DE2801512C2 - Anlage zur Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Anlage zur Zündzeitpunkteinstellung bei einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Eine Anlage zur Zündzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs ist beispielsweise durch die DE-OS 59 239 bekannt.
Die durch diese bewirkte Vorverlegung des Zündzeitpunktes
verhindert ein Klopfen der Brennkraftmaschine und ermöglicht eine Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs
und def Leistung. Eine velle Ausnutzung der
gegebenen Möglichkeiten der Brennkraftmaschine ist jedoch hierbei nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage dieser Art so auszugestalten, daß eine
selbstätige Verlegung des Zündzeitpunktes bei voll geöffneter Drosselklappe unter Vermeiden des Klopfens
der Brennkraftmaschine ermöglicht ist, um eine
Steigerung der Höchstleistung zu erzielen, die zum Beispiel beim Oberholen oder in Gefahrsituationen
vorteilhaft ist,
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs herausgestellte Ausbildung gelöst
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt In den Zeichnungen zeigt
F i g, 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine
mit einer Anlage zur Zündzeitpi nkteinstellung nach der Erfindung,
Fig.2 ein Blockdiagraram der Anlage zur Zündzeitpunkteinstellung,
Fig.3 eine Darstellung von Impulsen am Ausgang mehrerer Elemente der Anlage gemäß Fig.2 bei Vorverlegen des Zündzeitpunkts und
Fig.3 eine Darstellung von Impulsen am Ausgang mehrerer Elemente der Anlage gemäß Fig.2 bei Vorverlegen des Zündzeitpunkts und
Fig.4 Impulse am Ausgang einiger Elemente der
Anlage nach Fig.2 beim Verzögern des Zündzeitpunkts.
Die in F i g. 1 dargestellte Brennkraftmaschine 10 hat mehrere Zylinder, die je eine Zündkerze 12 aufweisen.
Außenluft wird durch ein Luftfilter 13 angesaugt und mit einer abgemessenen Menge Kraftstoff in einem
Vergaser 14 zu einem Gemisch aufbereitet, das über einen Einlaßkasten in die Zylinder geleitet wird und dort
in gesteuerter Weise durch die Zündkerzen gezündet wird.
Eine übliche Zündanlage für die Zündkerzen 12 enthält einen Verteiler 15, der Zündimpulse in
Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine liefert und mit Einrichtungen versehen ist um diese
Zündimpulse abhängig von der Brennkraftmaschinendrehzahl und dem Ansaugdruck vorzuverlegen oder zu
verzögern. Ferner sind Einrichtungen vorhanden, die aufgrund dieser Zündimpulse Hochspannungsimpulse
an einer Zündspule bilden, die den Zündkerzen in vorgegebener Reihenfolge zugeleitet werden. Ein
Zündzeitimpulsgenerator 16 in F i g. 2 stellt den ersten Teil dieser Zündanlage dar, der im Ausgang eine
Impulsform liefert die zwei vorgegebene Pegelwerte annehmen kann, je nachdem, ob der Strom durch die
Zündspule ein- oder ausgeschaltet wird. Bei einer üblichen Zündanlage würde der Ausgang des Zündzeitimpulsgebers
16 unmittelbar an einen Schmitt-Triggerkreis angeschlossen werden und damit den Strom durch
die Zündspule steuern und den Zündzeitpunkt der Zündkerzen 12 festlegen. Zwischen dem Zündzeitimpulsgenerator
16 und dem Schmitt-Triggerkreis 11 sind zusätzliche Einrichtungen vorgesehen, wie dies F i g. 2
so zeigt.
