DE277154C - - Google Patents

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DE277154C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/04Dry spinning methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVs 277154 -KLASSE 29 a. GRUPPE
MAURICE DENIS in MONS, Belgien.
Die Eigenschaften des beim Spinnen künstlicher Seide aus den Spinndüsen austretenden Kollodiumstrahles haben bereits vor einer größeren Anzahl von Jahren den Gedanken angeregt, die Entstehung des Fadens im luftverdünnten Raum stattfinden zu lassen. Dieser Gedanke, das Spinnen von Kunstseide im luftverdünnten Raum vorzunehmen, ist aber bislang nicht praktisch durchgeführt und die
ίο mit diesem Gedanken angeregte Aufgabe also bislang nicht in brauchbarer Weise gelöst worden. . Insbesondere ist noch zu bemerken, daß die Lösung der betreffenden Aufgabe unter Benutzung der bekannten Vorrichtungen, beispielsweise derjenigen zum Auswechseln der vollen gegen leere Spulen, nicht möglich war, denn diese bekannten Vorrichtungen, die allerdings die Möglichkeit bieten, von Hand oder auf mechanischem Wege eine leere Spule an Stelle der vollen zu bringen und den Faden von der vollen Spule auf die leere Spule ohne Benutzung von Greifern, beispiels\veise lediglich durch eine Verschiebung der Fadenführer, überzuleiten, weisen durchweg wagerecht gelagerte Spindeln auf. Da nun das Spinnen im luftleeren bzw. luftverdünnten Raum die Benutzung von Glocken bzw. Rezipienten bedingt und die Entnahme der vollbewickelten Spulen aus dem betreffenden Rezipienten o. dgl. zu der Notwendigkeit führt, den Rezipienten abnehmbar ausführen zu müssen, so müssen alle solche Vorrichtungen, deren Antriebsspindeln wagerecht angeordnet sind, von vornherein für die Lösung der oben erwähnten Aufgabe ausscheiden, denn die wagerecht angeordneten Spindeln würden eine größere Anzahl seitlicher Durchbrechungen des Rezipienten und demzufolge eine größere Anzahl luftdichter Lagerungen erfordern, die sich praktisch nicht herstellen lassen, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die Haspelvorrichtungen u. dgl. dann doch dauernd mit dem Rezipienten verbunden bleiben müßten, wodurch wiederum das Herausnehmen der vollbewickelten Spulen bis zur Unmöglichkeit erschwert werden würde.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bringt nun eine erstmalige praktische Lösung der bereits oben erwähnten Aufgabe, das Spinnen künstlicher Seide im luftleeren bzw. luftverdünnten Raum vorzunehmen. Die Erfindung selbst besteht im wesentlichen darin, daß die Spinndüsen, Fadenführungen und AufspulvorrichtungeiT bei senkrechter Anordnung in abnehmbaren Glocken oder Rezipienten untergebracht sind und der Spulenwechsel sowie die Überführung des Fadens von einer vollbewickelten Spule auf eine leere Spule durch eine Verschiebung der zur Aufnahme der Spulen dienenden Spindeln selbst bewirkt wird, ohne den Spinnvorgang zu unterbrechen. Hierbei sollen die Spulen von Hülsen gebildet werden, die mit einem Längsschlitz versehen sind, dessen Breite dem Durchmesser der vorerwähnten, in senkrechter Richtung verschiebbaren Spindel entspricht, so daß die Spulen seitlich über die senkrechte Spindel aufgeschoben werden können, welche
mit einem Spulenträger versehen ist, der die Hülsen durch Federn oder ähnliche Mittel trägt, wobei das Auswechseln der vollbewickelten gegen eine leere Spule dadurch erfolgt, daß die Spindel eine Verschiebung nach unten erfährt, bei der der Spindelschaft die zuvor von Hand seitlich über die Spindel geschobene und auf eine lose gehaltene Platte aufgesteckte leere Spule ergreift, um diese
ίο beim Wiederemporheben der Spindel zusammen mit der vollen Spule anzuheben und damit in den Bereich des Fadenführers zu bringen. Die vollbewickelte Spule verbleibt also, nachdem der Faden auf die in vorstehend dargelegter Weise angehobene leere Spindel übergeleitet ist, noch weiter auf der Spindel und nimmt auch noch weiterhin. ah der Drehung dieser Spindel in der Luftleere und bei geeigneter Temperatur teil, wodurch die Verdampfung des Trägers oder Lösungsmittels vervollständigt wird. Dadurch wird als weiterer Vorzug des Erfindungsgegenstandes die Möglichkeit geboten, den Träger bzw. das Lösungsmittel ohne irgendwelche Verluste wiedergewinnen zu können. Die weiter oben bereits erwähnte senkrechte Anordnung der verschiedenen Vorrichtungen, wie Spinndüsen, Fadenführungen und Aufspulvorrichtungen, ermöglicht also erst die Anwendung abnehmbarer Glocken oder Rezipienten, da infolge dieser senkrechten Anordnung der betreffenden Vorrichtungen der Rezipient vollständig frei von den Antriebsmitteln u. dgl. bleibt, also keinerlei Lagerungen aufzubringen hat.
