DE27796C - Neuerungen an Maschinen zum Bündeln von Streichhölzern - Google Patents

Neuerungen an Maschinen zum Bündeln von Streichhölzern

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DE27796C
DE27796C DENDAT27796D DE27796DC DE27796C DE 27796 C DE27796 C DE 27796C DE NDAT27796 D DENDAT27796 D DE NDAT27796D DE 27796D C DE27796D C DE 27796DC DE 27796 C DE27796 C DE 27796C
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DE
Germany
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roller
shaft
wood
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drive
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Application number
DENDAT27796D
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English (en)
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W. H. H. Sl-SUM in Brooklyn, V. St. A
Publication of DE27796C publication Critical patent/DE27796C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/04Filling match splints into carrier bars; Discharging matches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Fig. ι ist eine Oberansicht der Maschine im theilweisen Querschnitt, wobei die Tragearme K? der Walze K nach links aufser Thätigkeit gedreht sind. Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie x-x in Fig. 1. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der punktirten Linie y-y in Fig. 2. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der punktirten Linie z-z in Fig. 1. Fig. 5 ist die Seitenansicht eines Theiles der Maschine.
Der Trichter A, in welchen die Streichhölzer gelegt werden, ist mit Bodenleisten α versehen. Die Zapfen einer mit eingekerbter oder geriffelter Peripherie versehenen Walze A1 werden in geschlitzten oder verlängerten Lagern s in den Seiten des Trichters gehalten. Diese Walze kann continuirlich oder abwechselnd durch einen Arbeiter gedreht werden; in letzterem Falle mufs einer der Zapfen mit Kurbel versehen sein und ist die Walze vorzugsweise aus Metall hergestellt. Die Walze ist in verlängerten Lagern angebracht, um ein Heben derselben zu gestatten, falls einige Hölzer sich quer legen sollten. Durch die Drehung der Walze werden die querliegenden Hölzer gerade gelegt. Der Rücken b des Trichters ist nahe dem oberen Ende durch Zapfen mit den Seiten verbunden und nahe dem unteren Ende mit Vorsprüngen versehen. Einer dieser Vorsprünge ist mit einer Stange A'2 verbunden, welche nach einer Kurbel auf der Walze A1 hinläuft, so dafs ein Rotiren der Walze ein Hin- und Herschwingen des Trichterrückens hervorruft. Die Walze dreht sich alternirend in der einen und der anderen Richtung und bewirkt daher eine oscillirende Bewegung der Trichterwand b. C ist die Triebwelle der Maschine, auf welcher das Triebrad C' sitzt,
a 'awn- (T-. r. '
Ul,
Klasse;
das seine Bewegung von einem kleinen Rad D auf der Gegen welle Dx aus erhält. Diese Gegenwelle D1 erhält ihre Bewegung von einem über einer Scheibe Z>2 laufenden Riemen. Die Gegenwelle D1 ist mit Kupplung D3 versehen, welche so auf der Welle befestigt ist, dafs dieselbe sich mit der Welle dreht, jedoch auf derselben der Länge nach verschoben werden kann, um in oder aufser Eingriff mit der Riemscheibe Ό2 gerückt zu werden. Ein Hebel Di Z>5 dient dazu, die Kupplung ein- und auszurücken. Ist die Kupplung eingerückt, so wird die Maschine in Thätigkeit gesetzt, wogegen ein Ausrücken der Kupplung ein Stillstehen der Maschine hervorruft. E ist eine auf der Triebwelle C vor dem Trichter angebrachte Walze, welche als Transportirwalze dient. F ist eine zweite im Rahmen der Maschine in unmittelbarer Nähe der Walze B angebrachte Walze, welche die Hölzer von der Walze E empfängt. Die Walze E ist parallel zur Achse an ihrer Peripherie mit Rinnen c versehen, welche durch Querrinnen d durchschnitten werden, in welche die Finger G fassen. Das Hölzchen läuft vom Trichter aus in diese Rinnen c und wird . nach der Walze F hingetragen. Riihen die Hölzer in den Rinnen, so ragen sie über die Finger G hinweg; werden diese Finger gehoben, so können die Hölzer verhindert werden, in die Rinnen einzutreten. Die Walze F ist mit einem Cylinder e und einem Flantsch/ versehen, die ebenfalls Rinnen parallel zur Achse besitzen, um die Hölzer aufnehmen zu können.
