DE2800456A1 - Desodorierender stift und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Desodorierender stift und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Desodorierender Stift und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen desodorierenden Stift gemäß Patentanspruch
1 sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Stiftes.
Der desodorierende Stift ist vorzugsweise zylindrisch und einseitig kugelförmig abgerundet.
Schweißhemmende Mittel oder Antitranspirationsmittel finden sowohl
zur Schweißhemmung als auch zur Geruchsbeseitigung (Geruchsverhinderung und/oder Geruchsüberdeckung) Verwendung. In der Praxis
werden jedoch sämtliche Mittel, unabhängig von ihrer Wirkungsweise als desodorierende Mittel oder Deodorantien bezeichnet. Diese Deodorantien
werden z.B. in Form von wässrigen Sprays, Rollstiften, Gelstiften oder Cremes angewendet. Ein Nachteil dieser Deodorantien
besteht darin, daß sie leicht eine Verschmutzung der Kleidung bewirken. In der GB-PS 996 560 ist ein Deodorant in Form eines Tr okkenstiftes
beschrieben. Trotz gewisser Vorteile gegenüber bekannten Deodorantien bleiben jedoch für die Praxis noch Wünsche offen.
Einerseits ist der gemäß der GB-PS 996 560 unter einem Druck von 4,2
2
bis 10,5 kg/cm hergestellte Stift zu brüchig. Verdichtet man bei
bis 10,5 kg/cm hergestellte Stift zu brüchig. Verdichtet man bei
2
einem höheren Druck (70 bis 210 kg/cm ), um diese Brüchigkeit
einem höheren Druck (70 bis 210 kg/cm ), um diese Brüchigkeit
herabzusetzen, wird andererseits
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beim Bestreichen der Körpers mit dem Stift keine ausreichende Substanzmenge abgegeben.
Nachfolgend bezeichnet der Ausdruck "Abgabeverhalten" die Eigenschaft
des verdichteten Puderstiftes, die Bestandteile beim leichten Darüberreiben abzugeben. Ein gutes Abgabeverhalten bezeichnet
somit die Eigenschaft des Puderstiftes, bei Anwendung unter leichtem
Druck die Bestandteile unter Erzeugung einer guten Schutzschicht auf der Körperoberfläche gleichmäßig abzugeben.
Der desodorierende Stift der Erfindung enthält, jeweils bezogen auf das Gewicht, Talkum in einer Menge von 5 bis 25 %, vorzugsweise
etwa 16 %; schweißhemmende Verbindungen in einer Menge von 20 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise etwa 40 Gew.-%/ Stearate,
vorzugsweise Magnesiumstearat, in einer Menge von 5 bis 20 %, vorzugsweise etwa 12,5 %; Kaolin in einer Menge von 1 bis
10 %, vorzugsweise etwa 5 %; Calciumcarbonat in einer Menge von 1 bis 5 %, vorzugsweise etwa 2,5 %; Stärke, vorzugsweise Reisstärke,
in einer Menge von 10 bis 40 %, vorzugsweise etwa 20 %; Mineralöl in einer Menge von 0,0 bis 1,0 %, vorzugsweise etwa 0,5 %;
Wasser in einer Menge von 0,0 bis 3,0 %, vorzugsweise etwa 1,2 %; Glycin in einer Menge von 0,1 bis 5,0 % (nach Maßgabe der übrigen
Rezepturbestandteile), vorzugsweise etwa 2,0 %; Duftstoffe, z.B. Parfümöl, in einer Menge von bis zu 1 %, vorzugsweise 0,0001 bis
1 %, insbesondere 0,001 bis 1 %; übliche desodorierende Verbindungen
, wie 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxy-diphenyläther, zur Verbreiterung
des Spektrums des desodorierenden Stiftes, in einer Menge von bis zu 1,0 %, vorzugsweise 0,01 bis 1,0 %; sowie andere
desodorierende Verbindungen zur Abtötung geruchserzeugender Bakterien auf der Haut, wie 2,2'-Thio-bis-(4,6-dichlorphenol) oder
Bis-(3,4,6-trichlor-2-hydroxyphenyl)-methan, in einer Menge von
bis zu 10 %, vorzugsweise 0,1 bis 10 %, nach Maßgabe der übrigen
Rezepturbestandteile.
Beispiele für geeignete Stearate sind Magnesiumstearat, Zinkstearat
oder Calciumstearat. Magnesiumstearat wird bevorzugt. Das Stearat dient zur Steuerung des Abgabeverhaltens, was auch
aus den Beispielen ersichtlich ist.
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Als Stärke findet feinpulvrige Stärke, vorzugsweise Reisstärke, Verwendung. Die Stärke ist wesentlich zur Erzielung der Festigkeit
des verdichteten Stiftes, ohne daß hierdurch das Abgabeverhalten des Stiftes beeinträchtigt wird.
