DE2800427A1 - Pumpen-aggregat - Google Patents

Pumpen-aggregat

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DE2800427A1
DE2800427A1 DE19782800427 DE2800427A DE2800427A1 DE 2800427 A1 DE2800427 A1 DE 2800427A1 DE 19782800427 DE19782800427 DE 19782800427 DE 2800427 A DE2800427 A DE 2800427A DE 2800427 A1 DE2800427 A1 DE 2800427A1
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DE
Germany
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pump
emptied
pump unit
container
ejector
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Withdrawn
Application number
DE19782800427
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English (en)
Inventor
Herman Kraemer
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Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
Original Assignee
Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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Publication date
Application filed by Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik filed Critical Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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Publication of DE2800427A1 publication Critical patent/DE2800427A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid
    • F04F5/10Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing liquids, e.g. containing solids, or liquids and elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/04Combinations of two or more pumps
    • F04B23/08Combinations of two or more pumps the pumps being of different types
    • F04B23/14Combinations of two or more pumps the pumps being of different types at least one pump being of the non-positive-displacement type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/06Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock of jet type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Pumpen-Aggregat
  • Die Erfindung betrifft ein Pumpen-Ag£regat zum Fördern insbesondere von explosiven Flüssigkeiten sus einem zu entleerenden Behälter in einen erhöht angeordneten Aufnahmebehälter, vorzugsweise bei einer Förderhöhe von mehr als sieben Metern.
  • Beim Fördern von explosiven Medien besteht das Problem, daß einerseits innerhalb des zu entleerenden Behälters keine sich relativ zueinander bewegenden Teile befinden bzw. in das darin befindliche Fördermedium eintauchen dürfen. Dies wäre beispielsweise bei einer Tauchpumpe der Fall. Es besteht dabei nämlich die Gefahr, daß bei Störungen (z.B. Anfressungen und dgl.) Funken entstehen können, die den gesamten Behälter mit dem darin befindlichen Fördermedium zur Explosion bringen könnten.
  • Andererseits besteht das weitere Problem, daß hSuSig erhebliche Förderhöhen überbrckt werden mVissenß wobei eine außerhalb des zu entleerenden Behälters angeordnete Pumpe nicht mehr selbst ansaugen kann.
  • Es ist jedoch auch bei einem diskontinuierlichen Betrieb erforderlich, daß auch nach längerer Pause ohne zusätzliche Maßnahmen eine betreffend den Förderstrom praktisch unterbrechungslose Förderung gegeben ist.
  • Darüberhinaus besteht insbesondere bei der Förderung von explosiven und dabei auch häufig noch aggresiven Fördermedien die Schwierigkeit, einen leckdichten Förderkreislauf zu erhalten.
  • Aus diesen vorerwähnten Problematiken ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nämlich ein Pumpen-Aggregat zu schaffen, welches zur Förderung von explosivenpund ggf. auch aggresiven Medien über eine vergleichsweise große Förderhöhe vorteilhaft eingesetzt werden kann. Darüberhinaus soll der Förderkreislauf praktisch hermetisch dicht und somit lecksicher sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß innerhalb des zu entleerenden Behälters ein Flüssigkeitsstrahl-Ejektor angeordnet ist, der mit einem außerhalb dieses Behälters befindlichen Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat zusammenarbeitet. Das außerhalb des zu entleerenden Behälters angeordnete Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat hat sich bei der Förderung von chemischen, aggresiven Medien wegen seiner hermetischen Dichtigkeit bewährt. Dieses Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat ist durch eine Einheit bestehend aus einer Kreiselpumpe und einem Spaltrohrmotor gebildet.
  • Um eine große Förderhöhe zu erhalten, arbeitet dieses vorteilhafte Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat mit einem Flüssigkeitsstrahl-Ejektor zusammen, der keine beweglichen Teile enthält und daher innerhalb des zu entleerenden Behälters angeordnet sein kann. Der Flüssigkeitsstrahl -Ejektor arbeitet dabei praktisch als "Zulieferer" für die Spaltrohrmotor-Pumpe. Durch die Kombination der Spaltrohrmotor-Pumpe mit dem Ejektor lassen sich große Förderhöhen bei gleichzeitg hermetisch dichter Fördermedienführung erzielen.
