DE2801695A1 - Abschottung fuer einen streckenabschnitt einer tunnelroehre - Google Patents

Abschottung fuer einen streckenabschnitt einer tunnelroehre

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DE2801695A1
DE2801695A1 DE19782801695 DE2801695A DE2801695A1 DE 2801695 A1 DE2801695 A1 DE 2801695A1 DE 19782801695 DE19782801695 DE 19782801695 DE 2801695 A DE2801695 A DE 2801695A DE 2801695 A1 DE2801695 A1 DE 2801695A1
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tunnel
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Friedhelm Lindemann
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Dieter Wille
Walter Witt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F11/00Rescue devices or other safety devices, e.g. safety chambers or escape ways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • E04H9/12Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls entirely underneath the level of the ground, e.g. air-raid galleries

Description

  • Abschottunefür einen Streckenabschnitt einer Tunnelröhre
  • Die Erfindung betrifft eine Abschottung für einen im Bedarfsfall einen Schutzraum bildenden Streckenabschnitt einer Tunnelröhre gemäß dein Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es ist bekannt, die Eahnhöfe von Untergrundbahnen im Bedarfsfall, zum Beispiel im Rahmen des Luftschutzes, als Sicherheitsräume für diejenigen Personen zu verwenden, die in der Regel im Einzugsbereich des jeweiligen ßahnhofes wohnen oder arbeiten. Zu diesem Zweck werden an den Enden der Bahnhöfe Schwenk- oder Schiebetore vorJesehen. Normalerweise befinden sie sich in einer Buhestellunz, in der sie nicht in das Lichtraumprofil, das heiSt also, in den verschnitt der Tunnelröhre,eingreifen, der für das ungehinderte Durchfahren der U-Bahnzüge als Mindestquerschnitt notwendig ist. Im Notfall wercen jedoch die Tore in das Lichtraumprofil eingeschwenkt bzw. hineingefahren und in der Einsatzposition gas dicht sowie druckfest an entsprechend ausgebildeten Vorsprüngen bzw. Absätzen der Tunnelwand, des Tunnelbodens oder der Tunneldecke festgelegt. @ Solche Bahnhofsbereiche sind dann zu den angrenzenden Streckenabschnitten hin abgeschottet.
  • Obwohl die Verwendung von U-Eahnhbfen als Schutzräume im Orundsatz richtig ist, ziclen neuere Erkenntnisse darauf ab, nicht nur die Bahnhof in das Sicherheitskonzept bei Luftschutzmaßnahmen einzubeziehen, sondern hierbei das gesamte Streckennetz der unterirdisch verlegten Personen-Transportanlagen mitzuberücksichtigen. Als Aufenthaltsräume für die zu schützenden Personen sollen dann beispielsweise U-Bahnwagen herangezogen werden, die in bestimmte Streckenabschnitte hineingefahren werden.
  • Theoretisch steht diesem Vorhaben nichts entgegen. Indessen scheitert es in der Praxis daran, daß dann eine Vielzahl von Abschottungen für diese Streckenabschnitte nachträglich in bereits bestehende Anlagen eingebaut werden muß bzw. ei neu zu errichtenden Anlagen mit einzuplanen sind. Der hierfr erforderliche Kostenaufwand ist somit beträchtlich. Auch ist der nachträgliche Einbau von Abschottungen in Form der bekannten Bauarten in den meisten Fällen mit einer zumindest zeitweisen Stillegun des Fahrbetriebs verbunden. Außerdem ist zu berticksichtigen, daß bei derartigen Vorabplanungen die später eintretenden Änderungen aufgrund des jeweiligen Bedürfnisses kaum oder gar nicht ins Kalkül gezogen werden können. Das heißt, es werden in der Regel dort Schutzräume eingeplant, wo zum Zeitpunkt der Planung in einem vorausschaubaren Zeitraum ein Eedarf vorhanden ist. Nach einer Reihe von Jahren kann dieser Bedarf aber zumindest weitgehend weggefallen sein, weil sich zum Beispiel die Infrastruktur hier geändert hat. Umgekehrt kann die Planung einen nicht vorhersehbaren Anstieg der Bedarfskapazität unterschätzt haben. Es sind dann zuweni Schutzräume vorhanden oder die vorhandenen Schutzräurne sind zu klein. Hin Umbau beziehungsweise eine Erweiterung würde daher zusätzliche Kosten verursachen. Es fehlt demzufolge bei einer solchen Konzeption der Errichtung und Bereitstellung von Schutzräumen in Zuge der unterirdischen Personen-Transportanlagen an der Flexibilität in bezug auf die Anpassung, an die jeweilige Bedarfskapazität.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Abschottung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die mit einen verhältnismäßig geringen Aufwand gleichermaßen in bestehende wie in neu zu errichtende Tunnelrhren von Personen-Transportanlagen eingebaut werden kann und welche bei der Anpassung der Schutzräume an den jeweiligen Bedarf eine hohe Flexibilität gewährleistet.
