DE2758411A1 - Verfahren und vorrichtung zum analysieren von abgasen aus einem verbrennungsmotor - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum analysieren von abgasen aus einem verbrennungsmotor

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Description

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Lars Oollin Consult AB, Västerbergsgatan 3»
S-431 39 Eölnd&l, Schweden
Verfahren und Vorrichtung ZOm Analysieren von Abgasen
aus einem Verbrennungsmotor
Zum Analysieren der Abgase eines Verbrennungsmotors ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die eine mechanische Einheit, welche die KraftstoffVersorgungsvorrichtung
des Motors betätigt, sowie Vorrichtungen zum Abzweigen eines Teiles des Gesamtvolumens des Abgases und zum Transportieren
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dieses abgezweigten Teiles an ein Analysiergerät oder an einen Behälter, der zum Transportieren von Gas an das Analysiergerät geeignet ist, enthält· Der Motor ist von der Kraftübertragungsvorrichtung getrennt und kann mit Leerlauf drehzahl laufen, und es wird vorausgesetzt, daß die mechanische Betätigungseinheit von einer Überwachungsvorrichtung gesteuert wird, die programmiert ist, um während eines vorbestimmten Zeitraumes eine Anzahl Änderungen in der Kraftstoffversorgung des Motors zur Simulierung verschiedenartiger Antriebsbedingungen zu veranlassen. Da die Eigenverluste und die Trägheit des Motors die einzige dem Motor auferlegte Belastung sind, wird die Testablauffolge von der Beziehung zwischen Drehzahl, augenblicklicher Beschleunigung oder Verzögerung gegen die Beharrungskraft und die Eigenverluste sowie den Gleichgewichtsbedingungen bei konstanter Drehzahl in vorbestimmten Verhältnissen und Testablauffolgen bestimmt*
Es ist ersichtlich, daß eine Einrichtung, die sub Analysieren der Abgase von Motoren unterschiedlicher Typen verwendet werden soll, einstellbar sein muß, um sich den Kennwerten unterschiedlicher Mot ore anzupassen«
Gleiche Motore innerhalb derselben Serie mit derselben Nennleistung können sich nach einer gewissen Benutzungszeit unterscheiden· Es ist daher vorteilhaft, wenn die Vorrichtung Mittel enthält, die es in einfacher Weise er-
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möglichen, diese schnell auf den Zustand eines vorliegenden Motors, dessen Abgase analysiert werden sollen, einzustellen.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird die Überwachungsvorrichtung, die das Testprogramm auf die Kraftstoff Versorgungsvorrichtung überträgt, mit Bezug auf die Nennleistung des tatsächlichen Motors und das Gewicht des Fahrzeugs, in welchem der Motor montiert ist, in einer solchen Weise eingestellt, daß Beschleunigungsänderungen in dem Motor derart geregelt werden, daß sie im wesentlichen vorprogrammierten Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs entsprechen«
Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung, die Zündungen an einem Zylinder des Motors abtasten und in Steuerimpulse umformen kann, eine zweite Vorrichtung, die durch diese Impulse betätigbar ist und die genannte mechanische Vorrichtung auf Leerlauf des vorliegenden Motors einstellen kann, und eine dritte Vorrichtung, die ebenfalls durch diese Impulse betätigbar ist und die Überwachungseinheit für eine Position an der Kraftstoffversorgungssteuervorrichtung entsprechend einem Zustand, bei dem die Beschleunigung des Motors aufhört, einstellen kann«
Der Motor kann gerade bis zu dem Seitpuaki? vor Durchführung des Testes gelaufen sein» Der zu testende Motor kann aber auch sehr kalt sein« Es ist daher vorteilhaft, die Überwachungseinheit außer der Vorrichtung für Einstellungen,
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die der Motorleistung, dem Fahrzeuggewicht und dem gewählten Testzyklus entsprechen» mit weiteren Vorrichtungen zu versehen, die vor dem tatsächlichen Testprogramm einen Einlaufzeitraum durchführen, der eine vorbestimmte Betriebstemperatur des Motors sowie der Abgasleitungen einschließlich möglicherweise vorhandener thermischer oder chemischer Drosselvorrichtungen (reactors) gewährleistet« Die Vorrichtung kann weiterhin eine vierte Vorrichtung zum Voreinstellen geschätzter Werte des Leerlaufs und der Stellung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung entsprechend der vollständig geöffneten Drosselklappe bei dem zu testenden Motor enthalten«
Die erste Vorrichtung enthält vorzugsweise eine ZeitSteuereinheit, welche während eines vorbestimmten Zeitraumes ein Ventil in offener Stellung halten kann, welches das Auspuffrohr des Motors und einen Behälter für das zu analysierende Gas verbindet, wobei die erste Vorrichtung außerdem so eingerichtet ist, daß sie die Anzahl der Zündungen während des TestZeitraumes abtastet und aufzeichnet«
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben«
Fig« 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Stichprobenentnahme und Behandlung von Abgasen aus einem Fahrz eugverbrennungsmot or, und
Fig« 2 ist ein Diagramm, das veranschaulicht, wie ein Teil eines TestZyklusprogramms eingestellt werden muß,
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um Änderungen in der Beziehung zwischen der Motorleistung und dem zu berücksichtigenden Fahrzeuggewicht zu erzielen.
