DE276000C - - Google Patents

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DE276000C
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closure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/10Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting disc closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 276000 -KLASSE 64 b. GRUPPE
STAR SEAL COMPANY in NEW YORK.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30.August 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verschließen von Flaschen mittels Kapseln, die durch Druckstempel in den genuteten Flaschenhals eingesetzt werden.
Neu gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art ist, daß der in bekannter Weise zum Aufweiten der einzudrückenden Kapsel dienende Stempel, welcher auf dem den Kapselboden andrückenden Stempel verschiebbar ist, von
ίο einem dritten Stempel umgeben ist. Dieser ist mit einer Aussparung versehen, in die sich der Flansch der Kapsel legt. Hierdurch wird, sobald ein Druck auf die Stempel ausgeübt wird, der Flansch der Kapsel zusammengedrückt und eine bosonders feste Verbindung zwischen dieser und dem Flaschenhals hergestellt. Außerdem ist der innere Stempel mit einem gespaltenen Ring ausgestattet, der die Verschlußkapsel auf dem Stempel in sicherer Weise festhält.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung in der Ruhelage, Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Stempel in ihrer Endlage auf einer bereits verschlossenen Flasche, und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des verwendeten Flaschenverschlusses. Fig. 4 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch das Verschlußwerkzeug, welches eine Verschlußscheibe trägt. Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt und zeigt die Verschlußscheibe, soeben in den Flaschenhals eingeführt, wobei ihr ,Flansch nach außen gedrückt wird, entsprechend dem ersten Stadium des Arbeitsvorganges, und Fig. 6 ist ein Schnitt entsprechend der Fig. 5 und veranschaulicht die in die Nut des Flaschenhalses eingedrückte Verschlußscheibe in dem Augenblick, wo das äußere Ende des Scheibenflansches um das Flaschenende herumgepreßt wird.
Zur Veranschaulichung der Erfindung ist die Vorrichtung in ihrer einfachsten Form, nämlich mit Handantrieb dargestellt. Die Maschine kann selbstverständlich auch auf beliebige andere Weise angetrieben werden, beispielsweise mittels Riemenscheiben, durch Dampf oder durch Fußantrieb usw.
Eine feste Grundplatte 1 dient zur Aufnahme der Flasche 2 und als Widerlager beim Einwirken der Druckstempel auf sie. Diese Grundplatte kann an einer an der Wand befestigten Stütze o. dgl. angebracht sein. Um eine nachgiebige Lagerung der Flasche zu schaffen und etwaige Stöße aufzunehmen, die durch die herabgehenden Druckstempel verursacht werden, ist die Grundplatte mit einer Gummiunterlage 3 versehen. Ein hohler Pfosten 4 ist fest in aufrechter Stellung an der Grundplatte ι befestigt. Das obere Ende dieses Pfostens kann gleichfalls an dem Hauptständer, beispieslweise durch einen Arm 5, befestigt sein.
An dem Pfosten sind die Stempel gelagert, und zwar vorzugsweise mit Hilfe einer auf dem Pfosten gleitbar gelagerten Hülse 6. Die Hülse ist an dem Stempelgehäuse mittels eines Längssteges 7 befestigt und ist mit einer öff-
nung 8 versehen, welche eine Kammer 9 zur Aufnahme des auf der Welle 11 gelagerten Trieblings 10 bildet. Eine in den Pfosten eingeschnittene Zahnstange 12 steht mit dem Triebling 10 im Eingriff. Ein Handrad 13 sitzt auf der Welle 11, um den Triebling zu drehen, obgleich gewünschtenfalls ebensogut andere Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein könnten. Zum Ausgleichen des Gewichtes der
to Stempel dient ein Gewicht 14 von zylindrischer Gestalt, welches sich innerhalb des hohlen Pfostens bewegt und mit dem Längssteg 7 durch eine Kette 15 verbunden ist, die sich über eine Rolle 16 erstreckt, welche in der Stütze 17 am oberen Pfostenende gelagert ist.