Der Vergaser 14 enthält einen Ansaugkanal 17 mit einem Venturiabschnitt 18 und einer stromabwärts von
diesem liegenden Drosselklappe 20. Der Vergaser 14 ist von üblichen Aufbau, bei dem Kraftstoff mit Ansaugluft
im Engstquerschnitt des Ventunbereichs 18 in gesteuerter Weise zugeführt wird, wobei das der Brennkraftmaschine
10 zugeleitete Gemischvolumen durch Drehbewegung der Drosselklappe 20 um ihre Welle 22 geregelt
wird. Die Drosselklappe 20 kann zwischen einer Schließstellung gemäß F i g. 1 und einer voll geöffneten
Stellung eingestellt werden in welch letzterer die Höchstleistung erzielt wird. Dieser normale Vergaser ist
nur insofern abgeändert, daß ein Schalter, im Ausführungsbeispiel ein zweipoliger Umschalter 21, vorgesehen
ist, der außerhalb des Vergasers angeordnet von der Drosselklappenwelle 22 betätigt wird. Die Verbindung
ist so vorgesehen, daß er in einer Stellung bei voll geöffneter Drosselklappe ist, während er in allen
anderen Stellungen eier Drosselklappe eine zweite
Stellung einnimmt, In dem Schaltbild der F i g, 2 sind die
beiden Leitungszweige 2t» und 2t b getrennt voneinander gezeichnet. Sie werden jedoch gemeinsam betätigt.
Um den Zündzeitimpuls gegenüber dem für einen
Zylinder erzeugten Zündzeitimpuls (nachfolgend »normaler Zündzeitimpuls« genannt) vorzuverlegen oder
nachzuverlegen, ist es vorteilhaft, die Zuleitung jedes Zündzeitimpulses zu dem anschließend zu zündenden
Zylinder zu verzögern. Bei einer Achtzylindermaschine
ist der hierzu erforderliche Kurbelwinkel 90° der Kurbelwellendrehung, da bei jeder Umdrehung der
Kurbelwelle vier Zündungen erfolgen. Fig.2 zeigt
daher, daß der Ausgang des Zündzeitimpulsgenerators 16 einem 90-bit-Umschaltregister 24 zugeleitet wird, das
jeden Sprung zwischen den Spannungspegeln empfängt und diesen über ein AND-Gatter 25 speichert, während
der neunzigste Impuls als Ausgang dem Schmitt-Triggerkreis 11 und der Zündspule zugeleitet wird. Das
Umschaltregister 24 ist auf das Zählen von 90 bits eingestellt, da es sich um eine Achtzylinder-Brennkraftmaschine
handelt: und bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle ein Impuls erzeugt wird. Eine entsprechend
andere Einstellung des Umschaltregisters 24 ist erforderlich, wenn die Zündanlage einer anderen
Maschine zugeordnet wird oder eine andere Folge der Impulse gewählt wird. Es könnte aber auch eine andere
Einrichtung als ein Umschaltregister zum Erzielen der erforderlichen Verzögerung verwendet werden, jedoch
sind diese die zweckmäßigsten Einrichtungen und würden auch in einem allgemeinen Digitalcomputer
oder Mikrocomputer eingesetzt werden, der für die besonderen Funktionen der Elemente gemäß der F i g. 1
programmiert ist Derartig programmierte Computer sind daher als gleichwertig mit dem im Ausführungsbeispiel
gewählten Umschaltregister anzusehen.
Ein Impulskettengenerator 26 liefert am Ausgang eine Kette von Impulsen, die auf die Kurbelwellendrehzahl
abgestimmt ist, beispielsweise für jedes Grad Kurbelwellendrehung einen Impuls liefert. Geräte für
diesen Zweck sind an sich bekannt und können aus einem mit der Kurbelwelle umlaufenden gezahnten Rad
bestehen, das mit einem magnetischen Abfühler und
Verstärkern, die Impulse beim Vorbeilauf der Zähne erzeugt Der Ausgang des Impulskettengenerators 26
wird dem einen Eingang eines OR-Gatters 28 zugeleitet, dessen Ausgang dem einen Eingang des AND-Gatters
25 zugeleitet wird.