  • Die Lösung dieser AufUabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
  • Kernpunkt des Erfindungsgedankens bildet den nach die Verfahrbarkeit der Abschottung in Larngsrichtung einer Tunnelröhre. Hierdurch ist ihr Einsatzort nicht örtlich fi:iert. Es ist vielmehr sich, überall dort einen Schutzraum beliebiger Größe und ohne wesentlichen Aufwand zu planen und zu errichten, wo dies vom Bedarf her notwendi ist. Dazu ist es nur erforderlich, in der betreffenden Tunnelröhre Dicht flächen fr die Ab-Abschottung herzustellen. Das heißt, es sind gegebenenfalls Vorsprünge oder Absätze entlang des Tunnelumfangs zu schaffen, welche im Zusam..menwirken mit der Abschottung einen gasdichten und druckfesten Verschluß für den betreffenden Schutzraum gewährleisten. Die hiermit verbundenen Arbeiten sind von vergleichsweise unbedeutendem Umfang und können auch bei schon bestehenden Anlagen ohne weiteres im nachhinein während der Zeit gefertigt werden, in der kein Personentransport stattfindet. In der gleichen Weise können bereits bestehende Schutzraumkonzeptionen wieder aufgehoben und durch neue ersetzt werden, ohne daß es in der praktischen Ausführung zu merklichen Schwierigkeiten kommt.
  • Im Grundaufbau weist die erfindungsgemäße Abschottung eine mehrteilige Vers"hlußwand auf, die einen ,..ittleren Wandabschnitt mit einer Schutztür sowie äußere Wandabschnitte besitzt, die klappbar bzw. wegnehmbar ausgebildet sind. Dadurch, daß der Mittelabschnitt in Längsrichtung einer Tunnelröhre begrenzt schwenkbar bzw. in der Vertikalen heb- und senkbar ist und die äußeren Ergänzungsabschnitte eingeklappt werden können bzw. wegnehmbar sind, kann die Verschlußwand auf eine Größe reduziert werden, welche ihre ungehinderte Verfahrbarkeit auc: in den engsten Tunnelquerschnitten erlaubt, die gleich dem Lichtraumprofil bemessen sind. Erst am vorgesehenen Einsatzort wird die Verschlußwand aufgeklappt und unter gasdichter Anlage an dn entsprechenden Gegenflächen der Tunnelröhre in dieser druckfest arretiert.
  • Eine solche Abschottung gestattet es demzufolge, das zur Verfügung stehende unterirdische Streckennetz, beispielsweise eier U-Bahnanlage, äußerst variabel fAr die Errichtung von Schutzräumen nutzbar zu machen. Diese können in flexibler Weise ständig an den jeweiligen Bedarf angepaßt und ohne nennenswerten Arbeitsaufwand sowie weitgehend ohne Betriebsunterbrechung im untertägigen Streckennetz verlagert werden. In diesem Zusammenhang ist ferner zu beachten, daß eine Abschottung gemäß der Erfindung problemlos wieder entfernt werden kann, wenn für einen Schutzraum kein Bedarf nehr besteht. Die Verschlußwand braucht dann lediglich auf das tichtraumprofil zusammengeklappt und weggefahren zu werden. Sie kann überdies zentral gelagert und dort im Vergleich zu fest eingebauten Abschottungen mit nur geringem Wartungsaufwand funktionsfähig gehalten werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsforrn des Grund gedankens der Erff ndung besteht darin, daß die Verschlußwand einen im wesentlichen rechteckigen, in Längsrichtung der Tunnelröhre bzw.
