DE2800001A1 - Messvorrichtung zum messen des umfanges bzw. des durchmessers von stabfoermigen gebilden - Google Patents

Messvorrichtung zum messen des umfanges bzw. des durchmessers von stabfoermigen gebilden

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DE2800001A1
DE2800001A1 DE19782800001 DE2800001A DE2800001A1 DE 2800001 A1 DE2800001 A1 DE 2800001A1 DE 19782800001 DE19782800001 DE 19782800001 DE 2800001 A DE2800001 A DE 2800001A DE 2800001 A1 DE2800001 A1 DE 2800001A1
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Terence Collins
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/025Measuring of circumference; Measuring length of ring-shaped articles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung zum Messen des ümfanges bzw. des Durchmessers von stabförmigen Gebilden nach
Patent (Patentanmeldung P 25 16 713.9 = Anwaltsakte
M 5179) mit einem über einen mittleren Teil zu einer geschlossenen Schlaufe gebogenen Streifen, dessen zwei Enden sich von der Schlaufe in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, mit zwei an den jeweiligen Enden des Streifens befestigten Halterungen, die zur Vergrößerung oder Verringerung des Schlaufenumfanges aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und mit einer auf den Abstand zweier, auf jeweils einer Halterung angeordneten Bezugspunkte ansprechenden Vorrichtung, welche die Größe der Schlaufe anzeigt.
Eine derartige Meßvorrichtung und ihre Arbeitsweise ist in der US-PS 3967383 bzw. der DE-OS 2516713 beschrieben, wobei dort auch eine Kasettenausführungsform angegeben ist, in der der Streifen vorzugsweise angeordnet ist, wobei seine Enden fest an entsprechenden getrennten Platten befestigt sind, die mit nach innen gerichteten Endteilen versehen sind, welche sich um einen Teil des Schlaufenumfanges bogenförmig auf einander zu erstrecken. Bei einer speziellen Ausführungsform der dort beschriebenen Vorrichtung sind die Halterungen elastisch in entgegengesetzte Richtungen vorgespannt und ihre Bewegungen sind von einer Kurvenscheibe, die im allgemeinen einen ringförmigen Körper mit einer inneren Umfangs-Kurvenscheibenfläche aufweist, und von einer Exzenterrollenanordnung gesteuert, welche zumindest mit einer .Exzenterrolle versehen ist, die an einer beweglichen Halterung angebracht ist und mit der Kurvenscheibenoberflache zusammenwirkend in Eingriff steht. Die Kurvenscheibe ist drehbar angeordnet, und die Kurvenscheibenoberfläche besitzt einerseits erste Bereiche, die in Eingriff mit der Exzenterrollenanordnung die Halterungen gegen die elastische Vorspannung aufeinander zu bewegen und dabei die Schlaufe zur Aufnahme oder Freigabe eines zu vermessenden bzw.* eines gemessenen Stabes entspannt, und andererseits zweite Bereiche, welche eine elastische Vorspannung sowie eine Auseinanderbewegung der Halterungen ermöglichen, so daß die Schlaufe um den zu vermessenden Stab
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angezogen wird. Die Meßvorrichtung ist mit einem Motor ausgestattet, um die Antriebseinrichtung zum Drehen und Anhalten der Drehung der Kurvenscheibenanordnung in einem automatischen Meßzyklus in und außer Betrieb zu setzen. Im Betrieb betätigt eine Steuerung den Motor, um die Kurvenscheibe in eine erste Stellung zu bringen, in der die Exzenterrollenanordnung mit den ersten Bereichen der Kurvenscheibe in Eingriff steht und die Schlaufe ihren maximalen Umfang einnimmt, setzt den Motor in dieser ersten Stellung still, um ein Einsetzen eines zu vermessenden Stabes in die Schlaufe zu ermöglichen, betätigt den Motor erneut, um die Kurvenscheibe in eine zweite Stellung zu drehen, in der die Exzenterrollenanordnung sich neben den zweiten Bereichen der Kuvenscheibenflache befindet, um ein elastisches Vorspannen und Anziehen der Schlaufe um den zu vermessenden Stab zu