DE2800083A1 - Optische inspektion - Google Patents
Optische inspektionInfo
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Description
Dn.-lng. Reiman König · Dipl.-lng. Klaus Bengen
Cecilianallee 76 4 Düsseldorf 3D Telefon 452OD8 Patentanwälte
30. Dezember 1977 31 969 K
Gallaher Limited, 138 York Street, Belfast, Nord-Irland
"Optische Inspektion"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Inspektion, insbesondere für Zigarettenstränge,
mit verschiedenen, am Umfang des Inspektionsgutes verteilt angeordneten Glasfaserlichtleitern und einer Anzahl jeweils
einer Lichtleitergruppe zugeordneten fotoelektrischen Wandlern, wobei die Glasfaserlichtleiter das von dem Inspektionsgut
reflektierte Licht den fotoelektrischen Wandlern zuleiten und diese das zugeleitete Licht in elektrische
Signale umwandeln (nach Patentanmeldung P 23 32 813.4).
Im Gegensatz zur komplizierten Arbeitsweise bekannter Inspektionsverfahren
mit ß-Strahlrohren, Speichern, programmierten
Adressiervorrichtungen und zyklischen Schaltvorrichtungen, arbeitet das Verfahren nach der Patentanmeldung
P 23 32 813.4 mit einfachen optischen Glasfaserlichtleitern
und fotoelektrischen Wandlern, die das von dem durchlaufenden Inspektionsgut reflektierte und durch die Glasfaserlichtleiter
weitergeleitete Licht zuverlässig und genau in elektrische Impulse umwandeln, aus denen sich im Vergleich
mit einer Sollspannung in kürzester Zeit ein Fehler des durchlaufenden Inspektionsgutes ermitteln läßt.
Bei dem Vergleich der elektrischen Impulse mit der Sollspannung kann es durch überlagerung der Impulse zu Schwierigkeiten
bei der Fehleranzeige kommen. Es besteht die Gefahr,
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daß an Fehlerstellen kein Fehler oder an einem ordnungsgemäßen Inspektionsgut Fehlerstellen angezeigt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fehleranzeige zu verbessern. Diese Aufgabe wird nach
der Erfindung durch einen Einzelvergleich der von jedem fotoelektrischen Wandler erzeugten Impulse mit
einer der ordnungsgemäßen Inspektionsgutbeschaffenheit entsprechenden Bezugsspannung gelöst.
Dabei kann mit einer Wechselspannungskopplung in den einzelnen, zu jedem fotoelektrischen Wandler gehörenden
Kanälen, gearbeitet werden. Daraus und aus der Tatsache, daß auch bei einer ordnungsgemäßen Beschaffenheit des
Inspektionsgutes, also auch ohne Fehler des Inspektiongutes, Veränderungen des reflektierten Lichtes unvermeidbar
sind, resultieren in jedem Kanal elektrische Signale mit einem sich auch ohne Fehler des Inspektionsgutes einstellenden
bestimmten oder schwankenden Rauschpegel. Reflexionsänderungen ergeben sich beim Inspizieren von
Zigarettenstangen zum Beispiel durch die Papierwicklung, durch Abweichungen in der durch das Papier durchscheinenden
Tabakfarbe und geringen, aus Unregelmäßigkeiten der Inspektionsgutoberfläche resultierenden Abstandsänderungen
zwischen der Papierwicklung und den Enden des zweiten Satzes optischer Glasfaserlichtleiter.
Fehler wie Löcher, Risse, Tränen, offene Nähte und Schmutzflecken verursachen eine plötzliche Schwankung des reflektierten
Lichtes. Die Schwankung erscheint als ein positiver oder negativer, dem normalen Rauschpegel überlagerter
Impuls.
Die Aufteilung des zweiten Satzes optischer, jeweils zu einem gesonderten Kanal führender Lichtleiter gewährleistet,
daß nur ein Teil der ümfangsfläche des Inspektionsgutes
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durch jeden zu einem Kanal gehörenden fotoelektrischen
Wandler beobachtet wird. Das heißt, jeder fotoelektrische Wandler nimmt nur das von einem bestimmten Oberflächenbereich
reflektierte Licht auf. Dadurch entsteht in jedem Kanal ein bestimmter Rauschpegel. Der Rauschpegel entspricht
den zulässigen Reflexionsschwankungen in einem kleinen Umfangsbereich. Der Umfangsbereich bildet auf
dem durch den Inspektionskopf passierenden Inspektionsgut einen dünnen Längsstreifen.
