DE2800832C2 - Überlastsicherungsvorrichtung für eine Presse - Google Patents
Überlastsicherungsvorrichtung für eine PresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/28—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
- B30B15/281—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
- B30B15/284—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überlastsicherungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei einer bekannten Überlastsicherungsvorrichtung dieser Art (GB-PS 13 51 278) sind in der Entlastungsventilanordnung
das Haupt- und das Hilfsventil derart in einer Reihe hintereinander angeordnet, daß eine an
dem Ventilkolben des Hauptventiles auf der von der im Öffnungssinne wirkenden Beaufschlagungsfläche abge- so
wandten Seite angebrachte Betätigungsstange auf den Ventilkolben des Hilfsventiles im Öffnungssinne einwirkt,
wodurch beide Ventilkolben im Öffnungssinne gleichzeitig und um gleiche Wege bewegt werden sollen.
Diese an sich schon verhältnismäßig schnell ansprechende Entlastungsventilanordnung ist noch mit dem
Nachteil behaftet, daß die Lagen der Dichtflächen, auf denen die Ventilkolben in der Schließstellung aufsitzen,
und die wirksame Länge der Betätigungsstange so aufeinander abgestimmt sein müssen, daß der Ventilkolben &o
des Hauptventils keinen nennenswerten Weg im Öffnungssinne zurückzulegen braucht, bevor die Betätigungsstange
den Ventilkolben des Hilfsventiles im Öffnungssinne in Bewegung versetzt. Dies erfordert eine
sehr genaue Fertigung und/oder umständliche Einstellarbeiten. Außerdem ist es ein Nachteil der bekannten
Entlastungsventilanordung, daß der Ventilkolben des Hauptventiles in Bewegung versetzt werden muß, bevor
durch ein Bewegen des Ventilkolbens des Hiifsventiles das Entlasten des Gegendrucksystemes eingeleitet
werden kann. Diese Wirkungsweise verzögert das Ansprechen der Entlastungsventilanordnung und verursacht
damit einen unerwünschen Anstieg des Druckes in dem Druckkissen, insbesondere bei schnellaufenden
Pressen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine einfacher herstellbare und schneller ansprechende Entlastungsventilanordnung
für eine Überlastsicherungsvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist bei einer Überlastsicherungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
durch das Merkmal des Kennzeichens dieses Anspruches gelöst Hierbei ist die Beaufschlagungsfläche an
dem Ventilkolben des Hilfsventiles als direkt an das Druckkissen angeschlossen anzusehen, wobei nicht Teile
des Hauptventiles in dem Kraftweg zwischen dem Druckkissen und der Baaufschlagungsfläche des Hilfsventiles
liegen, sondern die in dem Druckkissen eingeschlossene Druckflüssigkeit unmittelbar oder über einen
Hilfskolben, der dann dis BeauiEchiagur.gsflächs
des Hilfsventiles bildet, auf die Beaufschlagungsfläche wirkt
Ein wesentlicher Vorteil der Überlastsicherungsvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß das öffnen
des Hilfsventiles beginnen kann, bevor der Ventilkolben des Hauptvtatiles in Bewegung versetzt wird.
Letzteres kann dann umso schneller geschehen, weil der Abbau des Druckes der Druckflüssigkeit in dem Gegendrucksystem
bereits durch das öffnen des Hilfsventiles eingeleitet sein kann, wenn sich der Ventilkolben des
Hauptventiles in Bewegung setzt Diese Wirkungsweise verursacht eine wesentliche Beschleunigung des Ansprechens
der Überiastsicherungsvorrichtung.
Es ist auch bereits eine Überlastsicherungsvorrichtung für eine Presse (DE-OS 25 44 507) bekannt bei der
in der Entlastungsventilanordnung die Funktionen des Haupt- und des Hilfsventiles in einem einzigen Ventil
mit einem Ventilkolben, der zwei JS'euerkanten oder
eine Sitzfläche und eine Steuerkante aufweist, zusammengefaßt sind. Diese Ausführung erfordert ebenfalls
eine sehr genaue Fertigung und/oder umständliche Einstellarbeiten. Außerdem muß hierbei der einzige Ventilkolben
in Bewegung versetzt werden, um das Entlasten des Gegendrucksystems einzuleiten, wodurch das Ansprechen
der Überlastsicherungsvorrichtung verzögert wird.