  • des Schutzraumes verschwenkbaren sowie in der Schwenkstellung arretierbaren Mittelabschnitt aufweist, dessen Oberseite an den Krümmungsverlauf der Tunneldecke angepaßt ist und dessen Unterseite etwa parallel zu einer Querschwelle des Tunnelbodens verläuft, wobei die Ergänzungsabschnitte seitlich an den Mittelabschnitt angelenkt und zum Schutzraum hin einklappbar sowie in der eingeklappten Stellung arretierbar sind.
  • Das Verschwenken des Mittelabschnittes mit eingeklappten Ergänzungsabschnitten ist erforderlich, um den über die gesamte Höhe des Schutzraumes reichenden Mittelabschnitt in dieser Schräglage in Längsrichtung durch eine Tunnelröhre bewegten zu können. Am Einsatzort werden dann der Mittelabschnitt in die Vertikale verschwenkt und die seitlichen Erg'.nzungsabschnitte in die Ebene des Nittelabschnittes hineingeklappt. Sie sind hierbei dem Mittelabschnitt derart zugeordnet, daß ein Überklappen auf die andere Seite des Mittelabschnittes nicht n:öglich ist. In der aufgeklappten Stellung wird anschließend die gesamte Verschlußwand gegen die vorbereiteten Dichtflächen umfangsseitig der Tunnelröhre herangedrückt und örtlich fixiert. Der Schutzraum ist damit in seiner Länge festgelegt.
  • In diesem Zusammenhang ist es noch vorteilhaft, daß die annähernd horizontal verlaufende Schwenkachse der unterseitig abgeschrägten Verschlußwand vom Fahrgestell aus vorkragend angeordnet und etwa im unteren Iöhendrittel des Mittelabschnitttes vorgesehen ist. Somit kann die Verschlußwand in Schräglage bei eingeklappten Ergänzungsabschnitten zunächst auch durch den Dichtflächenbereich hindurchgefahren werden. Nach dem Aufrichten des Mittelabschnittes und dem Herausklappen der Ergänzungsabschnitte wird das Fahrgestell dann wieder zurückbewegt, bis die Verschlußwand außenseitig des Schutzraumes an den Dichtflächen zur Anlage kommt. In Richtung auf den Schutzraum wirksame Druckbeanspruchungen würden daher ein zusätzliches Ar.pressen der Verschlußwand an die Dicht flächen bewirken.
  • Die Festlegung der Verschlußwand in der Einsatzposition kann in verschiedener Weise erfolgen. Ein Vorschlag besteht nach der Erfindung darin, daß die Verschlußwand an einen umlaufenden Vorsprung bzw. Absatz der Tunnelröhre anschraubbar ist. In diesem Fall werden dann vorzugsweise sämtliche Abschnstte der Verschlußwand mit den entsprechenden Dicht flächen verbunden.
  • Eine andere Arretierung kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Verschlußwand schutzraumseitig eine Abstrebung zugeordnet ist, durch die sie in der Einsatzposition unter Andruck an einen umlaufenden Vorsprung bZ'IJ. Absatz dar Tunnelröhre an einem im Schutzraum vorgesehenen Widerlager festlegbar ist. Nachdem die Verschlußwand durch den Dichtflächenbereich hindurchgefahren und hinsichtlich das Mittelabschnittes sowie der Ergänzungsabschnitte aufgerichtet, ausgeklappt und eingerichtet worden ist, wird die Verstrebung ist Hilfe von Schraubelementen an das bodenseitig vorbereitete Widerlager herangezogen, so daß die Verschlußwand in Richtung auf den Schutzraum an die umfangsseitig der Tunnelröhre vorgesehenenDichtflächen angepreßt wird. Zusätzliche Verschraubungen im Bereich der Dichtflächen entfallen dann.
