DE3403392C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Steuern
der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Vor allem in Kraftfahrzeugen werden üblicherweise Brennkraftmaschinen
verwendet, die nach dem Vergaserprinzip
oder mit einem Einspritzsystem arbeiten. Diese üblichen
Systeme sind luftgeführte Systeme. Die angesaugte und
der Maschine zugeführte Luftmenge wird durch die Stellung
der Drosselklappe und durch die Maschinendrehzahl vorgegeben.
Die der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge
wird dann entsprechend der Luftmenge eingestellt.
Für die Messung der Luftmenge und für die
davon abhängige Zumessung der Kraftstoffmenge wird jeweils
eine gewisse Zeit benötigt. Bei luftgeführten Systemen
eilt deshalb die Kraftstoffmenge der Luftmenge zeitlich
nach. Diese Zeitverzögerung übt einen nachteiligen Einfluß
auf das Übergangsverhalten der Maschine bei einem
Lastwechsel aus.
Um diese Unzulänglichkeiten zu umgehen, sind andere
Verfahren entwickelt worden, bei denen die Kraftstoffmenge
mit dem Fahrpedal vorgegeben und die Luftmenge
entsprechend nachgeführt wird. Ein solches Verfahren
wird als kraftstoffgeführtes System bezeichnet. Kraftstoffgeführte
Systeme konnten sich trotz aller Vorteile
gegenüber luftgeführten Systemen nicht durchsetzen, weil
sich die genaue Zumessung der benötigten Luftmenge nur
mit großem Aufwand realisieren ließ.
Zum Verständnis der Erfindung sollen die beiden erwähnten
Systeme mit den Nachteilen, die durch die Erfindung
verbessert werden sollen, kurz vorgestellt werden.
Das Verhalten eines luftgeführten Systems im dynamischen
Betrieb ist in Fig. 1 der Zeichnung skizziert. Linien
konstanter Kraftstoffmenge mB sind gestrichelt, Linien
konstanter Luftmenge mL mit ausgezogenen Linien angegeben.
Soll beispielsweise der Nutzdruck Pe in einem Zylinder
der Brennkraftmaschine von einem Punkt a nach einem Punkt
b erhöht werden, so muß mit Hilfe des Fahrpedals die
Drosselklappe um einen bestimmten Winkel geöffnet werden.
Damit erhöht sich die angesaugte Luftmenge mL. Infolge
der Trägheit des Systems bleiben aber die Kraftstoffmenge
mB und die Maschinendrehzahl n im ersten Moment konstant.
Das Ergebnis ist, daß der Nutzdruck P zunächst entlang
der gestrichelten Kurve abnimmt und erst dann entlang der
ausgezogenen Kurve auf den gewünschten Wert ansteigt.
Im Bereich eines fetten Gemischs bei einem Luftverhältnis
von λ≈0,9, beispielsweise bei einer Erhöhung
des Nutzdrucks Pe von d nach e, ist das Verhalten der
Maschine etwas besser. Hier nimmt der Nutzdruck Pe wie
gewünscht stetig zu.
Nachteilig in beiden Fällen ist jedoch, daß eine vorübergehende
Abmagerung des Gemischs eintritt. Während der
Übergangszeit von a nach b oder d nach e entstehen im
Abgas Magerspitzen, die zu einer Erhöhung der giftigen
Anteile im Abgas führen. Es wird aber genau der umgekehrte
Sachverhalt wünschenswert, die Benetzung des Saugrohrs
mit Kraftstoff müßte in den genannten Fällen zunehmen.
Soll der Nutzdruck Pe abnehmen, beispielsweise von a
nach c oder von d nach f, so wirkt sich beim luftgeführten System
nachteilig aus, daß das Gemisch unnötigerweise
angefettet wird und dadurch ebenfalls im Abgas eine
Schadstoffkonzentrationsspitze entsteht.
