DE10103692A1 - Antiperspirant-und Desodorant-Wirkstoffe - Google Patents

Antiperspirant-und Desodorant-Wirkstoffe

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anwendung von Zeolithen A- bzw. X- oder Y-Typ zur Herstellung feinteiliger Suspensionen, die eine gute Schweißreduktion auf der menschlichen Haut bewirken und darüber hinaus eine desodorierende Wirkung entfalten können.

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anwendung von Zeolithen A- bzw. X- oder Y-Typ zur Herstellung feinteiliger Suspensionen, die eine gute Schweißreduktion auf der menschlichen Haut bewirken und darüber hinaus eine desodorierende Wirkung entfalten können.
Stand der Technik
Schon lange wurde versucht, den unangenehmen Körpergeruch zu überdecken oder zu beseitigen. Er entsteht bei der Zersetzung der Schweißinhaltstoffe durch Bakterien. Die tägliche Schweißmenge, die abgegeben wird, kann im Bereich von 0,5 bis 1,5 l schwanken, je nach körperlicher Arbeit und klimatischen Faktoren, sowie auch psychi­ schen Einflüssen.
Der Schweiß bildet sich in den Schweißdrüsen der Haut, die sich unregelmäßig über den ganzen Körper verteilen. Im allgemeinen unterscheidet man zwei verschiedene Arten von Schweißdrüsen, die ekkrinen und die apokrinen Schweißdrüsen.
Die ekkrinen Schweißdrüsen bestehen aus einem sekretorischen Drüsenknäuel und dem Schweißdrüsengang, der die Epidermis durchbricht und direkt an der Oberfläche mündet. Das Drüsenknäuel besitzt eine mittlere Größe von ca. 0.015 mm2.
Die apokrinen Schweißdrüsen werden erst in der Pubertät gebildet und sind für den ei­ gentlichen Körpergeruch verantwortlich. Sie bestehen auch aus einem Drüsengang, der aber in den oberen Teil des Haarfollikels einmündet. Der apokrine Schweiß ist milchig trüb und hat einen höheren Anteil an organischen Bestandteilen. Durch bakterielle Zer­ setzung bilden sich schon nach wenigen Stunden organische Säuren, wie Buttersäure u. a., die den typischen Schweißgeruch ergeben.
Der ekkrine Schweiß ist eine fast klare Flüssigkeit, reagiert im frischen Zustand leicht sauer, mit pH-Werten zwischen 4 bis 6,8 und besteht aus über 98% Wasser. Der Rest setzt sich aus anorganischen (0,3 bis 0,5% Natriumchlorid, Phosphate und Sulfate) und organischen Substanzen (0,1 bis 0,2% Harnstoff, Milch-Essig-Propion- und Citronen­ säure und deren Salze), in Spuren auch aus freien Fettsäuren zusammen. Je nach Stoffwechselgeschwindigkeit, Dauer des Schwitzens usw. kann die Zusammensetzung des Schweißes stark schwanken
Die erste Maßnahme den Geruch zu beseitigen ist, die Schweißsekretion zu unterdrüc­ ken. Da das Schwitzen nicht nur der Wärmeregulation und der Abkühlung dient, son­ dern mit dem Schweiß auch schädliche Stoffe aus dem Körper ausgeschieden werden, soll es sich nicht um eine komplette Schweißunterdrückung handeln.
Schweißhemmende Substanzen sollen bewirken, daß der Schweiß nicht an die Haut­ oberfläche gelangt. Die meisten derartigen Substanzen besitzen adstringierende Eigen­ schaften.
Die älteste Beschreibung der Antiperspirant-Aktivität ist die Zusammenziehung der Schweißkanäle durch die sauere Reaktion der Aluminiumsalze mit einer entsprechen­ den Verringerung des Schweißausflusses. Weiter wurde gezeigt, daß die saueren Alu­ minium-Salze Proteine ausfällen können. Aber auch diese Eigenschaft kann nicht für die Wirksamkeit verantwortlich sein, da z. B. Gerbsäure ein starkes Fällungsmittel für Proteine ist, aber nur schwache Antiperspirant-Aktivität besitzt.