ermöglichen, setzt den Motor in dieser zweiten Stellung still, um eine Messung zu ermöglichen, betätigt wiederum den Motor.um die Kurvenscheibe in eine dritte Position zu drehen, in der die Schlaufe entspannt ist, und setzt den Motor mit der Kurvenscheibe in dieser dritten Stellung still, um ein Entfernen des gemessenen Stabes aus der Schlaufe zu ermöglichen, wobei das Entfernen des gemessenen Stabes aus der Schlaufe den Motor wieder in Betrieb setzt und zu einer Drehung der Kurvenscheibe in die erste Stellung führt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrichtung der gleichen Art, die sich jedoch durch einen verbesserten und vereinfachten Arbeitszyklus auszeichnet. Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Meßvorrichtung zum Messen des Umfanges bzw. des Durchmessers von stabförmigen Gebilden, mit einem über einen mittleren Teil zu einer geschlossenen Schlaufe gebogenen Streifen, dessen zwei Enden sich von der Schlaufe in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, mit zwei an den jeweiligen Enden des Streifens befestigten Halterungen, die zur Vergrößerung oder Verringerung des Schlaufenumfanges aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und mit einer auf den Abstand zweier, auf jeweils einer Halterung angeordneten Bezugspunkte an-
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sprechenden Vorrichtung zur Anzeige der Schlaufengröße, und ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur elastischen Vorspannung der Halterungen in entgegengesetzte Richtungen, durch einen steuerbaren Motor, der die Ralativbewegungen der Halterungen aufeinander zu gegen die elastische Vorspannung zur Entspannung der Schlaufe zur Aufnahme oder Freigabe eines Stabes auslöst und der die elastische Vorspannung zur Auseinanderbewegung der Halterungen und zum Anziehen der Schlaufe um eine in der Schlaufe befindliche Prüfstange freigibt, und durch eine Steuerung zur überwachung und Steuerung der Arbeitsweise des Motors in einem Meßzyklus, so daß das Einsetzen eines Prüfstabes durch die entspannte Schlaufe den Motor betätigt und eine Relativbewegung der Halterungen in entgegengesetzte Richtungen aus einer Anfangsstellung, in der die Halterungen die Schlaufe gegen die elastische Vorspannung entspannt halten, in eine Zwischenstellung ermöglicht, in der die Schlaufe den Stab unter der elastischen Vorspannung erfaßt und in der der Motor automatisch zeitweilig stillgesetzt wird, um die Aufzeichnung der Stabmessung zu ermöglichen, woraufhin der Motor automatisch erneut startet und eine Relativbewegung der Halterungen gegen die elastische Federvorspannung aufeinander zu direkt in die Anfangsstellung bewirkt und infolgedessen eine Freigabe des Stabes und ein damit verbundenes Anhalten des Motors auslöst.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sollen im folgenden anhand verschiedener Ausführungsformen und anhand der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. T eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht längs der Linien 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Linien 3-3 der Fig. Iy
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Meßvorrichtung, wobei sich der Streifen in einer Meßstellung befindet;
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Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Draufsicht, teilweise im Schnitt, bei der sich der Streifen in einer Stellung zur Aufnahme oder Freigabe eines gemessenen bzw. zu vermessenden Stabes befindet;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, die in der Draufsicht Teile einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung zeigt; und in
Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung in der Seitenansicht einer bevorzugten Anordnung, die sich bei den Meßvorrichtungen nach Fig. 1-6 verwenden läßt.