Ferner ist eine Überlastsicherungsvorrichtung für mechanisch angetriebene Pressen mit im Kraftfluß liegenden
hydraulischem Druckkissen bekannt (DE-AS 19 50424), bei der die Entlastungsventilanordnung ein
Hnupt- und ein Hilfsventil aufweist, deren Beaufschlagungsflächen an den Ventilkolben direkt an das Druckkissen
angeschlossen sind. Diese Ventilkolben stehen unter der Wirkung unterschiedlicher Gegendrucksysteme,
nämlich der Ventilkolben des Hauptventiles unter der Wirkung von Druckflüssigkeit, deren Druck durch
das Hilfsventil abgebaut werden soll, und der Ventilkolben des Hilfsventiles unter der Wirkung eines Druckgaspolsters,
das systembedingt nicht entspannt werden soll. Der Ventilkolben des Hilfsventiles ist als Steuerkolben
ausgebildet, der bis zum öffnen einen Weg zurücklegen muß und dementsprechend reagiert, und daß
durch das Vorhandensein zweier unterschiedlicher Gegendrucksysteme ein zusätzlicher Aufwand entsteht.
Bei der Überlastischerungsvorrichtung nach der Erfindung ergibt sich mit dem Merkmal des Patentanspru-
28 OO
ches 2 eine Möglichkeit, durch Verringerung der Masse
des Venilkolbens des Hilfsventiles das Ansprechen der Entlastungsventilanordnung weiter zu beschleunigen.
Durch das Zusammenfassen der Gegendruckräume des Haupt- und des Hilfsventiles nach Patentanspruch 3
ergibt sich abgesehen von einer Vereinfachung der Fertigung der Entlastungsventilanordnung auch eine Beschleunigung
des Ansprechens dadurch, daß die notwendigerweise der Druckflüssigkeit einen Strömungswiderstand
entgegensetzende Leitungsverbindung zwisehen zwei Gegendruckräumen entfällt
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele für Oberhstsicherungsvorrichtungen nach der Erfindung
schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine Überlastsicherungsvorrichtung
mit einer ersten Ausführungsform einer Entlastungsventilanordnung,
Fig.2 als zweites Ausführungsbeispiel eine zweite
Ausführungsform einer Entlastungsventilanordnung,
F i g. 3 als drittes Ausführungsbeispiel eine dritte Ausfuhrungsiorm
einer Entlastungsventilanordnung,
F i g. 4 und 5 als viertes Ausführungsbeispic· eine vierte
Ausführungsform einer Entlastungsventilanordnung in zwei lotrecht zueinander liegenden Schnitten.
In einem Stößel 1 ist in üblicher Weise ein Druckkissen 2 gebildet, das im Kraftfluß von einem Antriebspleuel
3 zu dem Stößel 1 liegt Das Druckkissen 2 ist mittels einer motorgetriebenen Pumpe 4 über eine Leitung 5,
die ein Rückschlagventil 6 enthält mit Druckflüssigkeit füllbar. In einem ein Hauptventil und eine Hilfsventil
enthaltenden, gemeinsamen Ventilblock 7 sind im Öffnungssinn wirksame Beaufschlagungsfiächcn 8, 9 an
Ventilkolben 14, 15 des Haupt- und des Hilfsventiles durch hinter dem Rückschlagventil 6 von der Leitung 5
abgehende Abzweigleitungen 10 an das Druckkissen 2 angeschlossen. Das Haupt- und das Hilfsventil weisen
ferner an den Ventilkolben 14,15 im Schließsinne wirksame Beaufschlagungsflächen 11, 12 auf, die an einem
mittels der Pumpe 4 über eine Fülleitung 13, die ein Rückschlagventil 16 enthält, mit Druckflüssigkeit füllbaren
Gegendrucksystemen liegen.