Andere Theorien sprechen von einer Störung des Schweißflusses durch das elektrische Spannungsgefälle entlang des Schweißkanals. Sie postulieren eine negative Ladung am Kanalausgang, die durch das Al+3-Kation neutralisiert wird.
Umfangreiche neuere Arbeiten zeigen, daß obige Theorien überholt sind und die Anti­ perspirant-Wirkung auf einer Verstopfung der Schweißdrüsen-Kanäle beruht. Anfänglich wurde der Verschluß durch eine Neutralisationsreaktion des Schweißsekrets erklärt. Genauere Untersuchungen zeigen aber die Bildung von Aluminium-Mucopolysaccha­ riden. Daraus resultiert ein Präzipitat, welches die Pore verstopft. Die durchgeführten Untersuchungen bestätigen eine rein "oberflächliche" Natur dieses Verschlußmecha­ nismus d. h., daß die gebildeten Pfropfen ziemlich weit am Ende des Schweidrüsenka­ nals sitzen. Da der Pfropfen sehr weit oben am Ausgang des Schweißdrüsenkanals sitzt und die Epidermis sich innerhalb von kurzer Zeit erneuert, bestehen keinerlei Be­ denken bei der Anwendung von Aluminium Verbindungen bei den schweißhemmenden Zubereitungen.
Substanzen aus unterschiedlichen Stoffklassen stehen als Antiperspirantien zur Verfü­ gung. Säuren und Aldehyde wirken eiweißfällend und erzeugen bei äußerlicher Anwen­ dung durch Denaturierung des Keratins einen oberflächlichen Verschluß der Schweiß­ drüsenporen. Anwendung fanden Formaldehyd, Glutardialdehyd, Gerb- und Trichlores­ sigsäure. Da nur die obersten Hornzelllagen betroffen sind, wird der Verschluß durch Abschilferung der Hornzellen in einigen Tagen wieder beseitigt. Behandlungen sind da­ her mehrmals wöchentlich durchzuführen. Als nachteilig erwies sich ferner die hohe Sensibilisierungsrate bei Behandlung mit Formaldehyd. Glutardialdehyd färbt die Horn­ schicht schmutzig-gelb und ist daher kosmetisch wenig akzeptabel. Gerbstoffe, haupt­ sächlich enthalten in Eichrinde und Walnußextrakt, werden wegen der allgemein ad­ stringierenden Wirkung geschätzt. Sie besitzen ebenso wie Trichloressigsäure nur eine geringe antihidrotische Wirkung.
Lokalanästhetika bewirken eine Blockade der peripheren Nervenleitung und schalten auch die sympathische Versorgung der ekkrinen Schweißdrüsen aus. Die Anwendung einer Mischung aus 5% Lidokain und 5% Prilokain wurde empfohlen. Die Substanzen penetrieren in ausreichender Menge in die Hornschichtbarriere und führen zu einer Hemmung der Schweißsekretion. Bei der praktischen Anwendung zeigte sich jedoch nur eine geringe Wirksamkeit. Anticholinergika bewirken eine Ausschaltung der Schweißdrüsen auf pharmakologischem Weg. Die perkutane Absorption der Anticholi­ nergika ist jedoch nicht immer ausreichend, um eine dauerhafte Schweißhemmung zu gewährleisten. Werden genügende Mengen des Wirkstoffes absorbiert, so treten durch systemischen Effekt unerwünschte Wirkungen auf. Ein zusätzlicher Nachteil ist die Möglichkeit der Auslösung kontaktallergischer Ekzeme durch Sensibilisierung gegen den anticholinergischen Wirkstoff. Als äußerlich wirksame Anticholinergika sind Skopo­ laminhydrochlorid, Propanthelinbromid und Hexapyrroniumbromid hervorzuheben.