Die Aufteilung des Inspektionsgutumfanges in kleine Umfangsbereiche,
das heißt schmale Längsstreifen, und die Zuordnung von jeweils einem fotoelektrischen Wandler zu
einem Längsstreifen bzw. zu jeweils zwei einander diametral gegenüberliegenden Längsstreifen beschränkt den
Rauschpegel in dem zugehörenden Kanal auf die Reflexionsschwankungen dieses einen Längsstreifens bzw. dieser beiden
einander diametral gegenüberliegenden Längsstreifen am Inspektionsgutumfang. Der Rauschpegel in jedem Kanal
wird also nicht durch Reflexionsschwankungen der anderen Flächenstreifen am Inspektionsgutumfang beeinflußt. Dadurch
wird der aus einer Fehlerstelle am Inspektionsgut resultierende Impuls im Verhältnis zum Rauschpegel größer.
Das ist in jedem Kanal der Fall und wird auch in der Vergleichsschaltung wirksam. Das aus dem Rauschpegel und einem
etwaigen Fehlerimpuls bestehende Signal jedes Kanals wird mit einer Bezugs- oder Sollgröße in einer Vergleichsschaltung
verglichen.
Es kann jedem Kanal eine gesonderte Vergleichsschaltung zugeordnet sein, vorzugsweise besitzen jedoch alle Kanäle
eine gemeinsame Vergleichsschaltung. Im Falle einer gemeinsamen Vergleichsschaltung ist dieser ein das jeweils
größte Signal in einem Kanal auswählender Schaltkreis vorgeordnet. Der auswählende Schaltkreis besteht zum Beispiel
aus jeweils einer oder mehreren Dioden für jeden Kanal und überträgt jeweils aus dem Kanal, in dem das größte positive
und/oder negative elektrische Signal besteht, dessen Signal auf die gemeinsame Vergleichsschaltung.
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Das Aufrechterhalten und Optimieren der Empfindlichkeit und Unterscheidungskraft der Vorrichtung hinsichtlich
bestimmter Änderungen des Rauschpegels bereitet verschiedentlich Schwierigkeiten. Die Änderungen können aus
dem Inspektionsgut selbst, aus einem Schwanken oder einer Verminderung der Empfängerfähigkeit, das heißt der Empfindlichkeit,
eines Vorrichtungsteiles resultieren. Letzteres kann durch Alterung und immer wiederkehrend zum Beispiel
durch Staub entstehen, der sich am Inspektionskopf ablagert. Ferner ist die unterschiedliche Empfindlichkeit verschiedener
Kanalteile zu berücksichtigen. All diese Faktoren beeinflussen die Amplitude des Rauschpegels in jedem Kanal.
Das Ergebnis kann eine falsche Fehleranzeige sein. Die falsche Fehleranzeige entsteht zum Beispiel, wenn ein Fehlerimpuls
nicht ausreichend vom Rauschpegel in dem zugehörenden Kanal abgegrenzt ist und das Rauschsignal mit einem
Fehlerimpuls verwechselt wird, das heißt die Vergleichsschaltung ist auf den Rauschpegel in jedem einzelnen Kanal
abgestimmt und erzeugt ein Fehlersignal, falls der Rauschpegel in irgendeinem Kanal ein bestimmtes, zulässiges Maß
überschreitet.
Das wird - ausgehend von dem fotoelektrischen Wandler für das von dem Inspektionsgut reflektierte Licht und einem dem
Wandler nachgeschalteten Verstärker - durch einen elektrisch gesteuerten Verstärker, dessen Steuerspannung von
dem durchschnittlich in dem zugehörenden Kanal verstärkten elektrischen Impuls abgeleitet ist, verbessert. Damit
läßt sich der durchschnittliche Pegel des verstärkten Rauschsignals im wesentlichen konstant halten. Vorteilhafterweise
geschieht das durch Ableiten der Steuerspannung vom Rauschpegel selbst und ohne fortlaufendes Prüfen und
Einstellen der Anlage. Das verbessert die Fehleranzeige, denn das Fehlersignal kann auf einen Maximalbetrag verstärkt
werden, ohne daß gleichzeitig der Rauschpegel durch die Verstärkung einen Betrag erreicht, der zu einer ungewollten
Fehleranzeige führt.
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Ein weiterer Vorteil ist die mit dem Einstellen des Rauschpegels verbundene Möglichkeit zur Angleichung
aller Rauschpegel in den verschiedenen Kanälen. Das gilt insbesondere für den Fall einer gemeinsamen Komparator
schaltung für alle Kanäle mit vorgeschaltetem, das jeweils größte Signal auswählenden Schaltkreis.
Die zur Signalrückführung zum Verstärker gehörende
Zeitkonstante, das ist die Zeit, in der in wiederkehrender Folge eine der Steuerung des Verstärkers dienende
Signalrückführung erfolgt, beträgt einige Sekunden, zum Beispiel 10 Sekunden. Dabei wird jede nachteilige
Veränderung des Verstärkungsfaktors durch den Fehlerimpuls verhindert.
