DE2758881B1 - Verfahren zum Faerben von natuerlichen und/oder synthetische Fasern enthaltenden textilen Materialien - Google Patents

Verfahren zum Faerben von natuerlichen und/oder synthetische Fasern enthaltenden textilen Materialien

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von natürlichen und/oder synthetische Fasern enthaltenden r> textlien Materialien in wäßriger Flotte mit Farbstoffen, die in Wasser schwerlöslich oder unlöslich sind, in Gegenwart von Färbereihilfsmitteln.
Um beim Färben von natürlichen oder synthetischen Fasern mit Farbstoffen, die in Wasser schwerlöslich oder unlöslich sind, eine Agglomeration der Farbstoffe zu verhindern, werden den wäßrigen Flotten Dispergiermittel zugesetzt. Bekannte Dispergiermittel sind beispielsweise die nichtoberflächenaktiven Kondensationsprodukte aus /J-Naphthalinsulfosäure oder anderen 4r. aromatischen Sulfosäuren und Formaldehyd sowie Ligninsulfonate, sowie oberflächenaktive Verbindungen, wie Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Phenole oder Naphthole, die gegebenenfalls substituiert sein können, Fettalkohole, Fettamine und Fettsäuren, vs Die bekannten nicht oberflächenaktiven Dispergiermittel haben jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund ihrer Affinität zu verschiedenen Fasern die Fasern anschmutzen und die l.ichtechthcit der Fräbung vermindern. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß diese Gruppe τ> von Dispergiermitteln in saurer Flotte reduzierend wirkt und daher Farbtonveränderungen oder gar eine Zerstörung verschiedener Dispersionsfarbstoffe der Azoreihe bewirkt.
Die bekannten oberflächenaktiven Dispergiermittel ho weisen meist nur eine mäßige Dispergierwirkung auf und retardieren verschiedene Farbstoffe. Die zuletzt genannte Eigenschaft macht sich besonders nachteilig beim Färben von Fasermischungen aus Polyester/Wolle gegenüber I : 2-Metallkomplexfarbstoffen und beim Färben von Polyestcr-Cellulosefaser-Mischungen gegenüber Küpenfarbstoffen bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, für das eingangs beschriebene Verfahren ein Dispergiermittel zur Verfügung zu stellen, das gegenüber den bekannten Dispergiermitteln eine bessere Dispergierwirkung besitzt, die Fasern nicht anschmutzt und nicht retardierend wirkt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Färbereihilfsmittel wasserlösliche Sulfosäuren, die sich von statistischen Copolymerisaten aus Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und Styrol und/oder substituierten Styrolen und/oder deren Alkalioder Ammoniumsalzen ableiten, verwendet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden textile Materialien aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder aus Fasermischungen gefärbt. Als synthetische Fasern kommen beispielsweise Polyester-, Triacetat-, Acetat-, Polyamid-, Polyacrylnitril-, anionisch oder kationisch modifizierte Polyamid- oder Polyesterfasern und Mischungen dieser Fasern in Betracht. Als in Wasser schwerlösliche bis unlösliche Farbstoffe werden für die genannten Fasern vorzugsweise Dispersionsfarbstoffe verwendet. Natürliche Fasern, die erfindungsgemäß gefärbt werden, sind beispielsweise Cellulosefasern. Vorzugsweise werden erfindungsgemäß textile Materialien aus Polyester- und Cellulosefasern sowie aus Fasermischungen aus Polyesterfasern und Wolle sowie Polyesterfasern und Baumwolle gefärbt.