Die in den Fig. 1-5 wiedergegebene Meßvorrichtung besitzt eine Basis bzw. einen Rahmen 2, auf dem ein Elektromotor 4 montiert ist, der eine Kurvenscheibe 6 antreibt, bestehend aus einer kreisförmigen und im Punkt 8 exzentrisch montierten Metallscheibe. Bei ihrer Drehung wirkt die Kurvenscheibe 6 auf einen Arm 10 eines Gleitteiles 12, der in einer Gleitbahn 14 auf ein festes Teil 16 zu und von diesem weg frei verschiebbar ist. Das Gleitteil 12 wird von einer Feder 18, die auf der einen Seite am Gleitteil 12 und auf der anderen Seite an einem an der Gleitbahn 14 befestigten Bauteil 20 angebracht ist, ständig elastisch vom festen Teil 16 weggezogen, d.h. bei der Anordnung nach Fig. 2, 4 und 5 nach rechts. Die Bewegung des Gleitteiles 12 vom festen Teil 16 weg ist durch einen Stopper oder Anschlag 22 begrenzt, dessen Position genau mit einem Mikrometer 24 einstellbar ist. An den benachbarten ebenen Flächen 26 und 28 des Gleitteiles T2 bzw. des festen Teiles 16 sind die entsprechenden Enden eines schlaufenförmigen Streifens 30 der oben angegebenen Art befestigt, d.h. ein über seinen mittleren Teil zu einer geschlossenen Schlaufe gebogener Streifen, dessen zwei Enden sich von der Schlaufe in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Das Band bzw. der Streifen besitzt vorzugsweise eine öffnung und eine an einem Ende ausgebildete Zunge, die durch die öffnung unter Bildung der Schlaufe hindurchgesteckt ist. Die Enden
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des Streifens 30 sind sandwichartig zwischen den Flächen 26 und und entsprechenden Platten 32 und 34 angeordnet, wobei letztere mit zusammenwirkenden bogenförmigen Ansätzen ausgebildet und wiedergegeben sind, welche sich um die Schlaufe erstrecken und zur Führung und zum Schutz der Schlaufe dienen. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten für einen geeigneten schlaufenförmigen Streifen und entsprechende Schutzplatten darauf auf die US-PS 3967383 bzw die DE-OS 2516713, insbesondere Fig. 1, 2 und 7 mit der dazugehörigen Beschreibung verwiesen werden. Die Platten 32 und 34 sind am Gleitteil 12 bzw. am festen Teil 16 mit Bolzen oder Schrauben 36 befestigt. Es ist somit einsichtig, daß bei Bewegung des Gleitteiles 12 weg vom festen Teil 16 bzw. auf das feste Teil 16 zu sich die Schlaufe im Streifen 30 entsprechend zusammenzieht bzw. entspannt wird. Bei seiner Bewegung mit dem Gleitteil 12 betätigt der Arm einen federvorgespannten Kolben 38 eines linearen ümwandlers 40, der über einen üblichen Schaltkreis in der in Fig. 1 angedeuteten Weise an ein Meßgerät angeschlossen ist, bei dem es sich um die Anzeige eines Mikroprozessors 41 handeln kann und das zumindest im Meßintervall eine ablesbare Anzeige der Stellung des Armes 10 des Gleitteiles 12 und damit eine Anzeige des Durchmessers der Schlaufe im Streifen 30 liefert. Die Längsbewegung des Kolbens erzeugt eine lineare Veränderung in der Ausgangsspannung vom Umwandler 40. Wie oben bereits angedeutet, ist die Bewegung des Gleitteiles 12 weg vom festen Teil 16 und damit der minimale Durchmesser, auf den die Schlaufe zusammengezogen werden kann, durch den einstellbaren Anschlag 22 beschränkt. Die Bewegung des Gleitteiles in Richtung des festen Teiles 16 zur Vergrößerung des Durchmessers der Schlaufe des Streifens 30 erfolgt durch Drehung der Kurvenscheibe 6, und zwar in der Draufsicht im Uhrzeigersinn, aus der Stellung nach Fig. 4 in die Stellung nach Fig. 5. Die Kurvenscheibe wird vom Elektromotor 4 über die Welle 42, die Rolle oder Riemenscheibe 44, den Riemen 46, die Rolle oder Riemenscheibe 48 und die Welle 50 angetrieben, und bei Drehung im Uhrzeigersinn in der angegebenen Weise kommt ihre zylindrische Umfangsflache mit dem drehbaren Lagerteil 52 am Ende des Armes 10 in Berührung und schiebt diesen Arm und damit das Gleitteil 12 bei fortgesetzter Drehung
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bei der Anordnung nach Fig. 4 und 5 nach links gegen die Wirkung der Feder 18 und bringt damit die Schlaufe des Streifens 30 auf ihren maximalen Durchmesser, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stllung nach Fig. 4 werden der Arm 10 und das Gleitteil 12 kontrolliert unter der Wirkung der Feder 18 nach rechts heruntergezogen, bis das Gleitteil 12 gegen den Anschlag 12 zur Anlage kommt.
