CH625623A5 - - Google Patents

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CH625623A5
CH625623A5 CH1593077A CH1593077A CH625623A5 CH 625623 A5 CH625623 A5 CH 625623A5 CH 1593077 A CH1593077 A CH 1593077A CH 1593077 A CH1593077 A CH 1593077A CH 625623 A5 CH625623 A5 CH 625623A5
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CH
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engine
test
fuel supply
monitoring
program
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CH1593077A
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Lars T Collin
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Collin Consult Ab Lars
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    • G01M15/102Testing internal-combustion engines by monitoring exhaust gases or combustion flame by monitoring exhaust gases
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    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

Description

Die'Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung zur Stichprobenentnahme und zum Betrieb eines Verbrennungsmotors und
Fig. 2 ist ein Diagramm, das veranschaulicht, wie ein Teil eines Testzyklusprogramms eingestellt werden muss, um Änderungen in der Beziehung zwischen der Motorleistung und dem zu berücksichtigenden Fahrzeuggewicht zu erzielen.
Fig. 1 ist, wie oben erwähnt wurde, eine schematische Darstellung der Testanordnung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise. Es sind darin keine Stromversorgungen für die Einheiten enthalten, noch sind deren elektronische Bauelemente 5 dargestellt. Ein Fachmann weiss, wie solche Probleme gelöst werden, und der Hauptpunkt bei Betrachtung der Erfindung liegt darin, wie die Einheiten zusammenarbeiten.
Ein Vierzylinder Verbrennungsmotor des Ottotyps ist mit 10 bezeichnet. Der Motor ist mit einem Verteiler 11, einer io Zündkerze 12 an jedem Zylinder und einem Auspuffrohr 13 versehen.
Das Drosselventil ist mit 14 und das Gaspedal des Fahrzeugs ist mit 15 bezeichnet.
Wenn ein Abgastest durchgeführt werden soll, wird eine 15 Abgasdosiervorrichtung 16 an dem Auspuffrohr 13 angebracht. Diese Vorrichtung unterteilt die Abgasströmung in eine Anzahl gleicher Teilströmungen, von denen eine, mittels einer Leitung 17, an eine Gasanalysiervorrichtung 18 entweder direkt oder nach Speicherung in dem Zwischenbehälter 19 übertragen wird. 20 Die Gasströmung wird durch ein Dreiwegventil 20 gesteuert, das von Hand oder durch eine automatische Vorrichtung eingestellt werden kann. Der Behälter 19 ist so ausgebildet, dass er Gas aufnimmt und später das aufgenommene Gas freigibt. Er ist hier beispielsweise als ein Zylinder dargestellt, in dem ein Kol-25 ben beweglich ist. Ein Stichprobenentnahmeventil 21 ist in die Leitung 17 strömungsaufwärts von dem Dreiwegventil 20 eingebaut und wird während des Testes in offener Stellung gehalten.
Während des Testablaufs soll das Gaspedal 15 des Motors bestimmte Bewegungen durchführen, die Änderungen der 30 Kraftstoffzufuhr ergeben und von einer Überwachungsvorrichtung 22 geregelt werden. Diese liefert Signale an einen Servo-verstärker 23, der einen elektrischen Scheibenläufermotor (disc motor) 24 steuert. Dieser betätigt das Gaspedal mittels einer geeigneten Übertragungsvorrichtung 25. Der Scheibenläufer-35 motor soll das Gaspedal vorwärts und rückwärts mit einer Geschwindigkeit von 1 m/sec bewegen können. Die Übertragungsvorrichtung muss eine ausreichende Reichweite haben, um das Gaspedal in seine untere Stellung bewegen zu können, und die Anordnung ist im allgemeinen so eingerichtet, dass sie eine Last 40 von etwa 300 N ausübt. Ein Istwert-Potentiometer 26 ist auf der Welle des Scheibenläufermotors montiert und koppelt Signale an den Servoverstärker 23 zurück.
