DE2801148A1 - Schleuderrad fuer strahlvorrichtungen - Google Patents

Schleuderrad fuer strahlvorrichtungen

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DE2801148A1
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DE19782801148
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Joachim Cardinal
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CARDINAL, JOACHIM, 5060 BERGISCH GLADBACH, DE
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Wheelabrator Berger Maschinenfabriken GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

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WHEELABRATOR BERGER MASCHINENFABRIKEN G.m.b.H. & Co. KG.,
3060 Bergisch-Gladbach 2 S
\ Schleuderrad für Strahlvorrichtungen ";
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleuderrad für Strahlvorrichtungen, bestehend aus zwei irittels mehrerer Abstandsstücke auf Abstand gehaltener und miteinander verbundener Kreisringscheiben und radial zwischen die Ringscheiben eingesetzten und mit diesen lösbar verbundenen Schaufeln, sowie auf die Ringscheibenaußenseite aufsetzbaren Nabenscheiben.
Bei einer bekannten Ausbildungsform solcher Schaufelräder (DT-OS 1 577 5^7) werden die Ringscheiben durch zylindrische Bolzen, die mit ihnen verschweißt oder verschraubt sind, auf Abstand gehalten und weisen in den einander zugewandten Innenseiten radiale Nuten auf, in die die Schaufeln eingeschoben und durch besondere Klemmorgane gegen die Nutkanten gepreßt werden. Die Klemmorgane sind dabei in besonderen in den Ringscheiben vorgesehenen Ausnehmungen gelagert, stehen unter der Wirkung von Federn und liegen an Yorsprüngen an, die auf der Oberfläche der Schaufel vorgesehen sind. Die Klemmvorrichtungen erlauben es, verschlissene Schaufeln aus dem Schaufelrad auszubauen und durch neue zu ersetzen; sie sind um sie einigermaßen gegen den Abrieb durch umherfliegende Strahlmittelreste zu schützen, an der Schaufelrückseite angeordnet .
Der Herstellungsaufwand dieser Schleuderräder ist verhältnismässig groß, da die Scheiben beim Einbringen der Nuten und der Ausnehmungen einer besonderen Bearbeitung mit anschliessender Härtung bedürfen. Die Lager- und Anlageflächen der Klemmelemente müssen ebenfalls bearbeitet werden, und dasg^iche gilt für die Schaufeln selbst, die wegen der Vorsprünge und
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Ansätze praktisch nur als Gußteile herstellbar sind und ebenfalls zusätzlicher Bearbeitung wegen der engen Toleranzen der Paßflächen bedürfen. Ringscheiben und Schaufeln müssen für eine jeweilige Schleuderradgrösse besonders bemessen und gefertigt werden; sie lassen sich praktisch nicht für andere Schleuderradgrössen lerwenden; ein Umstand, der ebenfalls nicht nur den Herstellungs- sondern auch den Vorratshaltungsaufwand für Ersatzteile bei Hersteller und Verbraucher vergrössert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schleuderräder so zu verbessern, daß nicht nur der Herstellungsaufwand erheblich vermindert, sondern auch die Möglichkeit geschaffen wird, gleiche Teile der Schleuderräder, insbesondere die Ringscheiben, für Schleuderräder unterschiedlicher Durchmesser und Breite zu verwenden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schaufeln allein die Abstandsstücke für die Ringscheiben bilden, wobei die Schaufeln ebene Seitenflächen aufweisen, uie auf den ebenfalls ebenen Innenflächen des Ringscheibenpaares aufliegen. Die Schaufeln sind dabei durch an den aufeinanderliegenden Flächen von Schaufel und Ringscheibe angeordnete ineinandergreifende Ansätze und Ausnehmungen radial justier- und festlegbar und beide Ringscheiben werden durch Schraubenbolzen verbunden, die durch eine Bohrung in den Schaufeln hindurchgeführt sind.