Für einen Meßvorgang, z.B. eines ZigarettenfilterStabes, wird der Stab axial durch die Schlaufe des Streifens 30 eingesetzt, wenn letzterer in etwa oder genau seinen maximalen Durchmesser nach Fig. 5 aufweist, und die Kurvenscheibe 6 wird dann im Uhrzeigersinn vom Motor 4 gedreht, woraufhin das Gleitteil 12 sich vom festen Teil 16 unter der Wirkung der Feder 18 wegbewegt, bis die Schlaufe des Streifens 30 den Stab fest umfaßt. Wie oben bereits angedeutet, ist die Anzeige auf dem an den linearen Umwandler 40 angeschlossenen Meßgerät dann die Anzeige des Durchmessers der Schlaufe und damit eine Anzeige für den Durchmesser und / oder den Umfang des umfaßten Stabes. Das Meßgerät kann so geeicht sein, daß es eine direkte Anzeige des Durchmessers oder des Umfanges liefert oder aber die Abweichungen des Durchmessers bzw. des Umfanges von einem vorgegebenen Normwert anzeigt. Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe 6 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach Fig. 4 in die Stellung nach Fig. 5 wird die Schlaufe des Streifens 30 entspannt, so daß der Prüfstab losgelassen wird und sich entfernen läßt. Die Spannung in der Feder 18 ist konstant und so ausgewählt, daß die Gewähr dafür besteht, daß sie die Schlaufe des Streifens 30 nicht zu fest um die zu vermessenden Stäbe zieht, d.h. nicht so fest, um die Stäbe zusammenzuziehen bzw. zu drücken, was zu einer ungenauen Anzeige ihrer Größe führen würde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der in der Zeichnung wiedergegebenen Meßvorrichtung wird der Meßzyklus automatisch ausgelöst und durchgeführt. Zu Beginn des Zyklus befindet sich die Meßvorrichtung in der in Fig. 5 wiedergegebenen Stellung, wobei die Schlaufe des Streifens 30 ihren maximalen Durchmesser besitzt.
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In diesem Zustand ist die Meßvorrichtung aufnahmebereit für einen zu vermessenden Stab. Ein zu vermessender Stab fällt axial durch einen Schacht 54 und ruht dann zeitweilig auf einer Platte 56, wobei sich der Stab in dieser Stellung axial durch die Schlaufe des Streifens 30 erstreckt. In dieser Stellung unterbricht der Stab einen Strahl zur photoelektrischen Zelle 60, wodurch der Elektromotor 4 eingeschaltet wird, der die Kurvenscheibe 6 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 4 dreht. Durch die Bewegung des Gleitteiles 12 unter der Wirkung der Feder 18 wird die Schlaufe des Streifens 30 verringert, bis sie fest um den zu vermessenden Stab anliegt. Die Drehung der Kurvenscheibe 6 wird automatisch in der Stellung nach Fig. 4 angehalten, wenn eine Nut oder Aussparung 62 (vergleiche Fig. 1) am Umfang eines an der Rolle 48 befestigten Flansches 64 in eine der photoelektrischen Zelle 66 gegenüberliegende Stellung kommt, so daß die Photozelle von einem Strahl aktiviert werden kann. Die Betätigung der Photozelle 66 schaltet auch einen nicht dargestellten Zeitschalter, der wiederum den Elektromotor 4 nach einem vorgegebenen Zeitintervall einschaltet, wobei dieses Zeitintervall lang genug ist, um die Aufzeichnung der Meßung des Durchmessers oder des Umfanges des Prüfstabes vorzunehmen. Nach diesem vorgegebenen Zeitintervall setzt die Kurvenscheibe 6 somit ihre Drehung zurück in die Stellung nach Fig. 5 fort, so daß der Schlaufendurchmesser unter Freigabe des Stabes zunimmt. Der Zeitschalter betätigt ferner einen Mechanismus 57, der die bei 70 angelenkte Platte 56 momentan aus ihrer Stellung unter dem Prüfstab in die Stellung herausdrückt, die in Fig. 1 bei 72 strichpunktiert angedeutet ist, so daß der gemessene Stab unter der Wirkung seines Eigengewichtes durch das hohle Rohr 74 aus der Meßvorrichtung herausfällt. Während dieses Falles unterbricht der Stab einen Strahl zur Photozelle 76, so daß der Motor automatisch stillgesetzt wird. Die Platte 56 kehrt sofort wieder in ihre Stellung zurück, in der sie den Durchgang durch den Schacht 54, den sehlaufenförmigen Streifen 30 und das hohle Rohr 74 unterbricht, so daß die Me ßvorrichtung sich an diesem VerbindungsDunkt im wesentlichen in der
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in Fig- 5 wiedergegebenen Stellung befindet und für einen Start eines neuen Meßzyklus1 bereit ist, der ausgelöst wird, sobald ein neuer Stab durch den Schacht 54 zugeführt und daraufhin von der photoelektrischen Zelle 60 die Betätigung des Elektromotors 4 ausgelöst wird.
