DE2801942C3 - Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, vorzugsweise Polyurethan bildende, flüssige Komponenten - Google Patents

Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, vorzugsweise Polyurethan bildende, flüssige Komponenten

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DE2801942C3
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Fritz W. Ing.(Grad.) 8021 Strasslach Schneider
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Schneider Fritz W Ing(grad) Florence Ky U
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Elastogran Machinenbau GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, vorzugsweise Polyurethan bildende, flüssige Komponenten, mit einer Mischkammer, die Eintrittsöffnungen für die einzelnen Komponenten und eine Austrittsöffnung für das Komponentengemisch besitzt, mit einem in der Mischkammer angeordneten und ihrem Querschnitt angepaßten Steuerkolben, der aus einer die Eintrittsöffnungen offenlassenden Stellung bis in den Bereich der Austrittsöffnung, dabei die Eintritlsöffnungen gegenüber der Mischkammer absperrend, hin- und herbewegbar ist, und mit in der Mantelfläche des Steuerkolbens vorgesehenen Rücklaufnuten, durch die die Eintrittsöffnung zeitsynchron mit ihrer Absperrung von der Mischkammer mit Rücklaufleitungen verbindbar sind, wobei die zwischen den Rücklaufnuicn liegende Mantelfläche des Steuerkolbens mit Komponentenmaterial aufnehmenden Vertiefungen versehen ist.
Bei Mischvorrichtungen der genannten Art entspricht der Druck in den Rücklaufnuten dem Druck in den Vorratsbehältern, zuzüglich dem hydraulischen Reibungswiderstand in den Leitungen vom Mischkopf zu den Behältern. Bei unterschiedlichen Mengenverhältnissen und Viskositäten der Komponenten ergibt sich häufig zwischen den Rücklaufnuten ein Druckgefälle, welches zum Überwechseln der flüssigen Komponenten führen kann. Dieses kann Betriebsstörungen durch unkontrolliert ablaufende chemische Reaktionen in den Rücklaufleilungen /.ur Folge haben, d. h. es können sich Verstopfungen bilden.
In der Praxis wird dieses Überwechseln von Komponenten durch ein sehr enges Spiel zwischen Zylinder (Mischkammer) und Mantelfläche des Steuerkolbens verhindert, d. h. es wird für einen sehr engen Spalt gesorgt. Um dieses zu erreichen, sind verhältnismäßig aufwendige Schleif- und Honarbeiten erforderlich.
Es ist eine Mischvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Dichtwirkung zwischen den
ίο Rücklaufnuten dadurch erzielt werden soll, daß zwischen diesen Längsnuten angeordnet sind, die durch aus den Rücklaufnuten austretende Komponenten, die dann in den Längsnuten ausreagieren, ausgefüllt werden sollen, um so ein an der Zylinderwand anliegendes Dichtmedium zu bilden. Die Dichtwirkung dieser Maßnahme hat sich in der Praxis häufig als nicht ausreichend herausgestellt, wenn nicht gleichzeitig ein mit hoher Präzision gefertigter enger Dichtspalt zwischen Zylinderwand und Steuerkolben vorhanden ist, da infolge der Längsbewegung des Steuerkolbens und der hohen Reibung das Dichtmaterial in den Längsnuten schneller zerstört wird, als es sich wieder aufbauen kaiin (DE-PS 21 17 533).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
•25 Mischvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit wirtschaftlicher Herstellung eine im Betrieb sichere Dichtung zwischen den Rücklaufnuten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
«ι Vertiefungen auf der gesamten, zwischen den Rücklaufnuten liegenden Mantelfläche des Steuerkolbens durch raster- oder rautenförmige Aufrauhung der Oberfläche gebildet sind.
Erfindungsgemäß wird die gesamte zwischen den
J) Rücklaufnuten verbleibende Oberfläche des Steuerkolbens aufgerauht. Im Bereich dieser Aufrauhung bildet sich ein Dichtfilm, der lediglich im Bereich der Rücklaufnuten unterbrochen ist, und der auch bei hoher Klebebeanspruchung nicht mehr zerstört wird. Die
·»(> wesentlichen Teile, S'.cuerkolben und Mischkammerzylinder, können mit verhältnismäßig großem Spiel und entsprechenden Toleranzen, d. h. wirtschaftlich, hergestellt werden. Weiterhin vermindert sich hierdurch die Gefahr eines Festfressens zwischen den Gleitflächen,
4ϊ wenn Fremdpartikel oder Kristalle in den Komponenten enthalten sind.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Um bereits bei Inbetriebnahme eine gute Abdichtung
