DE2800169A1 - Einrichtung zur deformierung des endteils eines streifens aus flexiblem material - Google Patents

Einrichtung zur deformierung des endteils eines streifens aus flexiblem material

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing, H. Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
1. Henry F. Hope
3192 Huntingdon Road
Huntingdon Valley, Pa. 19006/U.S.A.
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2548 Wyandotte Road
Willow Grove, Pa. 19O9O/U.S.A.
Einrichtung zur Deformierung des Endteils eines Streifens aus flexiblem Material
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Deformierung des Endteils eines Streifens aus flexiblem Material, insbesondere eines fotografischen Films, zwecks Beseitigung einer Aufrollneigung, mit zwei den Streifen beidseitig einschließenden Andruckplatten, die mit einer sie zusammendrückenden Vorrichtung gekoppelt sind.
Eine Einrichtung dieser Art ist z.B« aus der US-PS 3 966 868 bekannt. Wie dort beschrieben ist, treten bei der Verarbeitung von fotografischem Film infolge einer Aufrollneigung Schwierigkeiten auf. Der Film kann beispielsweise auf Transportrollen oder ähnlichen Elementen, die in Entwicklungsmaschinen verwendet werden, hängen bleiben oder sich um sie herumwickeln. Dadurch wird der Durchgang des Films durch die Haschine gestört, und es können Transporthemmungen, Maschinenausfallzeiten und Filmschäden verursacht werden.
Zur Vermeidung solcher Schwierigkeiten hat man sich bisher mit einem besonderen, geraden Führungselement beholfen, das an dem Vorderende des Films befestigt wurde. Dieses Führungselement sollte den Film durch die Entwicklungsmaschine führen, ohne Schwierigkeiten durch die Aufrollneigung des Films befürchten zu müssen. Dieses Verfahren hat jedoch einen schwerwiegenden Nachteil, der durch das Führungselement selbst verursacht wird und in der US-PS 3 966 868 beschrieben ist.
Das Befestigen und das Ablösen des Führungselements verursachen Zeitaufwand und sind umständlich, und ferner können die Führungselemente unbeabsichtigt innerhalb der Maschine gelöst werden. Außerdem birgt die Verbindungsstelle zwischen dem Führungselement und dem Film
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die Möglichkeit von Störungen usw.
Solche Probleme konnten dadurch vermieden werden, daß man unter Verzicht auf ein Führungselement und Beibehaltung der mit ihm möglichen Vorteile die Aufrollneigung des Films beseitigte, indem man physikalische Deformationen an dem Ende des Films vorsah, mit dem der Film zuerst durch die Entwicklungsmaschine geführt wird. Diese Deformationen sind so ausgebildet, daß der Endteil des Films keine Aufrollneigung mehr zeigt, sondern geradlinig ausgerichtet bleibt und diese Gestalt auch dann beibehält, wenn der Film durch die Entwicklungsmaschine transportiert wird. Damit werden die mit der Aufrollneigung verbundenen Probleme beseitigt, ohne daß neue Probleme eingeführt werden, wie sie durch separate Führungselemente verursacht werden.
Dabei können auch Etiketten mit Identifikationsdaten an dem Film befestigt werden, während er deformiert wird.
Die Erfindung betrifft nun besondere Anwendungsfälle dieses Deformationsverfahrens und befaßt sich insbesondere mit Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, die Deformation eines flexiblen Materials zu ermöglichen und hierzu eine Einrichtung zu schaffen, die solche Deformationen sehr einfach herstellen kann und einfach aufgebaut ist. Eine solche Einrichtung soll im Sinne einer einfachen Konstruktion vorzugsweise mit mechanischer Druckwirkung zur Erzeugung der Deformationen dienen, wobei gegebenenfalls auch eine zusätzliche Erwärmung vorgesehen sein kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung eingangs
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genannter Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Andruckplatten durch die sie zusammendrückende Vorrichtung kontinuierlich zusammengedrückt sind, daß eine elektrisch betriebene Trennvorrichtung zur zeitlich begrenzten Trennung der Andruckplatten und Bildung eines Einschubschlitzes für den Streifen vorgesehen ist und daß eine Vorrichtung zur Beibehaltung einer Trennstellung der Andruckplatten nach der Zeitgrenze vorgesehen ist.
Die beiden Andruckplatten sind einander gegenüberstehend angeordnet, und eine oder beide können in ihrer Andruckfläche mit einer Wellung versehen sein. Ferner können eine oder beide Andruckplatten auch auf eine Temperatur erhitzt werden, bei der das zu verarbeitende Material deformationsfähig wird und die Form der Wellung übernimmt. Die Andruckplatten bilden einen Schlitz zwischen sich, wenn sie mit Abstand zueinander stehen. Das vordere Ende des Streifens wird in diesen offenen Schlitz eingeschoben. Die Einrichtung spricht auf diesen Einschiebevorgang an und schließt die Andruckplatten. Diese umschließen dann den Streifen aus flexiblem Material, so daß er zwischen ihnen festgehalten wird, für eine vorbestimmte Zelt. Diese ist so bemessen, daß sie ausreicht, um Wellungen in den Streifen einzupressen, die denjenigen der Andruckplattenfläche entsprechen. Die Einrichtung enthält nun ferner eine Vorrichtung, die am Ende der vorbestimmten Zeit den Schlitz wieder öffnet. Der Streifen wird dann aus dem Schlitz herausgezogen, und das nun gewellte Ende kann in den Eingabeschlitz z.B. einer Filmentwicklungsmaschine eingeführt werden.