Ferner werden beabsichtigte Ungleichmäßigkeiten des Inspektionsgutes und daraus resultierende Änderungen
der Lichtreflexion automatisch ausgeglichen. Beabsichtigte Unregelmäßigkeiten sind zum Beispiel Aufdrucke
eines Zigarettenstranges. In einem solchen Fall treten in regelmäßigen Abständen Reflexionsänderungen ein.
Die Intervalle zwischen den einzelnen Reflexionsänderungen werden durch die jeweilige Zigarettenlänge bestimmt.
Die mit den Zigarettenaufdrucken und anderen gewollten Abweichungen verbundene Gefahr einer unerwünschten
Fehleranzeige wird durch eine einstellbare Komparatorschaltung und deren Verstellen in gleichen
Intervallen verhindert. Das geschieht durch Vergrößern der Sollgröße, mit der in der Komparatorschaltung das
jeweils in einem Kanal ermittelte Signal verglichen wird.
Die Sollgröße der Komparatorschaltung wird durch Radar oder einen anderen Tastimpuls gesteuert. Dazu dient eine
entsprechende Radar- bzw. Tastvorrichtung, die in Wirkverbindung mit dem Sollwertgeber der Komparatorschaltung
steht.
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Falls die bedruckten Stellen des Inspektionsgutes oder andere zu Reflexionsänderungen führende, wiederkehrende,
zulässige Unregelmäßigkeiten nicht den ganzen Umfang, sondern nur einen Umfangsteil des Inspektionsgutes bedecken, können wahlweise zwei oder mehr Komparator
schaltungen benutzt werden. Von den beiden Komparatorschaltungen besitzt die eine eine gleichbleibende
und die andere eine veränderliche, gesteuerte Sollgröße. Während die Komparatorschaltung mit veränderlicher, gesteuerter
Sollgröße den Lichtleitern und fotoelektrischen Wandlern zugeordnet ist, die diejenigen Umfangsflachen
mit zulässigen Reflexionsänderungen überwachen, wird die übrige Umfangsfläche von der Komparatorschaltung mit
gleichbleibender Sollgröße überwacht.
Beide Komparatorschaltungen können jeweils einem oder
mehreren Kanälen zugeordnet sein.
Mit Hilfe einer Logikschaltung läßt sich jedes durch die Komparatorschaltung ermittelte Fehlersignal speichern und
anschließend zum Steuern einer Auswerfmechanik für den fehlerhaften Teil des Inspektionsgutes benutzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer optischen Inspektionsvorrichtung
und deren Verwendung an einer Maschine zum kontinuierlichen Herstellen eines Zigarettenstranges
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Zigarettenherstellungsmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 eine perspektivische und explodierte Darstellung des zur optischen Inspektionsvorrichtung
gehörenden, ringförmigen Inspektionskopfes,
ein Schaltbild der optischen Inspektionsvorrichtung,
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- sr - /in -
Fig. 4 ein Signal- und Impulsdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise und Funktion der
Schaltung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine y-Übergangsfunktion, die in Beziehung
zur optischen Inspektionsvorrichtung steht, und
Fig. 6 einen axialen Querschnitt durch einen den kreisförmigen Inspektionskopf passierenden
Strang.
Fig. 1 zeigt auf schematische Weise eine übliche Zigarettenmaschine
zur Herstellung eines kontinuierlichen Zigarettenstranges. Zu dieser Zigarettenherstellungsmaschine gehört
eine Garnitur 7, durch die ein Garniturband 8 das Zigarettenpapier führt und um den Tabak wickelt, woraufhin
dann der fertige Tabakstrang oder Zigarettenstrang eine über ihm angeordnete Heizvorrichtung 9 passiert,
durch eine nukleare Gewichts- und Dichtenüberwachungsanlage 10 geführt wird und schließlich ein Trennmesser
passiert, das den kontinuierlichen Tabakstrang in die einzelnen Zigarettenlängen schneidet. Die Teile des Zigarettenstranges,
die den entsprechenden Zigarettenlängen entsprechen und von der nuklearen Überwachungsanlage
als fehlerhaft erkannt worden sind, werden zurückgewiesen und nach dem Abschneiden vom Zigarettenstrang sofort durch
einen auf die fehlerhafte Zigarette gerichteten Luftstrom aus dem Fertigungsprozeß ausgeschieden. Eine zur
Überwachungsanlage 10 gehörende Speicherschaltung gewährleistet,
daß der zum Ausscheiden der fehlerhaften Zigarette aus dem Produktionsprozeß erforderliche Luftstrom
nur dann auf die fehlerhafte Zigarette gerichtet wird, wenn diese vom Trennmesser 11 abgeschnitten worden ist.