Wie schon oben erwähnt, haben als äußerlich anzuwendende Antihidrotika die Metall­ salze die größte Verbreitung gefunden. Noch immer ist Aluminiumchlorid-Hexahydrat (AlCl3.6 H2O), das von Stillians 1916 in die Dermatotherapie eingeführt wurde, eines der am stärksten wirksamen metallischen Antiperspirantien. Daneben wird in kosmeti­ schen Produkten vielfach die teilweise neutralisierte Form, das Aluminiumhydroxychlo­ rid [Al2(OH)5Cl × H2O] wegen seiner geringeren Toxizität bevorzugt. Allerdings geht mit der besseren Hautverträglichkeit und der geringeren Korrosion der Textilien auch ein gewisser Verlust der schweißhemmenden Wirkung einher. Häufig finden auch Salze des Zirkonium Anwendung, wobei als seltene Nebenwirkung das Auftreten von Granu­ lomen beschrieben wurde.
Im Stand der Technik sind bereits eine Reihe von Patenten zur Herstellung von Alumi­ nium und Zirkonium Komplexen, die als Antiperspirant-Wirkstoff verwendet werden können, bekannt.
Die am meisten in handelsüblichen Produkten derzeit verwendeten Verbindungen sind basische Aluminiumhalogenide, insbesondere Aluminiumchloridhydroxid [ACH], das ein Al/Cl Molverhältnis von etwa 2 hat. Diese aktiven Verbindungen werden aus einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten auf die Haut aufgebracht. Sie werden z. B. in Aerosolsprays, Pumpensprays, zahlreichen flüssigen, cremeartigen Stift- oder Trockenpulver-Antiperspirantien verwendet. Insbesondere finden sie eine weite Ver­ breitung zur Unterdrückung störender Achselnässe. Sie wirken selektiv auf die ekkrinen Schweißdrüsen und lassen die apokrinen Schweißdrüsen unbeeinflußt.
Einige der Antiperspirantien, insbesondere die Metallsalzlösungen, wirken gleichzeitig antibakteriell, so daß indirekt eine desodorierende Wirkung entsteht. Es wird die Bildung von geruchsaktiven Substanzen aus dem primär geruchlosen Schweiß durch die nor­ male Mikroflora der Haut unterbunden.
Auch die Kombination von Antiperspirantien mit antimikrobiell wirksamen Stoffen in ein und derselben Zusammensetzung ist gebräuchlich. Durch die Verwendung antimikro­ bieller Stoffe kann die Bakterienflora auf der Haut reduziert werden. Dabei sollten im Idealfalle nur die Geruch verursachenden Mikroorganismen wirksam reduziert werden. Der Schweißfluß selbst wird dadurch nicht beeinflußt, im Idealfalle wird nur die mikro­ bielle Zersetzung des Schweißes zeitweilig gestoppt.
Seltener werden Antiperspirantien an Handflächen und Fußsohlen zur Bekämpfung von Hand oder Fußschweiß verwendet. Hier stellt sich häufig das Problem der nicht ausrei­ chenden Wirksamkeit.
Die systematischen Untersuchungen der Faktoren, die die Wirksamkeit von Metallsalz­ lösungen beeinflussen, können Hinweise für Auswahl, Zubereitung und Anwendungs­ weise eines geeigneten Antiperspirants geben. Bei Optimierung der antihidrotischen Wirkung finden folgende Kriterien Beachtung:
  • - Bei Kenntnis des Wirkungsmechanismus von Metallsalzlösungen ist es einleuch­ tend, daß die sekretorische Inaktivität der Drüsen während der Anwendung von An­ tiperspirantien eine unabdingbare Voraussetzung für das Zustandekommen einer Schweißhemmung ist. Eine Schweißhemmung ist nur dann zu erwarten, wenn das Metallion in möglichst großer Menge und rechtzeitig gegenüber sekretiertem Schweiß vorliegt. Bei dem Einsatz von ACH wird dies durch Erhöhung der Konzen­ tration und Erniedrigung des pH-Wertes begünstigt.
  • - Eine praktisch verwertbare Wirkungssteigerung durch Vorbehandlung der Haut oder durch Zusätze zur Antiperspirants-Lösung konnte nicht gefunden werden.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurden sehr viele verschiedene Metallsalze auf ihre Wirksamkeit untersucht. Auf Grund von Hautirritationen und sonstiger Nebeneffekte wurden von der FDA (Food and Drug Administration in den USA) aber nur einige weni­ ge Rohstoffe für Fertigprodukte in Antiperspirantien zugelassen.
