DE2801286A1 - Behaelter fuer fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter fuer fluessigkeiten

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DE2801286A1
DE2801286A1 DE19782801286 DE2801286A DE2801286A1 DE 2801286 A1 DE2801286 A1 DE 2801286A1 DE 19782801286 DE19782801286 DE 19782801286 DE 2801286 A DE2801286 A DE 2801286A DE 2801286 A1 DE2801286 A1 DE 2801286A1
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DE19782801286
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Lothar Bestmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/76Large containers for use underground
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Behälter ftir Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbes. zum unterirdischen Lagern von Flüssigkeiten, sowie ein Verfahren zum einbringen eines derartigen Behälters in das Erdreich.
  • Der zunehmende Bedarf an Trink- und Brauchwasser stellt neue Forderungen an die Versorgung und Bereithaltung. Die Lagerung von Wasser in Regionen, in denen aus grundbaulicher Sicht Bodenverhältnisse mit geringer Tragfähigkeit gegeben sind, verursacht große Probleme. Senkungen, Setzungen und Verschiebungen des Bodens, lassen cie Anlage von Wassereservoi@s der bisher in zahlreichen usfiihrungen bekannten Art nur bei entsprechenden Gründungen mit relativ aufwendigen baulichen Maßnahmen zu.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, für die Anlage von Speichertanks und Reservoirs für flüssige Medien in Gebieten mit Böden geringer Tragfähigkeit, die Ausbildung von Tanks als schwimmende, eintauchende oder abgesenkte, flexible Hohlkörper vorzusehen.
  • Derartige Tanks benötigen keine Fundamente, womit sie beispielsweise gegenüber sonst notwendigen Pfahlgründungen erheblich kostengünstiger zu erstellen sind. Darüberhinaus ergibt der abgesenkte Tank keine oder nur eine sehr geringe Verminderung der nutzbaren Erdoberfläche und es entsteht auch kaum eine visuelle Beeinträchtigung des Landschaftsbildes. Durch die im wesentlichen gleichbleibende Temperatur unterhalb der Erdoberfläche, ist das Füllmedium desgleichen keinen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Außerdem wird die Bildung von Bakterien durch das Fohlen von Licht und Luft und die Lagerung bei ni@@@igen Temperaturen vermindert. Auch tritt keine Verdunstung des Füllmediums ein. Weiterhin sind abgesenkte Tanks weitgehend vor äußerer Gewaltanvendung gesichert.
  • Zur Lösung der g@@tellten Aufgabe und zur Erreichung der genannten Vorteile wird erfindungsgemäß ein Behälter zum unterirdischen Lagern von Flüssigkeiten vorgeschlagen, bei dem ein flexibler Mantel mit einer Deckelplatte, in der Anschlüsse für die Zu- um@ Abführung @@@ Behälterflüssigkeit ange bracht sind, sowie gegebenenfalls einer Rodenplatte flüssigkeitsdicht vebunden ist. @ @@@ Zusammendrücken des elastischen Behältermantels zu vermeiden und ull das Gewicht zur besseren Absenkung gegebenenfalls zu vergrößern, können bei einer bevorzugten Ausführungsform des Behälters in seinem Innenraum Stabilisierungs- und Ballastkörper vorgeseben werden.
  • Un einen leichteren Transport der Deckel- und Bodenplatten zu ermöglichen, können diese aus Plattensektoren zusammengesetzt sein, die mittels umgreifender Ringsektoren und Ringzugankern miteinander verbindbar sind. In den Deckel- und Bodenplatten bzw. in den Deckel- und Bodenplattensektoren, sowie in den umgreifenden Ringsektoren, sollen Nuten zum Einlegen der Enden des flexiblien Mantels, sowie zum Einbringen von Dichtungen und Halterungen vorgesehen in. In den Ringsektoren sollen Bohrungen zum Einpressen von Dichtungs- und Haltematerial in den durch die Nuten gebildeten Ringraum angeordnet sein.
  • Es hat sich als vorteilhaft erweisen, die Deckel- und Bodenplatten bzw. die Deckel- und Bodenplattensektoren mit einer Schalung aus glasfaser verstärktem Kunststoff zu versehen.
  • Auf der Innenseite des flexiblen Mantels kann, um inn vor Verletzungen durch die in seinem Innenraum angeordneten Körper zu schützen, ein Schutzvlies vorgesehen sein. Um Undichtheiten des flexiblen Mantels sofort erkennen zu können, kann dieser als Doppelmantel ausgebildet sein, wobei in dem Zwischenraum zwischen innerem und äußerem Mantel durchläseim Abstanschalter,z.B. hin Vlies, angebracht sein sollen und in diesem Raum ein Unterdruck aufrechterhalten werden soll.
  • Die Stabilisierungs- bzw. Ballastkörper sollen bevorzgut Kugelform aufweisen und können beispielsweise Plastikkugeln sein, aber auch Betonkugeln, wenn ein großes Gewicht zum Absenken des Behälters benötigt wird. Damit das Volumen des Behälters nicht zu sehr verkleinert wird, können die Kugeln auch mit Durchbrechungen versehen sein.