Der Antrieb der bewegten Teile beeinflußt also den luftdichten Abschluß des Rezipienten in keiner Weise.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungs-
beispiel.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht auf die zur Aufnahme des Rezipienten oder der Glocke dienende Plattform, während
Fig. 2, 4 und 4a senkrechte, rechtwinklig zueinander genommene Schnitte durch die gemäß der Erfindung eingerichtete Maschine . veranschaulichen.
Fig. 3 endlich stellt eine Einzelheit in Ansicht und im Grundriß dar.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ι eine senkrecht angeordnete, sowohl drehbare als auch in senkrechter Richtung verschiebbare Spindel, die eine Spindelhülse 2 trägt, die ihrerseits mit geeigneten Federn 3 ausgerüstet ist, um die Spulen 4 und 5 aufzunehmen, welche erfindungsgemäß mit einem Längsschlitz 10 (Fig. 3) versehen sind, dessen Weite mindestens dem Durchmesser der Spindel ι entspricht, so daß die Spulen seitlich über die Spindel geschoben und auf eine lose Halteplatte 18 aufgestellt werden können. Die Platte 18 ist auf ein Gestell 19 gestützt, das zweckmäßig an der Buchse 20 voi'gesehen sein kann, durch welch letztere die Spindel 1 unter Benutzung einer geeigneten Abdichtung hindurchgeführt ist. Diese Buchse 20 ist mit ihrem unteren Teil, unter vollständiger Abdichtung, auf einer abgedrehten und vollständig abgerichteten metallischen Plattform 32 (s. Fig. 2, 4 und 4a) befestigt, die außer von der Spindel 1 auch noch von einem Stutzen 34 durchdrungen wird. Der ebenfalls vollständig gegen die Plattform 32 abgedichtete, unterhalb der letzteren mit dem Zuführungsrohr 35 für die Zellulose oder Nitrozellulose in Verbindung stehende Stutzen 34 trägt oberhalb der Plattform ein gekrümmtes Rohr 33 (s. Fig. 1 und 2), auf dem bei 50 die einfachen oder doppelten Spinndüsen in senkrechter Anordnung vorgesehen sind. Oberhalb der Spinndüsen, die in beliebiger Anzahl vorgesehen sein können, befindet sich die Fadenführung 13, die behufs Umlauf warmen Wassers oder warmer Luft oder einer sonstigen Wärmequelle hohl ausgeführt sein kann, und fernerhin die feste Führung 12, wobei erfindungsgemäß alle diese Teile, also Spinndüsen, Fadenführungen und Aufspulvorrichtungen, bei senkrechter Anordnung in abnehmbaren Glocken oder Rezipienten 11 untergebracht sind. Die Glocken bzw. Rezipienten 11 können entweder gläserne Fenster aufweisen und alsdann aus Metall bestehen, oder aber auch vollständig aus Glas bestehen, wobei die Aufsatzfläche 37 der Glocken bzw. Rezipienten abgeschliffen ist, so daß entweder unmittelbar oder aber unter Zuhilfenahme einer geeigneten Zwischenlage ein absoluter Anschluß der Glocken an die Plattformen 32 erzielt, damit also die Bedingung für die Erzeugung einer Luftverdünnung bzw. Luftleere unterhalb der Glocken 11 erfüllt wird. Der Anschluß der Luftpumpe o. dgl. behufs Erzeugung und Aufrechterhaltung der Luftleere innerhalb der Rezipienten oder Glocken 11 erfolgt bei 49 (siehe Fig. ι und 2).