  • Eine weitere, ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht darin, daß die Verschlußwand einen im wesentlichen vertikal heb- und senkbaren rechteckigen Mittelabschnitt als Bestandteil eiros dem Fahrgestell zugeordneten Stützrahmens aufweist und daß die seitlich sowie oberseitig angelenkten Ergänzungsabschnitte durch lEngenveränderbare Stützen mit dem Stützrahmen kuppelbar sind, wobei in der Einsatzposition die unteren Längskanten des Mittelabschnittes und der seitlichen Ergnzungsabschnitte auf einer Querschwelle des Tunnelbodens aufliegen und die übrigen ErgEnzungsabschnitte mit ihren Umrangskanten an der Tunnclwand anliegen.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt die Verschlußwand einen Mittelabschnitt, der sich nicht über die gesamte Hbhe des Schutzraumes erstreckt. Es ist vielmehr zusätzlich zu den seitlichen Ergänzungsabschnitten noch mindestens ein oberer Ergänzungsabschnitt vorhanden, der in die Ebene des Mittelabschnittes hinein und wieder herausgeklappt werden kann. Zwecks lterfahrbarkeit der Verschlußwand ist der Mittelabschnitt höhenverlagerbar.
  • Ist die Verschlußwand bei vom Mittelabschnitt abgeklappten wrgänzungsabschnitten an den Einsatzort herangefahren worden, so wird zunächst der Mittelabschnitt auf die bodenseitige Querschwelle abgesenkt. Anschließend werden die seitlichen und oberen Ergänzungsabschnitte in die Ebene des Mittelabschnittes hineingeklappt. Sie gelangen dadurch mit ihren Umfangskanten unmittelbar an der Tunnelwand zur Anlage und dichten über entsprechende Dicht mittel den Schutzraum gegenüber dem angrenzenden Streckenabachnitt ab. Die ErgEnzungsabschnitte behalten ihre auaseklappte Stellung durch die schutzraumseitig angeordneten längenveränderbaren Stützen. Diese können zugleich auch das Verschwenken der Abschnitte übernehmen. Es ist ferner denkbar, daß sie in der ausgeklappten Stellung lediglich die Betriebsposition der Ergänzungsabschnitte grwShrleisten.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß die Ergänzungsabschnitte etwa um 900 in Tunnellängsrichtung abklappbar sind. Sie können dabei sowohl in die eine als auch in die andere Richtung abgeklappt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, daß sie nicht in den Schutzraum hinein, sondern aus dem Schutzraum herusgeklappt werden und dann gegen ein Abklappen in die andere Richtung gesichert sind. Dies unterstützt bei Druckeinwirkungen in der Einsatzposition den Abschottungseffekt. Je nach Querschnittsform des jeweiligen Schutzrauines kann es ferner sinnvoll sein, zusätzlich noch anschraubbare Ergänzungsabschnitte vorzusehen, falls einige Querschnittsbereiche nicht durch klappbare Ergänzungsabschnitte abdeckbar sind oder dies nur durch komplizierte Schwenkmechanismen möglich ist.
  • Nach der Erfindung kennen die längenvernderbaren Stützen durch Spindeln oder durch hydraulisch bzw. pneunatiach beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten gebildet sein. Sofern Schubkolbeneinheiten verwendet werden, sind diese cann so ausgebildet, daß sie in der Einsatzposition der Verschlußwand keine Längenveränderung mehr zulassen.
  • Um die zuletzt erwEhnte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschottung auch gegen erhöhte Druckbelastungen örtlich zu sichern, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Stützrahmen in der Einsatzposition an einem bodenseitigen Widerlager im Schutzraum anliegt. Hierzu kann der Stützrahmen mit einklappbaren Stützkonsolen versehen sein, die beim Verfahren nach oben geklappt sind und erst in der Einsatzpoition herabgeklappt werden und dann an dem Widerlager zur Anlage kommen. Das Widerlager besteht zweckmäßig aus Schwellen im bodenseitigen Bereich des Schutzraumes.
  • Nach der Erfindung ist es denkbar, daß das Fahrgestell von der Verschlußwand trennbar ist. Die Trennung erfolgt dann nach beendeter Festlegung der Verschlußwand in der Einsatzposition. Das Fahrgestell kann am Einsatzort verbleiben oder wegbewegt werden.
  • Bleibt das Fahrgestell am Einsatzort, und zwar unabhängig davon, ob es mit der Verschlußwand verbunden bleibt oder nicht, so ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß das Fahrgestell eine begehfähige Plattforn mit endseitigen, insbesondere schwenkbar gelagerten, Trittstufen aufweist. Auf diese Weise kann der Schutzraum ohne Schwierigkeit durch die im Mittelabschnitt der Verschlußwand vorgesehene Schutztür betreten bzw.