Unter textlien Materialien sollen Fasern in allen Verarbeitungsstadien verstanden werden, z. B. Kammzug, Garne, Gewirke oder Gewebe. Die Garne können als Strang, Wickel oder Kreuzspule vorliegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise färbt man nach dem Ausziehverfahren in wäßriger Flotte, wobei man das Flottenverhältnis innerhalb eines weiten Bereichs einstellen kann, z. B. 1 :1 bis 1 :100, vorzugsweise I : 10 bis 1 :50. Lineare Polyesterfasern färbt man vorzugsweise nach den sogenannten Hochtemperaturverfahren in geschlossenen Apparaturen unter Druck bei Temperaturen oberhalb 1000C, bevorzugt zwischen 110 und 1400C. Als geschlossene Gefäße eignen sich beispielsweise Zirkulationsapparaturen, wie Kreuzspul- oder Baumfärbeanlagen, Haspelkufen, Düsen- oder Trommelfärbemaschinen, Paddeln oder Jigger. Die Färbung der linearen Polyesterfasern kann auch bei Temperaturen unterhalb von 1000C, z. B. in dem Temperaturbereich von 75 bis 98°C, in Gegenwart bekannter Färbebeschleuniger (Carrier) durchgeführt werden. Als Carrier werden beispielsweise Phenylphenole, Polychlorbenzole. Xylole, Naphthaline oder Diphenyl eingesetzt. Cellulose-2'/2-acetatfasern färbt man vorzugsweise bei Temperaturen von 80 bis 85°C, während Cellulosetriacetatfasern beim Siedepunkt (98° C) des wäßrigen Bades gefärbt werden. Beim Färben von Cellulose-2'/2-acetat- oder Polyamidfasern erübrigt sich die Verwendung von Färbebeschleunigern.
Bei der kontinuierlichen Durchführung des Verfah rens wird das Textilmaterial zunächst mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die einen in Wasser schwerlöslichen bis unlöslichen Farbstoff, z. B. einen Dispersionsfarbstoff, ein gemäß Erfindung zu verwendendes, sulfoniertes Copolymerisat sowie gegebenenfalls ein Verdickungsmittel und weitere Hilfsmittel enthält, dann abgequetscht, so daß die Flottenaufnahme 60 bis 120%, bezogen auf das Gewicht des textlien Materials, beträgt, und anschließend zur Fixierung der Farbstoffe einer Hitzebehandlung unterworfen, z. B. mit Dampf bei Temperaturen zwischen 98 bis 1050C oder
COPY
Heißluft bei 1300C behandelt, oder bei Temperaturen von 180 bis 2100C thermofixiert.
Unter Farbstoffen, die in Wasser schwerlöslich bis unlöslich sind, sollen Dispersionsfarbstoffe, Pigmentfarbstoffe und Küpenfarbstoffe verstanden werden. ■> Geeignete Farbstoffe dieser Klassen können dem Colour Index entnommen werden.
Die gemäß Erfindung zu verwendenden Färbereihilfsmittel können auch als Dispergiermittel beim Weißtönen ungefärbter Textilmaterialien eingesetzt werden, ι ο Bei diesem Verfahren benutzt man anstelle der Farbstoffe optische Aufheller, die in Wasser schwerlöslich oder unlöslich sind.
Gemäß der Erfindung werden die textlien Materialien in Gegenwart von wasserlöslichen Sulfosäuren, die sich ι von statistischen Copolymerisaten aus Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und Styrol und/oder substituierten Styrolen ableiten, gefärbt. Die genannten Färbereihilfsmittel sind Dispergiermittel ebenso wie die sich davon ableitenden Alkali- oder Ammoniumsalze. Als Alkalisalze kommen hauptsächlich die Kali- und Natriumsalze sowie vorzugsweise die Ammoniumsalze in Betracht. Die Formulierung Ammoniumsalze umfaßt auch Derivate des Ammoniaks, z. B. Alkylamine, wie Methylamin, Di-methylamin, Diethylamin, Trimethylamin, Triäthylamin sowie Monoäthanolamin, Diäthanolamin und Triäthanolamin.
Die genannten Copolymerisate sind besonders dann wirksame Dispergiermittel, wenn sie zu 80 bis 20 Gew.-% aus Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und jo zu 20 bis 80 Gew.-% aus Styrol und/oder substituierten Styrolen aufgebaut sind, wobei sie pro Styrol- Einheit oder Einheit des substituierten Styrols im Copolymerisat 0,5 bis 2 Sulfosäuregruppen enthalten. Die Copolymerisate enthalten vorzugsweise 60 bis 40 Gew.-% eines C3- bis Ce-Oiefins und 40 bis 60 Gew.-% Styrol oder eines Styrolderivats. Als Styrolderivate kommen beispielsweise a-Methylstyrol, kernsubstituierte Methylstyrole, a-Äthylstyrol, p-Chlorstyrol und p-Bromstyro! in Betracht
Unter den Monoolefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen haben vor allen Dingen Monoolefine mit 4 Kohlenstoffatomen Bedeutung und hier wiederum besonders das Isobuten. Isobuten kann allein oder in Mischung mit isomeren Butenen, z. B. Buten-1 und Buten-2, mit Styrol oder den Styrolderivaten copolymerisiert werden. Es ist jedoch auch möglich, Mischungen von Cj- bis Ce-Monoolefinen mit den genannten aromatischen Verbindungen zu copolymerisieren. Andere geeignete Olefine sind beispielsweise Propylen, Penten-1, Hexen-1 und 4-Methylpenten-l. Das Molekulargewicht (Zahlenmittel) der nichtsulfonierten, statistischen Copolymerisate beträgt 400 bis 3000 und liegt vorzugsweise in dem Bereich zwischen 700 und 1500. Die Copolymerisate werden nach bekannten Verfahren hergestellt und mit den üblichen Mitteln sulfoniert, vgi. US-PS26 38445.