Jede der Glocken 11 ist von Schellen 15 und 29 umgeben, die ihrerseits durch Rohre 16 miteinander verbunden sind, wobei die Rohre 16 zur Führung der Glocke 11 an senkrechten Stangen 17 dienen.
Wie bereits erwähnt wurde, soll die Spinde! 1 mit ihrem Spindelschaft 2 sowohl eine drehende Bewegung als auch eine Verschiebung in senkrechter Richtung erfahren. Zu diesem Zweck ist der unterhalb der Abdichtung 22, 25 befindliche Teil der Spindel 1 mit einer langen Keilnut 38 versehen, in die die Feder bzw. der Keil eines Kegelrades 39 eingreift, das mit einem auf der Welle 41 aufgekeilten Kegelrad 40 in Eingriff steht. Ein Führungsstück 42, das auf den Führungsstangen 44 zu gleiten
vermag, ist mit Zahnstangen 43 verbunden, in die ein auf der Welle 45 aufgekeiltes Zahnrad 46 eingreift. Durch geeignete Umkehrungsmittel besorgt nun die vorstehend beschriebene Vorrichtung die zur Bildung der Spule 9 erforderliche Auf- und Abbewegung der Spindel ι und des Spindelschaftes 2, wobei diese Spindel 1 mit dem Spindelschaft 2 aber über •die Kegelräder 40 und 39 in ständiger Umdrehung gehalten wird. Überdies kann die Spindel ι mit ihrem Spindelschaft 2 aber noch periodisch, und zwar von Hand oder aber durch eine mechanische Vorrichtung eine über das Maß des üblichen, zum Bewickeln der Spule dienenden senkrechten Hin- und Herganges hinausgehende Verschiebung erfahren, wobei diese weitergehende Verschiebung den Zweck hat, in der im folgenden zu beschreibenden Weise jeweils eine leere Spule an Stelle der vollbewickelten zu bringen. .
Beim Beginn der Arbeit der Maschine befindet sich auf dem unteren Teil des Spindelschaftes 2 die durch die Federn 3 gehaltene, mit dem Schlitz 10 versehene Hülse 5 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Arbeitsstellung, wobei also das untere Ende dieser Hülse gegenüber der.festen Führung 12 zu liegen kommt, während auf die lose gehaltene Platte 18 eine zweite Hülse 8 aufgebracht ist, die sich somit in Bereitschaftsstellung befindet. In weiter oben beschriebener Weise wird nun die Spindel ι mit dem Spindelschaft 2 behufs Bildung der Spule 9 ständig in Drehung versetzt und überdies ständig auf und ab bewegt, und zwar um die Entfernung, die zwischen der in Fig. 2 mit vollen Linien ausgezogenen und der bei 6 punktiert veranschaulichten Stellung liegt. Die in der Arbeitsstellung befindliche Spule 9 wird also bewickelt, wozu eine gewisse Zeit, beispielsweise .. eine Stunde, erforderlich ist. Um nun an Stelle der vollbewickelten eine leere Spule zu bringen, wird nunmehr die Spindel 1 mit ihrem Spindelschaft 2 entweder von Hand oder aber auf mechanischem Wege
4-5 über das Maß des zum Bewickeln erforderlichen Hin- und Herganges hinaus nach unten verschoben, wobei sich zunächst die vollbewickelte Hülse auf den oberen Rand der auf der Platte 18 befindlichen, noch leeren Hülse aufsetzt, um bei \veiterem Niedergehen der Spindel 1 auf den oberen Teil des Spindelschaftes verschoben zu werden, während der untere Teil des Spindelschaftes 2 nunmehr die leere, auf der Platte 18 stehende Hülse 8 erfaßt. Bei dem Wiederemporgehen der Spindel ι wird dann die leere Hülse 8 mit der vollen Spule 9 angehoben, derart, daß sich nunmehr die leere Hülse 