Um die Überwachungsvorrichtung 22 zur Verwendung mit Motoren von unterschiedlichem Typ anzupassen, die in Fahr-45 zeugen von unterschiedlichem Gewicht montiert sind, sind Ein-stellvorrichtungen 27 und 28 für die Motorleistung bzw. das Fahrzeuggewicht vorgesehen. Die Überwachungsvorrichtung ist weiterhin mit einer Vorrichtung 29 versehen, die es ermöglicht, irgendwelche aus einer Anzahl von Testzyklen auszuwählen, so Von der zukünftigen Entwicklung wird erwartet, dass jedes individuelle Fahrzeug oder wenigstens jeder Fahrzeugtyp mit einem Informationsträger, auf dem alle relevanten Daten notiert sind, beispielsweise als Karte, die in die Überwachungseinheit einfügbar und von dieser lesbar ist, versehen wird. Auf diese 55 Weise kann eine Handeinstellung der Einheit, die dem individuellen Fahrzeug entspricht, vermieden werden.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das Änderungen in der Stellung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung P als eine Funktion der Zeit T während eines Teiles eines Testzyklus veranschaulicht. Es wird vor-60 ausgesetzt, dass der Zyklus eine Anzahl solcher Teile mit verschiedenartiger Form und Grösse enthält, die durch Leerlaufmomente getrennt sind.
Die Beschleunigung a, die durch die Einstellung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung bestimmt ist, ist eine Funktion des Fahr-65 zeuggewichtes G under Motorleistung Ne.
Die ausgezogene Kurve zeigt einen normalen Wert, wobei aQ = 1,0 ist. Die obere gestrichelte Linie zeigt, wie die Stellung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung eingestellt werden muss, wenn
625 623
die Beziehung zwischen dem Fahrzeuggewicht und der Motorleistung erforderlich macht, einen Beschleunigungswert a vorzu-
a sehen, der zu dem normalen Wert im Verhältnis — =1,2
ao steht.
Die untere gestrichelte Linie zeigt die erforderliche Einstel-
a lung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung bei — = 0,8.
äo
Unterschiedliche Testzyklen sind in verschiedenen Ländern aufgestellt worden, um die Art und Weise zu regeln, in der die Motore laufen sollen, wenn das Abgas analysiert werden soll. Die Form dieser Testzyklen ist unter anderem durch die Verkehrssituation in dem betrachteten Land bestimmt, und es wird vorausgesetzt, dass der Motor auf einem Wagenprüfstand montiert ist und gemäss einem vorbestimmten Programm läuft.
Durch Verwenden der Trägheit und der Eigenverluste eines leerlaufenden Motors als eine Belastung während Ablauffolgen der Beschleunigung und Verzögerung ist es möglich, einen Test während einer viel kürzeren Zeit, etwa einer halben Minute, durchzuführen, wobei es aber von grösstem Interesse ist, Ergebnisse zu erhalten, die mit denen von festgesetzten Testzyklen vergleichbar sind. Es ist deshalb erwünscht, dass die Überwachungsvorrichtung leicht einstellbar ist, um irgendeinen festgesetzten Testzyklus zu simulieren.
Zur Schaffung von gleichmässigen und definierten Betriebsbedingungen bei einem zu testenden Motor ist es wesentlich, die Leerlaufdrehzahl des Motors sowie die Lastschwankungscha-rakeristik für das individuelle Fahrzeug herzustellen. Zu diesem Zweck enthält die Testanordnung nach der Erfindung drei Vorrichtungen, die mit der Überwachungsvorrichtung 22 zusammenarbeiten.
Eine erste Vorrichtung 30 ist so eingerichtet, dass sie die Zündungen an einem Motorzylinder abtastet und in Steuersignale umformt. Bei einem Ottomotor kann das Abtasten in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass eine Induktionsklemme 31 auf das Kabel geklemmt wird, das mit der Zündkerze eines Zylinders, vorzugsweise des Zylinders Nr. 1, verbunden ist, und dass die Klemmen mit der Vorrichtung 30 mittels eines Leiters
32 verbunden sind. Die Leerlaufdrehzahl ist in einem Fenster
33 sichtbar.
Eine Verbindung wird auch mit dem Verteiler hergestellt, um alle Zündungen abzutasten. Diese Vorrichtung liefert Signale, welche die Leerlaufdrehzahl und die integrierte Drehzahl während des Testzyklus anzeigen, und ist ausserdem mit einer Schutzvorrichtung verbunden, die den Verteiler nach Erde kurzschliesst, falls der Motor zum Überdrehen neigt.
