DE2758489A1 - Vorgespannte grundpfaehle mit kreisfoermigem schnitt - Google Patents

Vorgespannte grundpfaehle mit kreisfoermigem schnitt

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DE2758489A1
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Carlo Marioni
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BIARMATO SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/58Prestressed concrete piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Vorgespannte Grundpfähle mit kreisförmigem Schnitt
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vorgespannte Grundpfähie mit vorgespannter oder nachgespannter Bewehrung, die beispielsweise durch Pfahlrammen in den Erboden eingepfählt werden und dazu dienen, den darunterliegenden Boden zu verfestigen.
  • Zur besseren Klarstellung soll gesagt werden, dass mit Pfählen mit vorgespannter Bewehrung Pfähle zu verstehen sind, die dadurch erhalten werden, dass Zement um die Drähte oder Stahllitzen, die vor dem Zementguss unter Spannung gesetzt werden, gegossen wird, wobei diese Drähte oder Litzen nur nach dem erhärten des Zementes freigelassen werden, sodass die Drähte des fertiggestellten Pfahls den Zement verdichten.
  • Unter Pfähle mit nachgespannter Bewehrung sind dagegen Pfähle zu verstehen, die dadurch erhalten werden, dass ein Pfahl betoniert wird, in dem die Drähte oder Litzen in dafür geeignete Mäntel oder Umwicklungen aus entsprechenden Verkleidungsstoffen angeordnet werden, sodass der Zement der Hauptbetonierung nicht mit den Drähten oder Litzen in Berührung kommt. Erst wenn der Zement erhärtet ist, werden die Drähte oder Litzen unter Spannung gesetzt, wobei auf den bereits ausgegossenen und erhärteten Zement über geeignete Verankerungen eingewirkt wird. Wenn die Drähte oder Litzen in die Mäntel eingeschlossen sind, wird Zementmörtel oder anderes geeignetes Material in die um die Drähte oder Litzen angeordneten Mäntel eingespritzt. Sobald auch diese Einspritzung erhärtet ist, können in einigen Fällen die Verankerungen entfernt werden, sodass sich die Zugkraft der Bewehrungen durch das Haftvermögen der Bewehrungen selbst und des eingespritzten Materials auf dcii zEment des Pfahls überträgt. Wenn dagegen die Drähte oder Litzen mit anderem Verkleidungsmaterial überzogen sind, das sie nicht nur vom Zement trennt, sondem auch in angem.essener Weise vor Rost oder ähnlichem Verfall schützt, ist der nachfolgende Zementmörtelguss nicht erforderlich, sodass der Vorgang zur Gestaltung des Pfahls sehr kurz ist. Die Drcihte oder Litzen bleiben in den Verankerungen gespannt, die in diesem Falle selbstverständlich nicht zurückgewonnen werden können.
  • Bisher konnte dieser Arbeitsvorgang nur im Werk durchgeführt werden, da im Falle der vorgespannten Bewehrung die Vorspannung enorme und aussergewöhnlich kräftige und schwere Verankerungsköpfe erforderte, die sclbtverständlich nicht an der Baustelle in wirtsehaftlicher Weise in susreichender Stärke hergestellt werden konnten. Ausserdem sind sowohl für Pfähle mit vorgespannter als auch mit nachgespannter Bewehrung die äusseren Schalungen äusserst teuer und schwer, sodass sie nur im Werk verwendbar sind. Weiterhin besteht aufgrund der Tatsache, dass die vorgespannten Pfähle nur im Werk hergestellt werden können, die Notwendigkeit, die Länge der Pfähle aus Transportgründen zu begrenzen.
  • Zu den ffahrikationskosten der Pfähle kommen also noch die Transportkosten und bei längeren Pfählen auch der nicht unbeträchtliche Hauswand ntr die Verbindung mehrerer Pfähle, die an Ort und Stelle mit den entsprechenden Elementen erfolgen muss.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein Herstellungsverfahren zu verwirklichen, das die Kosten Wir den Transport und die Verbindung der Pfähle ausschaltet und eine wirtschaftliche Herstellung der Grundpfähle an der Baustelle selbst bei Verwendung äusserst einfacher Mittel ermöglicht.
  • Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass vorgesehen ist, den Pfahl an der Baustelle in einer äusseren Rohr mit gewellten oder Vorsprünge und Einsenkungen aufweisenden Wänden und entsprechendem Durchmesser und entsprechender länge zu betonieren. Dann erfolgt das Einführen der erforderlichen vorgefertigten Eisenbewehrung, an der ebenfalls die gewinschte Stellung des Mantels oder der Mäntel gebunden ist, die die fUr die Vorspannung des Pfahl erforderlichen Drähte oder Stahllitzen oder auch die mit geeigneten Verkleidungsstoffen bedeckten Drähte oder Litzen @nthalten. Dann wird in das äussere Rohr Zement eingespritzt, der während der ganzen Dauer des Betonieren stark gerüttelt wird. Nach erfolgter Härtung des Zementes werden die im Mantel oder in den Mänteln enthaltenen oder mit entsprechenden Stoffen verkleideten Drähte oder Litzen in Spannung gebracht. Die Drähte oder Litzen werden am Ende des bereits gehärteten Pfahls an entsprechende Verankerungen befestigt. Falls das für die Verkleidung der Drähte oder Litzen verwendete Mittel nur ein Mantel ist, der sie nicht vor Rost oder anderen Beschädigungen schützt, wird mit einer Pumpe Zementmörtel oder anderes geeignetes Material in den Mantel oder die Mäntel, die die bereits gespannten Drähte oder Litzen enthalten, eingespritzt. In gewissen Fällen können, nachdem das eiigespritzte Material gehärtet und in der Lage ist, die gespannten Drähte aler Litzen zu halten, die am Ende des Pfahls angebrachten Verankerungen entfernt werden.
  • Vorzugsweise wird für das äussere Rohr ein Falzblechrohr verwendet, das ebenfalls mit einer geeigneten Maschine, die das Rohr mit dem von Fall zu Fall erforderlichen Durchmesser anfertigt, an der Baustelle hergestel lt .
  • Nachstehend werden einige Verwirklichungen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrichen. Es zeigen: teig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnittes der erfindungsgemässen Pfahles; Fig. 2 eine Schnittansicht des Pfahls gemäss Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht in verkleinertem Massstab einer Variante des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Pfahles; Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Verwirklichung des Pfahles, der ein Mittelloch aufweist.
  • Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, dass der im allgemeinen mit 1 bezeichnete Pfahl ein äusseres Rohr 2 aus Falzblech umfasst, das mit Vorsprüngen und Einsenkungen 2a und 2b und mit Verbindungen 2c versehen ist. Die normale lsewehrung besteht aus Längseisen 3 und aus Spiraleisen 4 oder aus gewöhnlichen Bügeln. Im Innern des Pfahls ist ein Mantel 5 aus Blech oder anderem geeigneten Material vorgesehen, der die Drähte oder Litzen 6 enthält, die in Spannung gebracht werden messen.
  • Die in diesen Figuren dargestellte Ausbildung ist nur Pfähle mit nicht übernässig grossem Durchmesser geeignet. FUr Pfähle mit grosserem Durchmesser ist vorgesehen, dass anstelle eines Mantels mit den darin enthaltenen Drähten und Litzen beispielsweise drei oder mehr Mantel am Umkreis ungefähr an den Spitzen eines Vieleckes, wie schematisch im Beispiel der Fig. 3 dargestellt ist, angeordnet werden.
  • In gewissen Pillen können die Pfähle zum Zwecke der Erleichterung auch mit einem Mittelloch verwirklicht werden, wobei auch die Möglichkeit besteht, Wasser oder Zenent unter k Druck Aber den Pfahl selbst in das Erdreich zu spritzen. Ein so erhaltener Pfahl 1" ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. In diesem Falle wird das wNnenloch dadurch erhalten, dass in den Guss ein zweites Rohr 2' aus Blech oder anderem geeigneten Werkstoff eingebettet wird.
  • Bei Beginn des Herstellungsverfanrens werden in das aus Falzblech bereits hergestellte Rohr 2 die Bewehrungen 3,4 oder die die Drähte oder Spannlitzen 6 enthaltenden Mantel 5 und gegebenenfalls das Rohr 2' eingeführt; dann wird der Zement 6 eingegossen, der auf diese Weise nicht mit den vom Mantel oder von den Mänteln 5 geschützten Drähte 6 in Verbindung komnt. Sobald der Zement 7 gehärtet ist, werden die Drähte 6 gespannt und ihre Enden am Ende des hergestellten Pfahls blockiert; schliesslich wird in den Mantel oder in die Mantel 5 Mörtel 8 eingespritzt.