Besondere Ausführungsformen der Einrichtung arbeiten mit
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einer mechanischen Vorrichtung (beispielsweise Federn) zum kontinuierlichen Zusammendrücken der Andruckplatten und mit einer elektrisch betriebenen Vorrichtung (beispielsweise einem Elektromagneten) zur öffnung des Schlitzes während einer vorbestimmten Zeit bzw. zur zeitlich begrenzten Rückstellung der mechanischen Vorrichtung. Dadurch wird dann der Schlitz zwischen den Andruckplatten gebildet, so daß der zu deformierende Streifen eingeschoben werden kann. Eine weitere mechanische Vorrichtung (beispielsweise ein Rasthebel) kann' vorgesehen sein, um die Andruckplatten nach der vorgegebenen Zeit noch getrennt zu halten. Ferner ist zweckmäßig eine Anordnung zur Feststellung des Einschiebens des Streifens in den Schlitz vorgesehen. Diese Anordnung kann dann die Trennvorrichtung ausschalten, wodurch die Andruckplatten bei eingeschobenem Streifen geschlossen werden und die Deformation erzeugt wird. Ein Zeitgeber verzögert die erneute Trennung der Andruckplatten durch die elektrisch betriebene Vorrichtung um eine vorbestimmte Zeit.
Etiketten mit Identifikationsdaten, die auf das zu deformierende Ende des Streifens aufgebracht werden, können an dem Streifen befestigt werden, indem eine kombinierte Einwirkung von Druck und Wärme durchgeführt wird.
AusfUhrungsbeispiele einer Einrichtung nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Filmentwicklungsmaschine mit den äußerlich sichtbaren Teilen einer Einrichtung nach der Erfindung, insbesondere einer Vorrichtung zur Erzeugung von Deformationen oder Wellungen am Ende eines
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Films und eine Eingabeöffnung für die Maschine selbst,
Fig.1a eine vergrößerte Darstellung eines Teile der in Fig. 1 gezeigten Maschine mit gewissen Konstruktionsmerkmalen sowie ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Erzeugung von Wellungen»
Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung der Einrichtung nach Fig. 1a,
Fig. 3 eine weitere vergrößerte Vorderansicht der Einrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht der Einrichtung, wobei einige Teile teilweise gebrochen dargestellt sind, um das Innere erkennbar zu machen,
Fig. 5 eine linke Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 6 eine rechte Seitenansicht der Einrichtung,
Fig. 7 den Schnitt 7-7 nach Fig. 4 mit getrennten Andruckplatten,
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 7, jedoch mit geschlossenen Andruckplatten,
Fig. 9 die elektrische Schaltung einer Einrichtung zur Erzeugung von Wellungen, die in Fig. 10 bis 15 dargestellt ist,
Fig.10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Einrichtung zur Erzeugung von Wellungen,
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Fig. 11 eine perspektivische Rückansicht der in Fig. 10 gezeigten Einrichtung,
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung der Einrichtung nach Fig. 10,
Fig. 13 eine teilweise gebrochene Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 10,
Fig. 14 den Schnitt 14-14 nach Fig.: 10 mit getrennten Andruckplatten und
Fig. 15 den Schnitt 14-14 nach Fig. 10 mit geschlossenen Andruckplatten.
Fig. 1 zeigt die Vorderseite 1 einer Filmentwicklungsmaschine 2. Eine Filmeingabeöffnung 3 ist in der Vorderseite 1 vorgesehen. Hinter dieser Eingabeöffnung 3 sind, in Fig. 1 nicht sichtbar, zwei Rollen (Rollen 16 und 18 in Fig. 1a) vorgesehen, die einen Eingabespalt zwischen sich bilden. Die Eingabeöffnung 3 dient zur Eingabe eines in der Entwicklungsmaschine 2 zu verarbeitenden Films. Vorzugsweise ist vor der Eingabeöffnung 3 ein Führungsblech 4 vorgesehen, das die Führung des Films in die Eingabeöffnung 3 hinein unterstützt.
Seitlich gegenüber der Eingabeöffnung 3 versetzt ist eine weitere öffnung 5 in der Vorderseite 1 der Entwicklungsmaschine 2 vorgesehen. Diese öffnung 5 ist zwischen zwei Kunststoffblöcken 6 und 7 gebildet, die aus der Maschine herausragen. Vorzugsweise steht der untere Block 6 etwas mehr als der obere Block 7 vor, wodurch gleichfalls eine Führung gebildet ist, die die Eingabe des Films in die öffnung 5 hinein begünstigt.
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Hinter der öffnung 5 ist, in Fig. 1 nicht sichtbar, eine Einrichtung zur Deformierung des Films vorgesehen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel 10 dieser Einrichtung ist in den Fig. 1a bis 9 dargestellt. Die Einrichtung erzeugt automatisch und schnell mehrere Deformationen oder Wellungen 4 in dem vorderen Ende 12 eines Filmstreifens 14. Diese Wellungen verhindern oder erschweren das Aufrollen des vorderen Filmendes, wenn es durch die Filmverarbeitungsmaschine 2 (Fig. 1) und auch durch 'die Eintrittsrollen 16, 18 hindurchgeführt wird, die in Fig. 1a dargestellt sind. Die Einrichtung 10 zur Erzeugung der Wellungen umfaßt eine stationäre untere Andruckplatte, die durch einen Tisch 20 geeigneter Größe gebildet ist, um das Vorderende 12 des Streifens zu Beginn des Deformationsvorganges aufzunehmen. Falls erwünscht, kann der Tisch 20 seitlich mit zwei quer angeordneten Flanschen 22 und 24 versehen sein, die als Führungen für das Vorderende 12 des Streifens 14 dienen, wenn dieser in die Einrichtung 10 eingeschoben wird. Der Tisch 20 ist an einer stationären Grundplatte 26 so befestigt, daß eine Relativbewegung zu ihr unmöglich ist.
Eine bewegliche Andruckplattenanordnung 28 (Fig. 2) ist über dem Tisch 20 so vorgesehen, daß sie aus einer erhöhten Stellung 30 (Fig. 7) in eine untere Deformationsstellung 32 (Fig. 8) bewegt werden kann. Die Andruckplattenanordnung 28 umfaßt eine Andruckplatte 34 aus Metall oder einem anderen geeigneten Material. Diese wird normalerweise mittels Federn 36 und 38 gegen den Tisch 20 gedrückt.