Ausgangssignale der ersten Vorrichtung 30 werden mittels eines Leiters 34 an eine zweite Vorrichtung 35, die automatisch eine Leerlaufdrehzahleinstellung veranlasst, und an eine dritte Vorrichtung 36 übertragen, welche die Stellung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung (14,15,24,25) abtastet, wenn die Drosselklappe vollständig geöffnet ist. Der Leiter 34 überträgt weiterhin die Zündsignale an die Überwachungsvorrichtung 22. Es sind zwei mögliche Fehler an der Kraftstoffzufuhrvorrichtung zu berücksichtigen, und zwar auch, wenn Tests bei einer Anzahl von Fahrzeugen laufen, die grundsätzlich zu demselben Typ gehören. Der erste Fehler kann in der Nullpunkteinstellung gefunden werden, d.h. in der Senkung des Gaspedals, die erforderlich ist, einen Leistungszuwachs gegenüber dem Leerlaufzustand zu erreichen. Um die Weitergabe von Fehlern dieser Art an die Testvorrichtung zu beseitigen, wird das Gaspedal langsam gedrückt, und die Stellung, bei der eine Zunahme der Drehzahl erreicht wird, wird aufgezeichnet. Auf diese Weise wird das mechanische Bewegungsspiel am Gaspedal mitberücksichtigt.
Die zweite Vorrichtung 35 ist so eingerichtet, dass sie während des Leerlaufs die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Zündungen mit einer vorgewählten Zeit vergleicht. Wenn die Zeit zwischen zwei Zündungen zu lang ist, d.h. wenn die Leerlaufdrehzahl zu niedrig ist, steuert die Vorrichtung 35 einen Sägezahngenerator an, der einen Speicher hat. 5 Das Gaspedal des zu testenden Motors wird durch den Motor 24 mittels der Übertragungsvorrichtung 25 gedrückt, bis die Drehzahl des Motors der vorgewählten Drehzahl entspricht. Die Vorrichtung 35 wird dann automatisch abgeschaltet, wobei aber die Einstellung des Gaspedals in einem Speicher aufge-io zeichnet wird. Auf diese Weise wird die Leerlaufdrehzahl des Motors automatisch so eingestellt, dass sie die empfohlene Leerlaufdrehzahl für den betrachteten Motor mehr oder weniger überschreitet.
Falls sich die Leerlaufdrehzahl als übermässig hoch erweist, 15 muss eine herkömmliche Einstellung in Richtung einer normalen Drehzahl durchgeführt werden, Die erste Vorrichtung 30 kann mit einer Warnvorrichtung 33a, beispielsweise einer Lampe versehen werden, die eingeschaltet wird, wenn die im Fenster 33 angegebene Umdrehungszahl die nominelle oder gewünschte 20 Leerlaufdrehzahl überschreitet.
Der Druck in der Einlassammelleitung des Motors ist während des Leerlaufs ziemlich niedrig, wenn die Drosselklappe 14 fast geschlossen und niedrige Drehzahl vorhanden ist. Eine merkliche Erhöhung des Druckes wird festgestellt, wenn sich 25 die Drosselklappe zu öffnen beginnt. Die Vergrösserung wird aber geringer, wenn sich die Drosselklappe ihrer vollständig geöffneten Stellung annähert. Die Druckerhöhung folgt somit der Drosselklappenstellung nicht in linearer Weise.
Der Druck in der Einlassammelleitung bestimmt den La-30 dungsgrad der Zylinder und somit auch die Beschleunigung. Wenn die Drosselklappe vollständig offen ist, ist eine weitere Druckerhöhung erzielbar, und somit tritt eine weitere Vergrösserung der Beschleunigung ein. Wenn dies geschieht, ist es wesentlich, die Stellung der Kraftstoffzufuhrvorrichtung bzw. des 35 Gaspedals herzustellen, die der maximalen Kraftstoffzufuhr entspricht, wie hier definiert ist.
Die Vorrichtung 36 arbeitet ungefähr in derselben Weise wie die Vorrichtung 35. Die Frequenz der von der Vorrichtung 30 abgegebenen Signale wird in eine Spannung transformiert, 40 die der Drehzahl proportional ist. Diese Spannung wird in einer elektronischen Schaltung doppelt differenziert, um die zweite Ableitung der Drehzahl zu erzeugen, die für die Erhöhung der Beschleunigung kennzeichnend ist. Wenn die Beschleunigung aufhört, sich zu vergrössern, ist ein plötzlicher Sprung in der 45 zweiten Ableitung d.h. in der Beschleunigungsänderung vorhanden, wenn die Kurve von plus auf minus übergeht.