Es ist ersichtlich, dafs die Hölzer über die Walze E bis an einen Punkt, ungefähr .gegen-
über der Horizontalachse der Walze, geführt werden, wo sie auf die Walze F übertragen werden. Die Walze F dreht sich in entgegengesetzter Richtung zur Walze E, so dais die auf die Walze F übertragenen Hölzer erst unter dieselbe und dann nach oben geführt werden.
H sind Führungen, welche sich dicht an den ausgeschnittenen Flantsch / der Walze F anlegen, um die Hölzer in den Rinnen der Walze zu halten.
Die Enden dieser Führungen H nahe der Walze E sind umgelegt, so dafs sie sich an die Peripherie der Walze E anschliefsen. Dieselben sind ferner mit zugespitzten Enden versehen, welche dicht an die Enden der Walze E ragen oder in die Rinnen d über den Boden derjenigen Rinnen der Walze E, welche der Walze F zunächst liegen, hineinragen. Durch dieselben werden die Hölzer aus den Rinnen herausgenommen und auf die Walze F übertragen. Die Hölzer passiren von der einen nach der anderen Walze ohne jede plötzliche Aenderung der Richtung.
Die Triebwelle C ist mit Zahnrad B und der demselben zunächst liegende Schenkel der Walze F mit Zahnrad F* versehen, welches mit dem Rad B in Eingriff steht und durch dasselbe getrieben wird. Die Räder B und F1 sind von ungefähr derselben Gröfse.
Die Finger G sind durch Zapfen mit dem an der oscillirenden Welle G1 befestigten Arm bl verbunden, während die Welle in dem Rahmen der Maschine gelagert ist. Auf dem einen Ende der Welle G1 ist ein Arm oder eine Kurbel Cr2 angebracht, durch welche die Welle verschoben werden kann. Durch das Heben des äufseren Endes dieses Armes bezw. dieser Kurbel können die Finger so gehoben werden, dafs die Hölzer verhindert werden, in die Rinnen der Walze E einzutreten, wodurch das Zuführen der Hölzer jederzeit angehalten werden kann, ohne die Maschine zum Stillstand zu bringen. / ist eine unmittelbar über der Walze E und vor dem Trichter A angebrachte kleine Walze. Diese Walze ist mit Kautschuk oder anderem ähnlichen Ueberzug «2 versehen, rotirt in Berührung mit oder in absoluter Nähe der Walze E und wird in den adjustirbaren Lagern az getragen. Auf dem einen Achsschenkel sitzt ein Trieb I\ welcher mit einem Rad B' in Eingriff steht, das mit dem Rad B2 verbunden ist, welches seine Bewegung von dem Rad B auf der Welle C erhält. Die untere Fläche der Walze /bewegt sich daher in umgekehrter Richtung zu der Nebenfläche der Walze E und schiebt alle Hölzer zurück, die sich nicht in den Einschnitten der Walze E befinden. Die Walze / bewegt sich mit bedeutender Geschwindigkeit. B3 ist eine feste Führung und dient dazu, um zu verhindern, dafs die Hölzer aus den Rinnen der Walze E fallen können, bevor die Walze an den Führungen und Abstreifern H ankommen. Auf den Enden der Schenkel der Walze / sind Kurbeln angebracht, welche durch die Stangen Bi mit den Warzen oder Vorsprüngen der Rückwand b des Trichters A so verbunden sind, dafs die Bewegung der Walze / auf.i und von da aus auf die Welle A1 übertragen wird. /2 ist eine zwischen den Leisten a, die am Boden des Trichters angebracht und in den Seiten desselben gelagert sind, angebrachte Walze. Dieselbe ist mit parallel zur Achse laufenden Rippen versehen, die etwas über den Leisten am Boden des Trichters hervorragen, dafs sie die auf den Leisten α lagernden Hölzer gegen die Walze E treiben können. Diese Leisten sind mit Anschlagplatten aA versehen, welche bis in die Peripherialrinnen d der Walze E hineinragen und verhindern, dafs die Hölzer zwischen der Walze E und den Leisten a entweichen können. Die Anschlagplatten «4 ragen über den oberen Theil der Walze /2, um Anschläge zu bilden, die im Verein mit der Rückwand b bei deren Hin- und Herschwingungen ein Geradelegen der Hölzer bewirken.