Die Andruckplatte 34 kann mit mehreren zueinander paralle len und länglichen Vertiefungen 40 und Rippen 42 durch Be
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arbeitung, Gußtechnik oder ein anderes Verfahren versehen sein. Diese Formelemente erzeugen längliche Deformationen 44 in dem vorderen Ende 12 des Films 14 (Fig. 1a). Bei de« dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tisch 20 mit einem elastischen Polster 46 (Fig. 3) versehen, welches die Deformation begünstigt. Alternativ kann die Andruckplatte 34 auch mit einer glatten Andruckfläche versehen sein, während die Vertiefungen und Rippen dann in der Andruckfläche des Tisches 20 vorgesehen sind. Eine weitere Alternative besteht darin, Vertiefungen und Rippen im Tisch 20 und in der Andruckfläche der Andruckplatte 34 vorzusehen, die dann in Wechselwirkung zueinander gebracht werden und die Deformationen in dem Filmstreifenende erzeugen.
Zwei vertikale Lagerungen 48 und 50 sind auf der Oberseite 52 der Andruckplatte 34 angeordnet und dienen zur Halterung einer Stange 54, die parallel oberhalb der Andruckplatte 34 angeordnet ist. Jedes Ende 56 bzw. 58 der Stange 54 ragt quer durch die jeweilige vertikale Lagerung 48 und 50 so weit hindurch, daß die Befestigung eines Endes einer Feder 36 bzw. 38 möglich ist. Das andere Ende der Jeweiligen Feder 36 und 38 ist mit einem der Flansche 22 und 24 des Tisches 20 verbunden. Hierzu können Befestigungsstreifen 60 und 62 vorgesehen sein, die an den Flanschen 22 und 24 befestigt sind und das untere Ende der Federn 36 und 38 somit an dem Tisch 20 verankern. Die Andruckplatte 34 kann also zwischen den Flanschen 22 und 24 des Tisches 20 frei vertikal bewegt werden, und die Federn 36 und 38 drücken die Andruckplatte 34 kontinuierlich an den Tisch 20.
Unmittelbar hinter der Andruckplattenanordnung 28 ist
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eine Mikroschaltervorrichtung 64 (Fig. 2) vorgesehen, die mit einem ersten und einem zweiten Elektromagneten 68 und 66 verbunden ist und mit diesen ein automatisches Anheben und Absenken der Andruckplatte 34 bei Vorhandensein des Vorderendes 12 des Filmstreifens 14 bewirkt. Ein Zeitschalter 70 bestimmt zusammen mit der Mikroschaltervorrichtung 64 die zeitliche Steuerung des ersten und des zweiten Elektromagneten 68 und 66, so daß die Andruckplatte 34 dann automatisch aus der in Fig. 8 gezeigten Deformationsstellung 32 in die 'in Fig. 7 gezeigte erhöhte Stellung 30 bewegt wird. Dieser Vorgang wird im folgenden noch ausführlicher beschrieben. Die Mikroschaltervorrichtung 64 umfaßt im wesentlichen eine Halterung 72, auf der ein Mikroschalter 64 befestigt ist, einen Schwenkblock 76 und den ersten und den zweiten Elektromagneten 68 und 66.
Der Mikroschalter 74 hat einen nach unten ragenden Arm 78, der in einen Fuß 80 nahe dem Boden der Halterung 72 ausläuft. Der Fuß 80 ist so angeordnet, daß er den Freiraum 82 zwischen der Unterseite der Andruckplatte 34 und der Oberseite des Tisches 20 teilweise überbrückt, wenn die Andruckplatte 34 sich in der erhöhten Stellung 32 befindet. Wenn das vordere Ende 12 des Filmstreifens 14 in die Deformierungseinrichtung 10 durch den Freiraum 82 zwischen den beiden Platten eingeschoben wird, so berührt das Vorderende den Fuß 80 des Mikrοschalterarms 78. Ein weiteres Hineinschieben des Vorderendes 12 in der durch den Pfeil 84 (Fig. 1a) gezeigten Richtung bewirkt eine Betätigung des Arms so weit, daß der nicht dargestellte Kontakt des Mikroschalters 74 geschlossen wird. Der Mikroschalter 74 steuert den ersten Elektromagneten 68, der dadurch
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augenblicklich eingeschaltet wird.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Schwenkblock 76 in der Halterung 72 gelagert und kann um einen Schwenkstift 86 in der durch einen Doppelpfeil 88 gezeigten Richtung geschwenkt werden. Ein horizontaler Schwenkarm 90 geht von dem Schwenkblock 76 aus und endet in einer Position, in der er durch Einschaltung des ersten Elektromagneten 68 betätigt werden kann. Ein Rastarm 92 steht vertikal von dem Schwenkblock: 76 rechtwinkelig zum Schwenkarm 90 ab und ist nach oben hin mit einem Rastelement 94 versehen. Dieses wirkt in noch zu beschreibender Weise auf einen Andruckplattenhebel ein und hält diesen gegen die Spannkraft der Federn 36 und 38 fest.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist der Schwenkarm 90 durch einen Stift 96 am Anker des ersten Elektromagneten 68 beaufschlagt. Bei Einschaltung des Elektromagneten 68 mittels des Mikroschalters 74 wird der Stift 96 nach oben gezogen. Diese Aufwärtsbewegung zieht den Schwenkarm 90 nach oben, wodurch der Schwenkblock 76 im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkstift 86 schwenkt. Die Schwenkbewegung des Schwenkblocks 76 verursacht eine entsprechende Schwenkbewegung des Rastarms 92 gleichfalls im Gegenuhrzeigersinn. Diese Bewegung verursacht eine Trennung des Rastelements 94 von dem Andruckplattenhebel 98. Die Federn 36 und 38 ziehen dann die Andruckplatte 34 sofort gegen den Tisch 20.