  • Der erfindungsgemäße Behälter kann wie üblich in das Brdreich eingebracht werden, indem eine Grube ausgehoben wird, die nach dcm Einbringen des Behälters mit Sand aufgefüllt wird oder einfach in Gewässer abgesenkt und dort verankert werden. Bei.m Einbringen in das Erdreich kann aber auch bevorzugt in Verfahren zur Anwendung kommen, bei dem zunächst das Erdreich unter der unteren Ende bzw. der Bodenplatte des Behälters mittels Wesser oder Preßluft ausgespült wird, wobei der Behälter durch das Gewicht der Bodenplatte und/oder der Ballastkörper in den Erdboden bis zur gewünschten Tiefe einsinkt, worauf hin dann die Verbindung der Deckelplatte mit dem flexiblen Mantel erfolgt.
  • An Hand der Zeichnungen, auf denen Fig. 1 einen Behälter in autrechtstehenden Form, Fig. 2 einen ebensolchen Behälter ohne Bodenplatte, Fig. 7 einenliegenden Behälter, Fig. 4 eine flüssigkeitsdichte Verbindung des Deckels mit dem flexiblen Hantel und Fig. 5 verschiedene Mantelssysteme in beispielsweisen Ausführungsformen zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher beschrieben werden.
  • Der Behälter der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem flexiblen Mantel 13, dem starren Eoden 11 und Deckel 10, den inneren Stabilisierungskörpern 14,sowie den Vorrichtungen zum Befüllen 28 und Entleeren 29.
  • Die Mantelfläche setst sich zusammen aus einem nahtlosen Gewebenschlauch hoher @estigkeit und großer Dehnung. Der Ge-@ebeschlauch als zunächst schlaffe Membran, übernimmt nach dem Einbau die auftretenden Kräfte durch die Innenfüllung und den Erdaußendruck. Das Geweie selber kann, wie Fig. 5 erkennen läßt, außen und innen oder einseitig mit einer Beschichtung 25 mit einen resistenten, flexiblen Kunststoff, oder aber mit einer Innenfolie versehen sein, die die eingentliche Abdichtung gegenüber den Erdreich 12 übernimmt.
  • Der flexible Mantel 1) wird innenseitig abgedeckt durch ein Schutzvlies 22 so daß eine mechanische Beschädigung und damit Leckage ausgeschlossen ist. Es ist darüber hinaus möglich, durch einen Doppelmantel 13, 24 mit entsprechenden Abstandshaltern 25 an Vakuum zwischen den beiden Mänteln einzustellen und somit eine Deckanzeigevorrichtung vorzusehen.
  • Der Boden 11 und Deckel 10 setzt sich aus einzelnen Kreissektorenelementen zusammen, die als glasfaserverstärkte Kunststoffschalen ausgebildet sind. Boden und Deckel sind ober-bzw. unterseitig als stumpfe Kegel ausgebildet. Nach dem Zusammensetzen wird der flache Kegel mit Beton verfüllt.
  • Die Verbindung zwischen Deckel 10 bzw. Boden 11 und Mantel 13 erfolgt,wie Fig. 4 erkennen läßt,durch Ringsektoren 15 über Ringzuganker 17 und Preßbetonringe 20, die durch Einpressen von Beton in einen Gewebeschlauch 19 über Füllöffnungen 16 in dem durch die Nuten 26, 27 gebildeten Ringraum erzeugt werden.
  • Das innere Stützsystem des submersen Behälters dient gleichzeitig als Ballast, um bei entleertem T@nkim schwimmenden Zustand den Auftrieb zu reduzieren, bzw. zu eliminieren. Der Innenballast kann aus Grobschotter, Findlingsblöcken, Betonelementen oder durchlöeberter Betonkugeln bestehen. Um eine optimale Füllmerge des einzulagerden Füllmediums zu erzielen, wird ein großes Hohlraumvolumen bei maximalem Gewicht angestrebt.
  • Je nach Lage des umgebenden Mediums und Art der anstehenden Böden, kann der Behälter als aufstehender, schwimmonler, unterbauchen@er oder abgesenkter Tank angesehen werden.
  • Der abgesenkte Lehäfter auf maximaler Tiefe bis zum festen Untergrund, bi@@@@@ei @i gerste Lagerung und optimale Vorteile. In diesem @@@le ent@@@lt der Auftrieb, der den Behälter im entleerten Zustand an die Oberfläche treiben würde. Damit ist auch die Frage Beballastung, die in Schwimmenden Zustand notwendig ist und den Nutzeffekt schmälern würde, weitgehendst entfallen. Der notwendige Ballast kann auch in externer Form abgebracht werden,ohne daß es zur Schmälerung des nutzbaren Innenvolumens kommt. Im entleerten Zustand erfährt der Behälter seitlichen Erd- bzw. Wasserdruck. Das innere Stützsystem, gleichzeitig Beballastung, @orgt dafür, daß der Mantel nicht zusammenfallen kann. Die auftretenden Kräfte werden als Zugkräfte auf den Mantel übertragen.