Die Zahl der Sulfosäuregruppen pro Styrol-Einheit oder Einheit eines Styrolderivates im Copolymerisat beträgt 0,5 bis 2, vorzugsweise 0,7 bis 1. bo
Die Copolymerisate können kontinuierlich oder diskontinuierlich in einem Rührkessel oder in einem Rohrreaktor hergestellt werden. Man kann bei Atmosphärendruck bzw. unter dem Druck des Monomerengemisches arbeiten. Statistische Copolymerisate, die ein b5 relativ niedriges Molekulargewicht, ca. 500 und einen Styrolgehalt von weniger als 50 Gew.-% enthalten, können in Abwesenheit eines Lösungsmittels hergestellt werden. In der Regel führt man die Polymerisation jedoch in einem Lösungsmittel durch, z. B. Benzin oder Hexan oder in chlorierten Kohlenwasserstoffen. Durch Variieren der Polymerisationstemperatur läßt sich das Molekulargewicht der statistischen Copolymerisate einstellen. In der Regel führt man die Polymerisation bei Temperaturen zwischen -20 und +400C in Gegenwart von Friedel-Krafts-Katalysatoren, wie Bortrifluorid und Anlagerungsverbindungen von Bortrifluorid, Alkylaluminiumhalogeniden, Titantetrachlorid und Zinntetrachlorid durch. Die Polymerisation kann durch Zugabe von Methanol abgebrochen werden. Es ist möglich, durch Abdestillieren der Lösungsmittel das Copoiymerisat in reiner Form zu isolieren, jedoch nicht erforderlich, weil man das Copolymerisat mit Hilfe von Oleum, Chlorsulfonsäure oder Schwefeltrioxid direkt in dem inerten Lösungsmittel sulfcnieren kann.
Die beschriebenen sulfonierten statistischen Copolymerisate sind hervorragende Dispergiermittel, die gegenüber hartem Wasser, Schwermetallspuren, schwachen Säuren und im alkalischen pH-Bereich beständig sind. Sie sind mit anderen anionischen oder nichtionogenen Färbereihilfsmitteln verträglich und nicht wasserdampfflüchtig. Sie beeinträchtigen außerdem nicht die Echtheiten der Färbungen. Die beschriebenen sulfonierten, statistischen Copolymerisate bzw. deren Salze werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in Mengen von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2 bis 5 g/l Flotte eingesetzt.
Die Färbeflotten können zur Einstellung des pH-Wertes Mineralsäuren, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, oder organische Säuren, wie niedrige aliphatische Carbonsäuren, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, oder Oxalsäure und/oder Salze, wie Ammoniumacetat, Ammoniumsulfat oder Natriumacetat enthalten. Der pH-Wert der Flotten liegt in der Regel zwischen 4 bis 8, vorzugsweise bei 4,5 bis 6,5. Außerdem können die Flotten auch Egalisiermittel, Antischaummittel, Verdikkungsmittel usw. enthalten.