Wie aus Fig. 4, 7 und 8 hervorgeht, ist der Andruckplattenhebel 98 horizontal angeordnet und um einen Querstift schwenkbar* Dieser ist an der Halterung 72 befestigt. Das vordere Ende 104 des Andruckplattenhebels 98 ragt unter
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die Stange 54 und hebt die Andruckplattenanordnung 28 gemäß Flg. 7 in die erhöhte Stellung 30, wodurch der Freiraum 82 zur Einführung des vorderen Endes 12 eines Filmstreifens 14 vor der Wellenbildung geschaffen wird. Wie aus Flg. 8 hervorgeht» ziehen die Federn 36 und 38 bei Schwenkung des Andruckplattenhebels 98 um den Schwenkstift 102 im Uhrzeigersinn die Andruckplattenanordnung 28 nach unten in die Deformationsstellung 32, wodurch mehrere Deformationen 44 in das vordere Ende 12 des Filmstreifens 14 eingebracht werden»
Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, endet der Andruckplattenhebel 98 rückseitig im einem Finger 100, der durch den Stift 106 am Anker des zweiten Elektromagneten 66 beaufschlagt 1st. Durch Einschaltung des zweiten Elektromagneten 66 wird der Stift 106 abwärts in Richtung des Pfeils 116 gezogen, wodurch der Andruckplattenhebel 98 im Gegenuhrzeigersinn (Flg. 1) um den Stift 102 geschwenkt wird. Die Schwenkung des Andruckplattenhebels 98 in die Horizontalstellung gemäfl Fig. 7 bewirkt, daB das vordere Ende 104 des Andruckplattenhebels 98 die Andruckplattenanordnung 28 relativ zum Tisch 20 aufwärts bewegt, indem eine entsprechend gerichtete Kraft auf die Stange 54 einwirkt. Durch Ausschaltung des zweiten Elektromagneten 66 wird der Stift 106 freigegeben und kann sich in Richtung des Pfeils 108 vom Elektromagneten 66 weg aufwärts bewegen* Bei Ausschaltung des zweiten Elektromagneten 66 ziehen die Federn 36 und 38 die Andruckplattenanordnung 28 in die in Fig. 8 gezeigte untere Deformationsstellung 32.
Die Geometrie des beschriebenen Hebelsystems ist in Fig. 7 und 8 zu erkennen. Der Abstand von dem Querstift 102 zum rückwärtigen Ende des Fingers 100 ist wesentlich grö0er als der Abstand vom Querstift 102 zum vorderen Ende 104 des Andruckplattenhebels 98. Dadurch wird die
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Betätigung des zweiten Elektromagneten 66 gegen die Spannkraft der Federn 36 und 38 mechanisch unterstützt.
Die Andruckplatte 34 ist mit einer elektrisch oder andersartig arbeitenden Heizvorrichtung ausgerüstet, die in Form eines elektrischen Anschlußblocks 110 und eines integralen Heizelements 112 (FIg, 7 und 8) dargestellt ist. Ein Zeitschalter 70 bekannter Bauart mit einem Nocken 114 dient zur zeitlichen Steuerung der Betätigung des ersten und zweiten Elektromagneten 68 und 66.
Beim Betrieb wird in der in Fig. 7 gezeigten Anfangsstellung normalerweise der zweite Elektromagnet 66 eingeschaltet und dessen Stift 106 abwärts in Richtung des Pfeils 116 bewegt. Wie bereits beschrieben,.wird durch Einschaltung des zweiten Elektromagneten 66 der Andruckplattenhebel 98 um den Stift 102 geschwenkt und die Andruckplattenanordnung 28 angehoben. Dadurch wird ein Freiraum 82 zwischen der Andruckplatte 34 und dem Tisch 20 (Fig. 3 und 7) erzeugt. In dieser Stellung bewirkt die Federspannung des Rastarms 92, daß das Rastelement 94 auf einen Teil an einem Ende des Andruckplattenhebels 98 einwirkt und diesen in horizontaler Stellung hält, die in Fig. 7 gezeigt ist. Bei angehobener Andruckplatte 34 kann das Vorderende 12 des Filmstreifens 14 in den Freiraum 82 eingeschoben werden, indem es nach innen unter die Platte 34 bewegt wird. Das Vorderende 12 berührt den Fuß 80 des Betätigungsarms 78, wodurch dieser bewegt wird und die Kontakte des Mikroschalters 74 schließt. Dadurch wird innerhalb der elektrischen Schaltung der Betrieb der Zeitschalteranordnung 70 eingeleitet und der erste Elektromagnet 68 kurzzeitig eingeschaltet.
Durch die Einschaltung des ersten Elektromagneten 68 wird dessen Stift 97 aufwärts in Richtung des Pfeils 118 (Fig.
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5) gezogen, wodurch der Schwenkblock 76 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 86 geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung des Schwenkblocks 76 verursacht eine ähnliche Schwenkbewegung des Rastanns 92, wodurch das Rastelement- 94 von dem Ende des Andruckplattenhebels 98 entfernt wird. Dadurch können die Federn 36 und 38 den Andruckplattenhebel 98 im Uhrzeigersinn um den Querstift 102 schwenken und die Andruckplattenanordnung 28 in die in Fig. 8 gezeigte Deformationsstellung 32 bewegen.