Als Vorstufen des heutigen Antiperspirants sind diejenigen Rezepturen anzusehen, welche auf in Alkohol gelösten Aluminiumsalzen basierten. Diese Rezepturen zeigten in verschiedenen Fällen Hautreizungen oder allgemeine physiologische Unverträglichkeit in Verbindung mit teilweise heftiger Korrosion.
Der Hauptnachteil der sehr wirksamen Aluminiumchloridlösungen ist, daß sie stark sau­ er reagieren und daher mitunter ein Brennen auf der Haut und eine Rötung verursachen können, welche eventuell mit Abschilferung verbunden sein kann. Aus diesem Grund setzt man üblicherweise die teilneutralisierten, besser hautverträglichen, aber nicht ganz so wirksamen Aluminiumhydroxychloride ein, die auch einen etwas günstigeren pH-Wert von etwa 4 aufweisen. Allerdings können auch diese bei häufiger Anwendung und bei empfindlichen Personen Hautschäden hervorrufen oder zu unerwünschten Verfärbungen auf Textilien führen.
Es ist bekannt, daß bei der zerstörenden Wirkung von Salzen mit freien Säuren auf Gewebe eine pH-Schwelle von etwa 3,5 liegt. Bei allen saueren Aluminiumsalzen besteht durch Hochtemperaturhydrolyse, besonders dann wenn ohne vorheriges Waschen gebügelt wird, immer eine gewisse Gefahr der Beschädigung textiler Gewebe. Doch trotz der Popularität von Aluminium-Chlorhydroxid vermögen die derzeit verfügbaren Produkte die Transpiration nur begrenzt herabzusetzen.
Die erwähnten Schwierigkeiten bei der Verwendung von bekannten Antiperspirantien von AHC und Derivaten in wäßrigen Lösungen oder Emulsionen führen zu weiteren Bemühungen nach einem wirksamen Antiperspirant.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, bessere, leichter handhabbare Antiperspirant-Wirkstoffe zu finden, welche als Grundlage für kosmetische Antiperspi­ rantien bzw. Desodorantien geeignet sind und gegenüber dem Stand der Technik nicht nur erheblich bessere Hautverträglichkeit haben, sondern auch eine sichere und an der jeweiligen Problemstellung orientierende Steuerung der Wirkstofffreisetzung ermögli­ chen, ohne auf die gute Wirksamkeit der bisherigen Produkte zu verzichten.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man eine besonders gut handhab­ bare und gleichzeitig effektive Antiperspirant-Wirkstoff Suspension erhält, wenn man Zeolithe A, X oder Y verwendet.
Die Zusammensetzung, Eigenschaften und Herstellung von Zeolithe sind in der wissen­ schaftlichen und Patentliteratur ausführlich dargestellt, so daß an dieser Stelle keine detaillierte Aufzählung dieser leicht erhältlichen Materialien gegeben wird. Es sollen le­ diglich Beispiele für bestimmte Klassen von Zeolithe und für einzelne Zeolithe gegeben werden, die in erfindungsgemäßen Zubereitungen vorliegen können.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die speziell aufgezählten Stoffe beschränkt ist, sondern es können auch äquivalente Materialien eingesetzt werden. Die chemische Zusammensetzung eines Zeolith-Typs entspricht in etwa der Summen­ formel:
0,9 bis 1,1 Na2O : 1 Al2O3 : 1,8 bis 2,3 SiO2 : 0 bis 10 H2O
Unter bestimmten Bedingungen ist im Prinzip ein loses Auflagern von Zeolith-Teilchen im Hautkapillarsystem möglich. Solche Bedingungen können dann auftreten, wenn der Durchmesser der Schweißgänge und die Teilchengröße ähnliche Dimensionen haben. Für die meisten technischen Anwendungszwecke wird ein sehr feinteiliger Zeolith mit einer möglichst engbandigen Korngrößenverteilung mit Korngrößen unter 5 µm bevor­ zugt. Insbesondere bei Verwendung des Zeoliths A in Wasch- und Reinigungsmitteln soll darüber hinaus dessen Anteil an Teilchen mit einer Körngröße oberhalb 25 µm nicht mehr als 0,2 Gewichtsprozent betragen.