Sollten die Hölzer, wenn sie an diesen Anschlagplatten ankommen, nicht gerade liegen, so kommen die Enden mit einer der Anschlagplatten in Berührung. Diese Hölzer werden in dieser Stellung gehalten, bis die nächste Vorwärtsbewegung des Trichterrückens dieselben mit der anderen Anschlagplatte in Berührung bringt; das nun folgende Vorwärtsbewegen des Trichterrückens treibt die Hölzer in den Weg der Walze P, wodurch dieselben nach der Walze E vorwärts bewegt werden. Die Walze 72 erhält ihre Bewegung durch die Zahnräder /3 I1 von der Welle Dx aus. J ist eine Walze, auf welche ein Streifen Band J-x gewickelt ist. Dies Band läuft von der Walze J aus um die Führungsstangen h12 am vorderen Theil des Trichters und von hier aus um die Bekleidung c der Walze F. Das Band läuft nach der Walze F, bevor die Hölzer auf diese Walze übertragen werden; demzufolge werden die Hölzer aufserhalb des Bandes an die Walze abgegeben. Von der Walze F aus läuft das Band nach der Walze K. L ist eine Walze, auf welcher ein Streifen Band L1 aufgewickelt ist, das von der Walze aus um eine Führungsrolle oder Stange L2 um die Walze F aufserhalb der Hölzer läuft und von hier aus mit dem Band J1 nach der Walze K geht. Beim Verlassen der Walze F werden die Hölzer in regelmäfsigen Abständen zwischen die beiden Bänder um die Walze K getragen,- die auf der Welle K^ sitzt und in Lagern in den Tragearmen K1 gehalten wird. Diese Tragearme K' sind mit einem cylindrischen Theil verbunden, welcher die Zapfen / umfafst. Diese Zapfen
sind gleichzeitig Lager der Welle M, daher kann sich die Walze K beim Vermehren ihres Umfanges durch das Aufwickeln des Bandes mit den Hölzern von der Walze F abbewegen. Die Walze K kann so weit zurückbewegt werden, dafs ihre Welle auf einer Säule bezw. einem Träger K2 ruht, wie dies in Fig. ι angegeben ist. Auf der Welle ZT4 dieser Walze sitzt ein Rad K3, welches mit Rad Mx in Eingriff steht, das auf der im Rahmen der Maschine gelagerten Welle M angebracht ist. Auf der Welle M sitzt ebenfalls ein Zahnrad J/2, welches mit dem auf der Welle N1 angebrachten Rad N in Eingriff steht, welches seine Bewegung vom Rad F1 erhält. Die Räder B F' N M2 sind von gleicher Gröfse. Ist das Aufwickeln der Bänder J1 Z1 mit den Hölzern vollendet, so wird die Walze von der Welle K^ abgezogen und behufs Eintunkens weitergeführt.
Um das Entfernen der Walze K zu ermöglichen, wird dieselbe lose auf die Welle gesteckt und durch Splint oder Feder gezwungen, sich mit der Welle zu drehen. Wird die Walze entfernt, so kann dieselbe durch eine andere ersetzt werden. Der Trieb K3 ist nicht fest mit der Welle K41 verbunden, sondern durch Bremsscheiben ÜT5 darauf festgehalten. Eine dieser Scheiben drückt gegen einen Bund k der Welle, wogegen der andere durch die Mutter K 6 und Gegenmutter K1 fest gegengedrückt und in dieser Stellung gehalten wird.
Beide Scheiben sind mit Leder oder ähnlichem Material bezogen, so dafs durch Anziehen oder Lösen der Muttern mehr oder weniger Reibung erzeugt werden kann. Diese Verbindung des Triebes mit der Welle gestattet das Gleiten der Walze, wenn die Walze K durch Aufwickeln der Bänder J1 und Z1 an Gröfse zunimmt.
Die oscillirende Bewegung kann aufser auf die Rückenwand des Trichters auch auf die Vorderwand desselben oder auf beide zugleich übertragen werden. Bewegt sich der Vorder- und Hintertheil, so werden sie durch Stangen verbunden. Die Wellen zum Tragen der Walzen J L werden vorzugsweise in ihren Lagern durch Bremsscheiben, ähnlich wie bei Trieb K3 auf Welle Χ\ gehalten, so dafs die Walzen sich nicht zu frei beim Abwickeln der Bänder Jx Z1 drehen können.