Fig, 1 ist, wie oben erwähnt wurde, eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise und der Wechselbeziehung. Es sind darin keine Stromversorgungen für die Einheiten enthalten, noch sind deren elektronische Bauelemente dargestellt. Ein Fachmann weiß, wie solche Probleme gelöst werden, und der Hauptpunkt bei Betrachtung der Erfindung liegt darin, wie die Einheiten zusammenarbeiten.
Ein Vierzylinder-Verbrennungsmotor des Ottotyps ist mit 10 bezeichnet. Der Motor ist mit einem Verteiler 11, einer Zündkerze 12 an jedem Zylinder und einem Auspuffrohr 13 versehen.
Das Drosselventil ist mit 14 und das Gaspedal des Fahrzeugs ist mit 15 bezeichnet,
Wenn ein Abgastest durchgeführt werden soll, wird eine Gasproporti oni erungsvorri chtung 16 an dem Auspuffrohr 13 angebracht. Diese Vorrichtung unterteilt die Abgasströmung in eine Anzahl gleicher Teilströmungen, von denen eine, mittels einer Leitung 17» an eine Gasanalysiervorrichtung 18 entweder direJct oder nach Speicherung in de® Zwischenbehälter 19 übertragen wird. Bie Gasströmung wird durch ein Breiwegventil 20 gesteuert, das von Hand oder durch eine automatische Vorrichtung eingestellt werden kann. Der Behälter 19 ist so
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ausgebildet, daß er Gas aufnimmt und später das aufgenommene Gas freigibt. Er ist hier beispielsweise als ein Zylinder dargestellt, in dem ein Kolben beweglich ist. Ein Stichprobenentnahmeventil 21 ist in die Leitung 17 strömungsauf war te von dem Dreiwegventil 20 eingebaut und wird während des Testes in offener Stellung gehalten.