  • Vorteilhafterweise bildet das erfindungsgemäße Pumpen-Aggregat mit den Verbindungsleitungen sowie den Behältern ein geschlossenes System.
  • Insbesondere können auch die Behälter durch dichteingeführte Förderleitungen nach außen hin geschlossen sein, so daß dadurch das vorerwähnte geschlossene System gebildet ist.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erlautert.
  • Es zeigt: Fig. 1 stark schematisiert eine Pumpenanlage mit einem erfindungsgemäßen Pumpen-Aggregat, Fig. 2 einen Flüssigkeitsstrahl-Ejektor im Längsschnitt und Fig. 3 ein Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat teilweise im Längsschnitt mit Anschlußrohren.
  • Ein erfindungsgemäßes Pumpen-Aggregat 1 dient zum Fördern von insbesondere explosiven und ggf. auch aggressiven Medien aus einem zu entleerenden Behälter 2 in einen erhöht angeordneten Aufnahmebehälter 3 (Fig. 1). Das Pumpen-Aggregat 1 besteht im wesentlichen aus einem innerhalb des Behälters 2 angeordneten, in die darin befindliche Flüssigkeit mit seinem Saugstutzen 4 eintauchenden Flüssigkeitsstrahl-Ejektor 5 sowie einem Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat 6, das außerhalb des Behalters 2 und oberhalb von diesem angeordnet ist.
  • Der innerhalb des Behälters 2 befindliche Ejektor 5 weist einen mit dem Pumpensaugstutzen 7 des Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregates 6 verbundenen Druckstutzen 8, einen Anschluß 9 sowie den in das Fördermedium 12 eintauchenden Saugstutzen 4 auf. Der Druckstutzen 8 ist über eine Steigleitung 13 mit dem Pumpensaugstutzen 7 und der Anschluß 9 über eine Treibflüssigkeitsleitung 10 mit dem Pumpendruckstutzen 11 verbunden. Der Pumpendruckstutzen 11 ist darüberhinaus auch mit einer in den Aufnahmebehälter 3 führenden Nutzförderleitung 14 verbunden.
  • Bei 15 kann noch ein Einfüllstutzen (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Dort kann vor der ersten Inbetriebnahme der Pumpenanlage eine Füllung des Motorpumpen-Ejektor-Kreislaufes erfolgen. Innerhalb der NTutzförderleitung erkennt man noch ein einstellbares Ventil 16.
  • Dieses bleibt bei der ersten Inbetriebnahme, nach der Füllung des Motorpumpen-Ejektor-Kreislaufes zunächst geschlossen. Nach dem Einschalten des Pumpenantriebes kann das Ventil 16 dann soweit geöffnet werden, bis sich der vorgesehene Pumpendruck einstellt. Zweckmäßigerweise ist dazu ein in Förderrichtung vor dem Ventil 16 angeordnetes Manometer (nicht dargestellt) vorgesehen. Nach der ersten Füllung des Rohr- und Pumpensystems kann die Pumpenanlage durch Einschalten des Pumpenantriebes ohne weitere Zusatzmaßnahmen in Betrieb genommen werden.
  • Ein Teil der von der Motorpumpe 6 geförderten Flüssigkeit wird dem Ejektor 5 über die Treibflüssigkeitsleitung 10 als Treibflüssigkeit zugeführt. Der andere Teil des Förderstromes bildet den Nutzförderstrom; der über die Nutzförderleitung 111 in den Aufnahmebehälter 3 geleitet wird.
  • Die in den Anschluß 9 des Ejektors 5 geleitete Treibflüssigkeit strömt in eine Treibdüse 17 und durch diese in eine Mischkammer 18 (Fig. 2). Dort wird die über den zweckmäßigerweise mit einem Filter 22 versehenen Saugstutzen 4 in die Mischkammer 18 gelangte sogenannte Schleppflüssigkeit beschleunigt. In den sich an die Mischkammer 18 anschließenden Diffusor 19 erfolgt dann eine Druckerhöhung. Der Ejektor 5 ist in der Lage das Fördermedium 12 anzusaugen und es in eine bestimmte Höhe innerhalb der Steigleitung 13 zu fördern. Von dort aus saugt das Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat 6 die Flüssigkeit an und drückt es zum Teil in die Treibflüssigkeitsleitung 10 und zum anderen Teil in die Nutzförderleitung 14.
