DE159189C - - Google Patents
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- DE159189C DE159189C DENDAT159189D DE159189DA DE159189C DE 159189 C DE159189 C DE 159189C DE NDAT159189 D DENDAT159189 D DE NDAT159189D DE 159189D A DE159189D A DE 159189DA DE 159189 C DE159189 C DE 159189C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B5/00—Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
- B67B5/06—Devices for securing bottle closures with wire
Landscapes
- Sealing Of Jars (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine zu dessen Ausführung dienende Vorrichtung,
um bei solchen Flaschenverschlüssen, welche durch Ausweiten einer Metallkapsel in
eine unterschnittene Nut des Flaschenhalses hinein herbeigeführt werden, auch ohne Anwendung
eines besonderen Dichtungsringes einen dichten Abschluß der Flasche zu erzielen.
ίο Das Verfahren besteht darin, daß das Ausweiten
der Verschlußkapsel durch eine an der Kapselwandung entlang stattfindende rollende
Bewegung von radial gegen die Mittelachse der Flasche verstellbaren, dem Profil der
Flaschenmündungsnut angepaßten Rollen derart bewirkt wird, daß ein ringsum gleichmäßig
dichtes Einwalzen der Metallkapsel in die Flaschennut stattfindet und somit ein Heraustreten
von, Flüssigkeit aus der Flasche ausgeschlossen ist.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsformen der zur Ausführung des vorliegenden
Verfahrens dienenden Vorrichtung, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei sich drehenden Rollen und
Fig. 2 eine solche mit einer stillstehenden
Rolle und drehbarem Tisch für die Flasche; Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach
Linie A-B der Fig. 2.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einer auf dem Boden feststehenden Säule 1,
an welche der Lagerbock 2 für die Spindel 3 angeschraubt ist. Die Spindel 3 ist karnmzapfenartig
in dem Lagerbock 2 gelagert und an ihrem oberen Ende mit einer Riem- oder Seilscheibe 4 versehen, mittels welcher der
Antrieb der Spindel 3 erfolgt. Letzterer könnte auch mittels Kurbel und Zahnradübersetzung
von Hand aus eingeleitet werden. Die Spindel 3 besitzt unterhalb des Lagers 2 einen verjüngten Teil, auf welchem die mit
einer Ringnut versehene Hülse 5 in Feder und Nut verschiebbar angeordnet ist. In die Ringnut
der Hülse 5 greifen in bekannter Weise seitlich die Enden von Schrauben 6 bezw. Stiften oder dergl. des drehbar an dem Lagerbock
2 gelagerten Druckhebels 7 ein. Unterhalb der Hülse 5 ist unter Zwischenschaltung
einer geeignet starken Schraubenfeder 8 der Kegel 9 ebenfalls in Feder und Nut verschiebbar
angeordnet. Der Kegel 9 greift zwischen die entsprechend abgeschrägten Enden zweier
Scherenarme 10 und 11, welche in dem unteren
gegabelten Ende der Spindel 3 drehbar gelagert sind. In dem unteren Teil der Scherenarme
10 und 11 sitzen die festen Zapfen 12
und auf diesen drehbar die Stahlrollen 13. Die oberen Enden der Scherenarme 10 und 11
werden im Ruhezustand mittels Schraubenfeder 14 derart zusammengehalten, daß die
Rollen 13 so nahe als möglich einander gegenüberliegen. Die Rollen sind der jeweiligen
Flaschenhalsnut entsprechend profiliert. Um die Scherenarme 10 und 11 bezw. die Rollen 13
herum ist das Widerlager 15 für den Flaschenkopf angeordnet und in einer solchen Höhe an
der Säule 1 befestigt, daß bei Anlage des oberen
Flaschenrandes bezw. des auf diesem ruhenden
• Kapselflansches an die innere Fläche des Widerlagers die Rollen so weit in den
Flaschenhals hineinragen, daß ihre Profile beim Auseinanderspreizen sich genau mit dem
Profil der Flaschenmündungsnut decken. Die zu verschließende Flasche ruht in bekannter
Weise auf einem durch Tritthebel in der Höhenlage verstellbaren Tisch (in Fig. ι nicht
ίο gezeichnet). Soll der Verschluß der Flasche
bewirkt werden, so hebt man die mit der Kapsel 16 versehene Flasche mittels des Tisches
so weit hoch, daß die Rollen in die Flaschenmündung hineinragen und der obere Flansch
der Kapsel 16 fest gegen das Widerlager 15 gepreßt und so gegen Drehung gesichert wird.