Während des Testablaufs soll das Gaspedal 15 des Motors bestimmte Bewegungen durchführen, die Änderungen der Kraftstoffversorgung ergeben und von einer Überwachungsvorrichtung 22 geregelt werden· Diese liefert Signale an einen Servoverstärker23, der einen elektrischen Scheibenmotor (disc motor) 24 steuert. Dieser betätigt das Gaspedal mittels einer geeigneten Übertragungsvorrichtung 25· Der Scheibenmotor soll das Gaspedal vorwärts und rückwärts mit einer Geschwindigkeit von 1 m/sec bewegen können. Die Übertragungsvorrichtung muß eine ausreichende Reichweite haben, um das Gaspedal in seine untere Stellung bewegen zu können, und die Anordnung ist im allgemeinen so eingerichtet, daß sie eine Last von etwa 300 N ausübt. Ein Istwert-Potentiometer 26 ist auf der Welle des Scheibenmotors montiert und koppelt Signale an den Servoverstärker 23 zurück·
Um die überwachungsvorrichtung 22 zur Verwendung mit Motoren von unterschiedlichem Typ anzupassen, die in Fahrzeugen von unterschiedlichem Gewicht montiert sind, sind Einstellvorrichtungen 27 und 28 für die Motorleistung bzw« das Fahrzeuggewicht vorgesehen« Die Überwachungseinheit ist
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weiterhin mit einer Vorrichtung 29 versehen, die es ermöglicht, irgendwelche aus einer Anzahl von Testzyklen auszuwählen. Von der zukünftigen Entwicklung wird erwartet, daß jedes individuelle Fahrzeug oder wenigstens jeder Fahrzeugtyp mit einem Informationsträger, auf dem alle relevanten Daten notiert sind, beispielsweise als Karte, die in die Überwachungseinheit einfügbar und von dieser lesbar ist, versehen wird. Auf diese Weise kann eine Handeinstellung der Einheit, die dem individuellen Fahrzeug entspricht, vermieden werden.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das Änderungen in der Stellung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung P als eine Funktion der Zeit T während eines Teiles eines Testzyklus veranschaulicht. Es wird vorausgesetzt, daß der Zyklus eine Anzahl solcher Teile mit verschiedenartiger Form und Größe enthält, die durch Leerlaufmomente getrennt sind*
Die Beschleunigung a, die durch die Stellung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung bestimmt ist, ist eine Funktion des Fahrzeuggewichtes G und der Motorleistung Ne
G
gemäß a s jj- #
Die ausgezogene Kurve zeigt einen normalen Wert, wobei aQ ■ 1,0 ist. Die obere gestrichelte Linie zeigt, wie die Stellung der KraftstoffVersorgungsvorrichtung eingestellt werden ^ufl, wena die Beziehung zwischen dem Fabrzeuggewiclrfc und der Motorleistung S erforderlich macht, einen Beschleu-
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nigungswert a vorzusehen, der zu dem normalen Wert im Verhältnis von -- ■ 1,2 steht.
aO
Die untere gestrichelte Linie zeigt die erforderliche Einstellung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung bei 0
i" - 0,08 .
Unterschiedliche Testzyklen sind in verschiedenen Ländern aufgestellt worden, um die Art und Weise zu regeln, in der die Motore laufen sollen, wenn das Abgas analysiert werden soll. Die Form dieser Testzyklen ist unter anderem durch die Verkehrs situation in dem betrachteten Land bestimmt, und es wird vorausgesetzt, daß der Motor auf einem Wagenprüfstand montiert ist und gemäß einem vorbestimmten Programm läuft.
Durch Verwenden der Trägheit und der Eigenverluste eines leerlaufenden Motors als eine Belastung während Ablauffolgen der Beschleunigung und Verzögerung ist es möglich, einen Test während einer viel kürzeren Zeit, etwa einer halben Minute, durchzuführen, wobei es aber von größtem Interesse ist, Ergebnisse zu erhalten, die mit denen von festgesetzten Testzyklen vergleichbar sind» Es ist deshalb erwünscht, daß die Überwachungsvorrichtung leicht einstellbar ist, um irgendeinen festgesetzten Testzyklus zu simulieren.
Zur Schaffung von gleichmäßigen und definierten Betriebsbedingungen bei einem zu testenden Motor ist es wesentlich, die Leerlaufdrehzahl des Motors sowie die Lastschwan-
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kungscharakteristik für das individuelle Fahrzeug herzustellen. Zu diesem Zweck enthält die Vorrichtung nach der Erfindung drei Vorrichtungen, die mit der Überwachungseinheit 22 zusammenarbeiten.
Eine erste Vorrichtung 30 ist so eingerichtet, daß sie die Zündungen an einem Motorzylinder abtastet und in Steuersignale umformt. Bei einem Ottomotor kann das Abtasten in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß eine Induktionsklemme 31 auf das Kabel geklemmt wird, das mit der Zündkerze eines Zylinders, vorzugsweise des Zylinders Nr. 1, verbunden ist, und daß die Klemmen mit der Vorrichtung $Q mittels eines Leiters 32 verbunden sind. Die Le erlauf drehzahl ist in einem Fenster 33 sichtbar.