8 in Arbeitsstellung, d. h. gegenüber der festen Führung 12 befindet, während die volle Spule 9 den oberen Teil des Spindelschaftes 2 einnimmt und noch weiterhin in der Luftleere in Umdrehung versetzt wird, so lange, bis auch die soeben mitgenommene leere Hülse 8 voll bewickelt ist. Der Faden ist hierbei ohne weitere Mittel von der vollbewickelten Spule auf die noch leere geschlitzte Hülse herübergeführt worden, so daß also die vollbewickelte Spule mit der zu be\vickelnden Hülse 8 noch mit einem Teil des Fadens in Verbindung steht. Nachdem auch die zweite Hülse 8 voll bewickelt ist, wird Luft in den Rezipienten 11 gelassen und dieser schnell emporgehoben, worauf dann die oberste Spule, die sich unter Annahme der vorerwähnten Arbeitszeit zwei Stunden in der Luftleere befunden hatte, unter Durchreißen des Verbindungsfadens zu der zuletzt bewickelten Spule von dem Spindelschaft abgenommen wird. Gleichzeitig hiermit wird eine neue leere Hülse 8 seitlich über die Spindel 1 herübergeschoben und auf die Platte 18 aufgestellt, worauf der Rezipient 11 wieder niedergelassen und die Luftleere innerhalb des Rezipienten 11 wieder hergestellt wird, was bei Verwendung einer genügend großen Luftpumpe in einem einzigen Augenblick stattfinden kann.
Wie ersichtlich, bietet also der Erfindungsgegenstand den 'Vorteil, das Spinnen im luftleeren bzw. luftverdünnten Raum vornehmen und den Spulemvechsel sowie die Überführung des Fadens von einer vollbewickelten auf eine leere Spule durch eine Verschiebung der Spindel ι ohne Unterbrechung des Spinnvorganges bewirken zu können.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Spinnen künstlicher Seide im luftleeren bzw. luftverdünnten Räum, dadurch gekennzeichnet, daß Spinndüsen, Fadenführungen und Aufspulvorrichtungen bei senkrechter Anordnung in abnehmbaren Glocken oder Rezipienten untergebracht sind und der Spulenwechsel und die Überführung des Fadens von einer vollbewickelten Spule auf eine leere Spule durch eine Verschiebung der Spindel bewirkt wird, ohne den Spinnvorgang zu unterbrechen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen von Hülsen (8) gebildet werden, die zwecks Aufbringung einen dem1 Durchmesser einer senkrechten Spindel (1) entsprechend breiten Schlitz (10) aufweisen, und daß die Spindel (1) mit einem Spulenträger versehen ist, der die Hülsen durch Federn oder ähnliche Mittel trägt, wobei ein Auswechseln dadurch erfolgt, daß die Spindel eine Verschiebung nach unten erfährt, bei der der Spindelschaft (2) die zuvor von
Hand seitlich über die Spindel geschobene und auf eine lose Halteplatte (18) aufgesteckte leere Spule ergreift und sie zudem mit der vollen Spule (9) beim Wiederemporgehen der Spindel anhebt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vollbewickelte Spule, nachdem der Faden auf eine leere Spule übergeleitet ist, noch "weiter an der Drehung der Spindel (1) teilnimmt und bei geeigneter Temperatur noch weiter in der Luftleere belassen wird, zu dem Zweck, die Verdampfung des Trägers oder Lösungsmittels zu vervollständigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT277154D 1913-05-23 Active DE277154C (de)

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