwertkastens (2) eine entsprechend gekrümmte Führunnut vorgesehen ist, und daß diese Führungsnut (7) nur sn lang ist, daß bei vollständig eingeschwenktem Schwer die Führungsrippe (6) außer Eingrtff mit der Führungsnut ist.
  5. 5. Segelbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (6) aus elastischem Material mit hohem Reibungskoeffizienten besteht und der Seitenwand des Schwertkastens (2) anliegen
DE2802058A 1978-01-18 1978-01-18 Segelbrett Expired DE2802058C2 (de)

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DE2802058C2 DE2802058C2 (de) 1984-07-05

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DE (1) DE2802058C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217444A1 (de) * 1982-05-08 1983-11-10 Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters Schwertlager fuer windsurfbretter
US4439166A (en) * 1981-09-21 1984-03-27 Maxwell Ralph A Adjustable water ski fin and wing
US4667615A (en) * 1984-03-13 1987-05-26 Hannes Marker Sailboard centerboard
WO1990013472A1 (de) * 1989-05-09 1990-11-15 Zander Wolf Dietrich Vorrichtung zur lösbaren befestigung eines finnenschaftes
FR2960850A1 (fr) * 2010-06-08 2011-12-09 Francois Naslin Dispositif de derive retractable pour engin nautique a voile, pivotante et coulissante d'avant en arriere dans un puits de derive

Non-Patent Citations (1)

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Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 27 38 070 *

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DE2802058C2 (de) 1984-07-05

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