  • Fig. 3 zeigt das außerhalb des Behälters 2 angeordnete Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat 6. Man erkennt dabei die im Ausführungsbeispiel einstufige Kreiselpumpe 30 sowie den angeflanschten Motor 20. Durch diese Ausführungsform erhält man ein stopfbüchsloses ttotor-Pumpen-Aggregat, das wegen seiner hermetischen Dichtigkeit besonders vorteilhaft z.B. in der chemischen Industrie zum Fördern von für die Umgebung gefährlichen medien eingesetzt werden kann.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Spalrohrmotor-Puinpen-Aggregat erkennt man auch die an den Pumpensaugstutzen 7 angeschlossene Steigleitung 13 sowie eine mit dem Pumpendruckstutzen 11 verbundene Druckleitung 21, die in die Treibflüssigkeitsleitung 10 und in die Nutzförderleitung 14 mündet.
  • Das vorbeschriebene Pumpen-Aggregat 1 eignet sich vorteilhaft für die Förderung von explosiven Medien aus Behältern bei denen der Fördermedienspiegel unter Umständen vergleichsweise tief - z.B. sieben Meter oder mehr - unterhalb der Förderpumpe liegt. Dies kann z.B. auch bei Erdbenzintanks od.dgl. der Fall sein.
  • Durch die Anordnung der Votorpumpe außerhalb des Behälters 2 befinden sich in diesem keine mechanisch beweglichen Teile, so daß eine Zündfunkenbildung innerhalb des Behälters 2 ausgeschlossen ist. Die Verwendung eines Ejektors 5 in Verbindung mit einem Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat 6 ist dabei besonders vorteilhaft, da neben der großen erzielbaren Förderhöhe bei außerhalb des Behälters 2 angeordnetem otorpumpen-Aggregat, auch eine bei chemischen Fördermedien geforderte Dichtigkeit des Förderkreislaufes gegeben ist.
  • Wenn auch der Aufnahmebehälter 3 bis auf die Eintrittsöffnung der Nutzförderleitung 14 verschlossen ist, wie dies strichliniert angedeutet ist, so ist eine insgesamt nach außen dichte Pumpenanlage geschaffen, was insbesondere bei explosiven, ggf. auch für die Umgebung schädlichen Fördermedien vorteilhaft ist.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche '1./Pumpen-Aggregat zum Fördern insbesondere von explosiven Flüssigkeiten aus einem zu entleerenden Behälter in einen erhöht angeordneten Aufnahmebehälter, vorzugsweise bei einer Förderhöhe von mehr als sieben Metern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb des zu entleerenden Behälters (2) ein Flüssigkeitsstrahl-Ejektor (5) angeordnet ist, der mit einem außerhalb dieses Behälters (2) befindlichen Spaltrohrmotor-Pumpen-Aggregat (6) zusammenarbeitet.
  2. 2. Pumpen-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ejektor (5) einen mit dem Pumpensaugstutzen (7) verbundenen Druckstutzen (8), einen Anschluß (9) für eine Treibflüssigkeitsleitung (10), die mit dem Pumpendruckstutzen (11) verbunden ist, sowie einen in das Fördermedium (12) eintauchenden Saugstutzen (4) aufweist und daß ggf. das Pumpenaggregat vorzugsweise in der Gegend des Pumpendruckstutzens (11) einen Einfüllstutzen besitzt.
  3. 3. Pumpen-Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motor-Pumpen-Aggregat mit den Verbindungsleitungen (10, 13, 14) sowie den Behältern (2, 3) ein geschlossenes System bildet.
  4. 4. Pumpen-Aggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpendruckstutzen (11) mit der Treibflüssigkeitsleitung (10) sowie vorzugsweise über ein einstellbares Ventil (16) auch mit einer Nutzförderleitung (14), die in den Aufnahebehlter (3) führt, verbunden ist.
DE19782800427 1978-01-05 1978-01-05 Pumpen-aggregat Withdrawn DE2800427A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0544610A1 (de) * 1991-11-13 1993-06-02 Doll, S.A. Vorfilter für Schwimmbad
FR2702252A1 (fr) * 1993-02-12 1994-09-09 Grundfos As Ensemble de motopompe à amorçage automatique.
WO2011115951A3 (en) * 2010-03-15 2012-03-01 General Electric Company Pump assembly employing centrifugal pumps and method for pumping multiphase fluids

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