Bei einem Abheben des Ventilkolbens t5 des Hilfsventiles
von einem zugeordneten Ventilsitz in dem Ventilblock 7 wird der vorgelagerte Druckflüssigkeitsraum
des Gegendrucksystemes mit einer Entlastungskammer verbunden, an die eine Hilfsentlastuiigsieitung 18 angeschlossen
ist Bei einem Abheben des Venilkolbens 14 des Hauptventiles von einem zugeordneten Ventiisitz in
dem Ventilblock 7 wird der an die Beaufschlagungsfläehe 8 angrenzende Druckflüssigkeitsraum mit einer
Entlastungskammer verbunden, an die eine Hauptentlastungsleitu.ig 17 angeschlossen ist Auf die Ventilkolben
14,15 wirken im Schließsinne zusätzlich zu dem Druck des Druckmittels in dem Gegendrucksystem Federn 19,
20, die hauptsächlich dazu dienen, die Ventilkolben 14, 15 in ihre Schließstellungen zu drängen, wenn Druckflüssigkeit
eingefüllt wird.
Bei dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 bis 3) sind die Druckflüssigkeitsräume des
Gegendrucksystemes über Verbindungsleitungen 21 aneinander angeschlossen, während bei dem vierten Ausführungsbeispiel
(Fig.4 und 5) die Druckflüssigkeitsräume des Gegendrucksystemes zu einem gemeinsamen
Gegendruckraum vereinigt sind, dessen Teilräume durch Bohrungen 22 in einer Zwischenplatte miteinander
in Verbindung stehen.
Bei einem Ansteigen ('es Druckes der Druckflüssig
keit in dem Druckkissen 2 über einen voreingestellten Wert beginnt der auf die Beaufschlagungsflächen 8, 9
wirkende Druck die Ventilkolben 14,15 im Öffnungssinne
in Bewegung zu setzen, wobei das Abheben des Ventilkolbens 15 des Hilfsventiles von dem zugehörigen
Ventilsitz das Gegendrucksystem entlastet, wodurch der auf die Beaufschlagungsfläche 11 des Ventilkolbens
14 des Hauptventiles wirkende Druck der Druckflüssigkeit schnell abfällt, so daß die Bewegung des Ventilkolbens
14 im Öffnungssinne und damit der Abbau des Druckes der Druckflüssigkeit in dem Druckkissen 2 beschleunigt
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Überlastsicherungsvorrichtung für eine Presse
mit mechanisch angetriebenem Stößel, mit im Kraftfluß liegendem hydraulischem Druckkissen, mit in
einem Ventilblock befindlichen Entlastungsventilen, und zwar einem an das Druckkissen mit seiner Stirnfläche
angeschlossenen Sitzventil, dessen Ventilkegel nach rückwärts als Kolben ausgebildet ist, der
durch eine Rückstellfeder und ein Gegendrucksystem belastet ist, und welches hinter seinem Sitz einen
druckentlasteten Ringraum aufweist, ferner mit einem im Überlastungsfall ebenfalls öffnenden Hilfsventil,
welches ebenfalls als Sitzventil mit einem druckentlasteten Ringraum ausgebildet ist und im
Schließsinne von einer Feder und dem Gegendrucksystem belastet ist und welches bei seinem öffnen
das das Hauptventil belastende Gegendruckmittel über seinen Ringraum abströmen läßt, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. ein zusätzlicher Kolben des Hilfsventils mittels eines getrennten
Kolbenbeaufschlagungsraumes mit dem Druckkissen (2) verbunden ist
2. Überlastungssicherungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Öffnungssinne wirksame Beaufschlagungsfläche (9) des
Hilfsventiles wesentlich kleiner ist als die im Öffnungssinne wirksame Beaufschlagungsfläche (8) des
Hauptventiles.
3. Überlastsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Schließsinne wirksamen Beaufschlagungsflächen (11, 12) des Haupt- und des v/ilfsventiles einander
gegenüberliegend an ehiern gemeinsamen Gegendruckraum
des Gegendrucks., stems angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782800832 DE2800832C2 (de) | 1978-01-10 | 1978-01-10 | Überlastsicherungsvorrichtung für eine Presse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782800832 DE2800832C2 (de) | 1978-01-10 | 1978-01-10 | Überlastsicherungsvorrichtung für eine Presse |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2800832A1 DE2800832A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2800832C2 true DE2800832C2 (de) | 1986-09-04 |
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ID=6029218
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782800832 Expired DE2800832C2 (de) | 1978-01-10 | 1978-01-10 | Überlastsicherungsvorrichtung für eine Presse |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2800832C2 (de) |
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- 1978-01-10 DE DE19782800832 patent/DE2800832C2/de not_active Expired
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