DE277857C - - Google Patents

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DE277857C
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hangs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Förderwagenkupplung, welche den an solche Vorrichtungen zu stellenden Bedingungen in erhöhtem Maße zu genügen strebt. Die Kupplung ist sehr stark, hat eine kurze Bauart, so daß die herabhängenden Teile nicht bis auf den Boden hängen, und ermöglicht vor allem eine sehr einfache Bedienung.
Nach der Erfindung wird an jedem Ende des
ίο Wagenkastens ein karabinerartiger Hakenrahmen angebracht, an dessen Unterseite sich eine Öffnung befindet, die in bekannter Weise durch eine nach innen drehbare Sperrklinke abgeschlossen wird. Der Rahmen bildet eine horizontale Führungsbahn für die Schäkel. In jedem Rahmen ist ein Schäkel ständig aufgehängt, und die Anordnung ist so getroffen, daß außerdem noch durch die Öffnung unter Anheben der Sperrklinke der Schäkel des anzu-
ao kuppelnden Wagens in den Rahmen eingeführt werden kann. Da der jeweils zum Kuppeln benutzte Schäkel in den Rahmen gleiten kann,
, so ergibt sich ein sehr einfaches Einhängen.
Beim Aneinanderstoßen der Wagen wird der Schäkel eines Wagens mit einer Hand erfaßt und in die Höhe gehoben. Er hängt sich dann von selbst in den Rahmen des anderen Wagens ein. Daraus ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß das Einhängen der Kupplung mit einer Hand erfolgen kann, ohne daß der Arbeiter die Kupplung zu sehen braucht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt. An dem Wagenkasten α bzw. b sind die Rahmen c bzw. d angebracht, deren untere Öffnungen durch die Sperrklinke e bzw. f abgeschlossen werden. In dem Rahmen c hängt der Schäkel g und in dem Rahmen d der Schäkel h. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann beispielsweise der Schäkel g unter Anheben der Klinke f leicht auch noch in den Rahmen d eingeführt werden. Der Schäkel h bleibt in diesem Falle in bekannter Weise unbenutzt im Rahmen d hängen. Statt der Schäkel können natürlich auch einfache Ringe verwendet werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T - A N S P R U C H :
    Förderwagenkupplung, gekennzeichnet durch einen am Wagenkasten (b) angebrachten karabinerartigen Hakenrahmen Id), in welchem ein Schäkel oder Ring (A) hängt, und der mit einer an der Unterseite befindliehen Öffnung und einer diese Öffnung verschließenden Sperrklinke (f) versehen ist, so daß auch der Schäkel (g) des anzukuppelnden Wagens («) noch in den eine horizontale Führungsbahn für die Schäkel bildenden Rahmen eingeführt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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