Der Verschluß 18, welcher in Verbindung
mit der Maschine verwendet wird, besteht aus einer Metallscheibe .19, auf deren einer Seite eine kleinere Scheibe 20 von nachgiebigem Material, beispielsweise Kork, vorgesehen ist. ' Derjenige Teil der Metallscheibe, der sich nach der der Deckscheibe entgegengesetzten Seite erstreckt, ist aufgebogen und mit einer Mehrzahl von radialen Schlitzen versehen, wodurch ein gezackter Flansch 21 entsteht, der aus einer Mehrzahl von unabhängigen, radial vom mittleren Teil ausstrahlenden Elementen besteht. Die mit einem solchen Verschluß zu verschließende Flasche besitzt innerhalb des Halses eine ringförmige Nut 22. Die untere Fläche dieser Nut bildet einen Sitz für die nachgiebige Scheibe 20 und die Nut selbst dient zur Aufnahme des aufwärts gebogenen Flansches.
Der Verschließvorgang geschieht durch einen einfachen Druck abwärts, indem der Flansch in der Nut der Flasche umgebogen und um die Außenseite derselben gedrückt wird, indem jeder Teil eine unabhängige federnde Klammer bildet, die in der Nut festgehalten wird und eine derartige Kraft auf die eigentliche Verschlußscheibe ausübt, daß diese fest auf ihrem Sitz gehalten wird.
Das äußere hakenförmige Gehäuse 24 ist vorzugsweise von röhrenförmiger Gestalt und an beiden Seiten geöffnet. Das untere Ende ist. mit einem nach oben sich verjüngenden inneren Rand 25 versehen, welcher als erster mit der Flasche in Berührung kommt, falls diese nicht genau in der Stempelachse liegt, um sie mehr in ihre richtige Lage unterhalb der Verschlußscheibe zu bringen. Der Rand besitzt im Innern einen Flansch 26, der einen Sitz für die angrenzende Zentrierhülse 27 liefert. Diese Hülse ist das nächste Glied, das mit der Flasche in Berührung kommt und hat an seinem unteren Ende einen aufwärts geneigten Rand 28, welcher in der Ruhelage eine Fortsetzung des Randes der äußersten Hülse bildet. Dieser Rand ist von solchem Durchmesser, daß er mit der äußeren Kante des Flaschenhalses in Berührung kommt. Er vollendet zunächst die Zentrierung der Flasche und hält diese alsdann fest in ihrer Lage, während die Druckstempel ihre Wirkung ausüben.
Der nächste Stempel 29 ist hohl ausgebildet und ist an seinem oberen Ende durch einen vergrößerten Kopf 30 von' solcher Größe geschlossen, daß er mit diesem in dem Gehäuse gleiten kann. Der übrige Teil des Stempels ist von geringerem Durchmesser und paßt in die Zentrierhülse 27. Der Kopf 30 liegt in einer geeigneten Entfernung oberhalb der Hülse 27, um eine Kammer zur Aufnahme für die Spiralfeder 31 zu liefern. Der Kopf legt sich in der Ruhelage gegen einen oder mehrere Anschläge 32 am Gehäuse 24. Die Zentrierhülse 27 und der Stempel 29 werden von dem oberen Ende des Gehäuses aus eingebracht, und um die Zentrierhülse 27 an den Anschlägen 32 vorbeizulassen, sind an ihr Nuten 33 vorgesehen. Das Gehäuse 24 ist an der Außenseite mit Gewinde versehen, um die mit einem entsprechenden Innengewinde versehene Kappe 34 aufzunehmen, die ihrerseits mit einem Kopf 35 versehen ist, der zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels zwecks Drehung dient. Innerhalb der zwischen der Kappe 34 und dem Kopf 30 des Stempels 29 liegenden Kammer ist eine Spiralfeder 36 gelagert; Diese Feder ist von genügender Stärke, um den Druck der anderen Federn während des Verschließvorganges zu überwinden. Die Anschläge 32 dienen dazu, den Stempel 29 in der Ruhelage zu halten und bewirken, daß die Feder 36 normalerweise unter Druck steht, ohne daß die relativen Lagen der Stempel oder die Spannungen der anderen Federn in Mitleidenschaft gezogen werden, indem jedoch der notwendige Widerstand geschaffen wird, der für den Verschließvorgang erforderlich ist. Das Ende 37 dieses Stempels besitzt eine Schulter 38 zur Aufnahme der umgebogenen Kante des Verschlußflansches. Diese Schulter umgreift dabei die umgebogene Kante. Der Stempel tritt zuletzt in Tätigkeit und ist demzufolge der am höchsten liegende.