Der Zeitgebernocken 114 arbeitet innerhalb eines Betriebszyklus für eine vorbestimmte Zeit während des Deformationsvorganges und bewirkt danach eine Abwärtsbewegung des Stiftes 106 des zweiten Elektromagneten 66 in Richtung des Pfeils 116 (Fig. 7). Die Abwartsbewegung des Stiftes bewirkt einen Zug an dem Finger 100 des Andruckplattenhebels 98, wodurch dieser im Gegenuhrzeigersinn um den Querstift 102 (Fig. 7) bewegt wird und die Andruckplattenanordnung 28 in die erhöhte Stellung 30 gelangt. Dann wirkt das Rastelement 94 des Rastarms 92 wieder automatisch auf die Kante des Andruckplattenhebels 98 ein und hält die Andruckplattenanordnung 28 in der erhöhten Stellung 30, die in Fig. 3 und 7 gezeigt ist.
Während des genannten Zeitzyklus erzeugt die Einrichtung 10 dauerhafte Deformationen oder Wellungen 44 in dem vorderen Ende 12 des Filmstreifens 14. Wenn die Andruckplattenanordnung 28 wieder in die erhöhte Stellung 30 gehoben ist, kann der Filmstreifen 14 aus der Einrichtung bzw. aus dem Freiraum 82 herausgezogen werden. Der Streifen kann dann seitlich in den Eingabespalt zwischen den Eingaberollen 16 und 18 der Filmentwicklungsmaschine 2 eingeführt werden. Nach dem Herausziehen des vollständig
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deformierten oder gewellten Vorderendes 12 kann ein weiterer Filmstreifen 14 in die Einrichtung 10 eingeschoben werden, so daß dann der Fuß 80 wieder berührt und der Betätigungsarm 78 bewegt wird, wodurch der genannte Zeitzyklus wieder eingeleitet wird.
Die Heizvorrichtung wird vorzugsweise vor dem Einschieben eines Filmstreifens 14 in die Einrichtung eingeschaltet, um zu erreichen, daß die Andruckplatten auf eine vorgegebene Temperatur gebracht sind« Die Spannung für die elektrische Heizvorrichtung wird hierzu entsprechend gewählt. Venn mehrere Filmstreifen nacheinander in der Entwicklungsmaschine 2 zu verarbeiten sind, wird die Heizvorrichtung vorzugsweise während der gesamten Verarbeitungszeit eingeschaltet gehalten, so daß die vorgegebene Temperatur beibehalten wird. Eine Thermostatsteuerung kann gleichfalls im Heizstromkreis vorgesehen sein, um die vorgegebene Temperatur beizubehalten.
Diese Temperatur ist so bemessen, daß der Filmstreifen erweicht, während die Andruckplatte ihre Druckwirkung auf ihn ausübt. Dadurch wird die gewünschte Deformation des Filmstreifens begünstigt. Die Temperatur kann jedoch auch unter der Temperatur liegen, die ein Klebrigwerden des Streifens während des Zusammendrückens bewirkt.
Der Filmstreifen 14 1st nach der Behandlung in der Einrichtung 10 mit Wellungen versehen, die in beiden Richtungen (d.h. nach oben und unten) gegenüber der Ebene des unbehandelten Streifens liegen. Die Wellungen sind in gewisser Weise unregelmäßig . Einige können bis zur Vorderkante des Streifens verlaufen, andere nicht. Die Höhe der verschiedenen Wellungen kann gleichfalls veränderlich sein. Ferner müssen einzelne Wellungen nicht
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unbedingt geradlinig sein, ferner können sie auch seitlich zum Filmstreifen oder in Aufwärts- und Abwärtsrichtung verlaufen.
Die Gesamtbreite des Originalstreifens wird auch in der gewellten Anordnung praktisch beibehalten. Dies kann auf die mit der Deformation erzeugte Erwärmung zurückgeführt werden, durch die der Filmstreifen in seitlicher Richtung gestreckt wird, während die Wellungen gebildet werden. Dadurch wird die ursprüngliche Gesamtbreite beibehalten.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 9 bis 15 dargestellt. Dabei sind für Elemente, die entsprechend den Elementen nach Fig. 1a bis 8 analog sind, dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei jedoch zusätzlich der Buchstabe a verwendet ist, um anzuzeigen, daß gegebenenfalls eine funktioneile, nicht Jedoch eine konstruktive Entsprechung vorliegt.
Die in den Fig. 9 bis 15 gezeigte Einrichtung 10a umfaßt untere und obere Führungsschienen 6a und 7a, die zwischen sich einen Schlitz 5a bilden. Die Einrichtung 10a kann hinter der Frontplatte 1 einer Filmverarbeitungsmaschine 2 befestigt sein, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Fall ragen die Schienen 6a und 7a der Einrichtung 10a aus der Frontplatte der Haschine heraus, wie es in Fig. 1 für die Elemente 6 und 7 dargestellt ist.
Hinter den Schienen 6a und 7a ist eine stationäre untere Andruckplatte durch einen Tisch 20a gebildet, der aufrechtstehende Seltenteile 22a und 24a aufweist. Die obere Fläche des Tisches 20a ist vorzugsweise mit Wellungen versehen, wie sie besonders gut in Fig. 12 zu erkennen
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sind. Über dem Tisch 20a ist eine obere Andruckplatte 28a angeordnet, deren Unterfläche dem Tisch 20a gegenüberliegt und entsprechend mit Wellungen versehen ist. Die Andruckplatte 28a ist an einer bogenförmigen Halteplatte 200 befestigt. An den vorstehenden Endteilen 56a und 58a der Halteplatte 200 sind die oberen Enden von Federn 36a und 38a befestigt. Durch öffnungen in den Endteilen 56a und 58a sind abgebogene Enden einer Stabilisierungsstange
201 hindurchgesteckt, deren äußerste Enden durch öffnungen in einer Halteplatte 202 geführt sind, an der die Schienen 6a, 7a und der Tisch 20a befestigt sind. Die unteren Enden der Federn 36a und 38a sind am Tisch 20a in ösen 60a und 62a verankert. Die Befestigungsplatte
202 hat eine öffnung 203,über der das Betätigungselement 204 eines Mikroschalters 205 angeordnet ist, der gleichfalls an der Platte 202 befestigt ist.