Um textile Materialien zu färben, legt man eine Flotte vor, die das gemäß Erfindung einzusetzende Dispergiermittel sowie gegebenenfalls weitere Hilfsmittel enthält und eine Temperatur in dem Bereich von 40 bis 700C hat. Das zu färbende Gut wird etwa 5 bis 15 Minuten mit dieser Flotte behandelt. Danach gibt man zur Flotte den Farbstoff und gegebenenfalls einen Carrier zu und erhöht die Temperatur der Flotte, um in dem jeweils in Betracht kommenden Temperaturbereich die Färbung innerhalb von 30 bis 100 Minuten fertigzustellen. Das gefärbte Material wird anschließend wie üblich gespült und getrocknet. Eine reduktive Nachbehandlung ist normalerweise nicht erforderlich. Das Färbegut ruht in der Regel in der Färbeapparatur, während die Flotte durch das Färbegut zirkuliert. Es ist wichtig, daß der Farbstoff nicht nur zu Beginn der Färbung fein dispergiert ist, sondern daß der Dispersionsgrad des Farbstoffs auch während des ganzen Färbevorgangs erhalten bleibt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man auf synthetischem organischem Material, insbesondere auf linearen Polyesterfasern, und Cellulosefasern sowie Fasermischungen aus Polyesterfasern und CeJlulosefasern gleichmäßige und farbkräftige Ausfärbungen, die sich durch gute Reibechtheiten und Farbausbeuten auszeichnen.
Als besonders vorteilhaft erweisen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen bei der sogenannten Hochtemperaturfärberei von Polyesterfasern mit Dispersionsfarbstoffen. Bei dieser Färbemetho-
de wird in geschlossenen Gefäßen unter Druck bei Temperaturen oberhalb 1100C, z. B. zwischen 110 und 1400C gearbeitet Damit die Druckgefäße möglichst kleingehalten werden können, arbeitet man im allgemeinen mit verhältnismäßig kurzer Flotte. Während handelsübliche Dispersionsfarbstoffe dazu neigen, unter den Bedingungen der Hochtemperaturfärberei in eine weniger feine Form überzugehen, so daB der Farbstoff zu einem erheblichen Teil nicht mehr auf die Faser aufzieht, sondern sich an der Oberfläche des Färbegutes absetzt ist es durch Zugabe der erfindungsgemäß zu verwendenden sulfonierten statistischen Copolymerisate aus Olefinen und aromatischen Verbindungen möglich, solche Farbstoffvergröberungen und die
10 .Nach
gen unter den dem erfindungs-
dadurch bedingten
Farbebedingungen zn ι
gemäßen Verfahren erhäh man einwandfreie, farbtiefe Färbungen.
Die in den Beispielen en Teile sind Gewichtsteile. Die Molekulargewichte der Copolymerisate sind Molekulargewichte nach den Zahlenmittel uad wurden dampfdruckosnioiiietrisch in Toluol als Lösungsmittel in einein Mechrob-Osmometer (Hewitt-Packard) bestimmt; die en Werte wurden auf die Konzentration nul extrapoliert In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Dispergiermittel charakterisiert, die in den einzelnen Beispielen verwendet wurden.
Tabelle
Dispergier- Isobutengehalt Styrolgehalt mittel (Gew.-%) (Gew.-%)
Molgewicht des Suffofuenmgsgrad Kation Copotyiaeren Mm = Vertehnis SIyTOIrSO3H
A 30 70
B 35 65
C 35 65
D 50 50
E 47 53
F 54 46
G 56 44
H 70 30
I 70 30
J 22 78
K 64 36
Beispiel 1
: 1
: 1
:0,7 0,9 0,9 1
: 1
: 1
0,7 04
Na+
Na+
Na+
NH4 +
NH4 +
NH4 +
K+
Na'
NH4
NH4"
Na+
50 Teile Polyesterstapelfasergarn, das auf Kreuzspulen gewickelt ist werden in 1000 Teile einer wäßrigen Flotte gefärbt, die 2 Teile des gelben Dispersionsfarbstoffs der Colour Index Nr. 47023, 1 Teil des Dispergiermittels A und 03 Gewichtsteile 30%ige Essigsäure enthält Der pH-Wert der Flotte beträgt 5. Die Färbung wird in einem geschlossenen Färbeapparat mit Flottenzirkulation durchgeführt, in dem man die Flotte mit dauernd wechselnder Strömungsrichtung durch die Kreuzspule pumpt Die Flotte wird innerhalb von 30 Minuten von 60 auf 130° C erhitzt Man färbt 60 Minuten bei einer Temperatur von 130°, erniedrigt dann die Temperatur der Flotte auf 90° C und läßt die Flotte ab. Das Textilmaterial wird dann mit einer frischen Flotte behandelt, die 03 g/l Ätznatron, 2 g/l Natriumdithionit und 03 g/l eines nichtionogenen Waschmittels (Kondensationsprodukt aus 1 Mol Oleyhunin und 12 Mol Äthylenoxid) enthält, ca. 20 Minuten bei 70*C reduktiv nachgereinigt und anschließend je einmal mit warmem und kaltem Wasser gespült Man erhäh eine egale, wasch- und reibechte, gelbe Färbung.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet nun als Farbstoff 13 Teile des Disperskmsfarbttoffs der Cokwr Index Nr. 62030 sowie als Färberemflfsmittel 03 Teäe des Dispergiermittels D. Man erhäh eine egale, wasch- und reibechte, violette Färbung.