Während der Drehung der Spindel 3 wird der Hebel 7 von Hand oder selbsttätig nach unten
gedruckt, wobei sich unter dem Einfluß der Schraubenfeder 8 der Kegel 9 zwischen die
oberen Enden der Scherenarme 10 und 11 einschiebt und ein Auseinanderspreizen der innerhalb
der Kapsel 16 sich drehenden Rollen bewirkt. Hierbei wird die Kapsel langsam nach
allen Richtungen hin gleichmäßig ausgeweitet, so lange, bis sie sich genau in die Nut der
Flaschenhalsmündung einlegt und fest in diese eingewalzt ist. Dieser Zustand tritt bei der in
Fig. ι dargestellten Lage der Rollen 13 ein.
Hört der Druck auf den Hebel 7 auf, so übt die beim Niedergange des Kegels 9 gespannte
Feder 14 einen Zug auf die oberen Enden der Scherenarme 10 und 11 aus, und bewirkt
infolge des Druckes der keilförmigen Flächen der oberen Scherenarme ein Hochgehen des
Kegels 9 und unter gleichzeitiger Entspannung der Feder 8 ein Zurückgehen des Hebels 7 in seine Anfangslage. Die Rollen 13
haben sich dabei wieder einander genähert, und die verschlossene Flasche kann durch Senken
ihres Tisches entfernt und durch eine neue ersetzt werden. Der Vorgang des Verschließens
wiederholt sich dann in der geschilderten Weise. Infolge der Zwischenschaltung der Feder 8 zwischen die Hülse 5
und den Kegel 9 wird einerseits die Ausübung eines zu starken plötzlichen Druckes auf den
Kegel 9 bezw. auf die Scherenarme ■ 10 und 11
verhindert und andererseits ein Zurückschwingen der Rollen 13 bei Unebenheiten in der Nut
oder bei Unregelmäßigkeiten in der Form der Flaschenmündung durch Hochdrücken des
Kegels 9 entgegen der Spannung der Feder 8 ermöglicht.
Die zur Verwendung kommende A^erschlußkapsel
ist aus weichem Material, und zwar zweckmäßig mit einer Ausbauchung nach unten hergestellt, so daß eine genügende Ausdehnung
der Kapsel ohne die Gefahr ihres Reißens möglich ist. Die auch nach dem Ausweiten
der Kapsel noch bis zu einem gewissen Grade verbleibende untere Wölbung hat den Vorteil,
daß der von innen wirkende Druck der Flasche auf die Nutwandung übertragen und so ein
noch festeres Anschmiegen besonders des unteren Kapselrandes an die Nutwandung und
damit ein um so dichterer Verschluß erzielt wird.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 2 ist die in dem Lagerbock 2 gelagerte
Spindel als Hohlspindel 17 ausgebildet, welche ebenfalls mittels einer Riem- oder Seilscheibe
4 oder aber auch in geeigneter Weise von Hand aus in Umdrehung versetzt werden kann. Die Hohlspindel 17 trägt an ihrem
unteren Ende das fest mit ihr verbundene. Widerlager 18 für den Flaschenkopf. Innerhalb
der Hohlspindel 17 ist eine weitere Hohlspindel 19 angeordnet, welche jedoch nicht
drehbar ist, sondern in einem an der Säule 1 befestigten Arm 20 mittels Schraube oder
dergl. festgelegt ist. Die Hohlspindel 19 besitzt eine exzentrische Bohrung (Fig. 3), in
der die Vollspindel 21 drehbar gelagert ist. Letztere trägt an ihrem unteren Ende in exzentrischer
Anordnung den Zapfen 22, der eine drehbare Stahlrolle 13 trägt, die entsprechend
tief in die Öffnung des Flaschenwiderlagers 18 hineinragt. Die Einstellung der
Spindel 21 und damit der Rolle 13 erfolgt durch den oberhalb des Lagerarmes 20 fest
auf ihr sitzenden Handgriff 23 oder dergl. Infolge der exzentrischen Lagerung der Spindel 21 in der das Widerlager 18 für die Flasche