Da der Schweißdrüsengang einen Durchmesser von 52 bis 63 µm hat, ist es möglich, die Zeolithe in einer Form von Dispersion vollkommen in diesen Bereich einzuführen und dort zur Verfügung zu lassen bis der Schweiß aus den Drüsen sekretiert wird. Bei der Anwendung von Zeolithe als schweißhemmende Verbindungen gibt es zusätz­ lich folgende Vorteile:
  • - Eine kleine Teilchengröße vergrößert die Oberfläche des aktiven Wirkstoffes, wo­ durch nach Verwendung der Wirkungsgrad verbessert wird
  • - Es ist bekannt, daß bei einer Reduzierung der Teilchengröße unter 44 µm die Wirk­ stoffpartikel nicht mehr spürbar wahrgenommen werden können. Daraus resultiert ein hervorragendes "Hautgefühl".
  • - Anderseits sind die Poren der Narbenschicht viel kleiner (im hunderte nanometer Bereich) und die Gefahr, sämtliche Hautkapillare zu verstopfen, existiert nicht. Im allgemeinen wird also die "unsichtbare" Transpiration von Wasser in Dampfform und Kohlendioxid durch die Haut wegen Einsatz von Zeolithe nicht beeinträchtigt.
Die Überlegung, daß die Partikelgrößeverteilung der Komponenten für die Wirksamkeit als Antiperspirant wichtig sein könnte, wurde von Rosenberg et al. Im Patent AU 68983/94 auf die eingesetzte Zirkonium Komponente übertragen. Es ist bekannt, daß z. B. die polymere Strukturen aufweisende Aluminiumchlorohydrat-Komplexe nicht be­ sonders effektiv sind, d. h. sie zeigen nur eine geringe Schweißreduktion. Sie können jedoch durch Wärme oder chemische Zusätze dahingehend verändert werden, daß eine teilweise Depolymerisation der hochpolymeren Spezies stattfindet. So behandelte Alu­ miniumchlorohydrat-Komplexe zeigen eine erhöhte Effektivität.
Man weiß, daß die Zeolithe sowohl in schwach sauerem wäßrigem Medium, als auch in Wässern mit geringem Salzgehalt zum Zerfall neigen, meist unter Abgabe von Kiesel­ säure [Ullmann, 3.A. 8. Bd. 803].
Die Kieselsäure wirkt allerdings nur schwach desodorierend und hat keine bekannte schweißhemmende Wirkung.
Über den allgemeinen Zerfallungsmechanismus der Zeolithen liegen keine umfassend gesicherten Aussagen vor. Es wird nur berichtet, daß sie eine gewisse eiweißausfallen­ de (gerbende) Wirkung im pH-Bereich um 3,5 entwickeln können.
Die Literaturangaben über den pH-Wert des sekretierten Schweißes sind sehr unter­ schiedlich. Die genannte Werte sind aber alle größer, als die pH-Werte, die für den Zer­ fall von Zeolithen mit Bildung von eiweißausfallenden Aluminiumverbindungen nötig sind. Die alles entscheidende Frage war nun, ob die im Schweiß enthaltenden Mengen an Säuren für die Zersetzung der Zeolithe ausreichen?.
Dies konnte nur durch direkte Versuche an Probanten ausprobiert werden.
Es war sehr überraschend und für den Fachmann in keiner Weise vorhersehbar, daß die Verwendung von Zeolithe, welche aus den Typen A, X oder Y gewählt werden, als antiperspirierend und/oder desodorierend wirksame Agentien die Nachteile des Standes der Technik beseitigen.
Die schweißhemmende Wirkung erscheint sofort bei Schweiß-Auftritt und ist über einen relativ langen Zeitraum vorhanden.
Es traten keine Sensibilisierungen (Rötungen, Ekzemen etc) auf. Hautverträglichkeit: keine Reizung geprüft an Kaninchen. Schleimhautverträglichkeit: leichte Reizung, ge­ prüft an Kaninchen. Akute orale Toxizität (LD 50) < 5.100 mg/kg, geprüft an Ratten.