Beispiel 3
Man arbeitet wie in Beispiel 1 angegeben, verwendet jedoch ab Farbstoff 13 Teile des Dispersionsfarbstoffs der Colour Index Nr. 60756 sowie als Färbereihilfsmittel 4 Teäe des Dierels B. Man erhält eine egale, wasche-und reibechte, rote Färbung.
Beispiel 4
Man arbeitet wie im Beispiel 1 en, verwendet jeodch als Farbstoff 13 Teile des Dispersionsfarbstoffs der Cokwr Index Nr. 26080 sowie ab Farbereihilfsmittel 2 TeBe des ispergiermrtteb C Man erhäh eine egale, wasch- und rdbechte, orange Färbung.
Beispiel 5
Beispiel 4 wird mehrmals wiederholt, jedoch wird jedes Mal autele des iererils C eines der in der Tabele unter E bis K aneen Dispergiermittel eingesetzt Man erhäh in allen Fallen egale und reibechte, orange Färbungen.
Beispiel 6
50 Teäe eines auf einen Färbebamn aufgewickelten Polyesterstapettasergewebes werden in 1000 Teilen einer wifirigen Flotte gefärbt, die 13 Teile des roten Disperaoasfarbstoffs gemäß DE-PS 1271 284, Beispiel 4, Spähe 9, Zeile 1,03 Teile 30%ige Essigsäure und 1 Teil des jeweils unten aeen Dispergiermittels als Färbereihetsmittel enthalt Die Färbung wird in
so
55
einem geschlossenen Färbeapparat mit Flottenzirkulation nur von innen nach außen durchgeführt. Man beginnt die Färbung bei einer Temperatur von 50° C, steigert die Temperatur dann innerhalb von 30 Minuten auf 1300C und färbt 60 Minuten bei dieser Temperatur. Die Temperatur der Flotte wird dann auf 700C erniedrigt und die Flotte abgelassen. Das Gewebe wird anschließend vom Färbebaum abgewickelt, um die Farbstoffablagerung auf dem Polyestergewebe zunächst visuell und dann colorimetrisch zu bestimmen, ι ο Für die colorimetrische Bestimmung der Farbstoffpigmentablagerungen werden Gewebestücke bestimmter Größe aus verschiedenen Stellen des abgewickelten Gewebestreifens herausgeschnitten und mit Aceton extrahiert. Die Pigmentablagerung ist innen, direkt am perforierten Färbebaumträger, am stärksten und nimmt mit steigender Entfernung von innen mehr oder weniger stark ab. Je geringer die Pigmentablagerung und je stärker die Abnahme der Pigmentablagerung mit der Entfernung vom Färbebaumträger ist, um so besser ist die Wirkung des Färbereihilfsmittels. Die in der Tabelle angegebenen Dispergiermittel B, C, D, E, F, H und I wurden im Vergleich zu handelsüblichen Dispergiermitteln, wie Kondensationsprodukten aus ß-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd geprüft. Die oben genannten Dispergiermittel ergaben dabei wesentlich geringere Pigmentablagerungen auf den Gewebestücken als die handelsüblichen.
Beispiel 7 Beispiel 8
30
Man verfährt wie in Beispiel 6 angegeben, verwendet jedoch als Farbstoff ί ,5 Teile des Dispersionsfarbstoffs der Colour Index Nr. 62 015. Auch hierbei erhält man bei Einsatz von jeweils 0,5 Teilen der in Beispiel 6 genannten Dispergiermittel wesentlich geringere Pigmentablagerungen auf dem Färbegut als es mit handelsüblichen Dispergiermitteln auf Basis von 0-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd möglich ist.