Eine Verbindung wird auch mit dem Verteiler hergestellt, um alle Zündungen abzutasten. Diese Vorrichtung liefert Signale, welche die Leerlaufdrehzahl und die integrierte Drehzahl während des Testzyklus anzeigen, und ist außerdem mit einer Schutzvorrichtung verbunden, die den Verteiler nach Erde kurzschließt, falls der Motor zum Überdrenen neigt.
Ausgangssignale der ersten Vorrichtung 30 werden mittels eines Leiters 34- an eine zweite Vorrichtung 35» die automatisch eine Leerlaufdrehzahleinstellung veranlaßt, und an eine dritte Vorrichtung 36 übertragen, welche die Stellung der KraftstoffVersorgungsvorrichtung abtastet, wenn die Drosselklappe vollständig geöffnet ist» Der Leiter 34·
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überträgt weiterhin die Zündsignale an die Überwachungsvorrichtung 22· Es sind zwei mögliche Fehler an der Kraftstoff Versorgungsvorrichtung zu berücksichtigen, und zwar auch, wenn Tests bei einer Anzahl von Fahrzeugen laufen, die grundsätzlich zu demselben Typ gehören» Der erste Fehler kann in da? Nullpunkteinstellung gefunden werden, d,h, in der Senkung des Gaspedals, die erforderlich ist, einen Leistungszuwachs gegenüber dem Leerlaufzustand zu erreichen* Um die Verteilung von Fehlern dieser Art zu beseitigen, wird das Gaspedal langsam gedrückt, und die Stellung, bei der eine Vergrößerung oberhalb der Leerlaufdrehzahl erreicht wird, wird aufgezeichnet.
Die zweite Vorrichtung 35 ist so eingerichtet, daß sie während des Leerlaufs die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündungen mit einer vorgewählten Zeit vergleicht. Wenn die Zeit zwischen zwei Zündungen zu lang ist, d,h«, wenn die Leerlaufdrehzahl zu niedrig ist, steuert die Vorrich*· tung 35 einen Sägezahngenerator an, der einen Speicher hat*
Das Gaspedal des zu testenden Motors wird durch den Motor 24 mittels der Übertragungsvorrichtung 25 gedrückt, bis die Drehzahl des Motors der vorgewählten Drehzahl entspricht« Die Vorrichtung 35 wird dann automatisch abgeschaltet, wobei aber die Stellung des Gaspedals in dem Speicher aufgezeichnet wird« Auf diese Veise wird die Leerlaufdrehzahl des Motors automatisch so eingestellt, daß sie die empfohlene
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Leerlaufnenndrehzahl für den betrachteten Motor mehr oder weniger überschreitet.
Falls sich die Leerlaufdrehzahl als übermäßig hoch erweist, muß eine herkömmliche Einstellung in Richtung einer normalen Drehzahl durchgeführt werden. Die erste Vorrichtung 30 kann mit einer Warnvorrichtung 30a., beispielsweise einer Lampe versehen werden, die eingeschaltet wird, wenn die im Fenster 33 angegebene Umdrehungszahl die nominelle oder gewünschte Leerlaufdrehzahl überschreitet.
Der Druck in der Einlaßsammelleitung des Motors ist während des Leerlaufs ziemlich niedrig, wenn die Drosselklappe 16 fast geschlossen und kritische Drehzahl vorhanden ist. Eine merkliche Erhöhung des Druckes wird anfänglich bemerkt, wenn sich die Drosselklappe zu öffnen beginnt· Die Vergrößerung wird aber geringer, wenn sich die Drosselklappe ihrer vollständig geöffneten Stellung annähert. Die Druckerhöhung folgt somit der Drosselklappens teilung nicht in linearer "Weise,
Der Druck in der Einlaßsammelleitung bestimmt den Ladungsgrad der Zylinder und somit auch die Beschleunigung, Wenn die Drosselklappe vollständig offen ist, ist eine weitere Druckerhöhung erzielbar, und somit tritt eine weitere Vergrößerung der Beschleunigung ein. Wenn dies geschieht, ist es wesentlich, die Stellung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung herzustellen, die der maximalen KraftstoffVersorgung entspricht, wie hier definiert ist.