Der Ausgang des Impulskettengenerators 26 wird ferner über eine Verzögerungseinrichtung 29 dem einen
Eingang eines AND-Gatters 30 zugeleitet, dessen Ausgang über den Schalter 21a, sofern dieser geschlossen
ist, üem anderen Eingang des OR-Gatters 28 zugeleitet wird. Die Verzögerungseinrichtung 29 veranlaßt
eine Verzögerung von weniger als einem Kurbelwellengrad zu den Impulsen des Impulskettengenerators
26, so daß bei geschlossenem Schalter 2\a und bei Betriebszustand des AND-Gatters 30 für
Durchlassen der Impulse von der Verzögerungseinrichtung 29 diese Impulse zwischen die nicht verzögerten
Impulse des Impulskettengenerators 26 über das OR-Gatter 28 eingefügt werden und zwei Impulse je
Grad Kurbelwellendrehung zum AND-Gatter 25 gelangen. Dies ist zeichnerisch in Fig.3 dargestellt, in
der die Impulse 26a den Ausgang des Impulskettengenerators 26 darstellen, die Impulse 30e des Ausgangs des
AND-Gatters 30 und die Impulse 28a den Ausgang des OR-Gatters 28, bei geschlossenem Schalter 21a
darstellen. Infolge Platzmangels und zur Erzielung der notwendigen Klarheit ist bei der Darstellung der
Impulse ein Umschaltregister 24 gewählt, das 20 anstelle von 90 bits zählt, jedoch ist die folgende Beschreibung
auf die Verwendung eines 90-bit-UmscbaItregjsters
abgestellt Ist das AND-Gatter 25 so geschaltet, daß es die Impulse vom OR-Gatter 28 durchläßt, so zählt das
Umschaltregister 24 den neunzigsten Impuls bevor die Kurbelwelle eine Drehung um 90° vollführt hat Der
Ausgang des Zündzeitimpulsgenerators 16, der durch die Impulse 16a in Fig.3 dargestellt ist, wird im
Ausgang des Umschaltregisters 24 entsprechend den Impulsen 24a in Fig.3 umgewandelt, d.h. gegenüber
dem normalen Impuls, der in gestrichelten Linien angedeutet ist und bei Fehlen von zusätzlichen Impulsen
vom AND-Gatter 30 entsteht um einen Kurbelwellengrad vorverlegt Die Größe der Vorverlegung in
Kurbelwellengraden ist die gleiche, wie die Zahl der Impulse 30a, die über den Schalter 21a zum OR-Gatter
28 gelangt sind.
Der andere Eingang des AND-Gci*.ers 25 ist mit dem
Ausgang eines NAND-Gatter« Si verbunden. Das NAND-Gatter 32 steuert den Durchlaß von Impulsen
durch das AND-Gatter 25, indem es Impulse durchläßt wenn sein Ausgang »hoch« ist und den Durchgang
sperrt wenn sein Ausgang »niedrig« ist »Hoch« und »niedrig« bedeuten im folgenden Pegelwerte im Sinne
der digitalen Schaltungstechnik. Dies ist in den Impulsformen nach Fig.4 veranschaulicht in der die
Impulse 166 den Ausgang des Zündzeitimpulsgenerators
16 darstellen, die Impulsform 286 den Ausgang des OR-Gatters 28 bei geöffnetem Schalter 21a, die
Impulsformen 32Zj den Ausgang des NAND-Gatters 32, die Impulsform 256 den Ausgang des AND-Gatters 25
zeigt woraus sich die Impulsform 246 als Ausgang des Umschaltregisters 24 ergibt Auch hier ist in der
zeichnerischen Darstellung ein 20-bit-Umschaltregister gezeigt Es ergibt sich, daß ein Sperren des AND-Gatters
25 veranlaßt daß eine Anzahl von Impulsen vom OR-Gatter 28 nicht vom Umschaltregister 24 gezählt
wird, so daß als die Impulsform 246 gegenüber der Impulsform 166 des Zündzeitimpulsgenerators 16
verzögert ist wie dies die strichpunktierte Linie in F i g. 4 anzeigt die den Verlauf der Impulse bei nicht
gesperrtem AND-Gatter 25 darstellt Das Aasmaß der Verzögerung in Kurbelwellengraden entspricht der
Zahl von Impulsen, die während des Schließens des AND-Gatters 25 übersprungen wurde.