40
Man arbeitet wie in Beispiel 6 beschrieben, verwendet jedoch als Farbstoff 1,5 Teile des blauen Dispersionsferbstoffs gemäß Beispiel IG der DE-PS U 76 777 und färbt anstelle von 60 Minuten nur 30 Minuten bei einer Temperatur von 1300C. Auch hier erhält man in allen Fällen bei Verwendung der Dispergiermittel B, C, D, E, F, H und I in einer Menge von 1 g/l deutlich geringere Pigmentablagerungen als es bei Einsatz der gleichen Menge eines KondensationsprodyJües zus ß-Naphthaimsuifonsäare und Formaldehyd der Fall ist. so
Beispiel 9
Dieses Beispiel erläutert die dispergierende Wirkung der gemäß Erfindung als Färbereihilfsmitte! zu verwendenden Dispergiermittel. 4 Portionen zu je 0,2 g des Dispersionsfarbstoffs der Colour Index Nr. Π 100, der als nicht gefinischter 50%iger wäßriger Preßkuchen vorliegt, werden mit steigenden Mengen des Dispergiermittels G und jeweils 3 ml Wasser angeteigt. Die Dispergiermittelmengen betragen 0,5 g, Ig, 1,5 g und 2 g. Jede der angeteigten Proben wird mit 16 ml kochendem Wasser Übergossen, 3 Minuten am Sieden gehalten und in 500 mi 70° warmes Wasser gegeben. Die so verdünnte Dispersion wird über eine auf 70°C vorgeheizte Nutsche auf einem Filterpapier von 9 cm Durchmesser (Schleicher und Schüll Nr. 1450 CV) abgesaugt. Dabei stellt man fest, daß mit steigenden Dispergiermittelmengen der Filterrückstand immer geringer wird.
Verwendet man anstelle des Dispergiermittels G die gleichen Mengen von handelsüblichen Dispergiermitteln aus ß-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd oder Ligninsulfonate, so ist der Filterrückstand unter gleichen Bedingungen wegen der geringeren dispergierenden Wirkung dieser Hilfsmittel stärker.
Ähnliche Ergebnisse erhält man, wenn anstelle des Dispergiermittels G die erfindungsgemäß zu verwendenden Dispergiermittel A, C, D, E, F und K eingesetzt werden.
Beispiel 10
100 Teile eines auf einem Färbebaum aufgewickelten Gewebes, das aus einem Gemisch aus 67% Polyester- und 33% Baumwollfasern besteht, werden in 1000 Teilen einer wäßrigen Flotte gefärbt, die 3,6 Teile des Dispersionsfarbstoffes gemäß DE-PS 11 76 777, Beispiel 10, 0,35 Teile des Dispersionsfarbstoffes der Colour Index Nr. 47 023 und 1,76 Teile des Küpenfarbstoffes der Colour Index Nr. 59 825 als Handelsfarbstoff in flüssiger Form, 3 Teile des Dispergiermittels E und 0,5 Teile 30%ige Essigsäure enthält. Die Färbung wird in einem geschlossenen Färbeapparat mit Flottenzirkulation von innen nach außen durchgeführt Man beginnt bei einer Temperatur von 500C, steigert die Temperatur innerhalb von 45 Minuten auf i30°C, färbt 90 Minuten bei dieser Temperatur, kühlt die Flotte auf 700C ab und setzt 20 Teile Natronlauge 38° Βέ sowie 5 Gewichtsteile Natriumdithionit zur Reduktion des Küpenfarbstoffs zu. Nach 10 Minuten kühlt man die Flotte auf 50°C ab und spült das Gewebe nach weiteren 10 Minuten mit kaltem Wasser im Überlauf. Die Färbung wird dann wie bei Küpenfarbstoffen üblich durch Oxidieren, Seifen und Spülen fertiggestellt. Man erhält eine egale, echte Grünfärbung.
Beispiel Ji
50 Gewichtsteile eines auf Kreuzspulen gewickelten Mischgarnes aus 55% Polyesterfasern und 45% Wolle werden in 1000 Teilen einer Flotte gefärbt, die 0,5 Teiie des DispersioTisfarbstoffs der Colour Index Nr. 26 080 und 0,05 Teile des Säurefarbstoffs der Colour Index Nr. 18 762, 1,0 Teile des Dispergiermittels B, 1 Teil einer Mischung aus 75% Trichlorbenzol und 25% eines handelsüblichen anionenaktiven Emulgators und 0,5 Teile 30%iger Essigsäure enthält. Die Färbung wird in einem geschlossenen Färbeapparat mit wechseiseitjger Fteiiejjzirkukttoa durchgeführt. Man erwärmt die 500C warme Flotte innerhalb von 45 Minuten atif eine Temperatur von 1040C, färbt weitere 60 Minuten bei dieser Temperatur, kühlt dann langsam durch Zugabe von kaltem Wasser im Überlauf ab und spült ca. 10 Minuten. Dann wird <ias Textilmaterial «l 20 Minuten bei einer Temperatur von 500C in einer Flotte nachgewaschen, die 0,5 m/l Essigsäure und 1 g/l eines nichtionogenen Waschmittels (Kondensationsprodukt aus 1 Mol Ricinusöi und 40 Mol Äthyienoxid). Man erhält eine echte, egale Färbung.