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Die Vorrichtung 36 arbeitet ungefähr in derselben Weise wie die Vorrichtung 35· Die Frequenz der von der Vorrichtung 30 abgegebenen Signale wird in eine Spannung transformiert, die der Drehzahl proportional ist. Diese Spannung wird in einer elektronischen Schaltung doppelt differenziert, um die zweite Ableitung der Drehzahl zu erzeugen, die für die Erhöhung der Beschleunigung kennzeichnend ist· Wenn die Beschleunigung aufhört, sich zu vergrößern, ist ein plötzlicher Sprung in der zweiten Ableitung vorhanden, wenn die Kurve von plus auf minus übergeht«
Die Vorrichtung 36 enthält ein bistabiles Flip-Flop, das einen Sägezahngenerator betätigen kann, der eine wachsende Spannung erzeugt. Diese wird an den Servoverstärker 22 angelegt, der das Gaspedal 15 betätigt, wie oben erwähnt wurde. Das Gaspedal wird gedrückt, bis die Erhöhung der Beschleunigung aufhört. An diesem Punkt reagiert die Differenzierschaltung mit dem oben erwähnten Sprung, wobei das Flip-Flop umgeschaltet wird, so daß der Sägezahngenerator stillgesetzt wird. Der Istwert der Spannung an diesem Punkt wird in dem Speicher gespeichert. Auf diese Weise werden die von dem Gaspedal eingenommenen Stellungen während des Leerlaufens bzw. des Aufhörens der Beschleunigung definiert, und die Überwachungseinheit 22 kann mittels des Verstärkers 23 das Gaspedal zwischen diesen Werten ansprechend auf den gewählten Testzyklus betätigen.
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Die "Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt eine vierte Vorrichtung 37» die in der dargestellten Ausführungsform einen Startdruckknopf 38 zum Aktivieren der Vorrichtung enthält. Diese vierte Vorrichtung enthält weiterhin zwei Drehknöpfe 39 und 4-0 zum Voreinstellen der geschätzten Leerlaufdrehzahl und zum Anzeigen einer maximalen Drehzahl, die während des Testes nicht überschritten werden darf« Signale von mit diesen Knöpfen eingestellten elektronischen Vorrichtungen werden an die Vorrichtung 35 und an feine Überdreh-Schutzvorrichtung übertragen.
Die vierte Vorrichtung 37 weist auch einen Knopf 4-1 zum Betätigen einer Vorrichtung auf, die eine Temperatur zur Konditionierung des Motors gewährleistet. Ein für die Abgasanalyse bestimmtes Fahrzeug kann gerade bis 2u dem Test gefahren worden sein, so daß der Motor eine Temperatur hat, welche die Temperatur überschreitet, bei der ein Test normalerweise durchgeführt wird. Andererseits kann es geschehen, daß der Motor zn kalt ist oder daß <ii« Umgebungstemperatur übermäßig niedrig ist. In einem solchen Fall muß die Motortemperatur sowie die Temperatur des Auspuffrohres erhöht werden, so daß Kondensation in dem Auspuffrohr vermieden wird.
Somit ist es vorteilhaft, wenn der Motor kurzzeitig laufen kann, so daß er eine geeignete Temperatur erreicht. Mittels eines Knopfes 41 ist es möglich, die überwachungseinheit so zn betätigen, da/3 sie die Motor—
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temperatur entweder auf einen Wert, der für den Testlauf als normal betrachtet wird, vermindert oder erhöht wird. Die Vorrichtung zur Durchführung der verschiedenen oben beschriebenen Funktionen kann natürlich räumlich und anordnungsmäßig anders gestaltet sein, als in der Zeichnung gezeigt ist.