Die Vorrichtung 36 enthält ein bistabiles Flip-Flop, das einen Sägezahngenerator betätigen kann, der eine wachsende Spannung erzeugt. Diese wird an den Servoverstärker 23 ange-50 legt, der das Gaspedal 15 betätigt, wie oben erwähnt wurde. Das Gaspedal wird gedrückt, bis die Erhöhung der Beschleunigung aufhört. An diesem Punkt reagiert die Differenzierschaltung mit dem oben erwähnten Sprung, wobei das Flip-Flop umgeschaltet wird, so dass der Sägezahngenerator stillgesetzt, wird. Der Ist-55 wert der Spannung an diesem Punkt wird gespeichert. Auf diese Weise werden die von dem Gaspedal eingenommenen Stellungen während des Leerlaufens bzw. des Aufhörens der Beschleunigung definiert, und die Überwachungsvorrichtung 22 kann mittels des Verstärkers 23 das Gaspedal zwischen diesen Wer-60 ten ansprechend auf den gewählten Testzyklus betätigen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfasst eine vierte Vorrichtung 37, die in der dargestellten Ausführungsform einen Startdruckknopf 38 zum Aktivieren der Vorrichtung enthält. Diese vierte Vorrichtung enthält weiterhin zwei Drehknöpfe 39 65 und 40 zum Voreinstellen der geschätzten Leerlaufdrehzahl und zum Anzeigen einer maximalen Drehzahl, die während des Testes nicht überschritten werden darf. Signale von mit diesen Knöpfen eingestellten elektronischen Vorrichtungen werden an
die Vorrichtung 35 und an eine Überdreh-Schutzvorrichtung übertragen.
Die vierte Vorrichtung 37 weist auch einen Knopf 41 zum Betätigen einer Vorrichtung auf, die eine temperaturmässige Anpassung bzw. Vorwärmung des Motors gewährleistet. Ein für die Abgasanalyse bestimmtes Fahrzeug kann unmittelbar vor dem Test stark beansprucht worden sein, so dass der Motor eine Temperatur hat, welche die Temperatur überschreitet, bei der ein Test normalerweise durchgeführt wird. Andererseits kann es geschehen, dass der Motor zu kalt ist oder dass die Umgebungstemperatur übermässig niedrig ist. In einem solchen Fall muss die Motortemperatur sowie die Temperatur des Auspuffrohres erhöht werden, so dass die Bildung von Kondensat im Auspuffrohr vermieden wird.
Somit ist es vorteilhaft, wenn man die Möglichkeit hat den Motor kurze Zeit laufen zu lassen, so dass er eine geeignete Temperatur erreichen kann. Mittels eines Knopfes 41 ist es möglich, die Überwachungseinheit so zu betätigen, dass sie die Motortemperatur entweder auf einen Wert, der für den Testlauf als normal betrachtet wird, vermindert oder erhöht. Die Vorrichtung zur Durchführung der verschiedenen oben beschriebenen Funktionen kann natürlich räumlich und anordnungsmässig anders gestaltet sein, als in der Zeichnung gezeigt ist.
Eine Zeitsteuereinheit 42, die mit einem Startknopf 43 versehen ist, ist mit der ersten Vorrichtung 30 und mit dem Verteiler 11 des Motors mittels eines Leiters 44 sowie auch über einen Ausgangsleiter 45 mit der Überwachungseinheit 22 und mit dem Stichprobenentnahmeventil 21 mittels eines zweiten Ausgangsleiters 46 verbunden. Die Testlauffolge wird entweder automatisch oder mit dem Druckknopf 43 eingeschaltet, wenn die Konditionierungsablauffolge festgelegt ist.
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Die Testablauf folge startet mit einer Verzögerung von einigen Sekunden, so dass das Auspuffrohr mit Abgasen aus der Leerlaufphase gefüllt wird, worauf die Vorrichtung eine Zündung erwartet, die an der Klemme 31 abgetastet wird. Dies 5bewirkt ein Signal über den Leiter 45 zu der Überwachungsvorrichtung 22 zum Starten des Zyklusprogramms und auch ein Signal über den Leiter 46 zu dem Stichprobenentnahmeventil 21. Dies wird für einen Zeitraum in offener Stellung gehalten, der dem Zeitraum entspricht, der für den Ablauf des vollen 10Programms, gewöhnlich dreissig Sekunden, erforderlich ist, wobei einige der letzten Sekunden den Leerlauf gewährleisten.