Auf der Rückseite der Halteplatte 202, die in Fig. 11 zu erkennen ist, ist ein Elektromotor 210 montiert. Ferner ist eine Mikroschaltereinheit 74a vorgesehen, die einen nach unten ragenden Betätigungshebel 78a aufweist, dessen Fuß 80a durch die Halteplatte 202 hindurchgeführt ist, wie es in Fig. 12 beispielsweise erkennbar ist.
An dem Motor 210 ist drehbar eine kreisrunde Scheibe 220 befestigt, die an einem Funkt ihres ümfangs eine Nut 221 aufweist, welche den Betätigungshebel 204 aufnimmt, wenn sie entsprechend ausgerichtet ist.
Von der Scheibe 220 steht ein Zylinder 222 ab, der exzentrisch angeordnet ist, sich mit der Scheibe Jedoch drehen kann. Vorzugsweise ist der Zylinder 222 so angeordnet, daß sein Punkt größter Exzentrizität nahe der
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Nut 221 liegt.
Die Ausrichtung zwischen der Befestigungsplatte 200 und dem Zylinder 222 in axialer Richtung des Zylinders ist derart, daß die gebogene Kante 230 der bogenförmigen öffnung 231 in der Halteplatte 200 auf dem Umfang des Zylinders aufliegt, wenn die Drehung der Scheibe 220 den Zylinder 222 in die oberste Stellung seines exzentrischen Weges bringt. Diese Stellung ist in Fig. dargestellt. Hierbei hebt der Zylinder 222 durch Einwirkung auf die Kante 230 die Halteplatte 200 an, wodurch auch die Andruckplatte 28a angehoben wird. Sie ist damit von dem Tisch 20a abgehoben. Diese Anordnung zeigt Fig. 14. In diesem Zustand kann das Ende eines Filmstreifens 14 in den Schlitz 5a und damit in den Freiraum zwischen den Elementen 20a und 28a hineingeschoben oder auch aus diesem herausgezogen werden.
Wenn andererseits die Drehung der Scheibe 220 den Zylinder 222 in die unterste Stellung seiner exzentrischen Bewegungslinie bringt, wird die Halteplatte 200 nicht mehr angehoben, sondern der Zylinder 222 ist von der Kante 230 der Halteplatte 200 getrennt. Dieser Zustand ist in Fig. 13 gezeigt. Die Federn 36a und 38a, die eine beständige Zugwirkung ausüben, ziehen dann die Andruckplatte 28a gegen den Tisch 20a. Dies ist in Fig. 15 gezeigt, wobei die beiden Elemente 20a und 38a nur durch den Filmstreifen 14 voneinander getrennt sind. Durch die aufeinander einwirkenden Andruckflächen der Elemente 20a und 38a und durch die gleichzeitige Einwirkung von Druck und Wärme über eines der beiden Elemente in der im Zusammenhang mit Fig· 1a bis 8 beschriebenen Weise werden dann Wellungen in den Film 14 eingebracht.
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Die Drehung der Scheibe 220, die für den Betriebszyklus der Einrichtung 10a zwischen den beiden vorstehend beschriebenen Betriebsstellungen erforderlich ist, wird durch den Motor 210 erzeugt, der folgendermaßen gesteuert wird.
Es sei angenommen, daß der Motor 210 bei Einschaltung die Scheibe 220 in der durch den Pfeil 240 (Fig. 10, 12, 13) gezeigten Richtung dreht. Diese Drehrichtung wird im folgenden als Uhrzeigersinn bezeichnet. Ferner sei angenommen, daß der Motor 210 und damit auch die Scheibe 220 in der in Fig. 12 gezeigten Stellung stillgesetzt wird, wenn das Betätigungselement 204 des Mikroschalters 205 auf dem Außenumfang der Scheibe 220 im Gegenuhrzeigersinn kurz hinter der Nut 221 aufliegt. In diesem Zustand ist die Andruckplatte 38a von dem Tisch 20a in beschriebener Weise abgehoben. Wenn dann ein Film 14 in den so gebildeten Spalt (Fig. 14) eingeschoben wird, so stößt seine Vorderkante gegen den Fuß 80a und drückt diesen und den damit verbundenen Betätigungshebel 78a rückwärts. Dadurch wird der Mikroschalter 74a betätigt, wodurch der Motor 210 eingeschaltet und die Scheibe 220 sowie der daran befestigte Zylinder 222 gedreht wird. Bei dieser Drehung wird die Andruckplatte 38a allmählich unter dem Einfluß der Federn 36a und 36a abgesenkt, bis der Filmstreifen 14 zwischen ihr und dem Tisch 20a (Fig. 15) eingeschlossen ist, wie es bereits beschrieben wurde. Bei weiterer Drehung wirkt der Zylinder 222 eventuell wieder auf die gekrümmte Kante 230 der Halteplatte 200 ein und hebt die Andruckplatte 38a wieder an, so daß sie von dem Filmstreifen 14 abgehoben wird.
Diese Drehung setzt sich fort, bis die Nut 221 in der
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Scheibe 220 die Position des Betätigungselements 204 erreicht. Dieses rastet dann nach vorherigem Lauf auf der ümfangskante der Scheibe 220 in die Nut 221 ein, wodurch der Mikroschalter 205 betätigt und der Motor 210 stillgesetzt wird.