Eine Zeitsteuereinheit 42, die mit einem Startknopf 43 versehen ist, ist mit der ersten Vorrichtung 30 und mit dem Verteiler 11 des Motors mittels eines Leiters 44 sowie auch über einen Ausgangsleiter 45 mit der Überwachungseinheit 22 und mit dem Stichprobenentnahmeventil 21 mittels eines zweiten Ausgangsleiters 46 verbunden. Die Testablauffolge wird entweder automatisch oder mit dem Druckknopf 43 eingeschaltet, wenn die Konditionierungsablauffolge festgelegt ist.
Die Testablauffolge startet mit einer Verzögerung von einigen Sekunden, so daß das Auspuffrohr mit Abgasen aus der Leerlaufphase gefüllt wird, worauf die Vorrichtung eine Zündung erwartet, die an der Klemme 31 abgetastet wird, Dies bewirkt ein Signal über den Leiter 45 zu der Überwachungsvorrichtung 22 zum Starten des Zyklusprogramms und auch ein Signal über den Leiter 46 zu dem Stichprobenentnahmeventil 21. Dies wird in offener Stellung für einen Zeitraum gehalten, der dem Zeitraum entspricht, der für den Ablauf des vollen Programms, gewöhnlich dreißig Sekunden,
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erforderlich ist, wobei einige der letzten Sekunden den Leerlauf gewährleisten.
Die erste Vorrichtung 30 enthält auch einen Zähler, der die Gesamtzahl der Zündungen während des Testzyklus aufzeichnet. Diese Zahl wird in dem Fenster 47 sichtbar. Der Testzyklus bedeutet, daß eine gegebene Kraftstoffmenge dem Motor zugeteilt wird, und soll eine bestimmte Anzahl Zündungen bei dem Motor veranlassen. Die aufgezeichnete tatsächliche Anzahl Zündungen liefert bei Vergleich mit dem theoretisch bestimmten Wert eine Anzeige des Wirkungsgrades des Motors.
Ein Dieselmotor hat kein elektrisches Zündsystem, so daß es notwendig ist, statt einer Induktionsklemme 31 eine andere Abtastvorrichtung an der Kraftstoffleitung zwischen der Einspritzpumpe und dem Zylinder Nr. 1 anzubringen. Anstatt der Verbindung 44 von dem Verteiler 11 kann ein Zähler verwendet werden, der die Anzahl von Einspritzimpulsen an einem Zylinder mit der Zylinderzahl multipliziert, oder eine Abtastvorrichtung an einem umlaufenden Bauelement in dem Motor, beispielsweise an dem Schwungrad, angebracht werden.
Wenn eine Vorrichtung dieser Art an Werkstätten und Kontrollinstitutionen ausgeliehen wird, wird ein Zähler 48, z.~B. zusammen mit der Verbindung 46 vorgesehen, um aufzuzeichnen, wie viele Male die Vorrichtung benutzt worden .ist, d.h. wieviele Analysiertests durchgeführt worden sind.
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Leerse i\e

Claims (10)

  1. Lorenz & Riederzr
    Lorenz « Riederer, Powfadi 1320, D-SO35 G«utmg 2 DipL-PljyS. WUIy LorttlZ
    Dipl.-Ing. Anton Frhr. Ricdcrcr von Paar
    28. Dezember 1977 Unsere Akte: c 71-j,DE
    Lars Collin Consult AB
    Mölndal (Schweden)
    Patentansprüche
    Verfahren 2um Analysieren von Abgasen aus einem Verbrennungsmotor, wobei die MotorkraftstoffVersorgungsvorrichtung gemäß einem vorgewählten Testprogramm variiert wird, um sich ändernde Betriebsbedingungen zu simulieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung, die das Testprogramm an die Kraftstoffversorgungsvorrichtung überträgt, mit Bezug auf die Nennleistung des vorliegenden Motors und des Gewichtes des Fahrzeugs, in dem der Motor montiert ist, in einer solchen Weise eingestellt wird, daß Beschleunigungsänderungen des Motors derart geregelt werden, daß sie im wesentlichen den programmgemäß festgelegten Änderungen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechen· .