Der nächste Stempel 39 ist innerhalb des Stempels 29 gelagert und liegt mit seinem unteren Ende normalerweise unter dem Ende des letzteren Stempels. Das Ende des Stempels 39 ist mit einer kegelförmigen Fläche versehen. Diese übt einen Druck gegen die Kante des Flansches aus und drückt ihn abwärts in die Nut der Flasche und gleichzeitig nach außen auseinander. Der Stempel wird in der Ruhelage durch einen Stift 40 festgehalten, der sich durch den Stempel hindurch erstreckt und sich mit seinen Enden in den Schlitzen 41 des Stempels 29 bewegt, um so die erforderliehe Relativbewegung zwischen beiden Stempeln zu ermöglichen. Oberhalb des Stempels 39
liegt eine Feder 42, welche den notwendigen Widerstand liefert. Das untere Ende des Stempels ist verbreitert und bildet eine Schulter 43.. Diese paßt in eine entsprechende Erweiterung im Stempel 29, die einen Sitz 44 für den Stempel 39 liefert, welcher zusammen mit dem Stift 40 und den Schlitzen 41 die Relativbewegung der beiden Stempel begrenzt.
Der Stempel 39 ist an seinem unteren Ende bis zu einer gewissen Tiefe hohl ausgebildet, um einen weiteren Stempel 45 aufzunehmen. Dieser Stempel hat ein erweitertes unteres Ende, welches durch eine entsprechend erweiterte Öffnung in dem Stempel 39 aufgenommen wird, welche Öffnung ihrerseits einen Sitz für den Stempel 45 besitzt, um dessen Bewegung in dem Stempel 39 zu begrenzen. Der Stempel 45 wird in der Ruhelage durch die Schraube 46 gehalten, die durch den Stempel hindurchgeht und im Stempel 39 verschraubt ist. Eine Feder 47 ist auf der Schraube hinter dem Stempel 45 vorgesehen, um den erforderlichen Widerstand zu liefern. Der Stempel 45 dient zur Aufnahme der Verschlußscheibe und zu ihrer Einbringnug auf den Sitz in der Flasche, sowie zu ihrem Einpressen. Dieser Stempel ist mit einer Nut 48 versehen, in der ein Spaltring 49 liegt. Dieser Ring erstreckt sich normalerweise über die Fläche des Stempels hinaus und kommt in federnde Berührung mit einer Verschlußscheibe, sobald dieselbe über ihn gestreift wird (vgl. Fig. 4).