Luftgeführte Systeme weisen also besonders auf der mageren
Gemischseite Nachteile in der Gemischanpassung auf. Außerdem
ergeben sich in jedem Fall schädliche Abgasspitzen
beim Übergang auf einen anderen Lastzustand.
Das Verhalten eines kraftstoffgeführten Systems im
dynamischen Betrieb ist in Fig. 2 der Zeichnung graphisch
dargestellt. Auch hier ist wieder der Nutzdruck Pe in
Abhängigkeit vom Luftverhältnis λ für konstante Kraftstoffmengen
mB und konstante Luftmengen mL gezeigt.
Erfreulicherweise verhält sich ein kraftstoffgeführtes
System auf der mageren Gemischseite wunschgemäß. Bei
einer Erhöhung des Nutzdrucks Pe beim Beschleunigen,
beispielsweise von a nach b, wird das Gemisch fetter.
Bei einer Absenkung des Nutzdrucks Pe beim Verzögern,
beispielsweise von a nach c, wird das Gemisch magerer.
Das wirkt sich günstig auf die richtige Benetzung der
Saugrohrwand aus. Damit wird auch das Abgasverhalten
verbessert und die Schadstoffkonzentration vermindert.
Auf der fetten Gemischseite, etwa bei einem Luftverhältnis
von λ≈0,9, ist die kurze Abnahme des Nutzdrucks
Pe beim Beschleunigen von d nach e von Nachteil.
Ein kraftstoffgeführtes System ist also für eine Gemischanpassung
auf der mageren Seite besonders gut geeignet.
Die schädlichen Abgasspitzen bei Lastübergängen sind
wesentlich geringer als bei luftgeführten Systemen.
Wie oben schon erwähnt, ist das Realisieren von kraftstoffgeführten
Systemen im Vergleich zu luftgeführten
Systemen aber sehr aufwendig.
Das Leistungsverhalten luftgeführter Systeme, seien sie
nun vom Vergasertyp oder vom Einspritzertyp, ist in
Fig. 3 der Zeichnung an einem Beispiel dargestellt.
Über der Drehzahl n ist die Maschinenleistung N aufgetragen,
und zwar in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung
αDK. Wie man sieht, ergibt sich bei
luftgeführten Systemen bei wechselndem Leistungsbedarf
ein sehr unruhiges Fahrverhalten. Fährt man beispielsweise
bei Teillast, also nicht mit Vollgas, eine
Steigung an und fällt demzufolge auch die Drehzahl n ab,
dann nimmt bei einer konstanten Drosselklappenöffnung
αDK die Leistung N ab.
Bei kraftstoffgeführten Systemen gibt es im wesentlichen
zwei Möglichkeiten, die Kraftstoffmenge über die Stellung
des Fahrpedals zu bestimmen, nämlich entweder die Vorgabe
von Kraftstoffmenge pro Hub oder die Vorgabe von Kraftstoffmenge
pro Zeit. Da sich die Erfindung auf die erste
Möglichkeit bezieht, soll nur deren Leistungskurve in
Erinnerung gebracht werden.
Bei kraftstoffgeführten Systemen, bei denen die Kraftstoffmenge
pro Zeit vorgegeben wird, kann man mit Hilfe
des Fahrpedals über einen Exzenter den Mengenteiler-Kolben
im System verstellen. Aus Fig. 4 kann man entnehmen, daß
bei einem solchen System die Leistung N mit zunehmender
Drehzahl n abfällt. Das Kraftfahrzeug verhält sich dann
etwa so, als ob ein automatischer Fahrgeschwindigkeitsregler
eingebaut wäre.
Auch gemischte Systeme zur Brennstoffzumessung für Brennkraftmaschinen
sind möglich. Ein solches System ist aus
der DE-OS 20 14 633 bekannt
geworden. Bei diesem System wird in Abhängigkeit von der
Stellung des Fahrpedals und von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
gleichzeitig die Luftmenge und die Kraftstoffmenge
gesteuert.
Ein kraftstoffgeführtes Einspritzsystem ist aus der
DE-OS 24 31 865 bekannt geworden.