Ein Klopfabfühler 34 fühlt die durch das Klopfen der Brennkraftmaschine bedingten Schwingungen über
einen Schwingungsabfühler ab, der an einem Bauteil der
Brennkraftmaschine 10 vorgesehen ist, und erfaßt die Stärke dieser Schwingungen im Vergleich zur Stärke
des Klopfens, das noch unhörbar ist. Es wird ein digitales Ausgangssignal gebildet, das »niedrig« ist, wenn das
Klopfen annehmbar ist. Es könnten auch andere Klopfabfühler verwendet werden, sofern sie nur ein
digitales Ausgangssignal liefern, das bei einem »niedrigen« Wert annehmbares Klopfen und bei einem
»hohen« Wert übermäßiges Klopfen anzeigt
Der Ausgang des Klopfabfühlers 34 ist bei voll geöffneter Drosselklappe 20 über den Schalter 21a mit
einem Zweirichtungszähler 35 verbündet!, während bei der in Fig.2 dargestellten Stellung des Schalters 216
bei nicht voll geöffneter Drosselklappe der Zweirichtungszähler 35 mit einer Spannungsquelle 36 verbunden
ist. Der Ausgang des Klopfabfühlers 34 ist ferner mit einem anderen Zweirichtungszähler 38 verbunden.
Der Ausgang des 90-bit-Umschaltregisters 24 ist über
einen Geteilt durch AAZähler 39 mit den Zweirichtungszählern
35 und 38 verbunden, so daß ein plötzlicher Abfall des Ausgangs des Umschaltregisters 24 vom
»hohen« zum »niedrigen« Wert, der bei einem Zündimpuls und dem Zünden einer der Kerzen 12
erfolgt, an den Zweirichtungszählern 35 und 38 den Zählwert um eins erhöht oder erniedrigt, je nachdem
welchen Zustand der Klopfabfühler 34 hat und welche Stellung der Schalter 216 einnimmt. Jeder der
Zweirichtungszähler 35 und 38 hat einen unteren Grenzwert von null und besitzt eine obere Grenze, die
einstellbar ist und im Ausführungsbeispiel beim Zweirichtungszähler 35 sechzehn und beim Zweirichtungszähler
38 vier beträgt. Der Geteilt durch /V-Zähler 39 läßt jeden JV-ten Impuls vom Umschaltregister 24
durch, wobei N im Ausführungsbeispiel acht, also der Zahl der Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht.
Die obere Grenze des Zweirichtungszählers 35, der die maximale Vorverlegung des Zündzeitpunkt? bestimmt,
die obere Grenze des Zweirichtungszählers 38, der die größte Verzögerung des Zündzeitpunktes bestimmt,
und die Zahl Wdes Geteilt durch N-Zählers 39, der das
Ansprechen auf Änderungen des Klopfpegels festlegt, können auf andere Werte eingestellt werden, ohne daß
damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Die Zweirichtungszähler 35 und 38 können in der Praxis durch links-rechts-Umschaltregister gebildet
werden. Der Zweirichtungszähler 35 würde ein 16-bit-links-rechts-Umschaltregister enthalten, das bei
^niedrigem« Eingang vom Klopfabfühler Digitalsignale «eins« von links und Digitalsignale »null« von rechts
erhält und die Zahl der Digitalsignale »eins« nach links um ein bit für jeden Umschallimpuls vom Geteilt durch
ΛΖ-Zähler 39 schaltet wenn der Eingang vom Klopfabfühler
34 oder von der Spannungsquelle 36 »hoch« ist und um ein bit nach rechts schaltet für jeden
Umschaltimpuls vom Geteilt durch /V-Zähler 39, wenn das Signal vom Klopfabfühler 34 »niedrig« ist.
