DE276157C - Vorrichtung zum Garbenbinden - Google Patents

Vorrichtung zum Garbenbinden

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DE276157C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F1/00Stationary apparatus or hand tools for forming or binding straw, hay or the like into bundles
    • A01F1/02Hand-operated tools

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent besteht aus einem teilweise geschlitzten Rohr, in dessen Innerem der Haken des Garbenbandes beim Umlegen des Hebelrohres herabrutscht und sich in" die Schleife des Garbenbandes einhängt. Diese Bandschleife ist am unteren Ende des Rohres in einen Ausschnitt des Rohres eingehängt.
Es hat sich herausgestellt, daß beim Einlegen der Schleife in den Ausschnitt unten am Rohr leicht ein Ausgleiten des Rohrendes aus der Schleife eintreten kann. Vorliegende Erfindung betrifft nun eine Verbesserung, durch welche die Schleife am unbeabsichtigten Abrutschen gehindert wird. Dies geschieht mit Hilfe von Nasen oder Vorsprüngen, die zweckmäßig aus dem Rohre herausgedrückt sind und gegen welche die Schleife sich derart anlegt, daß sie sich nicht willkürlich wieder lösen kann. Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i.
Durch einen Einschnitt α ist das Ende des Rohres b in die Teile c und d zerlegt. Am Teil d, um welchen sich die Schlinge des Seiles e legt, befinden sich nun aus dem Rohr gedrückte Lappen f, welche dem Seil einen Halt geben.
Die Benutzung der Vorrichtung geschieht in derselben Weise wie bei dem Gegenstand des Hauptpatentes. Dadurch, daß die Seilenden der Schleife einen Halt an den Vorsprüngen finden, ist sowohl beim Anlegen als auch beim Anziehen ein Abrutschen der Schleife ausgeschlossen. Die Lappen f fassen das Seil ziemlich fest und halten es federnd.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Garbenbinden nach Patent 269134, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Schleife des Garbenbandes hindurchzusteckende, untere Rohrteil auf der dem Längsschiit ζ gegenüberliegenden Seite mit Ansätzen oder Lappen (/") versehen ist, in die sich die Seilschleife einlegt und so gegen vorzeitiges Abrutschen gesichert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1913276157D 1912-05-30 1913-09-11 Vorrichtung zum Garbenbinden Expired DE276157C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE269134T 1912-05-30
DE276157T 1913-09-11

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Publication Number Publication Date
DE276157C true DE276157C (de) 1914-07-06

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DE1913276157D Expired DE276157C (de) 1912-05-30 1913-09-11 Vorrichtung zum Garbenbinden

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