tragenden Hohlspindel 17 sowie infolge der exzentrischen Anordnung der Rolle 13 auf dem
unteren Ende der Spindel 21 ist es möglich, durch geeignete Drehung der Spindel 21 mittels
des Handgriffes 23 die Mittelachse der Rolle 13 der Mittelachse der Hohlspindel .17
zu nähern, so daß die Flaschenmündung in das Widerlager 18 unbehindert eingeführt werden
kann. Da bei der vorbeschriebenen Vorrichtung ein Drehen' der zu verschließenden
Flasche stattfindet, so ist der Flaschentisch 24, um ein Mitdrehen desselben zu ermöglichen,
mittels Spurzapfen oder sonstwie drehbar gelagert und mit einer Ausfütterung 25 aus
Gummi oder dergl. versehen, auf welche sich der Boden der Flasche aufsetzt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende :
Die zu verschließende Flasche wird nach Einlegen einer Verschlußkapsel 16 auf den
Tisch 24 gesetzt und dieser in bekannter Weise mittels Tritthebels so weit gehoben, bis sich
der obere Rand der Flaschenhalsmündung bezw. der auf diesem aufliegende Flansch der
Verschlußkapsel 16 fest gegen das Widerlager 18 bezw. den unteren Rand der Hohlspindel 17
preßt. DieSpindel2i bezw. dieRollel3 ist hierbei
derart der Mittelachse der Hohlspindel 17
genähert, daß sie beim Hochgang der Flasche ungehindert in diese eintreten kann.
Das Widerlager 18 kann zwecks Vermeidung" einer Beschädigung des Flaschenhalses mit
einem elastischen Futter 26, Gummi oder dergl., ausgestattet sein. Die Flasche wird
beim Andrücken gegen das Widerlager 18 gleichzeitig" zentriert. Wird nun die Hohlspindel
17 in Drehung versetzt, so wird diese Bewegung" mittels der zwischen zwei Reibungsflächen
festgehaltenen Flasche auf den Flaschentisch 24 übertragen und dieser zugleich mit der Flasche und der aufgelegten
Kapsel 16 mit in Drehung versetzt. Durch entsprechendes Drehen der Spindel 21 mittels
des Handgriffes 23 wird die Rolle 13 in eine solche Lage gebracht, daß sie sich an die sich
drehende Kapselwandung anlegt und von dieser um ihre eigene Achse in Drehung versetzt
wird, worauf durch weiteres Drehen des Griffes23, d.h. Ausschwingen der exzentrischen
Rolle 13, das Ausweiten der Kapsel, wie Fig. 2 zeigt, bis zu ihrem Einwalzen in die Nut der
Flaschenmündung hinein stattfindet. Die Rolle 13 nimmt dann die in Fig. 3 punktiert gezeichnete
Lage ein. Nach Fertigstellung des Verschlusses, was, da die Hohlspindel 17 sich
schnell dreht, in kurzer Zeit geschieht, wird die Spindel 21 zurückgedreht, die Rolle 13 also
wieder der Mittelachse der Hohlspindel 17 genähert und nach Senken des Tisches die verschlossene
Flasche entfernt. Nach Aufsetzen einer neuen Flasche auf den Tisch 24 wiederholt
sich der geschilderte Vorgang in derselben Weise.
Mit der Spindel 21 könnte auch eine Feder, Spiralfeder oder dergl. in geeigneter Weise
derart verbunden werden, daß sie sich beim Drehen der Welle zum Zwecke des Ausweitens
der Kapsel spannt. Auf diese Weise wird ebenfalls ein Nachgeben der Rolle 13 bei Unebenheiten
der Flaschenmündungsnut oder bei Unregelmäßigkeiten in der Form derselben ermöglicht.
Die Drehung des die Flasche tragenden Tisches 24 könnte auch statt durch Reibung von der Hohlspindel 21 aus mittels
eines besonderen, fortlaufenden oder geeignet unterbrochenen Antriebes herbeigeführt werden.