Fig. 6 zeigt weitere Ausgestaltungen einer bevorzugten Ausführungsform einer Meßvorrichtung der in Rede stehenden Art, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1-5 erläutert wurde; dabei liegt das Ausgangssignal des Umwandlers 40 an einem Mikroprozessor 41 zur Ermittlung und Anzeige der Größe des PrüfStabes. Zur optimalen Genauigkeit einer derartigen Anordnung ist es wesentlich, eine genau fixierte Bezugslinie herzustellen. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 6 angedeutet, ein Stopper oder Anschlag 100 vorgesehen, der fest auf dem festen Teil 16 montiert ist und die Bewegung des Gleitteiles 12 und seines Armes 10 in Richtung auf das feste Teil 16 begrenzt, während das drehbare Lagerteil 52 mit einer Federanordnung 102 elastisch auf dem Arm 10 angebracht ist. Die Kurvenscheibe 6 kann auf diese Weise so gedreht werden, daß der Arm 10 sich in eine präzise und feste Anlagestellung zum Anschlag 100 bewegt, wobei die elastische Federanordnung 102 gewährleistet, daß kein Nullpunkts-Fehler auftritt, z.B* aufgrund von Spiel des Lagerteiles 52 auf seiner Halterung; der Ausgang des umwandlers liefert somit in dieser Stellung eine verläßliche und präzise Bezugslinie
* als Basis für die anschließende Eichung und Messung. Der Anschlag 100 in Form einer Stange o. dgl. läßt sich in Längsrichtung einstellen, um die Bezugslinie mittels einer Mutter 10-1, die in Gewindeeingriff mit der Stange steht, zu verändern.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Meßvorrichtung, bei der die Platte 56 vertikal einstellbar ist. In diesem Falle weist die Platte 56 gekrümmte bzw. stufenförmige Gestalt auf, und die Platte 56, die Anlenkung 70 und der Mechanismus 57 sind von einem Bauteil 59 getragen, das bei 61 mit einer mit Schraubengewinde versehenen Hebe-V einrichtung 63 in Gewindeeingriff steht. Durch Betätigung der Hebeeinrichtung 63 läßt sich somit die Platte 56 aufwärts oder abwärts
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bewegen, um sie an verschiedene Längen von Prüfstäben anzupassen, so daß es möglich ist, stets die gleichen Bereiche über ihre Länge, z.B. in der Mitte, zu messen und somit die Verläßlichkeit und Vergleichbarkeit der Meßergebnisse zu verbessern. Abgesehen von diesen Änderungen bei der Platte 56 und ihrer Anbringung, der Zunahme in der vertikalen Höhe des Zwischenraumes 73 im Rohr 74 und gegebenenfalls der Absenkung der Position der Photozelle 76, so daß sie sich unterhalb des untersten Niveaus der Platte 56 befindet, ist die Vorrichtung nach Fig. 7 die gleiche wie die in den Fig. 1-5 oder Fig. 6 dargestellte Vorrichtung.
Obwohl es besonders vorteilhaft ist, einen schlaufenförmigen Streifen der oben beschriebenen Form zu verwenden - mit einer Zunge an einem Ende, die durch eine öffnung unter Bildung der Schlaufe hindurchgesteckt ist -, ist es einsichtig, daß der Streifen stattdessen auch zu einer spiralförmigen oder wendeiförmigen Schlaufe gewickelt sein kann. Auch wenn die Verwendung von Schutz- und Führungsplatten, die in der Zeichnung mit 32 bzw. 34 bezeichnet sind und die in der DE-OS 2516713 im Zusammenhang mit der dortigen Fig. 7 erläutert sind, sich als besonders vorteilhaft erweist, so ist dies nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Das Merkmal, daß der zu untersuchende Stab der Meßvorrichtung unter der Wirkung seines Eigengewichtes zugeführt wird bzw. wieder aus ihr herauskommt, erweist sich zwar als bequem, aber die Orientierung der wesentlichen Teile der Meßvorrichtung kann selbstverständlich geändert werden, wenn dies beim speziellen Anwendungsfall geeigneter erscheint, so daß die zu untersuchenden Stäbe oder Stangen durch äußere Einwirkung dem Meßkopfteil der Vorrichtung zugeführt und/ oder aus diesem herausgenommen werden. Die Verwendung von Photozellen der oben beschriebenen Art zur Erleichterung des automatischen Ablaufes eines Meßzyklus ist zwar besonders geeignet und bequem, aber auch hier lassen sich andere Mittel verwenden, um automatisch den Meßzyklus auszulösen und zu beenden und den dazwischenliegenden Verzögerungszeitraum zu steuern, währenddessen die Messung erfolgt, sowie den Ausstoß des gemessenen Stabes zu veranlassen. Das einfache Kurvenscheibensystem, das oben im Zusammenhang mit der Zeichnung
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näher erläutert wurde, ist besonders wirkungsvoll und geeignet, insbesondere wenn es dem Zusammenhang mit Einrichtungen, wie der oben beschriebenen Photozellen- und Zeitschalteranordnung verwendet wird, um den Meßzyklus durchzuführen.