Es ist bei dieser Ausbildung der Schleuderräder möglich, statt der mit Ansätzen und bearbeiteten Flächen versehenen gegossenen Schaufeln solche aus blank gezogenem Formstahl zu verwenden, der ohne jede weitere Bearbeitung auf die gewünschte Schaufellänge abgelängt wurde. Da die Ringscheiben beidseitig nur ebene Flächen r.dt Bohrungen aufweisen, können Scheibenpaare gleicher Abmessungen für unterschiedliche Schaufelbreiten verwendet wer-
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den, da der Abstand der beiden ein Paar bildenden Scheiben ausschließlich durch die Breite der jeweils verwendeten Schaufeln bestimmt wird. Es ist ferner möglich, Schaufellängen zu verwenden, bei denen die Schaufeln radial über den Ringumfang des Schaufelpaares hinausragen, so daß sich die mit dem Strahlmittel beaufschlagbare wirksame Bestrahlungsfläche bei unverändertem Ringscheibendurchmesser vergrössern läßt; dabei ist es ferner möglich, im gleichen Schleuderrad Schaufelpaare unterschiedlicher Länge zu verwenden. Die Schaufeln können, da ihr Querschnitt über die gesamte Länge nicht durch Bearbeitungen oder Ansätze verändert werden muß, im gleich ausgebildeten Schleuderrad für Rechts- oder Linkslauf des Rades angeordnet werden oder auch ein solches Profil erhalten, daß beide Schaufelseiten für den Strahlmittelabwurf geeignet sind, so daß sich das montierte Rad für Rechts- oder Linkslauf verwenden läßt. Da die Ringscheiben keine Radialnuten aufweisen, besteht die Möglichkeit, die äußeren Ringkanten abzuschrägen und so die Aufprallwirkung umherfliegender Strahlmittelpartikel abzuschwächen und damit den Verschleiß auch der Ringscheiben zu vermindern. Die geschilderten besonderen Merkmale der Ausbildung der Schleuder räder erlauben es auch, diese Ijj vorhandene Strahleinrichtungen anderer Bauart anstelle der darin verwendeten Schleuderräder einzubauen, da Durchmesser, Breite, Schaufellänge und Schaufelanzahl in weiten Grenzen veränderbar sind, ohne daß dazu konstruktive Abänderungen der Schleuderradausbildung notwendig sind.
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Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung aeigen:
Fig. 1 das Schleuderrad im Radialschnitt,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes nach der Linie A-
A durch Fig. 1, und
Fig. 3 die unterschiedliche Wirkungsweise des Schleuderrades in schematischer Darstellung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die beiden Ringscheiben 1 und 2 mit ihren einander zugewandten Innenflächen la und 2a auf den Seitenflächen 3a der Schaufeln 3 auf. In die Seitenflächen 3a der Schaufeln 3 und die Innenflächen la bzw. 2a der Scheiben 1 und 2 sind konische Vertiefungen 3b bzw. Ib und 2b eingelassen, die einander gegenüberliegend zwischen sich Stahlkugeln 4 aufnehmen. In der Ringscheibe 1 sind durchgehende Senkbohrungen Ic für die Schraubenbolzen 5 und deren Köpfe 5a und in der Ringscheibe 2 Sackgewindebohrungen 2c für das Gewindeende 5b der Schraubenbolzen 5 vorgesehen. Der zylindrische Teil der Schraubenbolzen 5 zwischen dem Kopf 5a und dem Gewindeende 5b ist mit leichtem Spiel durch eine in den Schaufeln 3 vorgesehene durchgehende Bohrung 3a hindurchgeführt.
Beim Zusammenbau der Schaufeln 3 mit den Ringscheiben 1 und 2 werden die lose mit den Seitenflächen 3a auf den Innenflächen la und 2a der Scheiben 1 und 2 aufliegenden Schaufeln beim Aufpressen beider Scheiben auf die Seitenflächen 3a infolge deb Anziehens der Schraubenbolzen 5 durch das Zusammenwirken der Schrägflächen Ib, 2b und 3b mit den Kugeln 4 auf die Achsmitte der Scheiben 1 und 2 justiert, die durch die Lage der konischen Ausnehmungen Ib und 2b zu dieser A dismitte bestimmt wird.