Ebenso könnte auch die Drehung der Hohlspindel entweder eine fortlaufende oder eine entsprechend unterbrochene sein. Die
vorbeschriebene Vorrichtung könnte auch so eingerichtet sein, daß die Hohlspindel 17, also
auch die Flasche, stillsteht und die Spindel 21 mit der Rolle 13 umläuft, wobei dann für eine
geeignete Einrichtung zur Verstellung der Rolle in bezug auf die Mittelachse der Flasche
gesorgt werden müßte.
Der nach dem vorliegenden Verfahren zum Verschließen von Flaschen ermöglichte gänzliche
Wegfall von Dichtungsmaterial ist für die Praxis von erheblicher Bedeutung, da einerseits die Kosten der Verschlüsse verringert
werden, andererseits aber auch eine durchaus saubere, jede ungünstige Beeinflussung
des Flascheninhaltes ausschließende Abdichtung der Flasche herbeigeführt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verschließen von Flaschen mit unterschnittener Mündungsnut mittels in sich steifer Metallkapseln
unter Anwendung von innerhalb der Kapsel kreisenden, unter Spreizdruck stehenden
Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß der auf eine oder mehrere dem Profil der Flaschenmündungsnut angepaßte Rollen
ausgeübte Druck, während letztere auf der inneren Kapselwandung herumlaufen, allmählich
derart gesteigert wird, daß die Metallkapsel unter allmählich zunehmender Dehnung des der unter schnitt en en Nut
gegenüberliegenden Kapselteiles in die Nut fest eingewalzt wird, zu dem Zweck, auch
ohne Anwendung von Dichtungs- und Sicherungsmitteln einen auch bei unter
Druck stehendem Flascheninhalt dichten und sicheren Verschluß der Flaschen herbeizuführen.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stahlrollen (13) an einer drehbaren Spindel (3) mittels Scherenarme (10 und 11) aufgehängt-sind,
die in bekannter Weise mittels eines beim Niederdrücken eines Hebels (7) sich zwischen
sie schiebenden Kegels (9) derart auseinander gespreizt werden, daß die durch Andrücken der Flasche gegen ein
geeignetes Widerlager (15) gegen Mitdrehung gesicherte Verschlußkapsel (16)
durch die kreisenden und dabei sich drehenden Rollen geweitet und in die Flaschenmündungsnut
eingewalzt wird.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Kegel (9) und den Druckhebel (7) eine Schraubenfeder (8) eingeschaltet ist, durch welche ein elastischer
Druck auf den Kegel bezw. die Rollen derart ausgeübt wird, daß ein Nachgeben der letzteren bei Unebenheiten oder
Unregelmäßigkeiten in der Flaschenmündungsnut ermöglicht wird.
4. Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Rolle (13), welche exzentrisch in einer
ebenfalls exzentrisch zur Spindel (19) gelagerten Spindel (21) angeordnet ist, mittels
eines an einer Spindel (21) sitzenden
Handgriffes (23) zum Ausschwingen gebracht werden kann, so daß, wenn beim Umlauf
einer das Widerlager für die Flaschen tragenden Hohlspindel (17) die gegen
ihren unteren Rand bezw. gegen das an ihr befestigte Widerlager (18) gepreßte
Flasche mit umläuft, durch allmähliches Weiterdrehen der Spindel (21) ein ständiges,
festes Anpressen der Rolle (13) gegen die sich drehende Kapselwandung
bewirkt wird, bis das Einwalzen derselben in die Flaschenmündungsnut vollendet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE159189C true DE159189C (de) |
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ID=425294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE159189C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2752744A (en) * | 1952-05-23 | 1956-07-03 | American Can Co | Container closing head with expanding wings |
US2769293A (en) * | 1951-12-10 | 1956-11-06 | Jr Herbert F Cox | Device for expanding shallow cup plugs in fiber container openings |
-
0
- DE DENDAT159189D patent/DE159189C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2769293A (en) * | 1951-12-10 | 1956-11-06 | Jr Herbert F Cox | Device for expanding shallow cup plugs in fiber container openings |
US2752744A (en) * | 1952-05-23 | 1956-07-03 | American Can Co | Container closing head with expanding wings |
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