Als schweißhemmende Verbindungen finden vorzugsweise Aluminiumverbindungen,
wie Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat oder Aluminiumhydroxidchlorid Verwendung. Bevorzugt wird Aluminiumhydroxidchlorid,
vorzugsweise in feinteiliger (mikronisierter) trockener Form.
Das Glycin dient als Puffer für die Neutralisation der infolge der Hydrolyse der aluminiumhaltigen schweißhemmenden Verbindung
gebildeten Säure.
Zur Herstellung des desodorierenden Stiftes der Erfindung werden in einer typischen Verfahrensweise die vorgenannten Bestandteile
zu einem homogenen Gemisch vereinigt. Nachdem man mit einer kleinen Menge Wasser versetzt hat, mischt man bis zur Erzielung eines
geeigneten Gemisches. Vorzugsweise läßt man die Bestandteile einen geeigneten Mischer durchlaufen, z.B. einen mit einem geeigneten
Sieb ausgerüsteten Mischer (Fitzmill), so daß das erhaltene Pulver eine gleichmäßige Teilchengröße besitzt. Das Pulver wird
dann in eine kuppeiförmige Form von etwa 3,8 cm Durchmesser und etwa 7,6 bis 10,2 cm Höhe gebracht. Durch Druckanwendung von
2 2
mindestens 42 kg/cm bis zu 210 kg/cm für eine Dauer von 10
bis 30 Sekunden wird das Pulver zu einem Stift bzw. Preßling von etwa 3,8 cm Durchmesser und etwa 2,8 cm Höhe gepreßt, der
sich leicht entformen läßt.
In einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird das Pulver
direkt auf eine runde Stützscheibe gepreßt, die eine konische,
kreuzförmige Einlassung zur Aufnahme des Stiftes besitzt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das Mineralöl mit der schweißhemmenden Verbindung (Aluminiumhydroxidchlorid)
vermischt, worauf man das Gemisch einen Mischer (Fitzmill) durchlaufen läßt. Nachdem man das Wasser in die Reisstärke gesprüht
hat, läßt man die nasse Reisstärke einen Mischer (Fitzmill) durch-
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laufen. Alle anderen Bestandteile werden vermischt und durch einen Mischer (Fitzmill) geschickt. Die drei Gemische.werden
hierauf vereinigt und bis zur Homogenität vermischt. Das erhaltene Pulver wird dann, wie beschrieben, verpreßt. Das
Verpressen erfolgt z.B. unter Verwendung einer hydraulischen Presse.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen des Verfahrens der Erfindung
handelt es sich lediglich um bevorzugte Ausführungsformen. Ganz allgemein liegt ein wichtiges Merkmal des Verfahrens
der Erfindung darin, daß die Rezepturbestandteile unter einem
Druck von 42 bis 210 kg/cm verpreßt werden. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Bestandteile vor dem Verpressen ein homogenes
Gemisch bilden. Sofern dies gewährleistet ist, spielt die Frage der Anwesenheit oder Abwesenheit von Wasser und/oder Mineralöl
und/oder von anderen, nicht zwingend in der Rezeptur enthaltenen Stoffen an sich keine besondere Rolle.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1: Es wird ein homogenes Gemisch aus folgenden Bestandteilen
hergestellt:
Bestandteil %
Magnesiumstearat (USP) 12,5
Talkum (USP); Alpine Nr, 123 16,07
Duftstoff (Floral 8311-X) 0,03
Kaolin, kolloidal (NF) 5,0
Aluminiumhydroxidchlorid, feinst
(mikronisiert), trocken 40,0
Mineralöl, leicht (NF) 0,5
2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxy-dipheny lather
(Irgasan DP-300), feinst (mikronisiert) 0,2
Glycin (NF), feinst (mikronisiert) 2,0
Calciumcarbonat (USP), leicht, gefällt 2,5
Wasser, heiß 1,2
Reisstärke 20,0
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Nach Zugabe des Wassers wird das Gemisch durch einen Mischer (Fitzmill) mit hoher Geschwindigkeit geschickt, der mit einem
"000"-Sieb ausgerüstet ist. Man mischt bis aur Homogenität. In einer anderen Ausführungsform wird das Mineralöl mit dem
Aluminiumhydroxidchlorid vermischt, worauf man das Gemisch durch einen Mischer (z.B. Fitzmill) schickt. Nachdem man das
Wasser in die Reisstärke gesprüht hat, läßt man die nasse Reisstärke einen Mischer (Fitzmill) durchlaufen. Alle anderen
Bestandteile werden miteinander vermischt und dann durch einen Mischer (Fitzmill) geschickt.
Nachdem man die drei Gemische vereinigt hat, wird bis zur Homogenität
gemischt.