Beispiel 12
100 Gewichtsteile eines auf Kreuzspulen gewickelten Rohbaumwollgarns werden in 1000 Teilen einer wäßrigen Flotte gefärbt, die zunächst nur Wasser und 2 Teile des Dispergiermittels D enthält Die mit Material beladene Kreuzspule wird im Färbeapparat auf eine Temperatur von 1050C aufgeheizt und 10 Minuten bei
9095Ζ7/48Ί
dieser Temperatur belassen. Die Flotte wird dann auf 85° C abgekühlt Bei dieser Temperatur gibt man 3 Teile des Küpenfarbstoffs der Colour Index Nr. 69825 als Handelsfarbstoff zu, erniedrigt die Temperatur der Flotte auf 65° C und fügt anschlieBend 22 ml Natronlau- s ge 38° Be zu und setzt nach 5 Minuten 6 g Natriumdithionit hinzu. Man färbt dann 45 Minuten bei 65° C. AnschlieBend wird das Material wie üblich im Überlauf gespült und die Färbung durch Oxidieren, Seifen, und Spülen fertiggestellt Man erhält eine egale, blaue Färbung. Reibechtheitsmessungen zeigen die hohe Echtheit der Färbung gegenüber von solchen Färbungen an, die in Gegenwart von herkömmlichen Dispergiermitteln erhalten wurden.
Beispiel 13
333 Gewichtsteile einer Wirkware aus texturiertem Polyestergarn werden in 1000 Teilen einer wäßrigen Flotte von pH » 5 gefärbt, die 133 Gewichtsteile des Dispersionsfarbstoffes der Colour Index Nr. 47 023 oder 1 Gewichtsteil des Dispersionsfarbstoffes der Colour Index Nr. 62030,133 Gewichtsteile des Dispergiermittels D und ca. 0,5 Gewichtsteile 30%ige Essigsäure enthält Die Färbung wird in einem geschlossenen Apparat, z. B. einer HT-Haspelkufe oder in einer Düsenfärbemaschine durchgeführt Man erhitzt die Flüssigkeit innerhalb von 30 Minuten von 60 auf 130° C, färbt weitere 90 Minuten bei 1300C, kühlt die Flotte auf 9O0C herunter und läßt sie ab. Dann wird das Textilmaterial in einer frischen Flotte, die 1,0 g/l Soda calc und 04 g/l eines nichtionogenen Waschmittels (z. B. eines Kondensationsproduktes aus Oleylamin mit 12 Mol Äthylenoxid) enthält, ca. 20 Minuten bei 700C gespült, anschlieBend mit warmem und kaltem Wasser nachgespült und abgesäuert Man erhält egale, wasch- und reibechte Färbungen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I Verfahren zum Färben von natürlichen und/oder synthetische Fasern enthaltenden textlien ι Materialien in wäßriger Flotte mit Farbstoffen, die in Wasser schwerlöslich oder unlöslich sind, in Gegenwart von Färbereihilfsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Färbereihilfsmitte! wasserlösliche Sulfonsäuren, die sich von statistischen Copolymerisaten aus Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und Styrol und/oder substituierten Styrolen und/oder deren Alkali- oder Ammoniumsalzen ableiten, verwendet,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß man sulfonierte Copolymerisate aus Isobuten und Styrol verwendet.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat zu 80 bis 20 Gew.-% aus Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und zu 20 bis 80 Gew.-% aus Styrol und/oder substituierten Styrolen aufgebaut ist, wobei pro Einheit Styrol oder substituiertes Styrol im Copolymerisat 0,5 bis 2 Sulfonsäuregruppen vorhanden sind. 2 >
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen Sulfonsäuren oder deren Salze in Mengen von 0,1 bis 10 g/l der wäßrigen Flotte eingesetzt werden.
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