Zweirichtungszähler 38 ist ein links-rechts-Umschaitregister
von ähnlichem Aufbau mit der Ausnahme, daß das Umschalten nach rechts bei einem »hohen« Eingang
vom Klopfabfühler 34 und nach links bei einem «niedrigen« Eingang vom Klopfabfühler 34 erfolgt
Der Zählwert beider Zweirichtungszähler 35 und 38 ist die Zahl der gespeicherten Digitalwerte eins. Somit
zählt der Zweirichtungszähler 35 abwärts bis Null, wenn die Drosselklappe nicht voll geöffnet ist oder wenn sie
voll geöffnet ist und der Klopfabfühler übermäßiges Klopfen meldet Der Zweirichtungszähler 35 zählt nach
oben bis zum Höchstwert von sechzehn, wenn die Drosselklappe 20 voll geöffnet ist und der Klopfabfühler
annehmbares Klopfen meldet Der Zweirichtungszähler 38 andererseits zählt abwärts bis null bei Signalen für
annehmbares Klopfen und aufwärts bis zur oberen Grenze bei Signalen für übermäßiges Klopfen.
Der Zählwert des Zweirichtungszählers 35 wird einem Abwärtszähler 42 zugeleitet während der
Zäh'wert des Zweirichtungszählers 38 einem Abwärtszähler 43 zugeleitet wird. Der Ausgang des Umschaltregisters
24 ist über eine Verzögerungseinrichtung 44 mit den Abwärtszählern 42 und 43 verbunden, um
Umschaltimpulse der Zweirichtungszähler 35 und 38 den Abwärtszählern 42 und 43 zuzuleiten. Die
Verzögerungseinrichtung 44 bedingt eine Verzögerung von ein oder zwei Mikrosekundea um zu gewährleisten,
daß jede Änderung des Zählwerts der Zweirichtungszähfer 35 und 38 eintritt, bevor die Übertragung auf die
Abwärtszähler 42 bzw. 43 eintritt, so daß die letzteren die jüngste Information ausweisen.
Der Ausgang der Verzögerungseinrichtung 29 ist mit dem Abwärtszähler 42 und über einen Geteilt durch
/V-Zähler 46 mit dem Abwärtszähler 43 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist N für den Geteilt durch
/V-Zähler 66 gleich vier gewählt. Der Ausgang des Abwärtszählers 42 ist mit dem anderen Eingang des
AND-Gatters 30 verbunden, während des Ausgangs des Abwärtszählers 43 mit dem einen Eingang des
NAND-Gatters 32 verbunden ist. Während des Betriebes veranlassen die Umschaltimpulse beim
Sprung vom hohen zum niedrigen Pegel des Umschaltregisters 24 durch die Verzögerungseinrichtung 44
schwach verzögert, daß der Ausgangszählwert des Zweirichtungszählers 35 in den Abwärtszähler 42
eingeht, schaltet dann den Ausgang des Abwärtszählers 42 auf »hoch«, so daß dieser abwärts zu zählen beginnt,
wenn er die verzögerten Impulse von der Verzögeningseinrichtung
29 erhält. Dieses Zählen endet beim Erreichen des Wertes null, worauf dann der Ausgang
wieder auf »niedrig« geschaltet wird. Die Arbeitsweise des Abwärtszählers 43 ist der des Abwärtszählers 42
ähnlich, wobei der Zählwert des Zweirichtungszählers 38 in den Abwärtszähler 43 eingebracht wird und die
über den Geteilt durch /V-Zähler 46 eingebrachten Impulse nur alle vier Grade je Kurbelwellenumdrehung
erfolgen.