  • Ist der Behälter gefüllt und das spezifische Gewicht des Füllmediums 1, so heben sich die inneren und äußeren Dmuckkräfte annähernd auf, sofern das umgebende Medium beispielsweise aus Moor besteht.
  • Boden 11, Deckel 10, Mantel 1@ und innere Swützelemente 14 sowie sämtliche Anschlußkonstruktionen, werden als vorgefertigte Teile fabriziert. An Ort und Stelle wind zunächst der Boden 11 auf dem vorbereiteten Pl@num @@ntiert und sodann mit Beton verfüllt. Daraufhin wird der Mantel 13 angeschlossen und die Ballastelemente 14 (Stützsystem) eingebracht. Der Behälter wird nach dem Spülverfahrer gesenkt und sukzessive der Mantel 13 beim Eintauchen, bzw. Absenken mit den Stützelementen verfüllt. Oberseitig wird durch abgestufte Größen der Ballastelemente, ein möglichst ebener Niveau erzielt. Hierauf kommt ein Schutzvlies und sodann eine Innenmembran, gefolgt von eines weiteren Schutzvlies. Daraufhin wird der Deckel 10 auf Der obere Deckel verfügt sn der Unterseite über eine sogenannte flexible Eschalung 21 bestehend aus einem hochfesten, jedoch dehnbaren Gewebe. In diesen hohlen Deckel wird Beton eingepreßt, so daß im erhärtetem Zustand vertikale Druckkräfte auf den Deckel und auf das innere Stützsystem übertragen werden können. Nachdem ;lie flexiblen Zu- 28 und Ableitungen 29 eingebracht wurden, W wird der gesamte Tank gefüllt und durch weiteres Spülen auf die Solltiefe abgesenkt. Erdoberseitig wird eine Befüll- und Entnahmestation mit Pur'e erstellt.
  • Der erfindungsgemäße Behälter läßt sich nicht nur als Lagerbehälter für @@@erigkeiten verwenden, sondern es liegt auch im Rahmen den Erfindung, den Behälter als Drainagebehälter unter der Erde zu verwenden, wenn der Mantel aus flüssigkeitsdurchlässigen Material besteht. Durch den Anschluß 29 kann dann mittels Pumpen aus dem Behälter das in diesen durch den Mantel einsick@rnde Wesser abgepumpt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Behälter, insbes. zum unteri@dischen Lagern von Flüssigkeiter, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Mantel (13) mit einer Deckelplatte (10), in der Anschlüsse (28, 29) für die Zu- und Abführung der Behälterflüssigkeit angebracht sind, sowie gegebenfalls einer Bodenplatte (11) flüssigkeitsdicht verbunden ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Behälters Stabilisierungs- und Bellastkörper (14) vorgesehen sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel- (10) und die Bodenplatte (11) aus Plattensekteren zusammengesetzt sund, die mittels umgreifender Ringsektoren (15) und Ringzugankern (17) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckel- (10) und Bodenplatten (11) bzw. in den Deckel- und Bodenplattensektoren, sowie in den umgreifenden Ringsektoren (15) Nuten (26, 27) zum Einlegen der Enden des flexiblen Mantels (13) sowie zum Einbringen von Dichtunger und Halterungen (20) vorgeseben sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in de Ringsektoren (15) Bohrungen (16) zum Einpressen von Dichtungs- und Kaltematerial in den durch die Nuten (26, 27) gebildeten Ringraum angeordnet sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel- (10) und Bodenplatten (11) bzw. die Dekkel- und Bodenplattensektoren mit einer Schalung (18) aus glasfaserverstärktem Kunststoff versehen sind.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des flexiblen Mantels (13) ein Schutzvlies (22) vorgesehen ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Mantel aus einem Innenmantel (24) und einem Außenmantel (13) zusammengesetzt ist, wobei der Zwischenraum der über durchlässige Abstandshalter (25) verbundenen Mäntel unter Unterdruck gehalten ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungs- bzw. Ballastkörper (14) als Kugeln ausgebildet sind.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln mit Durchbrechungen versehen sind.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (14) Betonkugeln sind.
  12. 12. Verfahren zum Einbringen des Behälters nach Anspruch 1 bis 11 in das Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß bzw. zunächst das Erdreich unter dem unterem Ende/der Bodenpaltte des Behälters mittels Wasser oder Preßluft ausgespült wird, wobei der Behälter durch das Gewicht der Bodenplatte und/oder der Ballastkörper in den Erdboden bis zur gewünschten Tiefe einsinkt, woraufhin dann die Verbindung der Deckelplatte mit dem flexiblen Mantel erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2956651A1 (fr) * 2010-02-25 2011-08-26 F2F Sas Cuve d'axe vertical destinee a etre enterree dans le sol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2956651A1 (fr) * 2010-02-25 2011-08-26 F2F Sas Cuve d'axe vertical destinee a etre enterree dans le sol

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