  • Nach dem Erhärten des Mörtels 8 können die Verankerungen entfernt werden.
  • Für den Fall, dass die Drähte oder Litzen 6 mit einem Werkstoff verkleidet sird, der sie nicht nur schützt, sondern der auch den Zement 7 z ur Bildung des Pfahles 1, 1', oder 1" entfernt hält, ist es nicht erforderlich, nach dem Spannen der Drähte oder Litzen 6 eine nachfolgende Einspritzung mit Zementmörtel vorzunehrnen, sodass der Pfahl nach dem Spannen der Drähte oder Litzen fertiggestellt ist.
  • Selbstverständlich können das oben beschriebene Verfahren und der entsprechend hergestellte Pfahl nicht auf die beschriebenen Verwirklichungsbeispiele begrenzt werden, sondern umfassen alle dem Erfindungsgedanken innewohnenden Varianten. Insbesondere kann das äussere Falzblechrohr 2 aus jedem anderen geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff usw., verwirklicht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a u s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung eines vorgespannten Pfahls mit nachgespannter Bewehrung auf der Baustelle, dadurch gekennzeichnet, dass in ein äusseres gewelltes oder Vorsprünge (2a) oder Einsenkungen (2b) aufweisendes Rohr (2) die erforderliche Bewehrung (3,4) für jeden spezifischen Pfahl und wenigstens eine Gruppe von Drähten oder @itz@n (6), die mit einem Verkleidungsmittel (5) überzogen sind, angeordnet werden, dass in das Rohr (2) Zement gegossen wird und nachdem der Zoment erhärtet ist, die Drähte oder ldtzen (6) g@spannt werden, wobei sum Abstützen der bereits erhärtete Zement (7) dient und die Druckkraif dem Zement durch geeignete Verankerungen der Enden der Drähte oder @itzen (6) übertragen wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des Pfahles nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsmittel für jede Gruppe der Drähte oder @itzen (6) ein mantel (5) ist und dass nachdem die Drähte oder Litzen (6) gespannt sind, Zementmörtel oder anderes härtendes Material (8) in den Mantel (5) gespritzt wird, der die gespannten Drähte oder Litzen (6) enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einspritzen des Zementmörtels (8) die ausreichende Erhärtung des eingespritzten Materials abgewartet wird und dann die Verankerungen der Diähte oder Litzen (6) entfernt werden, wobei die Druckkraft infolge des Haftvermögens dem Zement übertragen wird.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines Pfahls nach einem der vorstchenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus Falzblech oder dgl. auf der Baustelle angefertigt wird.
  5. 5. Pfahl mit kreisförmigem Sch@itt nach einem der Verfahren gemäss der vorstche@den Ansprüche 1 bis 4 auf der Baustelle hergestellt, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem äusseren gewellten oder Vorsprünge (2a) und Einsenkungen (2b) aufweisenden Rohr (2), einer inneren Bewchrung (3,4) und aus wenigst ens einer Gruppe von Drähten oder Litzen (6) besteht, die mit einem Verkleidungsmittel (5) überzogen sind und nachgespannt werden, um auf diese Weise die gesamte Struktur des Pfahls (1,1',1") in Druckspannung @u setsen.
  6. 6. Pfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äusser@ Rohr (2) aus Falzblech besteht.
  7. 7. Pfahl nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gckernnzeichnet, dass er nur eine Cruppe von Drähten oder Litzen (6) aufweist, die in mittlerer Stellung angeordne sind.
  8. 8. Pfahl nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mchr als eine Gruppe von Drähten oder Litzen (6) an den Spitzen eines im Rohr (20 enthaltenen Vieleckes angeordnet sind.
  9. 9. Pfahl nach Anspruch 8, dadurch gckennzeichnet, dass er ein von einem inneren Rohr (2') begrenztes Mittelloch aufweist.
DE19772758489 1977-05-19 1977-12-28 Verfahren zum Herstellen eines vorgespannten Grundpfahles sowie nach dem Verfahren hergestellter Grundpfahl Ceased DE2758489B2 (de)

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