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Gleichzeitig sind die Schaufeln 3 damit in bezug auf die Scheiben 1 und 2 axial festgelegt. Die bei dieser Justierung entstehende Radialbevregung der Schaufeln 3 wird durch die Schraubenbolzen 5 nicht behindert, da diese - wie geschildert mit einem entsprechend großen Spiel durch die Bohrungen 3a der Schaufeln 3 hindurchgeführt sind. Die Nabe 6 mit der Nabenscheibe 6a ist mittels der Schrauben 7 so auf die Außenfläche der Ringscheibe 1 aufgesetzt und befestigt, daß die Nabenscheibe auf den Kopfflächen der Köpfe 5a der Schraubenbolzen 5 aufliegt und die Schraubenbolzen auf diese Weise drehsichert. Die Ringkanten Id bzw. 2d der Ringscheiben 1 und 2 sind abgeschrägt und die äußeren Enden der Schaufeln 3 ragen beim Ausführungsbeispiel über den äußeren Ringumfang der Ringscheiben 1 radial nach außen. Die Schaufeln können, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, unterschiedliche Längen aufweisen und zwar so, daß Paare radial einander gegenüberliegender Schaufeln 3 länger bemessen sind als die jeweils benachbarten Paare 3'.
Fig. 3 zeigt die unterschiedliche Grosse der wirksamen Bestrahlungsfläche bei Anwendung von Schaufelpaaren unterschiedlicher Länge gemäß Fig. 2. Die Absolutbahn des Strahlmittels auf den kurzen Schaufeln 3" ist als durchgehende Linie B3' und die Verlängerung dieser Bahn auf den längeren Schaufeln 3 als unterbrochene Linie B3 dargestellt. /Die entsprechende Vergrösserung der Abmaße der wirksam bestrahlten Fläche ist aus den Auftitffpunkten A3 bzw. A31 zu ersehen.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE · Γ. POLLMEI5R 22 702 20.12.1977 h.wer - 6 -28Q1U8 WHEELABRATOR BERGER MASCHINENFABRIKEN G.m.b.H. & Co.. KG., Bergisch-Gladbach 2 Patentansprüche
1. Schleuderrad für Strahlvorrichtungen, bestehend aus zwei mittels mehrerer Abstandsstücke auf Abstand gehaltener und miteinander verbundener Kreisringscheiben und radial zwischen die Ringscheiben eingesetzten und mit diesen lösbar verbundenen Schaufeln sowie auf die Ringscheibenaußenseite aufsetzbaren Nabenscheiben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (3) allein die Abstandsstücke für die Ringscheiben (1, 2) bilden.
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2. Schleuderrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (3) ebene Seitenflächen (3a) aufweisen, die auf den ebenfalls ebenen Innenflächen (la bzw. 2a) des Ringscheibenpaares (1, 2) aufliegen.
3. Schleuderrad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (3) durch an den aufeinanderliegenden Flächen (3a) der Schaufeln (3) und (la bzw. 2a) der Ringscheiben (1, 2) angeordnete ineinandergreifende Anaätze und Ausnehmungen radial justier- und festlegbar sind.
4. Schleuderrad nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet,
daß die ineinandergreifenden Ansätze und Ausnehmungen aus je einer in beiden Flächen angeordneten konischen Ausnehmung (Ib, 2b bzw. 3b) und einer darin liegenden losen Stahlkugel (1O bestehen.
5. Schleuderrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringscheiben (1, 2) durch Schraubenbolzen (5) verbunden sind, die durch eine Bohrung (3c) in den Schaufeln (3) hindurchgeführt sind.
6. Schleuderrad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenbolzen (5) mit leichtem Spiel durch die Bohrung (3c) geführt sind.
7. Schleuderrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Abmaße des Spiels zwischen Schraubenbolzen (5) und Bohrung (3c) dem Maß der bei der Justierung und Festlegung der Schaufel (3) möglichen Radialbewegung der Schaufel (3) entsprechen.
8. Schleuderrad nach den Ansprüchen5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (5a) des Schraubenbolzens (5) versenkt in die die Nabenscheibe (6a) der Nabe (6) aufnehmende Ringscheibe (1) eingesetzt und in eine Gewindesackbohrung (2c) der anderen Ringscheibe (2) einschraubbar ist, wobei die Kopffläche des Schraubenkopfes (5a) von der Nabenscheibe (6a) abdeckbar ist.
9. Schleuderrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Paare radial einander gegenüberliegender Schaufeln (3) länger bzw. kürzer bemessen sind, als die jeweils benachbarten Paare von Schaufeln (31
10* Schleuderrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ringkanten (Id bzw. 2d) der Ringscheiben (1, 2) nach außen zur Achsmitte hin abgeschrägt sind.
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