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Leerse

Claims (12)

  1. 4690 Hern· 1, 8000 München 40,
    Postfach 1140 UJpi.-ing. H. H. ϋεΠΓ P«t-Anw.B.tzler
    P»!.-Anw. H«rrm«nn-Tr»nl«pohl ΠΙηΙ .Phva PHimrrl Rof-rlor Fornsprecher: 36 3011
    Fernsprecher: 51013 Uipi. fliyS. EOUara ΒβΙΖΙβΓ Ma)12
    51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl ^53013
    Telogrammanschrlft: Tologrnmmnnschrlll:
    Bahrpatente Herno PATENTANWÄLTE Babolzpat München
    Telex 08229853 Telex 5215360
    ι "1 Bankkonten:
    Bnyorlscho Vereinsbank München H52287
    2800001 Dresdner Bank AQ Hörne 7-520499
    ** W V Postscheckkonto Dortmund 55868-467
    30. Dezember 1977
    Ref.: MO 6 163/Sj/CW In der Antwort bitte angeben
    Zuschrift bitte nach:
    München
    CIGARETTE COMPONENTS LIMITED, Friendly House, 21-24 Chiswell Street,
    London EC1Y 4UD, England
    Meßvorrichtung zum Messen des ümfanges bzw. des Durchmessers von
    stabförmigen Gebilden
    Patentansprüche
    1J Meßvorrichtung zum Messen des Ümfanges bzw. des Durchmessers von stabförmigen Gebilden nach Patent .......... (Patentanmeldung P 25 16 713.9), mit einem über einen mittleren Teil zu einer geschlossenen Schlaufe gebogenen Streifen, dessen zwei Enden sich von der Schlaufe in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, mit zwei an den jeweiligen Enden des Streifens befestigten Halterungen, die zur Vergrößerung oder Verringerung des Schiaufenumfanges aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, und mit einer auf den Abstand zweier, auf jeweils einer Halterung angeordneten Bezugspunkte ansprechenden Vorrichtung zur Anzeige der Schlaufengröße, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18,20) zur elastischen Vorspannung der Halterungen (12,32; 16,34) in entgegengesetzte Richtungen, durch einen steuerbaren Motor (4), der die Relativbewegungen der Halterungen (12,32; 16,34) aufeinander zu gegen die elastische Vorspannung (18,20) zur
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    Entspannung der Schlaufe (30) zur Aufnahme oder Freigabe eines Stabes auslöst und der die elastische Vorspannung (18,20) zur Auseinanderbewegung der Halterungen (12,32; 16,34) und zum Anziehen der Schlaufe (30) um eine in der Schlaufe (30) befindliche Prüfstange freigibt, und durch eine Steuerung (6,8,10,42-50,60, 66,76) zur überwachung und Steuerung der Arbeitsweise des Motors (4) in einem Meßzyklus, so daß das Einsetzen eines PrüfStabes durch die entspannte Schlaufe (30) den Motor (4) betätigt und eine Relativbewegung der Halterungen (12,32; 16,34) in entgegengesetzte Richtungen aus einer Anfangsstellung, in der die Halterungen (12,32; 16,34) die Schlaufe (30) gegen die elastische Vorspannung (18,20) entspannt halten, in eine Zwischenstellung ermöglicht, in der die Schlaufe (30) den Stab unter der elastischen Vorspannung (18,20) erfaßt und in der der Motor (4) automatisch zeitweilig stillgesetzt wird, um die Aufzeichnung (40,41) der Stabmessung zu ermöglichen, woraufhin der Motor (4) automatisch erneut startet und eine Relativbewegung der Halterungen (12,32; 16,34) gegen die elastische Federvorspannung aufeinander zu direkt in die Anfangsstellung bewirkt und infolgedessen eine Freigabe des Stabes und ein damit verbundenes Anhalten des Motors (4) auslöst.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (12,32) der Halterungen fest und die andere Halterung (16,34) relativ zu ihr beweglich angeordnet ist.