Ein weiteres Gatter 47 ist vorgesehen, das einen Eingang vom Zweirichtungszähler 35 hat und dessen
Ausgang zum anderen Eingang des NAND-Gatters 32 führt und an diesem den »hohen« Eingang bildet, wenn
der Zählwert des Zweirichtungszählers 35 null ist, also die Anlage im Sinne der Verzögerung des Zündzeitpunktes
arbeitet. Ein niedriger Eingang am NAND-Gatter 32 ergibt sich, wenn der Zählwert des Zweirichtungszählers
35 größer als null ist, wie dies bei Betrieb der Anlage mit Vorverlegung des Zündzeitpunktes der Fall
ist. Das Gatter 47 kann ein einfacher Inverter sein, der auf den am meisten links liegenden bit des linksrechts-Umschaitregisters
des Zweirichtungszählers 35 anspricht da dieses bit nur den Wert null annehmen wird,
wenn alle anderen bits ebenfalls null sind.
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet in folgender Weise. Unter der Annahme, daß die Brennkraftmaschine
10 längere Zeit ohne wesentliches Klopfen gelaufen ist und die Drosselklappe nur teilweise geöffnet ist
arbeitet die Anlage im Sinne einer Verzögerung des Zündzeitpunktes. Die Schalter 21a und 216 sind, wie in
so F i g. 2 dargestellt geöffnet der Klopfabfühler 34 hat einen »niedrigen« Ausgang, und die Zweirichtungszähler
35 und 38 haben den Zählwert null. Das OR-Ottter 28 läßt lediglich einen Impuls für jedes Grad
Kurbelwellendrehung durch. Der Zündzeitimpulsgenerator 16 liefert eine Impulsform 16a gemäß F i g. 3 oder
166 gemäß Fig.4. Das NAND-Gatter 32 hat einen dauernd »hohen« Ausgang und das 90-bit-UmschaItregister
24 verzögert den Ausgang des Zündzeitimpulsgenerators 16 genau 90 Kurbelwellengrade, so daß die
Zündpunkteinstellung wirksam ist die von der Brennkraftmaschinendrehzahl und dem Ansaugdruck abhängig
ist
Tritt übermäßiges Klopfen auf, so wird der Ausgang des Klopfabfühlers 34 »hoch« und der nächste Impuls
vom Geteilt durch W-Zähler 39 veranlaßt am Zweirichtungszähler
38 eine Erhöhung des Zählwerts um eins. Der unmittelbar folgende Impuis von der Verzögerungseinrichtung
44 veranlaßt ein Obertragen des
Zählwerts eins auf den Abwärtszähler 43. Der Ausgang des Abwärtszählers 43 schaltet auf »hoch« und der
Ausgang des NAND-Gatters 32 auf »niedrig«. Das AND-Gatter 25 sperrt den Durchgang von Impulsen
vom OR-Gatter 28 und der Abwärtszähler 43 zählt ,von eins abwärts auf null, wenn der nächste Impuls vom
Geteilt durch ΛΖ-Zähler 46 vorliegt, der nach vier Grad
weiterer Kurbelwellendrehung erfolgt. Erreicht der Abwftrtszähler 43 den Wert null, so geht der Ausgang
vom NAND-Gatter 32 wieder auf »niedrig« und veranlaßt, daß der Ausgang vom AND-Gatter 25
»hoch« wird, worauf die Impulse wieder zum 90-bit-Umschaltregister 24 gelangen können.
Es ergibt sich die in Fi g. 4 veranschaulichte Lage, in
der die Impulsform 32b den Wechsel im Ausgang des NAND-Gatters 32 und die Impulsform 25b die
Unterbrechung der Impulse durch das AND-Gatter 25 ausweist. Die Impulsform 240 in Fig.4 zeigt die
Verzögerung des Zündimpulses, der dem Schmitt-Trigger zugeleitet wird, um den Strom durch die Zündspule
zu unterbrechen und das Zünden einer der Zündkerzen 12 zu veranlassen. Diese Verzögerung der Zündung
senkt den Klopfpegel, der vom Klopfabfühler 34 erfaßt wird.