Nach Fig. 1 ist die mit der allgemeinen Bezugsziffer gekennzeichnete erfindungsgemäße optische Inspektions-
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vorrichtung unmittelbar vor der nuklearen Überwachungsanlage 10 angeordnet und montiert. Jeder von der optischen
Inspektionsvorrichtung 13 in einem Teil des Stranges festgestellte Fehler wird als Fehlersignal
auf die zur nuklearen Überwachungsanlage 10 gehörende
Speicherschaltung geschaltet, so daß auch in diesem Falle nach dem Abschneiden die fehlerhafte Zigarette
aus dem Fertigungsprozeß entfernt wird, wobei die erforderliche Synchronisation über die hier weiter unten
noch zu beschreibende Schaltung nach Fig. 3 erfolgt.
Gemäß Fig. 2 gehört konstruktionsmäßig ein ringförmiger Inspektionskopf 14 zur optischen Inspektionsvorrichtung
Dieser Inspektionskopf 14 ist als ringförmiger Messingblock ausgeführt, der auf einer Seite mit zwanzig Stegen
15 bestückt ist, die sich radial erstrecken. In jedem Schlitz 16 zwischen einander benachbarten Stegen
sind jeweils die beiden Schichten der Blöcke 17 und 18 eingepaßt, wobei die Enden 19 der optischen Glasfaserlichtleitergruppen,
die jeweils die Lichtleiter 20 und bilden, in die Blöcke 17 und 18 eingebettet sind. In den
Blöcken 17 und 18 verteilen sich die Enden 19 über den
ganzen Rechteckquerschnitt.Epoxydharz umschließt die Enden
19 fest. Die äußersten Spitzen der Enden 19 und damit
aber auch die Stirnflächen der Blöcke 17 und 18 sind zur inneren Umfangswandung des Inspektionskopfes 14 bündig
angeordnet, wobei die Blöcke 17 eine Ringgruppe bilden, die Blöcke 18 aber eine zweite und zur ersten axial versetzte
Ringgruppe.
Gemäß Fig. 3 wird den anderen Enden der Lichtleiter 20 von einer Lampe 22 ausgehendes Licht zugeführt. Dieses
Licht wird über die Lichtleiter 20 radial gegen die Oberfläche eines Zigarettenstranges geleitet, der sich in
Axialrichtung durch den Inspektionskopf bewegt. Die Lichtleiter 21 nehmen das von der Oberfläche des Zigarettenstranges
reflektierte Licht auf und leiten es weiter.
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Nach Fig. 3 vereinigen sich jeweils die beiden Lichtleiter 21, die an einander diametral gegenüberliegenden
Stellen aus dem Inspektionskopf herausgeführt sind, zu einem gemeinsamen Glasfaserlichtleiter. Das von diesen
Lichtleitern mitgeführte Licht gelangt von dem Ende des kombinierten Lichtleiters in einen Fototransistor 23,
der das einfallende Lichtsignal in ein entsprechendes elektrisches Signal umsetzt.
Der Wechselspannungskopplungskondensator 24 beseitigt die Gleichstromkomponente des von dem Fototransistor 23
erzeugten elektrischen Signals. Das kann beispielsweise zur Vermeidung der sich aus Abweichungen im Dunkelstrom
des Fototransistors 23, aus einer Alterung der Lampe, unterschiedlichen Qualitäten der Zigarettenpapiere oder
aus anderen Verschiebungen ergebenden Schwierigkeiten beitragen. Über den Wechselspannungskopplungskondensator
24 gelangt der von jedem Fototransistor 23 erzeugte Impuls jeweils in einen besonderen einstellbaren Verstärker
26. Am Verstärkereingang liegt eine Wechselspannung an, die in dem zum Emitterkreis des Fototransistors
23 gehörenden Belastungswiderstand 25 aufgebaut wird.
Die Lampe 22 liegt normalerweise über einen Kontakt 27 an einer Gleichspannung von 5 Volt. Für Testvorgänge
muß jedoch ein zweipoliger Schalter 28 umgeschaltet werden. Dadurch wird die Lampe 22 über einen Transformator 29
mit Wechselstrom gespeist. Dies ist notwendig, weil sonst bei einem den Inspektionskopf 14 passierenden fehlerlosen
Strang der Wechselstromkopplungskondensator 24 kein Signal weiterleiten würde.
In Fig. 3 sind nur zwei Kanäle dargestellt. Zu erkennen ist aber, daß insgesamt zehn Kanäle vorhanden sind, denen
jeweils ein eigener Fototransistor 23 und ein eigener Verstärker zugeordnet sind.