Bei dieser Kraftstoffeinspritzanlage wird mit dem Fahrpedal
über einen Schlepphebel ein Exzenterkugellager am
Mengenteilerkolben bewegt und damit die Einspritzung einer
bestimmten Kraftstoffmenge gesteuert. Gleichzeitig wird
diese Kraftstoffmenge über ein Potentiometer als Sollwert
an einen Regelverstärker gemeldet. Der Regelverstärker
steuert über einen Stellmotor die Drosselklappe so,
daß der Luftmengenmesser einen gewünschten vorgegebenen
Wert rückmeldet. Damit wird der vorgegebenen Kraftstoffmenge
die richtige Luftmenge zugeordnet. Da aber die
maximale Luftmenge auch von der Drehzahl des Motors
abhängt, kann man mit dem Fahrpedal bei dieser bekannten
Anordnung nicht jede beliebige Kraftstoffmenge vorgegeben
werden. Daher ist eine von der Drehzahl abhängige
Begrenzung der vorgebbaren Kraftstoffmenge vorgesehen.
Dies wird mit dem Schlepphebel erreicht, dessen Anschlag
von einem drehzahlabhängigen Stellmotor gesteuert wird.
Dieses System ist sehr aufwendig, besonders wegen der
großen Zahl von Gebern und Stellern. Außerdem benötigt
das System einen verhältnismäßig teueren Luftmengenmesser.
In einer ebenfalls bekannten etwas einfacheren Variante
wird durch die Stellung des Fahrpedals die Einspritzzeit
vorgegeben. Die Drosselklappe wird durch den Stellmotor
so eingestellt, daß am Luftmengenmesser die dem Produkt
aus der Drehzahl und der Einspritzzeit entsprechende
Luftmenge rückgemeldet wird. Das Produkt muß im Steuergerät
als Sollwert für den Regelkreis gebildet werden.
Auch dieses System ist noch relativ aufwendig, nicht
zuletzt wegen des Luftmengenmessers.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß durch die Einführung von Testzyklen ohne großen Aufwand
eine feindosierte Regelung der Brennkraftmaschine
erzielbar ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß
ebenfalls ohne großen Aufwand eine Steuerung abhängig
von einer Vielzahl von Parametern vorgenommen werden
kann. Da zwischen der Bewegung des Fahrpedals einerseits
und der zugemessenen Kraftstoffmenge und Luftmenge
andererseits keine starre Kopplung liegt, kann die
Wirkung der Parameter einzeln oder in Kombination unabhängig
voneinander eingestellt werden. Schließlich
ist von Vorteil, daß das erfindungsgemäße Verfahren
einen Luftmengenmesser nicht benötigt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß je nach Wunsch auf eine
maximale Maschinenleistung oder auf einen minimalen
Kraftstoffverbrauch gesteuert werden kann.
Vorteilhaft ist die Zerlegung eines Testzyklus in eine
Mehrzahl von Einzelschritten, dadurch ist das Überprüfen
einer Vielzahl von Testvoraussetzungen möglich; bei einer
unzulässigen Änderung eines Parameters kann außerdem der
Testzyklus jederzeit abgebrochen werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können
für das Steuergerät und das Regelgerät ein Mikrocomputer
oder mehrere davon verwendet werden. Dadurch ergibt sich
ein äußerst geringer Aufwand an Hardware. Mit Hilfe eines
außerdem austauschbaren Programms lassen sich verschiedene
Regelverfahren auf einfache Weise verwirklichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 ist ein Diagramm zum Verhalten eines
luftgeführten Systems, Fig. 2 ein Diagramm zum Verhalten
eines kraftstoffgeführten Systems, Fig. 3 zeigt
Leistungskurven zu einem luftgeführten System, Fig. 4
Leistungskurven zu einem kraftstoffgeführten System,
Fig. 5 eine Graphik zum Ablauf eines Testzyklus und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Durchführen
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Diagramme sind in
der Beschreibungseinleitung bereits erwähnt und erläutert
worden. An dieser Stelle soll daher nicht mehr weiter
darauf eingegangen werden.