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    ORIGINAL JNSPECI£D
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Testvorgang die Stellung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung entsprechend dem Leerlauf des Motors sowie die Stellung dieser Vorrichtung entsprechend der maximalen Kraftstoffversorgung abgetastet und aufgezeichnet wird und daß das Testprogramm innerhalb der Grenzen, die durch diese aufgezeichneten Stellungen gesetzt sind, durchgeführt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Kraftstoffversorgung als die von der genannten Vorrichtung erreichte Stellung aufgezeichnet wird, wenn die Beschleunigung während einer kontinuierlich zunehmenden Änderung an dieser Vorrichtung aufhört, sich zu vergrößern.
  4. 4« Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Kurbelwelle des Motors überwacht wird und daß das Testprogramm bei einer vorbestimmten Winkelposition dieser Welle gestartet wird.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tempera turkondi ti oni erungspr ogramm für den Motor und das Abgassystem durchgeführt wird, bevor und/oder nachdem die Stellung aufgezeichnet ist, die von der Kraftstoffsteuervorrichtung während des Leerlaufs bzw, bei maximaler Kraftstoffversorgung eingenommen wird«
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  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während wenigstens eines Teiles des Testprogramms die Zahl der Motorumdrehungen zum Feststellen des Wirkungsgradeβ des Motors gezählt wird·
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4- in Anwendung auf einen Ottomotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Position seiner Kurbelwelle durch Abtasten der Impulse in dem Zündsystem überwacht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4 in Anwendung auf einen Dieselmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Position seiner Kurbelwelle durch Abtasten der Impulse in dem Kraftstoffeinapritzßystem überwacht wird«
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil, welches das Auspuffrohr des Motors mit einer Sammelvorrichtung des Analysiergerätes verbindet, in offener Stellung nur während der Zeit gehalten wird, zu der das Testprogramm durchgeführt wird, und daß gleichzeitig die Motordrehzahl aufgezeichnet wird.
  10. 10. Vorrichtung zum Durchfuhren des im Anspruch 2 beschriebenen Verfahrens, wobei ein Verbrennungsmotor vor dem Durchlaufen eines Abgastestes seiner Abgase zur automatischen Betriebskontrolle durch eine mechanische, von einer Überwachungseinheit gesteuerte Vorrichtung konditioniert wird, gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung (30), die
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    so ausgebildet ist, daß sie Zündungen an einem Zylinder des Motors abtastet und in Steuerimpulse transformiert, eine zweite Vorrichtung (35)» die durch diese Impulse betätigbar ist und so ausgebildet ist, daß sie die mechanische Vorrichtung (24, 25) für Leerlauf des vorliegenden Motors einstellt, und eine dritte Vorrichtung (36), die ebenfalls durch diese Impulse betätigbar und eingerichtet ist, um die Überwachungseinheit (22) auf eine Position an der Kraftstoffversorgungssteuervorrichtung entsprechend einem Zustand einzustellen, bei dem die Beschleunigung des Motors aufhört.
    11, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinheit (22) oberhalb der Vorrichtung (27) zur Anpassung mit Bezug auf die Motorleistung, das Fahrzeuggewicht (28) und das tatsächliche Testprogramm (29) außerdem Vorrichtungen zum Ablaufen eines Temperaturkonditionierungsprogrammes vor dem tatsächlichen Testprogramm enthält.
    Ί2» Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durcb. eine vierte Vorrichtung (37)» die Elemente (39» 40) enthält, welche die geschätzten Werte des Leerlaufs "bz-w. der maximalen Brennstoffversorgung für den zu testenden Hotor voreinstellen*
    ¥©rrieh1/ung nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Vorrichtung (37) ein Element (41) zum Regeln der Temperaturkonditionierung enthält.
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    14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (30) eine Zeitsteuereinheit (4-2) enthält, die so ausgebildet ist, daß sie während eines vorbestimmten Zeitraums ein Ventil (21), welches das Auspuffrohr des Motors und einen Behälter (18, 19) für das zu analysierende Gas verbindet, in offener Stellung hält·
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (30) so ausgebildet ist, daß sie die Anzahl der Zündungen während der Testperiode abtastet und aufzeichnet·
    16· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie das elektrische Versorgungssystem mit Erde kurzschließt, falls die Motordrehzahl über einen vorbestimmten oberen Wert ansteigt·
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