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Ausgangsseitig sind alle Verstärker 26 an eine gemeinsame
Komparatorschaltung 30 angeschlossen. Zur Komparatorschaltung 30 gehören ein Komparator C und ein
Komparator C . Die von dem Verstärker 26 verstärkten elektrischen Impulse gelangen über einen Selektionskreis für den jeweils größten Impuls in die Komparatorschaltung
30. Zu dem Selektionskreis gehören Dioden D und D . Jeweils einem Verstärker 26 sind zwei prallel
geschaltete Dioden D ' und D~ nachgeschaltet. Alle Dioden D sind über eine Netzleitung NL miteinander und mit
dem Komparator C verbunden. Die Netzleitung NL ist sozusagen eine negative Speiseleitung und besitzt einen
Widerstand R1. Wie die Dioden D sind auch die Dioden D~
über eine Netzleitung PL miteinander und mit dem zugehörenden
Komparator C verbunden. Die Netzleitung PL ist positive Speiseleitung und weist einen Widerstand R2 auf.
Die Dioden D und D lassen nur Spannungsimpulse in der
angezeigten Richtung, also nur negative bzw. positive Spannungsimpulse, durch. Ein von dem Verstärker 26 verstärkter
und durch die Diode
langt in die Netzleitung NL.
langt in die Netzleitung NL.
stärkter und durch die Diode D durchgehender Strom geWenn gleichzeitig an mehreren Verstärkerausgängen der
miteinander parallel geschalteten Verstärker 26 ein elektrischer Impuls wirksam wird, leitet allein derjenige
Verstärker 26 Strom in die Netzleitung NL, dessen positives Potential jeweils das größte ist. Das Potential
am Eingang des Komparators C folgt dem Potential des Verstärkers mit dem größten positiven Ausgang. Dabei
tritt eine geringe Spannungsdifferenz auf, die aus dem Spannungsabfall in Durchlaßrichtung der zugehörenden
Diode D resultiert. Alle anderen Dioden D mit geringerem Diodenausgang leiten ihren Impuls in diesem Betriebszustand
nicht weiter, weil ihnen eine Gegenspannung entgegensteht.
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Der Komparator C vergleicht den übermittelten elektrischen Impuls, also den jeweils größten erzeugten elektrischen
Impuls, mit einer Sollspannung. Die Sollspannung entspricht der zulässigen Reflexion von einem ordnungsgemäßen,
fehlerfreien Zigarettenstrang.
Wenn der Impuls infolge seiner Größe die durch eine
Spannungsquelle 110 erzeugte Sollspannung übersteigt, entsteht am Ausgang des Komparators C ein Fehlerimpuls mit bestimmter Amplitude. Die zu jedem Verstärker 26 gehörende Diode D leitet negativ durchgehende Impulse in die die Verstärker 26 mit dem Komparator C verbindende Netzleitung PL. Der Komparator C weist wie der Komparator C
einen gemeinsamen Eingang für alle durch die Dioden D
durchgehenden Impulse auf. Die Wirkung und Arbeitsweise der Diode D und des Komparators C ist die gleiche wie die der Diode D und des Komparator,'
daß alle Vorzeichen umgekehrt sind.
Spannungsquelle 110 erzeugte Sollspannung übersteigt, entsteht am Ausgang des Komparators C ein Fehlerimpuls mit bestimmter Amplitude. Die zu jedem Verstärker 26 gehörende Diode D leitet negativ durchgehende Impulse in die die Verstärker 26 mit dem Komparator C verbindende Netzleitung PL. Der Komparator C weist wie der Komparator C
einen gemeinsamen Eingang für alle durch die Dioden D
durchgehenden Impulse auf. Die Wirkung und Arbeitsweise der Diode D und des Komparators C ist die gleiche wie die der Diode D und des Komparator,'
daß alle Vorzeichen umgekehrt sind.
die der Diode D und des Komparators C mit der Ausnahme,
Alle von den Komparatoren C und C erzeugten positiven
Fehlerimpulse mit bestimmter Spannung wirken zusammen,
so daß in einer Orderschaltung bzw. in einer als OR-Gatter-G arbeitenden Logikschaltung ein Fehlersignal entsteht.
so daß in einer Orderschaltung bzw. in einer als OR-Gatter-G arbeitenden Logikschaltung ein Fehlersignal entsteht.