Es ist also sehr vorteilhaft, Zeolithe als schweißhemmende Substanzen in den Antiper­ spirantien einzusetzen. Sie bringen wesentliche Verbesserung der Wirksamkeit der Schweißbekämpfung und Herabsetzung der Irritationen der Haut. Diese gute Verträg­ lichkeit ist darauf zurückzuführen, daß mit diesen Substanzen immer nur eine partielle und angepaßte Hemmung der Schweiß-Sekretion erreicht wird und die Schweißdrüsen- Funktion automatisch nachläßt, wenn sich der Schweiß in den Drüsengängen bzw. Ka­ nälen der Drüsen zu stauen beginnt.
Entsprechend erfindungsgemäßer Anwendung sind die Zubereitungen besonders vor­ teilhaft verwendbar, wenn die kosmetisch oder pharmazeutisch unbedenklischen Zeoli­ the in Konzentrationen von 2,00-100,00 Gew.-% bevorzugt 5,00-60,00 Gew.-%, beson­ ders bevorzugt 15,00-40,00 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zu­ sammensetzung, vorliegen.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch die zweite Zerfallungs-Komponente: die Kie­ selsäure. Normalerweise wird die Kieselsäure oft zu Antiperspirantien-Zubereitungen zugegeben. Es treten naturgemäß Probleme bei der Stabilisierung auf, weil die fertige Kieselsäure-Sole nicht besonders lagerstabil ist. In erfindungsgemäßem Fall entsteht die Kieselsäure erst bei Zerfall v. Zeolithen, ergo nach dem Austritt von Schweiß und die Stabilisierung ist nicht erforderlich.
Sehr vorteilhaft sind die textilschonenden Eigenschaften der Zeolithe, wodurch auch Fleckenbildung vermieden wird, besonders aber Textilschäden durch Überbügeln. Wäh­ rend saure Aluminiumsalze auf Textilien schädigende Wirkung ausüben, wirken die Zeolithe-enthaltenden Zubereitungen nur positiv: Die zuerst schwach alkalisch einge­ stellten, wasserunlöslichen Stoffe werden im ersten Schritt den schwach sauer reagie­ renden Schweiß neutralisieren, was das nachkommende Waschen nur erleichtern kann - anderseits können die sich bildenden (hypothetisch) amphiphilen Aluminiumverbin­ dungen keinen wesentlichen Angriff auf Textilien ausüben.
Auch ohne desodorierende Zusätze wird durch die hydrolytische Spaltung der Zeolithe, durch den freiwerdenden Aluminium-Komplex und Polykieselsäuren eine Geruchsbin­ dung erzielt, so daß eine desodorierende Wirkung entsteht.
Erfindungsgemäß verwendete Zeolithe sind sowohl in wässrigen, als auch in nicht wässrigen Dispersionen, sei es als Lotion, Aerosol, Roll-On, Creme oder Stift, anwend­ bar.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dispersionen v. Zeolithe sind vorzüglich für den Einsatz in wäßrigen, aerosol oder trockenen schweißhemmenden Mitteln geeignet. Die Mittel können in einfacher Verpackung über lange Zeiträume gelagert werden. Weiter­ hin können die kosmetischen Zubereitungen mit Zeolithe vorteilhaft in Form von anti­ perspirierend und/oder desodorierend wirkenden Intimreinigungsmitteln, antiperspirie­ rend und/oder desodorierend wirkenden Pudern oder antiperspirierend und/oder des­ odorierend wirkenden Pudersprays vorliegen.
Sofern die kosmetische oder dermatologische Zubereitung im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Emulsion oder Dispersion darstellt, können als Lösungsmittel verwendet werden:
  • - Wasser oder wäßrige Lösungen
  • - Öle
  • - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propy­ lenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C- Zahl oder mit Fettsäuren;
  • - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Et­ hanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder monobutylether, Propylenglykolmonomethyl,- monoethyl. oder -monobu­ tylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte.
Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösungsmittel verwendet. Bei alkoholischen Lösungsmitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
Kosmetische Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können auch als Gele vorliegen, die neben einem wirksamen Gehalt am erfindungsgemäßen Wirkstoff und dafür üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln, bevorzugt Wasser, noch organische und anorganische Verdickungsmittel enthalten.
Erfindungsgemäß verwendete Gele enthalten üblicherweise Wasser und Glycerin, bzw. Alkohole niedriger C-Zahl und/oder ein vorstehend genanntes Öl in Gegenwart eines Verdickungsmittels, das vorzugsweise ein Polyacrylat ist.
Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung können sich auch durch einen Gehalt an Tensiden auszeichnen.
Beispiele
Die folgenden Beispiele verdeutlichen gewisse Ausführungsformen der Erfindung, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. In diesen Beispielen sind alle Mengenverhältnisse in Gew.-Teilen (GT) oder Gew.-% (%) angegeben, wenn nichts anderes ausgesagt ist.
Herstellung einer erfindungsgemäßen Suspension mit Anwendung v. Zeolith A-Typ
Beispiel 1.
In einem 100 l Reaktor mit Propellerrührwerk werden 30 kg Wasser vorgelegt. Unter Rühren werden 20 kg Zeolith A (z. B. Wessalith P, von der Fa. Degussa) zugegeben und vermischt. Anschließend wird unter schnellem Rühren 1,2 kg eines Verdickungs­ mittels (Polyacryl-Basis) zugegeben. Die homogene tixotrope und pumpfähige Suspen­ sion mit einem Feststoff Gehalt von 40% ist stabil gegenüber Sedimentation.
Anschießend kann die erfindungsgemäße Suspension in kosmetische Formulierungen eingebracht werden.
Beispiel 2 Antiperspirant-Pulver
In einem Pulvermischer werden 40 kg v. Talkum vorgelegt, 1,2 kg Harnstoff zugegeben und mit 60 kg Zeolith Typ A (z. B. Wessalith P, von der Fa. Degussa) gemischt.
Beispiel 3 Antiperspirant Creme
Es kann eine antiperspirant Creme hergestellt werden aus: Gew.-%
28,40 Zeolithe A-Typ (Wessalith P Fa. Degussa)
41,20 Demineralisiertes Wasser
0,90 Ethanol tech.
0,10 Parfüm
0,30 Talkum
27,40 Glycerin
1,70 Alcoprint PT-NR (Verdickungsmittel)

Claims (7)

1. Anwendung von Verbindungen zur Herstellung v. Pflegemitteln mit schweißhemmender und/oder desodorierender Wirkung dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte(n) Komponente(n) nicht adstringierende Verbindung(en) sind und diese ihre Wirkung erst in Anwesenheit von saueren Komponenten entfalten.
2. Schweißhemmend und/oder desodorierend wirkende Substanzen nach Anspruch 1, bestehend aus einer oder mehrerer Me-Al-silikate aus der Gruppe der Zeolithen A- bzw. X- oder Y-Typ dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 100 Gew.-% einer Zeolithsubstanz enthält, die mit Bildung der schweißhemmenden und/oder desodorierenden Verbindungen in Anwesenheit von saueren Komponenten umgewandelt werden.
3. Schweißhemmend und/oder desodorierend wirkende Substanz nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Zeolith einer Zusammensetzung der Formel:
0,9 bis 1,1 Na2O : 1 Al2O3 : 1,8 bis 2,3 SiO2 : 0 bis 10 H2O
besteht.
4. Schweißhemmend und/oder desodorierend wirkende Substanz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine mittlere Teilchengröße von weniger als 10 µm aufweisen.
5. Schweißhemmend und/oder desodorierend wirkende Substanz nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie für den Einsatz in wäßrigen, aerosol oder trockenen schweißhemmenden und/oder desodorierenden Mitteln geeignet ist.
6. Verwendung eines Zeolithes nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Bestandteil von Antischweiß- und/oder Desodorierungsmitteln.
7. Antiperspirantien und/oder Desodorantien mit einem Gehalt an Aluminiumverbindungen dadurch gekennzeichnet, daß es Zeolithe A und/oder Zeolithe X und/oder Zeolithe Y nach einem der Ansprüche 1 bis 6 enthält.
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