Etwa 32,0 g des erhaltenen Pulvers werden unter Verwendung einer
Form von etwa 3,8 cm Durchmesser und etwa 7,6 bis 10,2 cm Höhe
2 unter einem Druck von etwa 140 kg/cm zu kuppeiförmigen Stiften
2 verformt. Nach Anwendung eines Druckes von 140 kg/cm für eine
Dauer von etwa 20 Sekunden erhält man ein kompaktes Deodorant mit ausgezeichneten Eigenschaften bezüglich Abgabeverhalten und
Festigkeit. Zur weiteren Verbesserung der Festigkeit des Stiftes kann man das Pulver direkt auf eine Stützscheibe pressen, die
eine konische kreuzförmige Einlassung zur Aufnahme des Stiftes besitzt.
Beispiel 2: Dieses Beispiel dient zum Vergleich mit der GB-PS 996 560. Die Rezepturen sind nachfolgend angegeben.
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Bestandteil | Erfindung (·%) |
Talkum | 16,07 |
Aluminiumhydroxidchlorid | 40,0 |
Kaolin | 5,0 |
Zinkstearat | - |
Magnesiumstearat | 12,5 |
Mineralöl | 0,5 |
Glycin | 2,0 |
Magnesiurncarbonat | - |
Calciumcarbonat | 2,5 |
Wasser | 1,2 |
Reisstärke | 20,0 |
Hexachlorophen | - |
2,4,4'-Trichlor-2'- | |
hy droxy-diphenyläther | 0,2 |
Pigment | - |
Parfüm | 0,03 |
GB-PS 996 560 (%) - 70 - 25 - 40 0,5 -
1,0-8 0,5 -
0,1 - 0,5
0,25 - 1 ,0 0,10 - 1,0
Mit der erfindungsgemäßen Rezeptur erzielt man ein gutes
Abgabeverhalten, ohne daß der Stift brüchig ist.
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Claims (9)
- DOST & ALTENBURGPATENTANWÄLTE:WOLFGANS DOST, DR. RER. NAT .DIPL-CHEM.UDO ALTENBURS, dipl.-phys8 MÜNCHEN 8O GALILEIPLATZTELEFON: 089-98 66TELEGRAMME: GALILEIPAT MÜNCHENTELEX: O5-22791 iuscodDatum: 5. Januar 1978Patentansprüche. Desodorierender Stift, bestehend aus 5 bis 25 % Talkum, 20 bis 8 0 % schweißhemmenden Verbindungen, 5 bis 20 % Stearaten, 1 bis 10 % Kaolin, 1 bis 5 % Calciumcarbonat, 10 bis 40 % Stärke, 0,1 bis 5,0 % Glycin, 0 bis 1,0 % Mineralöl, 0 bis 0,3 % Wasser, 0 bis 1,0 % Duftstoffen und 0 bis 1,0 % desodorierenden Verbindungen, jeweils bezogen auf das Gewicht, sowie gegebenenfalls üblichen Hilfsstoffen.
- 2. Desodorierender Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Duftstoffen 0,0001 bis 1,0 %, vorzugsweise 0,001 bis 1,0 %, beträgt.
- 3. Desodorierender Stift nach mindestens einem der Ansprüche1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an desodorierenden Verbindungen 0,01 bis 1,0 % beträgt. .
- 4. Desodorierender Stift nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt an 16,07 % Talkum, 40 % schweißhemmenden Verbindungen, 12,5 % Stearaten, 5 % Kaolin,2,5 % Calciumcarbonat, 20 % Stärke, 0,5 % Mineralöl, 1,2 % Wasser, 2 % Glycin, 0,03 % Duftstoffe und 0,2 % desodorierende Verbindungen.909828/0320ORIGINAL INSPECTED
- 5. Desodorierender Stift nach mindestens einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stearat Magnesiumstearat ist.
- 6. Desodorierender Stift nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schweißhemmende Verbindung eine Aluminiumverbindung, vorzugsweise Aluminiumhydroxidchlorid, ist.
- 7. Desodorierender Stift nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die desodorierende Verbindung 2,4,4 ' -Trichlor-2 '-hydroxy-diphenyläther ist.
- 8. Desodorierender Stift nach mindestens einem der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke Reisstärke ist.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines desodorierenden Stiftes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus der schweißhemmenden Verbindung und dem Mineralöl; der Stärke und dem Wasser; sowie dem Talkum, dem Kaolin, dem Stearat, dem Glycin, dem Calciumcarbonat und gegebenenfalls den Duftstoffen und desodorierenden Verbindungen herstellt, die drei Gemische miteinander vermischt, und das erhaltene Gesamtgemisch unter einem Druck von 42 bis2
210 kg/cm zu einem einheitlichen Puderstift verpreßt.909828/0320
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3117778B1 (fr) * | 2020-12-22 | 2024-07-05 | Loreal | Composition solide anhydre comprenant un sel de magnesium et de l’amidon |
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-
1978
- 1978-01-05 DE DE19782800456 patent/DE2800456A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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