  • verlassen werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Schema einen vertikalen Längsschnitt durch eine Tunnelröhre im Verschlußbereich mit einer Abschottung gem'ß einer ersten Ausführungsform in der Verfahrposition in Seitenansicht; Fig. 2 die Absc.hottung der Fig. 1 in der Einsatzposition, ebenfalls in der Seitenansicht; Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Tunnelröhre der Fig. 2 gemäß der Linie III-ITI mit der Abschottung in Stirnansicht; Fig. 4 im Schema einen vertikalen Längsschnitt durch eine Tunnelröhre im Verschlußbereich mit einer Abschottung gemäß einer zweiten Ausführungsform in der Verfallrposition in der Seitenansicht; Fig. 5 die Abschottung gemäß Fig. 4, nunmehr in der Einsatzposition in der Seitenansicht; Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Tunnelröhre der Fig. 5 gemäß der Linie VI-VI mit der Abschottung in der Stirnansicht; Fig. 7 im Schema einen vertikalen Längsschnitt durch eine Tunnelröhre mit einer Abschottung gemäß einer dritten Ausführungsform in der Seitenansicht in Verfahrposition; Fig. 8 die Abschottung der Fig. 7 in vergrößerter Darstellung in der Einbauposition, teilweise im Schnitt und Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt durch die Tunnelröhre der Fig. 8 gemäß der Linie IX-IX mit der Abschottung in Stirnansicht.
  • Mit 1 ist in allen Figuren eine Tunnelröhre einer Untergrundbahn bezeichnet. Von dieser Tunnelröhre ist ein Streckenabschnitt 2 als Schutzraum abgeteilt. Die zu diesem Zweck vorgesehene verfahrbare Abschottung ist gemäß , Ausfihrungsforn der Fig. 1 bis 3 mit 3, gen AusfGhrunrsform der Fig. 4 bis 6 mit 3' und genaß Ausführungsform er Fig. 7 bis 9 mit 3 " bezeichnet.
  • Was zunächst die Ausführungsform der Fi. 1 bis 3 anlangt, so weist die Abschottung 3 eine mit Hilfe eines Fahrgestells 4 verfahrbare Verschlußwand 5 auf. Das Fahrgestell rollt auf den U-Bahngeleisen 6. Es kann einen eigenen Antrieb besitzen oder durch Fremdantrieb bewegt werden.
  • Das Fahrgestell 4 besitzt an einer Stirnseite vorkragende Konsolen 7, an welche der Mittelabschnitt 8 der Verschlußwand 5 angelenkt ist. Die Schwenkgelenke 9 sind etwa im unteren Höhendrittel des Mittelabschnittes vorgesehen. Die Neigung der Konsolen beträgt etwa 300 aus der Vertikalen.
  • Die Höhe des an seiner Unterkante 13 etwa 300 aus der Horizontalen abgeschrägten Mittelabschnittes 8 entspricht weitgehend der lichten Höhe der Tunnelröhre 1 zwischen deni Schotterbett 11 am Tunnelboden 12 und der gekrümmten Tunneldecke 13.
  • Die Breite des Mittelabschnittes ist auf das in der Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Lichtraumprofil 14 abgestellt, und twar derart, daß es schmaler als dies bemessen ist. Aus Fig. 3 ist ferner zu erkennen, daß im Mittelabschnitt eine Schutztür 15 herkömmlicher Ausbildung sowie eine DruckentlastungsdRfnun3 16 vorgesehen ist. Der obere Rand 17 des Mittelabschnittes ist an den Krümmungsverlauf der Tunneldecke angepaßt, während der untere Rand 10 geradlinig horizontal ausgebildet ist.
  • Seitlich an den Mittelabschnitt 8 sind Ergänzungsab-Schnitte 18 angelenkt, die in der Fig. 1 um 900 aus der Ebene des Mittelabschnittes abgeklappt und in den Fig. 2 und 3 in die Ebene des Mittelabschnittes eingeklappt dargestellt sind. Die Umfangskanten 19 dieser Ergänzungsabschnitte sind wie die oberen und unteren Längskanten 17 bzw. 10 des Mittelabschnitte an den Krümmungsverlauf der Tunnelwände 13'angepaßt.