Der Verstärker 26 eines jeden Kanals ist mit einer automatischen Verstärkungskontrolle bzw. einer von dem Rauschpegel
in dem Kanal abhängigen Steuerung versehen. Diese Steuerung schließt einen Feldeffekttransistor 101 ein, der
durch einen Nebenschlußeffekt eine Steuerung des Verstärkers 26 bewirkt. Der Feldeffekttransistor 101 wird seinerseits
mit Hilfe der Gatterquellenspannung geregelt. Die Gatterquellenspannung
bestimmt den differenziellen Widerstand des Feldeffekttransistorabflusses. Ein Verstärker 102
erzeugt die notwendige Steuerspannung. Eingang des Verstärkers 102 ist das gleichgerichtete und geglättete Ausgangssignal des Verstärkers 26.
erzeugt die notwendige Steuerspannung. Eingang des Verstärkers 102 ist das gleichgerichtete und geglättete Ausgangssignal des Verstärkers 26.
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Ferner besitzt der Verstärker 102 einen weiteren Eingang,
an dem eine verstellbare Gleichspannung anliegt. Die verstellbare Gleichspannung wird von einem Potentiometer
103 bestimmt. Ein Netzwerk 104, 105, 106 und
107 erzeugt eine Siebspannung, die annähernd proportional dem Spitze-Spitze Rauschsignal am Ausgang des
Verstärkers 26 ist.
Der Verstärker 102 besitzt durch Einstellung des Potentiometers
103 einen Verstärkungsfaktor von etwa 30. Er speist die Gatterschaltung des Feldeffekttransistors
102 (FET) durch ein glättendes Netzwerk 108 und 109. Der Abflußwiderstand des Feldeffekttransistors 101
kann in einem Bereich von 500 Ohm bis 10 K/Ohm verändert werden. Das führt zu einer Spannungsänderung
von etwa 0,3 Volt der Gatterquellenspannung. Das Vorzeichen der Rückspeisung durch den Verstärker 102 ist
so, daß ein Anwachsen des durchschnittlichen Rauschausganges des Kanals eine Verringerung des Verstärkungsfaktors
des Verstärkers 26 bewirkt. Das führt zu einer Selbstregelung des Verstärkungsfaktors im System.
Durch diese Regelung bleibt die Amplitude des durchschnittlichen Ausgangsrauschens annähernd konstant bei
etwa 4,5 Volt von Spitze zu Spitze. Die Amplitude wird durch Einstellen des Potentiometers 103 vorbestimmt.
Der Regelungsbereich erstreckt sich über eine Eingangsamplitude von etwa 50 mVolt bis 1 Volt von Spitze zu
Spitze.
Die zu den Komparatoren C und C geleiteten Impulse
werden mit von den Spannungsquellen 110 und 111 erzeugten
Sollspannungen verglichen. Die Sollspannung der Spannungsquellen 110 und 111 läßt sich mit Hilfe einer
Gatterschaltung verändern. Das dient zur Reduzierung der Empfindlichkeit der Komparatoren und erfolgt synchron
mit zulässigen Änderungen der Reflexion des den Inspektionskopf 14 passierenden Zigarettenstranges.
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Falls nur ein Umfangsteil des Zigarettenstranges gewollte Unregelmäßigkeiten aufweist und das auftreffende Licht
unregelmäßig reflektiert, sind allein diejenigen impulsleitenden Kanäle, in denen sich aus diesen Unregelmäßigkeiten
Abweichungen ergeben, mit den mit einstellbaren Sollspannungsquellen versehenen Komparatoren verbunden.
Die anderen impulsleitenden, zu dem verbleibenden Umfang des Zigarettenstranges gehörenden Kanäle können dazu
parallel durch einen besonderen Selektionskreis für den größten Impuls mit einem besonderen Komparatorpaar mit
unveränderlichen Sollspannungsquellen verbunden sein.
Fig. 5 zeigt die y-Hohlleiter-Charakteristik des reflektierten
Lichtes im Inspektionskopf, das von den Lichtleitern 21 aufgenommen wird. Auf der Achse A ist das aufgenommene
reflektierte Licht, auf der Achse B der Abstand d der Strangoberfläche zur inneren Umfangsflache des ringförmigen
Inspektionskopfes aufgetragen. Die in diesem Diagramm markierten Teile geben die Abweichungen Δ d in
diesem Abstand aufgrund von Seitenabweichungen des Stranges im Hinblick auf den Inspektionskopf wieder. Diese Werte
sind auch Fig. 6 zu entnehmen, die einen Zigarettenstrang 31 wiedergibt, der durch den Inspektionskopf 14 geführt
wird. Auf einer Seite ist eine Position mit dem Abstand d1 zu erkennen, auf der anderen Seite eine Position mit dem
Abstand d2. Liegt nun der Abstand d im wesentlichen in dem gerade nach unten geführten Steigungsteil der mit
Fig. 5 dargestellten Kennlinie, dann wird die Summe des von den einander diametral gegenüberliegenden Lichtleitern
21 aufgenommenen Lichts im wesentlichen gleich einem konstanten Wert sein, und dies ganz gleich, ob der Abstand d1
und der Abstand d2 jeweils gleich sind. Das ist unabhängig vom Durchmesser des Zigarettenstranges.