Die Graphik in Fig. 5 illustriert den Ablauf eines
erfindungsgemäßen Test- und Steuerprogramms. In Fig. 5a
ist die Einspritzzeit ti über der Zeit t aufgetragen.
Während einer bestimmten Testsignalzeit TS wird die
Einspritzzeit ti um einen kleinen Betrag Δti erhöht.
Weiter ist in Fig. 5a die ungefähre Dauer eines Abtastintervalls
AI, die Dauer eines Testzyklus TZ und die
Dauer eines Zeitintervalls ZI, das ist der Abstand vom
Beginn eines Testzyklus TZ zum Beginn des nächstfolgenden
Testzyklus TZ angegeben. Die in Fig. 5a eingetragenen
Zeiten gelten auch für die Teilfig. 5b bis 5e.
In Fig. 5b ist der Verlauf des Maschinendrehmoments M
in Abhängigkeit von der Zeit t gezeigt. Die Erhöhung und
das Zurückgehen des Drehmoments M eilt der Erhöhung der
Einspritzzeit ti etwas nach.
Fig. 5c zeigt den Verlauf der Maschinendrehzahl n über
der Zeit t. Wie weiter unten noch geschildert wird,
wird die Ausgangsspannung eines Drehzahlgebers zunächst
gefiltert, der Verlauf in Fig. 5 ist bereits die gefilterte
Ausgangsspannung. Zu einem Zeitpunkt NFA, der
erst hinter dem Zeitpunkt der Erhöhung des Maschinendrehmoments
liegt, steigt die Drehzahl n an. Zu einem
Zeitpunkt NFM, der hinter dem Zeitpunkt des Abklingens
des erhöhten Maschinendrehmoments M liegt, hat die
Drehzahl N ihren Höchstwert erreicht. Sie klingt daraufhin
bis zum Zeitpunkt NFE wieder auf einen stationären
Wert ab. Der ganze Zeitraum von NFA bis NFE ist mit
dem Buchstaben A bezeichnet.
In Fig. 5d sind Schrittnummern SN des gesamten Zeitintervalls
ZI angegeben. Ihre Bedeutung ist weiter unten
in der Beschreibung im einzelnen erläutert.
In Fig. 5e schließlich ist die Schrittdauer SD der in
Fig. 5d angegebenen Schritte benannt. Die Zeitdauer des
Schritts 0 ist mit B bezeichnet, die Zeitdauer der Schritte
1 bis 4 mit D, die Zeitdauer der Schritte 0 bis 4 mit
C; zu Ende des Schritts 4 findet ein Vorgang E statt.
Fig. 6 zeigt in Form eines Blockschaltbilds eine Einrichtung
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Einer Brennkraftmaschine BM ist in bekannter
Weise ein Eingangskreis mit einer Drosselklappe DK und
einem Luftfilter LF vorgeschaltet. Weiter sind Einspritzventile
ED und ein Drehzahlgeber DG vorgesehen. Den Einspritzventilen
ED wird Kraftstoff aus einem Kraftstofftank
KT zugeführt. Die Drosselklappe ist mit Hilfe eines
Verstellmotors MO steuerbar. Weiter dient zur Steuerung
der Brennkraftmaschine BM ein von einem Benutzer zu
betätigendes Fahrpedal FP.
Die Stellung des Fahrpedals FP wird abgetastet und als
Steuergröße αFP den Kennfeldern KF1 und KF2 sowie
einem Regler RE zugeleitet. Die Ausgangsspannung n des
Drehzahlgebers DG wird über ein Filter FI geleitet und
dann dem Regler RE, dem Kennfeldgeber KF1 und einem
Kennfeldgeber KF2 zugeleitet.