  • In der Fig. 1 ist die Verschlußwand 5 in nach.vorne gekippter Lage und mit zurückgeklappten Ergänzungsabschnitten 18 so weit in die Tunnelröhre 1 hineingefahren worden, daß sich auch die untere Längskante 10 des Mittelabschnittes 8 in der Tunnelröhre befindet. Das Verfahren ist aufgrund der Neigung des l«Iittelabschnittes sowie der unteren Abschrägung ungefährdet zwischen den Geleisen 6 und der Tunneldecke 13 möglich.
  • Nach dem Verschwenken des Mittelabschnittes 8 in die Vertikale und dem Herausklappen der ErgEnzungsabschnitte 18 in die Ebene des Mittelabschnittes nimmt die so gebildete Verschlußwand nahezu den lichten Querschnitt der Tunnelröhre 1 ein.
  • Durch Zurückfahren des Fahrgestells 4 in Richtung auf den Schutzraum 2 wird dann die Verschlußwand 5 gemäß Fig. 2 gegen einen Vorsprung 20 der Tunnelröhre gefahren, der durch U- und Doppel-T-Eisen gebildet ist. In dieser Lage, die auch in der Fig. 3 veranschaulicht ist, wird die Verschlußwand mit Hilfe der andeutungsweiße dargestellten Schraubelemente 21 an dem Vorsprung 20 festGelegt, wobei in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Dichtungsmittel einen gasdichten Verschluß der Tunnelröhre gegenüber den Schutzraum 2 gewährleisten. Ferner ist es denkbar, daß die Ergänzungsabschnitte mit dem Mittlabschnitt in der Einsatzposition verschraubt werden.
  • Ferner ist aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, daß schutzraumseitig des Mittelabschnittes 8 der Verschlußwand 5 Bebrenzungsplatten 22 vorgesehen sind, die zusammen mit einer Plattform 23 auf den Fahrgestell 4 sowie von der Plattform endseitig abklappbaren Trittstufen 24, die in der Fig. 1 der Zeichnungsübersichtlichkeit wegen fortgelassen sind, einen begehbaren Übergang im Verschlußbereich bilden.
  • Die Gelenlce zwischen dem Mittelabschnitt 8 und den seitlichen Ergänzungsabschnitten 18 sind in den Fig. 1 und 3 mit 25 angedeutet.
  • Die Ausführungsforn der Abschottung 3' der Pig, 4 bis 6 entspricht, bis auf die Art der Festlegung der Verschlußwand 5 an den uinfangsseitigen Vorsprung 20 der Tunnelröhre leder Ausführungsform der Abschottung 3 in den Fig. 1 bis 3, so daß hier dieselben Bezugs zeichen gelten.
  • Hier erfolgt Jedoch die Arretierung. der Verschlußwand 5 mit Hilfe von in den Schutzraum 2 zurückragenden Abstrebungen 26. Diese an dem Mittelabschnitt 8 der Verschlußwand befestigten Abstrebungen werden nach dem Aufrichten des Mittelabschnittes und den Herausklappen der Ergänzungsabschnitte 18 in die Ebene des Mittelabschnittes aus der Verfahrstellung gemäß Fig. 4 in die Einsatzposition genes FiV. 5 mit Hilfe von Schraubelementen 27 an ein bodenseitiges Widerlager 28 herangezogen, so daß die gesamte Verschlußwand 5 gegen den Vorsprung 23 gasdicht und druckfest angepreßt wird. Auch hier sind die Dichtungsmittel nicht näher eingezeichnet.
  • Das Einfahren der Abschottung 3' und das Aufrichten erfolgen nach der Methode, die anhand der Fig. 1 bis 3 vorstehend geschildert worden ist.
  • In den Fig. 7 bis 9 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, die lediglich mit einer Querschwelle 29 im Bereich des Tunnelbodens 12 als GegenflL-che für die Absch@ttung 3'' auskommt. Umfangsseitig bilden die Tunnelwände sowie die Tunneldecke 13 die Gegenfläche.