Vom Fototransistor 23 wird ein positives oder negatives und im wesentlichen der Differenz aus dem von den beiden
entsprechenden Lichtleitern aufgenommenes und dem SoIl-
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wertsignal proportionales elektrisches Signal erzeugt.
Diese positiven oder negativen elektrischen Signale werden nach Verstärkung auf die Komparatorschaltung 30
geschaltet, wobei die positiven Impulse in den Komparator C gelangen, die negativen Impulse hingegen in
den Komparator C . Ist der absolute Wert des Signals (das heißt der Wert ohne Berücksichtigung der Polarität)
größer als ein für die zulässige Toleranz im Reflexionsverhalten des Stranges stehender zulässiger
Vorgabewert, dann ist ein fehlerhafter Strangteil festgestellt worden, was wiederum dazu führt, daß an den
Ausgangsselten der Komparatoren positive Fehlerimpulse mit fester Amplitude erzeugt werden und anstehen, die
zur Erzeugung von Fehlerimpulsen durch eine als Oder-Schaltung oder als OR-Gatter G arbeitende Logikschaltung
zusammengefaßt werden.
Das Aufkommen eines Fehlersignals am Gatter G führt zu einem Umschalten einer ersten bistabilen Flip-Flop-Schaltung
B1. Das Fehlersignal wird dann in eine zweite bistabile Flip-Flop-Schaltung B2 übertragen, wenn dieser
Schaltung über einen monostabilen Multivibrator M1 ein erster Zeitimpuls aufgeschaltet worden ist. Dieser
Zeitimpuls schaltet über einen zweiten monostabilen Multivibrator M 2 die erste bistabile Flip-Flop-Schaltung
B1 sofort in die Ausgangslage zurück. Nach dem Aufschalten des nächsten Zeitimpulses P1 über einen dritten
monostabilen Multivibrator M3 gelangt schließlich das Fehlersignal aus der bistabilen Flip-Flop-Schaltung B2
in die dritte bistabile Flip-Flop-Schaltung B3.
Unmittelbar darauf wird durch den Zeitimpuls P2 über einen vierten monostabilen Multivibrator M 4 die bistabile Flip-Flop-Schaltung
B2 in die Ausgangslage zurückgeschaltet.
Der durch die Zeitimpulse P1 und P2 gesteuerte und geregelte
Funktionsablauf ist in Fig. 4 dargestellt. Über den mit
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Fig. 4 wiedergegebenen Impulsfolgen ist skizzenhaft der Zigarettenstrang 31 mit seinen aufeinanderfolgenden
Strangteilen, die den Zigaretten L1, L2, L3 und L4 entsprechen,
dargestellt. Dieser Zigarettenstrang 31 bewegt sich von links nach rechts nacheinander durch die optische
Inspektionsvorrichtung 13 und durch die nukleare Überwachungsanlage 10. Der untere Teil von Fig. 4 zeigt
die während einer gemeinsamen Zeiteinheit gleichzeitig ablaufenden verschiedenen Impulsfolgen.
Die Trennung zwischen den Meßpunkten der beiden Überwachungsanlagen
13 und 10 ist mit y gekennzeichnet, während
es sich bei dem Abstand χ um den Abstand handelt, um den y größer ist als eine Zigarettenlänge. Die Periode der
beiden Zeitimpulse P1 und P2 entspricht der Zeit, die eine Zigarettenlänge zum Passieren eines festgelegten
Punktes benötigt. Die voreilende Kante eines jeden Impulses P2 entspricht dem Zeitpunkt, in dem der Schnittpunkt
zwischen zwei einander benachbarten Strangteile des kontinuierlichen Zigarettenstranges den Meßpunkt
der nuklearen Meß- und Überwachungsanlage 10 passiert, während die voreilende Kante eines jeden Impulses P1
gegenüber dem Impuls P2 um eine der Distanz y entsprechende Zeiteinheit versetzt ist.