Die erste Vorrichtung 30 enthält auch einen Zähler, der die . Gesamtzahl der Zündungen während des Testzyklus aufzeichnet. Diese Zahl wird in dem Fenster 47 sichtbar. Der Testzyklus 15 bedeutet, dass eine gegebene Kraftstoff menge dem Motor zugeteilt wird, und soll eine bestimmte Anzahl Zündungen bei dem Motor veranlassen. Die aufgezeichnete tatsächliche Anzahl Zündungen liefert bei Vergleich mit dem theoretisch bestimmten Wert eine Anzeige des Wirkungsgrades des Motors. 20 Ein Dieselmotor hat kein elektrisches Zündsystem, so dass es notwendig ist, statt einer Induktionsklemme 31 eine andere Abtastvorrichtung an der Kraftstoffleitung zwischen der Einspritzpumpe und dem Zylinder Nr. 1 anzubringen. Anstatt der Verbindung 44 von dem Verteiler 11 kann ein Zähler verwen-25 det werden, der die Anzahl von Einspritzimpulsen an einem Zylinder mit der Zylinderzahl multipliziert, oder eine Abtastvorrichtung an einem umlaufenden Bauelement in dem Motor, beispielsweise an dem Schwungrad, angebracht werden.
Wenn eine Vorrichtung dieser Art an Werkstätten und Kon-3otrollinstitutionen ausgeliehen wird, wird ein Zähler 48, z.B. zusammen mit der Verbindung 46 vorgesehen, um aufzuzeichnen, wie viele Male die Vorrichtung benutzt worden ist, d.h. wieviele Analysiertests durchgeführt worden sind.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 625 623 2
    PATENTANSPRÜCHE richtung (22) entsprechend einer Position an der Kraftstoffzu-
    1. Verfahren zum Erzielen wirklichkeitsgetreuer Resultate fuhrvorrichtung (24,25) beim Zustand einzustellen, bei dem die bei der Abgas-Analyse verschiedener Motorfahrzeuge, wobei Beschleunigung des Motors aufhört.
    durch Verändern der Kraftstoffzufuhr mit einer Überwachungs- 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    bzw. Steuervorrichtung gemäss einem Testprogramm unter- 5 dass die Überwachungsvorrichtung (22) neben den Einstellvor-
    schiedliche Betriebsbedingungen simuliert werden, dadurch ge- richtungen zur Anpassung mit Bezug auf die Motorleistung kennzeichnet, dass die Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung (27), das Fahrzeuggewicht (28) und das tatsächliche Testpro-
    (22), die das Testprogramm an eine Kraftstoffzufuhr-Vorrich- gramm (29) ausserdem Vorrichtungen zum Ablaufen eines Vor-
    tung übermittelt, in Abhängigkeit von der Nennleistung des programms zum Anpassen der Temperatur des Testfahrzeugs
    Motors und des Gewichts des Fahrzeuges, in dem dieser ange- 10 vor dem tatsächlichen Testprogramm enthält.
    ordnet ist, derart eingestellt wird, dass die Beschleunigungs- 12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet Wechsel im Motor den tatsächlichen, vom Fahrzeuggewicht ab- durch eine vierte Vorrichtung (37), die Elemente (39,40) ent-hängigen Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeuges im Be- hält, welche die geschätzten Werte des Leerlaufs bzw. der maxitrieb entsprechen. malen Brennstoffversorgung für den zu testenden Motor vorein-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 15 stellen.
    dass vor jedem Testvorgang die Einstellung der Kraftstoffzu- 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    fuhrvorrichtung entsprechend dem Leerlauf des Motors, sowie dass die vierte Vorrichtung (37) ein Element (41 ) zum Regeln die Einstellung dieser Vorrichtung entsprechend der maximalen des Vorprogramms enthält.