  • Bei dieser Abschottung ist auf einen auf den U-Bahngeleisen 6 rollfähigen Fahrgestell 4' ein stabilder Stützrahmen 30 vorgesehen. Stirnseitig des Stützrahmens ist der Mittelabschnitt 8' einer Verschlußwand 5' mittels Hubspindeln 31 heb-und senkbar anbeordnet. In der Fig. 7 ist in Vollinien die Verfahrpoition der Abschottung veranschaulicht. Danach sind die auch aus der Fig. 9 naher erkennbaren seitlichen und oberen Ergänzungsabschnitte 32 bzw. 33 um 900 in die Tunnelrhre 1 abgeklappt. Aufgrund der Gelenke 34 zwischen dem Mittelabschnitt 8' und den Ergänzungsabschnitten 32 bzw. 33 ist ein Abklappen zum Schutzraum 2 hin nicht möglich.
  • Die Ergänzungsabschnitte 32 und 33 sind über Spindeln 35 am StUtzraluaen 30 abgestützt. Es ist aus Fig. 7 erkennbar, daß in der abgeklappten Stellung die Spindeln von den Ergänzungsabschriitten gelöst sind, während in der Einsatzposition, die aus den Fig. 8 und 9 erkennbar ist, die Spindeln mit den in die Ebene des Mittelabschnittes 8' geklappten Ergänzungsabschnitten verbunden sind. Aus der Fi. 7 ist in strichpunkterter Darstellung diese Lage des oberen Ergänzungsabschnittes 33 mitveranschaulicht. Das Lichtrauriprofil 14 ist in den Fig. 7 und 9 strichpunktiert dargestellt.
  • Aus Fig. 9 ist erkennbar, daß aufgrund der Ausbildung der seitlichen Ergnzungsabschnitte 32 sowie des oberen Ergänzunesabschnittes 33 noch obere Freiräume verbleiber., die in der Einsatzposition durch an die benachbarten Abschnitte anschraubbare Ergänzungsabschnitte 36 ausgefüllt werden.
  • Weiterhin zeigt die Fig. 7, daß am rückwärtigen unter ren Ende des Stützrahmens 30 eine um ein Gelenk 37 klappbare Stützkonsole 38 vorgesehen ist, die sich an eine= b-denseitigen Widerlager 39 im Schutzraum 2 abstützt. Vorzugsweise sind zwei in seitlichen Abstand voneinander angeordnete Konsolen vorgesehen.
  • Die Einsatzposition veranschaulicht die Fig. 8. In dieser Einsatzposition sind der Mittelabschnitt 8' auf die bodenseitige Schwelle 29 unter dichtender Umfassung der Schienen 6 und die Ergänzungsabschnitte 32, 33 und 36 mit entsprechenden Dichtungsmitteln an den Umfang der Tunnelröhre 1 angepreßt. Dic Stützkonsole 38 liegt am Widerlager 39 an. Diese Einsatzposition veranschaulicht auch die Fig. 9.
  • Darüber hinaus ist aus den Fig. 7 und 8 erkennbar, daß auch hiebei das Fahrgestell 4' eine begehbare Plattform 23' mit seitlichen Begrenzungswänden 22' aufweist. Ferner ist in dem Mittelabschnitt 8' der Verschlußwand 5' eine Schutztür 15 sowie eine Druckentlastungsöffnung 16 vorgesehen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Abschottung für einen im Bedarfsfall einen Schutzraum bilüenden treckenabschnitt einer Tunnelröhre, z.D. fur die Umsteigebereiche von unterirdischen Personen-Transportanlagen, wie Untergrundbahnen, die aus einer Ruhestellung neraus in eine den Schutzraum absperrende Einsatzposition unter gasdichter sowie druckfester Anlage an einem endseitig des Schutzraumes angeordneten Vorsprung bzw. Absatz der Tunneiröhre und umgekehrt verlagerbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine in Längsrichtung der Tunnelröhre (1) verfahrbare Verschlußwand (5, 5'), die einen gegenüber einem Fahrgestell (4, 4') begrenzt schwenkbaren bzw. heb- und senkbaren etwa an das Lichtraumprofil (14) der Tunneiröhre (1) angeglicnenen mittleren Wandabschnitt (8, 8') mit darin eingegliederter SchutztGr (15) und mit diesem Mittelabschnitt (8, 8') klappbar verbundene bzw. an diesen ansetzbare, an den umfangsseitigen Krümmungsverlauf des Schutzraum-Streckenabschnitts (2) angepaßte Ergänzungswandabschnitte (18, 32, 33, 36) besitzt und welche in der Einsatzposition bei Anlage an dem Vorsprung (20) bzw. Absatz und/oder an der Tunnelwand (1) örtlich arretierbar ist.