  3. 3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der Halterungen (12,32; 16,34) mittels einer Kurvenscheiben- und Exzenterrollenanordnung (6,8,10,42-52) vom Motor (4) gesteuert ist.
  4. 4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (6,8,10,42-52,60,62, 66,76) eine erste Abtast- und Betätigungseinrichtung (60,4), welche das Einsetzen eines Prüfstabes durch die entspannte
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    Schlaufe (30) abtastet und daraufhin den Motor (4) für eine Bewegung der Halterungen (12,32; 16,34} aus einer Anfangsstellung in die Zwischenstellung startet, eine zweite Abtast- und Betätigungseinrichtung (62,66,4),welche die Zwischenstellung abtastet und daraufhin den Motor (4) stillsetzt und einen Zeitschalter betätigt, welcher nach einem vorgegebenen MeßIntervall anspricht und den Motor (4) für eine Bewegung der Halterungen (12,32; 16r34) direkt in die Anfangsstellung erneut betätigt, sowie eine dritte Abtast- und Stillsetzeinrichtung (76,4) aufweist, welche die Freigabe eines Prüfstabes abtastet und daraufhin den Motor (4) mit den Halterungen (12,32; 16,34) in der Anfangsstellung stillsetzt.
  5. 5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (59,61,63) zur Anbringung der Streifenschlaufe (30) mit nach oben weisender Längsachse und durch eine Platte (56), welche einen durch die Streifenschlaufe (30) eingesetzten Prüfstab aufnimmt und trägt.
  6. 6. Meßvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichne t durch eine Einrichtung (57,70,72), mit der die Platte (56) in ihre Stellung zur Aufnahme von Stäben unterhalb der Schlaufe ("3Q-) und aus dieser Stellung heraus bewegbar ist, durch eine Einrichtung ( 57 ), die die Bewegung der Platte (56) aus der Stellung zur Aufnahme von Stäben auslöst, und durch einen Zeit-' schalter, der nach dem vorgegebenen Me&intervall die Plattenbewegungseinrichtung (57,704 betätigt, so daß ein gemessener Prüfstab aus der Schlaufe (30) herausfallen kann.
  7. 7. MeßVorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Äbtast- und Stillsetzeinrichtung (76,4) ein Element (76) aufweist, das das Herausfallen eines PrüfStabes aus der Schlaufe (30) und vorbei an der Platte (56) abtastet und daraufhin den Motor (4) stillsetzt.
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  8. 8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (56) senkrecht einstellbar (59,61,63) ist.
  9. 9. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag (22,24), der die Auseinanderbewegung der Halterungen (12,32; 16,34) begrenzt.
  10. 10. Meßvorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben- und Exzenterrollenanordnung (6,8,10,42-52) eine exzentrisch angeordnete Kurvenscheibe (6,8) aufweist.
  11. 11. Meßvorrichtung nach Anspruch 2 und 3 oder nach Anspruch 2 und und einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben- und Exzenterrollenanordnung (6,8,10,42-52) eine Exzenterrolle (52) aufweist, die an einer (10,12,32) der Halterungen elastisch (102) angeordnet ist.
  12. 12. Meßvorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und einem der Anspüche 4-11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Abstand zweier Bezugspunkte ansprechende Vorrichtung zur Anzeige der Schlaufengröße einen linearen Umwandler (40) , der an mindestens eine der Halterungen (10,12,32) angeschlossen ist, und einen an den Umwandler (40) elektrisch angeschlossenen Mikroprozessor (41) aufweist, der im Meßintervall eine der Position der Halterungen (12,32; 16,34) entsprechende Anzeige der Schlaufengröße (30) erzeugt, daß ein Anschlag (100,101) vorgesehen ist, der die Bewegung der Halterungen (12,32; 16, 34) aufeinander zu begrenzt und damit einen Bezugspunkt bildet, und daß die Exzenterrolle (52) elastisch (102) auf einer (10,12,32) der Halterungen angeordne t ist.
    80982870769
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