    Kraftstoffzufuhr abgetastet und aufgezeichnet wird und dass das 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
    Testprogramm innerhalb der Grenzen, die durch diese aufge- 2o dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (30) eine zeichneten Einstellungen gesetzt sind, durchgeführt wird. Zeitsteuereinheit (42) enthält, die so ausgebildet ist, dass sie
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, während eines vorbestimmten Zeitraums ein Ventil (21), wel-dass die maximale Kraftstoffzufuhr als die von der genannten ches das Auspuffrohr des Motors und einen Behälter (18,19) Vorrichtung erreichte Einstellung aufgezeichnet wird, wenn die für das zu analysierende Gas verbindet, in offener Stellung hält. Beschleunigung während einer kontinuierlich zunehmenden 2s 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, Änderung der Einstellung an dieser Vorrichtung aufhört, sich zu dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (30) so aus-vergrössern. gebildet ist, dass sie die Anzahl der Zündungen während der
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, Testperiode abtastet und aufzeichnet.
    dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Kurbelwelle des 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, geMotors überwacht wird und dass das Testprogramm bei einer 30 kennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung, die so ausgebil-vorbestimmten Winkelposition dieser Welle gestartet wird. det ist, dass sie das elektrische Versorgungssystem mit Erde
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, kurzschliesst, falls die Motordrehzahl über einen vorbestimmten dass ein Vorprogramm zum Anpassen der Temperatur für den oberen Wert ansteigt.
    Motor und das Abgassystem durchgeführt wird, bevor und/oder nachdem die Einstellung aufgezeichnet ist, die von der Kraft- 35
    Stoffzufuhrvorrichtung während des Leerlaufs bzw. bei maxima- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzielen wirklicher Kraftstoffzufuhr eingenommen wird. keitsgetreuer Resultate bie der Abgas-Analyse verschiedener
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, Motorfahrzeuge, wobei durch Verändern der Kraftstoffzufuhr dadurch gekennzeichnet, dass während wenigstens eines Teiles mit einer Überwachungs- bzw. Steuervorrichtung gemäss einem des Testprogramms die Zahl der Motorumdrehungen zum Fest- 40 Testprogramm unterschiedliche Betriebsbedingungen simuliert stellen des Wirkungsgrades des Motors gezählt werden. werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4 in Anwendung auf einen Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine Anordnung Ottomotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Position seiner Zur Ausführung des Verfahrens, wobei einem Verbrennungs-Kurbelwelle durch Abtasten der Impulse im Zündsystem über- motor vor dem Durchlaufen der Abgas-Analyse zur automati-wacht wird. 45 sehen Betriebskontrolle durch eine mechanische, von einer
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4 in Anwendung auf einen Überwachungsvorrichtung gesteuerten Kraftstoffzufuhr-VorDieselmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Position seiner richtung Kraftstoff zugeführt wird.
    Kurbelwelle durch Abtasten der Impulse im Kraftstoffeinspritz- Zum Analysieren der Abgase eines Verbrennungsmotors ist system überwacht wird. eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die eine mechanische
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 50 Einheit, welche die Kraftstoffzufuhrvorrichtung des Motors be-dass ein Ventil, welches das Auspuffrohr des Motors mit einer tätigt, sowie Vorrichtungen zum Abzweigen eines Teiles des Sammelvorrichtung des Analysiergerätes verbindet, während Gesamtvolumens des Abgases und zum Transportieren dieses der Zeit in offener Stellung gehalten wird, in der das Testpro- abgezweigten Teiles an ein Analysiergerät oder an einen Be-gramm durchgeführt wird, und dass gleichzeitig die Motordreh- hälter, der zum Transportieren von Gas an das Analysiergerät zahl aufgezeichnet wird. 55 geeignet ist, enthält. Der Motor ist von der Kraftübertragungs-
  10. 10. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach An- Vorrichtung getrennt und kann mit Leerlaufdrehzahl laufen, und spruch 2, wobei einem Verbrennungsmotor vor dem Durchlau- es wird vorausgesetzt, dass die mechanische Betätigungseinheit fen der Abgas-Analyse zur automatischen Betriebskontrolle von einer Überwachungs- oder Steuervorrichtung gesteuert durch eine mechanische, von einer Überwachungsvorrichtung wird, die programmiert ist, um während eines vorbestimmten gesteuerten Kraftstoffzufuhrvorrichtung Kraftstoff zugeführt 60 Zeitraumes eine Anzahl Änderungen in der Kraftstoffzufuhr wird, gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung (30), die so des Motors zur Simulierung verschiedenartiger Antriebsbedin-ausgebildet ist, dass sie Zündungen an einem Zylinder des Mo- gungen zu veranlassen. Da die Eigenverluste und das Trägheitstors abtastet und in Steuerimpulse transformiert, eine zweite moment des Motors die einzige dem Motor auferlegte Belastung Vorrichtung (35), die durch diese Impulse betätigbar ist und so sind, wird die Testablauffolge von der Beziehung zwischen ausgebildet ist, dass sie die mechanische Kraftstoffzufuhrvor- 65 Drehzahl, augenblicklicher Beschleunigung oder Verzögerung richtung (24,25) für Leerlauf des vorliegenden Motors einstellt, gegen das Trägheitsmoment und die Eigenverluste sowie den und eine dritte Vorrichtung (36), die ebenfalls durch diese Im- Gleichgewichtsbedingungen bei konstanter Drehzahl in vorbe-pulse betätigbar und eingerichtet ist, um die Überwachungsvor- stimmten Verhältnissen und Testablauffolgen bestimmt.