  2. 2. Abschottung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußwand (5) einen in wesentlichen rechteckigen, in Längsrichtung der Tunnelröhre (1) bzw. des Schutzraumes (2) verschwenkbaren sowie in der Schwenkstellung arretierbaren Mittelabschnitt (8) aufweist, dessen Oberseite (17) an den Krümmungsverlauf der Tunneldecke (13) angepaßt ist und dessen Unterseite (10) etwa parallel zu einer Querschwelle (20) des Tunnelbodens (12) verlauft, wobei die Ergänzungsabschnitte (18) seitlich an den Mittelbaschnitt (8) angelenkt und zum Scnutzraun (2) hin einklappbar sowie in der eingeklappten Stellung arretierbar sind.
  3. 3. Abschottung nach Anspruch 1 oder 2, c a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß die annähernd horizontal verlaufende Schwenkachse (9) der unterseitig abgeschrägten Vorschlußwand (5) von Fahrgestell (4) aus vorkragend angeordnet und etwa iL unteren Höhendrittel des Mittelabschnittes ka; vorgesehen ist.
  4. 4. Abschottung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da daß &iL Verschlußwand (5) an einen umlaufenden Vorsprung (20) bzw. Absatz der Tunnelröhre (1) anscnraubbar ist.
  5. 5. Abschottung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Veschlußwand (5) schutzraumseitig eine Abstrebung (26) zugeordnet ist, durch die sie in der Einsatzposition unter Andruck an einz umlaufenden Vorsprung (2j', bzw. satz dr Tunnelröhre (1) an einem im Schutzraum (2) vorgesehenen bodenseitigen Widerlager (28) festlegbar ist.
  6. 6. Abschottung nach Anspruch 1, d a d u r c h r. e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verschlußwand (5') ) einen im wesentlichen vertikal heb- und senkbaren rechteckigen Mittelabschnitt (8') als bestandteil eines dem Fahrgestell (4') zugeordneten Stützrahmens (30) aufweist und daß die seitlich sowie oberseitig; ange lenkten Ergänzungsabschnitte (32, 33) durch l-ngenveränderbare Stützen (35) mit den Stützrahrnen (30) kuppelbar sind, wobei in der Einsatzposition die unteren Längskanten des Mittelabschnitts (8') und der seitlichen Ergänzungsabschnitte (32) auf einer Querschnwelle (29) des Tunnelbodens (12) aufliegen und die Ergänzungsabschnitte (32, 33) mit ihren Ubrigen Unfangskanten an der Tunnelwand (13) anliegen.
  7. 7. Abschottung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ergänzungsabschnitte (18, 32, 33) etwa um 900 in Tunnellängsrichtung abklappbar sind.
  8. 8. Abschottung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Mittelabschnitt (8') zusätzlich zu den seitlichen und oberen klappbaren Ergänzungsabschnitten (32, 33) noch anschraubbare Ergänzungsabschnitte (36) zugeordnet sind.
  9. 9. Abschottung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die lEngenveränderbaren Stützen durch Spindeln (35) oder durch hydraulisch bzw. pneuirtisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten gebildet sind.
  10. 10. Abschottung nach einen der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c A g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützrahmen (30) in der Ensatzposition an einem bodenseitigen Widerlager (39) im Schutzraum (2) anliegt.
  11. 11. Abschottung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrgestell (4, 4') von der Verschlußwand (5, 5') trennbar ist.
  12. 12. Abschottung nach Anspruch 1 oder eine der folgenden, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß das Fahrgestell (4, 4') eine begehfähige Plattforn (23, 23') mit enAsei tigen, insbesondere schwenkbar gelagerten Trittstufen (24) aufweist.
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WO2002046579A1 (de) * 2000-12-07 2002-06-13 Gerhard Haubenwallner Rettungstunnel im tunnel
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