Der Ausgang des ersten Kennfeldgebers KF1 führt den
die Einspritzzeit ti bestimmenden Digitalwert, dieser
Wert wird einem Eingang eines ersten Summierers SU1
zugeführt. Der zweite Eingang des ersten Summierers SU1
ist mit einem Ausgang des Reglers RE verbunden, der denjenigen
Digitalwert führt, der die Erhöhung Δti der
Einspritzzeit ti bestimmt. Vom Ausgang des ersten
Summierers SU1 geht eine Leitung über einen ersten Verstärker
VE1 zu den Einspritzventilen ED. Der Ausgang
des zweiten Kennfeldgebers ist mit dem Eingang eines
zweiten Summierers SU2 verbunden, diese Verbindungsleitung
führt einen Digitalwert, der die Stellung αDK
der Drosselklappe DK mit bestimmt. Der andere Eingang
des zweiten Summierers SU2 ist mit dem zweiten Ausgang
des Reglers RE verbunden, diese Verbindungsleitung führt
den Digitalwert αDK, der zum Ändern der Drosselklappenstellung
benötigt wird. Vom Ausgang des zweiten Summierers
SU2 geht eine Leitung über einen zweiten Verstärker VE2
zum Verstellmotor MO. Selbstverständlich ist vor dem
Verstärker noch ein Zahlen/Zeit-Wandler angeordnet, der
den Digitalwert in eine Einspritzzeit umwandelt. Vor
VE2 befindet sich ein D/A-Umsetzer, der den Digitalwert
in eine Spannung umwandelt.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun
anhand der Fig. 5 und 6 im einzelnen beschrieben.
Der im Blockschaltbild Fig. 6 eingezeichnete Regler RE
erzeugt Testsignale zum Wobbeln der Luftzuführung oder
der Kraftstoff-Einspritzzeit. Der Regler RE erkennt die
Änderung des Maschinendrehmoments M aufgrund der Änderung
der Maschinendrehzahl n. Abhängig von der Änderung des
Drehmoments M können mit Hilfe des Reglers die Kennfelder
KF1 und KF2 beeinflußt werden. Das erste Kennfeld
KF1 stellt an seinem Ausgang eine Funktion
ti = f (αFP, n)
zur Verfügung, das zweite Kennfeld KF2 liefert an
seinem Ausgang die Funktion
αDK = f (αFP, n).
Auf diese Art können verschiedene Regelverfahren realisiert
werden, beispielsweise eine Regelung der Drehzahl im
Leerlauf, eine Regelung auf Verbrauchsminimum im Teillastbereich
und - bei maximalem Luftdurchsatz - eine
Regelung auf maximale Leistung bei Vollast. Wie schon
erwähnt, ist auch eine automatische Geschwindigkeitsregelung
verwirklichbar.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um
eine im Prinzip bekannte Extremwertregelung. Die Regelung
läuft in einzelnen Testzyklen ab. In Fig. 5 ist ein
solcher Testzyklus für eine Regelung auf maximale
Maschinenleistung dargestellt.
Für eine Regelung auf minimalen spezifischen Kraftstoffverbrauch
gilt im Prinzip der gleiche Ablauf wie
bei der in Fig. 5 dargestellten Regelung auf maximale
Leistung. Der Unterschied besteht nur darin, daß im
zweiten Fall das Testsignal TS nicht der Einspritzzeit
ti - wie in Fig. 5b dargestellt -, sondern der Drosselklappenöffnung
αDK aufgeschaltet wird. Bei der Auswertung
E muß statt einer Anfettung eine Abmagerung
stattfinden und umgekehrt.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun anhand einer
Regelung auf maximale Maschinenleistung beschrieben werden.
Die Schrittdauer SD - in Fig. 5e dargestellt - ist
jeweils ein ganzzahliges Vielfaches eines Grund-Abtastintervalls
AT, das wiederum ein ganzzahliges Vielfaches
entweder der Maschinenumlaufdauer oder eines festen
Zeitintervalls von beispielsweise zehn Millisekunden ist.
Die Schrittdauer WZ0 ist für die Prüfzeit B vorgesehen.
Die Schrittdauer WZ1 ist eine Verzugszeit oder Totzeit.