Claims (5)

  1. PATENT-Ansprüche:
    An Maschinen zum Bündeln von Streichhölzern :■
    i. Die Anordnung eines mit Bodenleisten a versehenen Trichters A zur Aufnahme der Streichhölzer in Verbindung mit der in den Lagern s in ihrer Höhenlage verstellbaren geriffelten Walze Αλ, welche continuirlich oder zeitweilig gedreht wird, um quergelegte Streichhölzer gerade zu legen, wobei der Trichter A mit einem um Zapfen beweglichen Rückentheil b so versehen ist, dafs eine am unteren Theil desselben angreifende Stange A2, die mit einer Kurbel auf der Welle der Walze A1 in Verbindung steht, beim Drehen der letzteren dem Trichterrückentheil eine oscillirende Bewegung ertheilt.
  2. 2. Die Anordnung eines Zahnrades C1 auf der Triebwelle C, wobei C1 mit einem Zahnrad D in Eingriff steht, das auf der Welle Dx sitzt, die durch die Riemscheibe Z>2 getrieben wird, in der Weise, dafs eine durch Hebel Z>4 Z>5 ein- und ausrückbare Kupplung D3 das Ein- und Ausschalten der Riemscheibe Z?2 ermöglicht, sowie die Anordnung eines Zahnrades B auf der Welle C, das mit einem Trieb Fx auf der Welle einer Walze F in Eingriff steht, und die weitere Anordnung der mit einander in Eingriff stehenden und gleich grofsen Triebe N auf der Welle JV1 und M2 auf der Welle M.
  3. 3. Die Anordnung einer Transportwalze E auf der Welle C, welche mit Längsrinnen c und peripherialen Querrinnen d versehen ist, in welche die Finger G passen, in Verbindung mit der Führung B3 und der tangential angeordneten Walze F entgegengesetzter Drehrichtung mit Cylinder e und gerillten Flantschen f zur Aufnahme der Hölzer, wobei die Führungen H sich an die Flantschen / anlegen, bis in die Rinnen d ragen und vorn zugespitzt sind zum Abstreifen der Hölzer von der Walze E und Uebertragen auf F.
  4. 4. Die Verbindung der Finger G mittelst der Arme b1 an der durch Kurbel G2 drehbaren Welle G1 zwecks Anhaltens der Zuführung von Hölzern, sowie die Anordnung einer mit Kautschukmuffen «2 bekleideten Walze / unmittelbar über der Walze E und von umgekehrter Drehrichtung wie letztere, in der Weise, dafs sich die Walze / in Lagern a3 adjustiren läfst und ein Trieb /' auf ihrer Welle mit dem Trieb B1 in Eingriff steht, der wiederum mit B2 verbunden ist, welcher durch B auf C bewegt wird, zum Zweck, die nicht in Einschnitten liegenden Hölzer zurückzuschieben.
  5. 5. Die Anordnung von Kurbeln auf den Schenkeln der Walze I, welche durch Verbindungsstangen B* mit dem Rückentheil b des Kastens A in Verbindung stehen und die Bewegung auf diesen und weiter auf die Walze A1 übertragen, und die Anordordnung einer durch die Triebe I3 Ii bewegten Walze Z2 mit Vorsprüngen am Boden des Trichters zum Zuführen der Hölzer nach der Walze E und zum Abführen von
    den mit Anschlägen «4 versehenen Bodenleisten a.
    Die Anordnung einer Walze J, um welche ein Band J1 gewickelt ist, das um A12 und die Bekleidung e der Walze F nach der Walze K läuft, in Verbindung mit der Walze Z mit Band Z1, das über Z2 nach F und von hier mit dem Band J1 nach der Walze K so geht, dafs beide Bänder J1 und Z1 die Hölzer einschliefsen und auf die Walze Abringen, von welcher sie gebündelt zwecks Eintunkens entfernt werden können.
    Die Vorrichtung, wonach bei 'Vergröfsenmg des Umfanges der Walze K eine Bewegung im verticalen Sinne ermöglicht wird, bestehend in der Verbindung der Welle K1 mittelst Tragearme K1 mit den Zapfen bezw. Lagern /, auf deren Welle M die Zahnräder. M2 und M1 gekeilt sind, welche bezw. mit N und K3 in Eingriff stehen, wobei Kz durch Bremsscheiben X5 und Bund k einerseits und Schraubenmutter X6 und Gegenmutter K7 andererseits auf der Welle K^ festgehalten wird.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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