Der Zweirichtungszähler 38 zählt weiter aufwärts, bis das Signal des Klopfabfühlers annehmbares Klopfen
anzeigt, oder die obere Grenze des Zweirichtungszählers 38 erreicht ist. In der Praxis wird die obere Grenze
des Zweirichtungszählers 38 nur selten erreicht werden, wenn nämlich übermäßiges Klopfen der Brennkraftmaschine vorliegt, dieser Teil der Anlage verhindert
übermäßiges Klopfen bei nicht voll geöffneter Drosselklappe.
Geht man vom eingangs geschilderten Betriebszustand aus und wird die Drosselklappe 20 voll geöffnet, so
werden hierbei die Schalter 21a und 21 b geschlossen, so daß der Ausgang des Klopfabfühlers 34 dem Zweirichtungszähler 35 zugeleitet wird. Bedingt der Wechsel
übermäßiges Klopfen der Brennkraftmaschine, so bleibt der Zählwerl des Zweirichtungszählers 35 bei null und
das Gatter 47 erhält einen hohen Ausgang zum Eingang des NAND-Gatters 32, worauf der Zweirichtungszähler
38 die Steuerung wie zuvor beschrieben übernimmt.
Bleibt das Klopfen jedoch annehmbar, so schaltet die Anlage auf die Betriebsweise für das Vorverlegen des
Zündzeitpunktes um. Der Zweirichtungszähler 35 zählt beim nächsten Impuls des Geteilt durch /V-Zählers 39
den Wert eins nach oben und dieser Zählwert wird beim nächsten Impuls von der Verzögerungseinrichtung 44 in
den Abwärtszähler 42 eingebracht. Der Ausgang des Abwärtszählers 42 wird »hoch« und veranlaßt das
AND-Gatter 30 Impulse von der Verzögerungseinrichtung 29 über den Schalter 21a, das OR-Gatter 28 und das
AND-Gatter 25 zum Umschaltregister 24 durchzulassen, bevor der Ausgang des Abwärtszählers 42 wieder
»niedrig« wird. Nimmt man an, daß ein annehmbares Klopfen während dreier Impulse vom Geteilt durch
/V-Zähler 39 bestehen bleibt, so ist der Zählwert im
Zweirichtungszähler 35 vier und es ergibt sich die in F i g. 3 dargestellte Lage. Während der Abwärtszähler
42 vier der verzögerten Impulse aus der Verzögerungseinrichtung 29 abwärts zählt und null erreicht, ist der
Ausgang des Abwärtszählers 42 »hoch«, so daß alle vier
verzögerten Impulse der Impulsform 30a durch das
OR-Gatter 28 treten und als zusätzliche Impulse in der Impulsform 28a erscheinen. Die sich ergebende
Impulsform 24a des Umschaltregisters 24 zeigt im Endergebnis eine Vorrichtung des Zündzeitpunkts um
vier Kurbelwellengrade.