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    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen eine Anpassung der Beschleunigung unter Berücksichtigung der Nennleistung des Motors und des Fahrzeuggewichtes möglich ist, um dadurch der tatsächlichen Fahrpraxis entsprechende Emissionswerte zu erhalten und die durch die besonderen Gegebenheiten eines Prüfstandes auftretenden Fehler zu vermeiden.
    Es ist ersichtlich, dass eine Einrichtung, die zum Analysieren der Abgase von Motoren unterschiedlicher Typen verwendet werden soll, einstellbar sein muss, um sich den Nennwerten unterschiedlicher Motore anzupassen.
    Gleiche Motore innerhalb derselben Serie mit derselben Nennleistung kqnnen sich nach einer gewissen Benutzungszeit unterscheiden. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Vorrichtung Mittel enthält, die es in einfacher Weise ermöglichen, diese schnell auf den Zustand eines vorliegenden Motors, dessen Abgase analysiert werden sollen, einzustellen.
    Gemäss dem Verfahren nach der Erfindung wird die Überwachungs* bzw. Steuervorrichtung, die das Testprogramm an eine Kraftstoffzufuhr-Vorrichtung übermittelt, in Abhängigkeit von der Nennleistung des Motors und des Gewichts des Fahrzeugs, in dem dieser angeordnet ist, derart eingestellt, dass die Beschleunigungswechsel im Motor den tatsächlichen, vom Fahrzeuggewicht abhängigen Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeuges im Betrieb entsprechen.
    Eine Anordnung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie Zündungen an einem Zylinder des Motors abtastet und in Steuerimpulse transformiert, eine zweite Vorrichtung, die durch diese Impulse betätigbar ist und so ausgebildet ist, dass sie die mechanische Kraftstoffzufuhr-Vorrichtung für Leerlauf des vorliegenden Motors einstellt, und eine dritte Vorrichtung, die ebenfalls durch diese Impulse betätigbar und eingerichtet ist, um die Überwachungsvorrichtung entsprechend einer Position an der Kraftstoffzufuhr-Vorrichtung beim Zustand einzustellen, bei dem die Beschleunigung des Motors aufhört.
    Der Motor kann gerade bis zu dem Zeitpunkt vor Durchführung des Testes gelaufen sein. Der zu testende Motor kann aber auch sehr kalt sein. Es ist daher vorteilhaft, die Überwachungs- und Steuereinheit ausser den Einstell-Vorrichtungen für Einstellungen, die der Motorleistung, dem Fahrzeuggewicht und dem gewählten Testzyklus entsprechen, mit weiteren Vorrichtungen zum Ablaufen eines Vorprogramms zum Anpassen der Temperatur des Testfahrzeuges vor dem tatsächlichen Testprogramm zu versehen, welche eine vorbestimmte Betriebstemperatur des Motors sowie der Abgasleitungen einschliesslich möglicherweise vorhandener thermischer oder chemischer Drosselvorrichtungen (reactors) gewährleisten. Die Anordnung kann weiterhin eine vierte Vorrichtung zum Voreinstellen geschätzter Werte des Leerlaufs und der Stellung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung entsprechend der vollständig geöffneten Drosselklappe bei dem zu testenden Motor enthalten.
    Die erste Vorrichtung enthält vorzugsweise eine Zeitsteuereinheit, welche während eines vorbestimmten Zeitraumes ein Ventil in offener Stellung halten kann, welches das Auspuffrohr des Motors und einen Behälter für das zu analysierende Gas verbindet, wobei die erste Vorrichtung ausserdem so eingerichtet ist, dass sie die Anzahl der Zündungen während des Testzeitraumes abtastet und aufzeichnet.
CH1593077A 1977-01-13 1977-12-23 CH625623A5 (de)

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