Fig. 4 gilt für den Fall, daß im Hinblick auf die Länge L1 des Zigarettenstranges von der optischen Inspektionsvorrichtung
13 ein Fehler festgestellt und ein Fehlersignal F erzeugt wird. Das Fehlersignal F veranlaßt sofort eine
Umschaltung der bistabilen Flip-Flop-Schaltung B1. Mit dem nun folgenden Impuls P1 wird das Fehlersignal in die
bistabile Flip-Flop-Schaltung B2 übertragen, während mit dem sodann aufkommenden Impuls P2 eine übertragung des
Fehlersignals in die bistabile Flip-Flop-Schaltung B3 erfolgt. Zu erkennen ist, daß der Auslöseimpuls, der vom
monostabilen Multivibrator M3 erzeugt wird, dem Zeitpuls P2 entspricht. Diesem folgt sofort der von dem monosta-
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Claims (15)
1.; Optisches Inspektionsverfahren, insbesondere für
■-'' Zigarettenstränge, mit verschiedenen, am Umfang des
Inspektionsgutes verteilt angeordneten Glasfaserlichtleitern und einer Anzahl jeweils einer Lichtleitergruppe
zugeordneten fotoelektrischen Wandlern, wobei die Glasfaserlichtleiter das von dem Inspektionsgut
reflektierte Licht den fotoelektrischen Wandlern zuleiten und diese das zugeleitete Licht
in elektrische Signale umwandeln (nach Patentanmeldung P 23 32 813.4), gekennzeichnet
durch einen Einzelvergleich der von jedem fotoelektrischen Wandler (23) erzeugten Impulse
mit einer der ordnungsgemäßen Inspektionsgutbeschaffenheit entsprechenden Bezugsspannung.
2. Inspektionsverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Wechselspannungskopplung der erzeugten Impulse vor dem Einzelvergleich.
3. Inspektionsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Auswahl
des jeweils größten erzeugten Impulses aller fotoelektrischen Wandler (23) für den Einzelvergleich.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an zwei diametral gegenüberliegenden Umfangstellen
reflektierte und von den Glasfaserlichtleitern (21) aufgenommene Licht vor der Umwandlung
in elektrische Impulse zusammengefaßt wird oder die Ausgänge der zu diesen Lichtleitern gehörenden Wandler
(23) zusammengefaßt werden.
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INSPECTED
5. Vorrichtung zur Durchführung d-.-s Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen das
Inspektionsgut umgebenden Inspektionskopf (13) mit einem bis zur inneren Umfangsflache des Inspektionskopfes (13) geführten und das von dem Inspektionsgut reflektierte Licht aufnehmenden Satz optischer
Glasfaserlichtleiter (21) und einer Anzahl an verschiedene Gruppen der Glasfaserlichtleiter (21)
angeschlossenen fotoelektrischen Wandlern (23) mit einer nachgeschalteten Komparatorschaltung (C ,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem fotoelektrischen Wandler (23) ein Wechselspannungskopplungskondensator
(24) und diesem ein Verstärker (26) nachgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch einen elektrisch gesteuerten Verstärker (26) , dessen Steuerspannung von dem durchschnittlich
in dem zugehörenden Kanal verstärkten elektrischen Impuls abgeleitet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis für
den Verstärker (26) ein Potentiometer (103) einen Verstärker (102) und einen Feldeffektivtransistor (101)
aufweist und der Verstärker (102) zwei Eingangsleitungen besitzt, von denen die eine an die von dem
Verstärker (26) zur Komparatorschaltung (C und C ) führende Leitung und die andere an das Potentiometer
(103) angeschlossen ist und der Feldeffekttransistor (101) dem Verstärker (102) nachgeordnet
und im Nebenschluß zum Verstärker (26) angeordnet ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennz eichnet, daß die Zeitkonstante
der Signalableitung zum Verstärker (26) in jedem Kanal mehrere Sekunden beträgt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 9, dadurch gekennzeic hn e t, daß die zu jedem Fototransistor (23) gehörenden
Kanäle durch einen Selektionskreis für den größten elektrischen Impuls an eine gemeinsame
Komparatorschaltung (C , C ) angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch der gemeinsamen Komparator schaltung (C , C ) vorgeschaltete Dioden in jeder
zu den fotoelektrischen Wandlern (23) gehörenden Leitung.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (110, 111) der Komparatorschaltung
(C und C ) verstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch einen intervallgesteuerten und/ oder radar- oder tastgesteuerten Sollwertgeber (110,
111) .
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (21) in mindestens vier winklig
zueinander versetzt angeordneten Gruppen unterteilt sind und zwei einander diametral gegenüberliegender
Gruppen der Lichtleiter (21) entweder vor dem Einfallen
des Lichtes in einen gemeinsamen fotoelektrischen Wandler (23) oder die Ausgänge der beiden entsprechenden
fotoelektrischen Wandler (23) zusammengefaßt sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 14, dadurch gekennzeichnet/ daß die Komparatorschaltung (C und C ) mit
einer Fehleranzeigevorrichtung und/oder Fehlerspeichervorrichtung und/oder einer Auswurfmechanik für fehlerhaftes
Inspektionsgut gekoppelt ist.
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