Solange der Zählwert im Zweirichtungszähler 35 von null verschieden ist, verhindert das Gatter 47, daß der
Ausgang des NAND-Gatters 32 »niedrig« wird und verzögert jegliche Verzögerung durch den Zweirich
tungszähler 38. Hat der Zweirichtungszähler 35 den
Zündzeitpunkt bei voll geöffneter Drosselklappe vorverlegt bis zu einem Punkt, in dem übermäßiges
Klopfen auftritt, beginnt er selbst abwärts zu zählen und verzögert damit den Zündzeitpunkt in Richtung auf die
von der Brennkraftmaschinendrehzahl und dem Ansaugdruck abhängige Einstellung. Bei voll geöffneter
Drosselklappe bewirkt das Gatter 47 also, daß der Zweirichtungszähler 35 ausschließlich die Änderungen
des Zündzeitpunktes steuert und bei übermäßigem
Klopfen notfalls bis auf null zurückzählt, zu welchem
Punkt dann die Anlage in die Arbeitsweise mit Verzögerung des Zündzeitpunktes übergeht und die
Steuerung wieder vom Zweirichtungszähler 38 übernommen wird. Ebenso verhindert der Schalter 21a, daß
der Zweirichtungszähler 35 eine Steuerwirkung ausübt, wenn die Drosselklappe nicht voll geöffnet ist so daß in
diesem Zustand die Steuerung des Zündzeitpunkts allein von dem Zweirichtungszähler 38 erfolgt Der Schalter
216 sorgt dafür, daß ein Anfangszählwert von null im
Zweirichtungszähler 35 eingestellt wird, damit gewährleistet ist, daß bei Beginn des Betriebes mit voll
geöffneter Drosselklappe stets die von der Brennkraftmaschinendrehzahl und dem Ansaugdruck abhängige
Zündzeitpunkteinstellung vorliegt
Claims (1)
- Patentanspruch;Anlage zur vom Ansaugdruck und der Fliehkraft abhängigen Zßndzeitpunkteinstellung bei einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle und mehreren Zylindern zugeordneten Zündkerzen, denen bei umlaufender Kurbelwelle aufeinanderfolgende Zündimpulse zugeleitet werden, mit einer eine Drosselklappe enthaltenden Vorrichtung zum Zuleiten eines Kraftstoffgemischs, bei der eine erste Einrichtung der Anlage auf Klopfen der Brennkraftmaschine anspricht und entsprechende Klopfsignale bildet, wobei übermäßiges Klopfen durch Überschreiten eines Bezugssignals und annehmbares Klopfen durch Unterschreiten dieses Bezugssignals angezeigt wird, wobei außerdem auf die erste Einrichtung ein erster Zähler anspricht, der durch ausgewählte Zündimpulse seinen Zählwert bei einem Signal der ersten Einrichtung für übermäßiges Klopfen erhöht und bei einem Signal für annehmbares Klopf ep verringert, ferner mit einer zweiten Einrichtung die für jede Zündung einen Zündimpuls liefert, dessen Zeitpunkt unbeeinflußt vom Klopfen der Brennkraftmaschine abhängiger Vorrichtungen ist, sowie mit einer dritten Einrichtung, die auf die zweite Einrichtung anspricht und eine Verzögerung des Zeitpunkts jeder Zündung um einen ersten konstanten Winkel der Kurbetwellendrehung durch einen zweiten, dem Zählwert des ersten Zählers proportionalen Winkel bewirkt, wobei ein auf die erste Einrichtung ansprechender zweiter Zähler seinen Zählwert bei einem übermäßiges Klopfen anzeigenden Signal verringert und bei einem annehmbares Klopfen anzeigenden Signal erhöht, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Einrichtung (29, 30, 42, 21a, 28, 47) auf die Drosselklappenstellung und den zweiten Zähler (35) anspricht, und bei voll geöffneter Drosselklappe und einem Zählwert des zweiten Zählers größer als null die dritte Einrichtung ansteuert und eine Verzögerung des Zündzeitpunkts um den ersten konstanten Winkel der Kurbelwellendrehung, vermindert um einen dritten, dem Zählwert des zweiten Zählers proportionalen Winkel, bewirkt, wobei der Zündzeitpunkt bei voll geöffneter Drosselklappe zur Erhöhung der Höchstleistung gegenüber dem durch den ersten konstanten Winkel und die Zündimpulse gegebenen Zeitpunkt vorverlegt — oder bei Begrenzung des Klopfsignalpegels — verzögert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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