Dieser Ring hat den Vorteil, daß er den Flaschenverschluß fest in der richtigen Lage auf dem Stempel hält, bis er richtig auf seinem Sitz in der Flasche ruht. Dieses sichert eine gute Zentrierung der Verschlußscheibe auf ihrem Sitz. Die' Verschlußscheibe wird fest am Stempel gehalten, bis sie ordnungsgemäß in den Flaschenhals eingepreßt ist. Der gezackte Flansch der Verschlußscheibe ist leicht auseinandertreibbar und kann daher mit Leichtigkeit über den Spaltring gestreift werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Die zu verschließende Flasche wird auf die Gummiunterlage 3 gestellt (Fig. 1) und eine Verschlußscheibe über den Stempel 45 geschoben, wo sie durch die Reibung zwischen ihr und dem gespalteten Ring 49 (Fig. 1 und 4) festgehalten wird. Das Rad 13 (Fig. 1) wird dann in der geeigneten Richtung gedreht, um die Stempel auf die Flasche herabzubringen. Wenn die Flasche etwas exzentrisch steht, wird sie zunächst von dem Gehäuse 24 getroffen, dieses bewegt sie nach dem Mittelpunkte, wo sie dann mit der Zentrierhülse 27 in Berührung kommt und durch diese genau zentriert und festgehalten wird. Das Gehäuse 24 ist in diesem Stadium von der Flasche frei und setzt seine Abwärtsbewegung fort, indem es die Flasche während des übrigen Verschlußvorganges umgibt, während die Hülse 27 stehenbleibt und die Feder 31 während des Restes der Abwärtsbewegung" des Verschlußwerkzeuges zusammendrückt. Die verschiedenen Stadien der Zusammendrückung der Feder sind in den Fig. 4, 5, 6 und 2 dargestellt. Die Stempel 29, 39 und 45 gehen dann weiter abwärts als eine Einheit, bis die Verschlußscheibe auf den Sitz in der Flasche gelangt, worauf der Stempel 45 angehalten wird und die Stempel 29 und 39 gemeinsam abwärts gehen, indem sie gleichzeitig die Feder 47 zusammendrücken und dadurch bis zu einem gewissen Grade die Verschlußscheibe auf ihren Sitz pressen. Während der gemeinsamen Bewegung der drei Stempel 29, 39 und 45 wird keine Verschluß wirkung erzielt, sobald jedoch die Bewegung des Stempels 45 angehalten · wird, wodurch die Relativbewegung zwischen ihm und dem Stempel 39 hervorgerufen wird, bewirkt das arbeitende Ende des Stempels 39 ein Auswärtsdrücken des Flansches der Verschlußscheibe. Dies wird fortgesetzt, bis der Stempel 39 auf den Stempel 45 stößt und seine Bewegung dadurch angehalten wird, in welcher Lage das Ende des Flansches von der Schulter 38 des Stempels 29 ergriffen worden ist (Fig. 5). Der übrige Teil der Bewegung des Verschlußwerkzeuges erzeugt eine Relativbewegung zwischen den Stempeln 29 und 39. Die Feder 42 beginnt in diesem Augenblick, sich zusammenzudrücken, und der so erzeugte Druck preßt die Verschlußscheibe auf ihren Sitz (Fig. 6). Der Stempel setzt dann seine Abwärtsbewegung fort und übt einen genügenden Druck auf die geflanschte Verschlußscheibe an ihrem Ende aus, um sie in die Nut des Flaschenhalses einzupressen (Fig. 6), sowie das Ende derselben über den Flaschenrand zu biegen (Fig. 2). Der Verschlußvorgang ist so vollendet, und jede weitere Abwärtsbewegung des Gehäuses 24 wird zu einer Zusammendrückung der Feder 36 führen, so daß die Flasche vor Beschädigung bewahrt bleibt. Durch Umkehrung der Bewegungsrichtung des Rades 13 werden die Stempel von der Verschlußscheibe und der Flasche frei. Sie nehmen darauf ihre normale Lage wieder ein, bis sie für einen neuen Verschlußvorgang abwärts bewegt werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Verschließen von Flaschen mittels durch Druckstempel in die Flaschenmündung eingedrückter Kapseln, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise zum Aufweiten der Kapsel dienende Stempel (39), welcher auf dem den Kapselboden andrückenden innern Stempel (45) verschiebbar ist, von einem dritten Stempel (29) umgeben wird, der mit einer
    Aussparung (38) versehen ist, in die sich der Flansch der Kapsel legt, so daß, wenn ein Druck ausgeübt wird, der Flansch zusammengedrückt wird, um eine feste Verbindung zwischen der Verschlußkapsel und dem Flaschenhals herzustellen.
  2. 2. Maschine zum Verschließen von Flaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stempel (45) mit einem gespalteten Ring (48) versehen ist, der den Flaschenverschluß auf dem betreffenden Stempel festhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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