Der Filmstreifen 14 kann dann aus der Einrichtung 10a herausgezogen werden, nachdem er die gewünschten Wellungen durch Einwirkung der Andruckplatte 38a und des Tisches 20a erhalten hat· Durch das Herausziehen wird der Betätigungshebel 78a und der damit verbundene Fuß 80a freigegeben, so daß beide Elemente in ihre vorderste Stellung (Fig. 14) zurückgelangen. Diese Bewegung betätigt den Schalter 74a so, daß der Motor 210 wieder gestartet wird. Nachdem die Scheibe 220 nur um einen geringen Betrag gedreht ist, wird das Betätigungselement 204 aus der Nut 221 herausgebracht, so daß es wieder auf dem Außenumfang der Scheibe 220 liegt. Diese Bewegung betätigt den Mikroschalter 205, so daß der Motor 210 stillgesetzt wird.
Der Betriebszyklus ist nun beendet, und die Einrichtung 10a befindet sich in ihrer Ruhestellung, in der sie einen weiteren Filmstreifen 14 zur Deformation aufnehmen kann.
Es ist zu bemerken, daß über jeden Schalter 74a und aufeinanderfolgende Betätigungsbewegungen in zueinander entgegengesetzten Richtungen dieselbe Wirkung auf den Motor 210 ausüben. Beispielsweise schaltet eine Rückwärtsbewegung des Betätigungshebels 78a den Motor 210 ein. Die gleiche Wirkung hat die nächstfolgende Vorwärtsbewegung. Ähnlich setzt eine Abwärtsbewegung des Betätigungselements 204 (in die Nut 221 hinein) den Motor 210 still, und die nächstfolgende Aufwärtsbewegung (aus
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der Nut 221 heraus) setzt den Motor 210 gleichfalls still. Dies wird durch geeignete Beschaltung der Schalter 74a und 205 und des Motors 210 erreicht, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist.
Zur Speisung des Motors 210 ist eine Stromquelle 300 üblicher Art vorgesehen, die beispielsweise Wechselstrom mit einer Spannung von 24 Volt erzeugt. Ein Transformator 301 transformiert diese Spannung auf 115 Volt.
Der 115 Volt-Ausgang des Transformators 301 ist mit der Reihenschaltung eines elektrischen Heizelements 302 und eines Thermostaten 303 verbunden. Die erforderlichen Verbindungen erfolgen über Anschlüsse 310, 311 und 312. Ein Anschluß 313 ermöglicht weitere elektrische Verbindungen, die noch beschrieben werden. Das Heizelement 302 und der Thermostat 303 halten die Andruckplattenstruktur der Einrichtung 10a auf einer vorgegebenen Betriebstemperatur. Die Schalter 205 und 74a sind in der dargestellten Weise beschaltet· Das bewegliche Element des Schalters 205 wird mechanisch mit dem Betätigungselement 204, das auf dem Außenumfang der Scheibe 220 aufliegt, zwischen zwei möglichen Schaltstellungen bewegt, die in Fig. 9 schematisch dargestellt sind. Das bewegliche Element des Schalters 74a wird durch den Betätigungshebel 78a in der gleichfalls in Fig. 9 gezeigten Weise zwischen zwei Stellungen bewegt.
Der Motor 210 ist zwischen das bewegliche Element des Schalters 205 und den Anschluß 310 geschaltet, und die Schalter 205 und 74a sind miteinander über den Anschluß 313 verbunden. Ein weiterer Schalter 314 ist in die Schaltung eingefügt, er kann jedoch auch weggelassen werden.
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Ferner kann eine Klingel oder ein Summer 315 dem Motor 210, falls erwünscht, parallelgeschaltet sein.
Die Schaltung nach Fig. 9 ist für die Stellung gezeigt, in der sich die Einrichtung 10a im Bereitschaftszustand befindet, d.h. in der ein Filmstreifen 14 eingeschoben werden kann. Wie bereits beschrieben, liegt das Betätigungselement 204 dann auf dem Umfang der Scheibe 220 auf und befindet sich, im Gegenuhrzeigersinn gesehen, kurz hinter der Nut 221· In diesem Zustand ist das bewegliche Element des Schalters 205 nach unten gedrückt, so daß die elektrische Verbindung zu dem beweglichen Element des Schalters 74a unterbrochen ist, das zu diesem Zeitpunkt durch den freigegebenen Betätigungshebel 78a nach oben bewegt ist.
Sobald der Filmstreifen 14 in die Einrichtung 10a eingeschoben wird, erfolgt eine Rückwärtsbewegung des Betätigungshebels 78a. Dies entspricht einer Abwärtsbewegung des beweglichen Elements des Schalters 74a (Fig. 9), wodurch der elektrische Stromkreis von dem Anschluß 310 über den Motor 210 zum Anschluß 312 geschlossen und damit der Motor 210 an die Betriebsspannung von 115 Volt angeschaltet wird. Dadurch wird die Scheibe 220 im Uhrzeigersinn (Fig. 9) gedreht. Wenn ein Summer 315 vorgesehen ist, so wird dieser gleichzeitig eingeschaltet und gibt ein Signal ab, solange der Motor 210 gedreht wird.
Während der Drehung des Motors 210 und bis zur Bewegung der Nut 221 an die Position des Betätigungselements 204 läuft der Betriebszyklus der Einrichtung 10a ab, bei dem die Andruckplatte den Filmstreifen 14 beaufschlagt und in diesem Wellungen erzeugt werden. Darauf kann dann eine Bewegung folgen, bei der die Andruckwirkung
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beseitigt und der Schlitz zwischen beiden Andruckelementen geöffnet wird. Wenn das Betätigungselement 204 in die Nut 221 einrastet, wird das bewegliche Element des Schalters 205 gegen den oberen Kontakt bewegt, wodurch der Stromkreis für den Motor 210 unterbrochen und dieser stillgesetzt wird. Wenn der Filmstreifen 14 dann herausgenommen und die Andruckwirkung auf den Betätigungshebel 78a beseitigt wird, kehrt dieser wieder in seine Ruhestellung zurück, so daß auch der Schalter 74a entsprechend betätigt wird und sein bewegliches Element an den oberen Schaltkontakt gelangt. Dadurch wird wieder der Stromkreis für den Motor 210 eingeschaltet. Die damit erzeugte Drehung erfolgt jedoch nur so lange, bis das Betätigungselement aus der Nut 221 herausgetreten ist und wieder auf dem Umfang der Scheibe 220 aufliegt. In diesem Zustand kehrt das bewegliche Element des Schalters 205 wieder in seine untere Stellung zurück, und der Stromkreis für den Motor 210 wird wieder unterbrochen. Die Einrichtung 10a befindet sich dann wieder in ihrer Anfangsstellung, in der sie einen weiteren Filmstreifen 14 aufnehmen kann.
Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen sind vorzugsweise Ausführungsbeispiele der Erfindung. Weitere Ausführungsbeispiele sind möglich. Beispielsweise kann an Stelle eines Motors, der einen Hebel zum Abheben der Andruckplatte von dem Tisch gemäß Fig. 1 bis 8 betätigt, auch ein motorbetätigter Hebel vorgesehen sein, der die Andruckelemente zur Wellenbildung zusammendrückt, während weitere Elemente, beispielsweise Federn, eine Trennung der Andruckelemente hervorrufen, wenn ein Filmstreifen einzuschieben bzw. herauszuziehen ist.
An Stelle eines einen Hebel betätigenden Motors kann auch eine hydraulische Andruckvorrichtung zur Erzeugung des
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Verformungsdrucks zwischen Platte und Tisch bzw. zur Beseitigung dieses Drucks vorgesehen sein. Ferner kann auch magnetische Kraftwirkung erzeugt werden, wozu ein Tisch aus magnetisierbarem Material sowie eine elektrisch nagnetisierbare Andruckplatte vorgesehen ist, mit der eine intermittierende Anziehungswirkung zwischen beiden Elementen erzeugt werden kann.
Eine Einrichtung nach der Erfindung ist besonders gut zum Aufbringen von Identifikationsdaten auf den Film geeignet. Hierzu werden üblicherweise Klebeetiketten mit Zahlen- oder Buchstabenpaaren verwendet. Ein Element eines jeden Paars wird dann auf den Behälter aufgebracht, in dem der Film gelagert und transportiert wird. Das andere Element wird auf den Film selbst aufgebracht, so daß jeder Film mit seinem Behälter nach Verarbeitung in der Maschine 2 leicht zusammengebracht werden kann. Das jeweilige Etikett wird auf dem Filmstreifen vor dem Einschieben in die Deformationseinrichtung aufgebracht. Beim Betrieb der Einrichtung wird das Etikett dann durch mechanische und durch Wärmeeinwirkung fest mit dem Film verbunden, wodurch die Möglichkeit falscher Zuordnungen oder des Verlorengehens bei der Verarbeitung in der Maschine 2 weitgehend beseitigt wird.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1J Einrichtung zur Deformierung des Endteils eines Streifens aus flexiblem Material, insbesondere eines fotografischen Films, zwecks Beseitigung einer Aufrollneigung, mit zwei den Streifen beidseitig einschließenden Andruckplatten, die mit einer sie zusammendrückenden Vorrichtung gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatten (20, 34) durch die sie zusammendrückende Vorrichtung (36, 38) kontinuierlich zusammengedrückt sind, daß eine elektrisch betriebene Trennvorrichtung (66, 68) zur zeitlich begrenzten Trennung der Andruckplatten (20, 34) und zur Bildung eines Einschubschlitzes (5) für den Streifen (14) vorgesehen ist und daß eine Vorrichtung (66, 94) zur Beibehaltung einer Trennstellung der Andruckplatten (20, 34) nach der Zeitgrenze vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch den in den Schlitz (5) eingeschobenen Streifen (14) betätigbare Vorrichtung (74, 78, 80) zur Ausschaltung der Vorrichtung (66, 94) zur Beibehaltung einer Trennstellung der Andruckplatten (20, 34).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (114) zur vorbestimmten zeitlichen Verzögerung der Trennbewegung der Andruckplatten (20, 34) durch die elektrisch betriebene Trennvorrichtung (66, 68) nach der Schließbewegung.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (110, 112), die mindestens einer Andruckplatte (20, 34) zugeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die die Andruckplatten (20, 34) kontinuierlich zusammendrückende Vorrichtung durch zwei zwischen den Andruckplatten (20, 34) verankerte Zugfedern (36, 38) gebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die elektrisch betriebene Trennvorrichtung (66, 68) einen elektromagnetisch betriebenen, auf eine der Andruckplatten (20, 34) einwirkenden Hebel (98) umfaßt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (66, 94) zur Beibehaltung einer Trennstellung der Andruckplatten (20, 34) ein mechanisches Rastelement (94) umfaßt, das auf den Hebel (98) nach dessen Betätigung durch den Elektromagneten (66) einwirkt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorrichtung (66, 94) zur Beibehaltung einer Trennstellung ausschaltende Vorrichtung einen zweiten Elektromagneten (68) umfaßt, der den Hebel (98) von dem Rastelement (94) trennt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betriebene Trennvorrichtung einen durch einen Motor (210) betriebenen Nocken (222) umfaßt, der auf eine der Andruckplatten (20a, 28a) einwirkt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Beibehaltung einer Trenn-
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    stellung der Andruckplatten (20a, 28a) eine Anordnung (204, 221) zur Stillsetzung der Drehung des Nockens
    (222) nach einem vorbestimmten Drehwinkel umfaßt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Beibehaltung einer Trennstellung ferner eine Anordnung zur Drehung des Nockens (222) über einen weiteren Drehwinkel umfaßt.
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DE19782800169 1977-01-03 1978-01-03 Einrichtung zur deformierung des endteils eines streifens aus flexiblem material Granted DE2800169A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3966868A (en) * 1974-12-09 1976-06-29 Hope Henry F Strip straightening apparatus, product and method

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GB1592521A (en) 1981-07-08
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