μ zu erreichen, kann die Mischvorrichtung nach der Erfindung mit einem spezieil für den Zweck der Dichtung geeigneten Polyurethanmaterial ausgeschäumt werden, d. h. es wird ein spezielles Material ausgewählt, das sich im Bereich der aufgerauhten
v> Mantelfläche festsetzt und entsprechend gute Eigenschaften zur Bildung der Dichtung aufweist. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das später in der Mischvorrichtung verarbeitete Material derartige Eigenschaften gerade nicht hat.
Wi Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Mischvorrichtung nach der Erfindung mit dem Steuer-
i> > k 'hen in Rücklaufstellung und
I i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A -A der Fi g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Mischvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, in dem eine zylindrische
28 Ol 942
Mischkammer ausgebildet ist, die einen ihrem Querjchnitt angepaßten Steuerkolben 2 aufnimmt.
Vollaufleitungen 5 und 6 sind über Pumpen mit Vorratsbehältern für die Komponenten verbunden. Rücklaufleitungen 3 und 4 führen zurück zu den Behältern.
In dem Steuerkolben 2 sind Rücklaufnuten 7 und 8 ausgebildet, die in der Schließstellung (siehe Fig. 1) des Steuerkolbens 2 die Vorlaufleitungen 5 und 6 mit den Rücklaufleitiiiigen 3 und 4 verbinden.
Die Mantelfläche des Steuerkolbens 2 ist im Bereich der Rücklaufnuten 7 und 8 und in Längsrichtung über diesen Bereich hinaus aufgerauht, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Rändelung 9.
Die Rändelung kann ausreagiertes Kunststoffmaterial aufnehmen und so eine verhältnismäßig große Dichtfläche zwischen den Rücklaufr.uten 7 und 8 bilden.
Diese Ausbildung der Dichtung kann vor der zweckgebundenen ersten Inbetriebnahme mit einem speziellen Komponentenmaterial erfolgen, das für die Bildung einer Dichtung besonders geeignet ist.
■> Im Celrieb arbeitet die Mischvorrichtung so, daß der Steuerkolben 2 für jeden Mischvorgang oder Schuß soweit zurückgezogen wird (Strecke /7 in Fig. 1), daß die Vorlaufleitungen 5 und 6 in die dann freie Mischkammer münden, die Rücklaufleitungen 3 und 4
κι aber durch das vordere Ende des Steuerkolbens verschlossen sind. Ist ein solcher Schuß beendet, wird der Steuerkolben 2 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung vorgeschoben, wobei er die Mischkammer reinigt und gleichzeitig sicherstellt, daß die Komponenten ohne
'5 miteinander zu reagieren durch die Rücklaufleitungen zurück zu den Vorratsbehältern strömen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, vorzugsweise Polyurethan bildende, flüssige Komponenten, mit einer Mischkammer, die Eintrittsöffnungen für die einzelnen Komponenten und eine Austrittsöffnung für das Komponentengemisch besitzt, mit einem in der Mischkammer angeordneten und ihrem Querschnitt angepaßten Steuerkolben, der aus einer die Eintrittsöffnungen offenlassenden Stellung bis in den Bereich der Austrittsöffnung, dabei die Eintrittsöffnungen gegenüber der Mischkammer absperrend, hin- und herbewegbar ist, und mit in der Mäntelfläche des Steuerkolbens vorgesehenen Rücklaufnuten, durch die die Eintrittsöffnungen zeitsynchron mit ihrer Absperrung von der Mischkammer mit Rücklaufleitungon verbindbar sind, wobei die zwischen den Rücklaufnuten liegende Mantelfläche des Steuerkolbens mit Komponentenmaterial aufnehmenden Vertiefungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen auf der gesamten, zwischen den Rücklaufnuten (7, 8) liegenden, Mantelfläche des Steuerkolbens (2) durch raster- oder rautenförmige Aufrauhung der Oberfläche gebildet sind.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung als Rändelung (9) ausgebildet ist.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung über den durch die Rücklaufnuten (7, 8) definierten Bereich der Mantelfläche des Steuerkolbens (2) hinaus vorgesehen ist.
DE2801942A 1978-01-18 1978-01-18 Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, vorzugsweise Polyurethan bildende, flüssige Komponenten Expired DE2801942C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2801942A1 DE2801942A1 (de) 1979-07-19
DE2801942B2 DE2801942B2 (de) 1980-03-13
DE2801942C3 true DE2801942C3 (de) 1980-10-30

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