Die Schrittzeit WZ2 ist gleich der Testsignaldauer TS.
Die Schrittdauer WZ3 umfaßt die Einschwingzeit nach
einem Regeleingriff und die Wartezeit bis zum nächsten
Testzyklus TZ.
Während des in Fig. 5c angegebenen Zeitraums A werden
die gefilterten Drehzahlwerte NFA, NFM und NFE erfaßt.
Alternativ kann auch die Umlaufdauer als Kehrwert der
Drehzahl n zur Erfassung verwendet werden. Die Auswertung
ist dann entsprechend zu gestalten.
Die Maschinendrehzahl n muß gefiltert werden, um
stochastische Störungen zu unterdrücken. Als Filter FI
- siehe Fig. 6 - eignet sich beispielsweise ein digitales
Tiefpaßfilter zweiter Ordnung mit einer Dämpfung von 0,7
bis 1,0. Die Eckfrequenz des Filters sollte der Drehzahl
n umgekehrt proportional sein, wie auch das Abtastintervall
AI proportional zur Umlaufdauer der Maschine ist. Weiter
sollte die Eckfrequenz des Filters FI im Leerlauf bei
etwa 1 Hertz liegen.
Die Regelung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist
nur dann zulässig, wenn die gefilterte Drehzahl annähernd
konstant ist oder sich mit einer konstanten nicht zu
großen Beschleunigung oder Verzögerung linear ändert.
In der Prüfzeit B während der Schrittdauer WZ0 beim
Schritt Nummer SN0 werden daher drei aufeinanderfolgende
Drehzahlwerte gemessen und die zugehörigen Differenzen
gebildet und ausgewertet. Im Abstand je eines Grundabtastintervalls
AI wird ein erster Drehzahlwert NF1,
ein zweiter Drehzahlwert NF2 und ein dritter Drehzahlwert
NF3 gemessen. Dann wird die Differenz NF1=NF2-NF1
und NF2=NF3-NF2 gebildet. Beide Differenzen
dürfen einen zugehörigen Grenzwert nicht überschreiten,
wobei die beiden Grenzwerte für sich in einem vorgegebenen
geringen Maß voneinander abweichen können.
Die genannten Grenzwerte können drehzahlabhängig und/oder
lastabhängig sein. Wenn wenigstens einer der Grenzwerte
überschritten ist, wird der Testzyklus TZ nicht begonnen.
Eine Regelung ist weiterhin nur möglich oder zulässig
dann, wenn kein Eingriff von seiten des Fahrzeugfahrers
durch eine Änderung der Fahrpedalstellung αFP erfolgt.
Während des gesamten Zeitraums C wird daher überprüft,
ob während des Testzyklus TZ ein solcher Eingriff erfolgt.
Dazu wird die Differenz zu Beginn des Testzyklus TZ die
Anfangsstellung des Fahrpedals αFP1 und während des
gesamten Zeitraums C im Testzyklus TZ die jeweils
momentane Fahrpedalstellung αFP gemessen. Die Differenz
zwischen der momentanen Fahrpedalstellung αFP und der
Anfangsfahrpedalstellung αFP1 darf einen vorgegebenen
Grenzwert nicht überschreiten. Wird diese Bedingung verletzt,
wird der Testzyklus TZ sofort abgebrochen.
Damit eine eindeutige Zuordnung zwischen der Testsignaländerung
Δti - bei einer Regelung auf minimalen Verbrauch einer
Testsignaländerung ΔαDK - und der Drehzahländerung
Δn möglich ist, müssen alle anderen Stellgrößen,
die die Drehzahl n beeinflussen könnten, konstant
gehalten werden. Bei diesen anderen Stellgrößen handelt
es sich insbesondere um den Grundwert der Einspritzzeit
ti -, dem das Testsignal Δt1 überlagert werden soll -,
den Drosselklappenwinkel αDK -, dem gegebenenfalls das
Testsignal ΔαDK überlagert werden soll - und den
Zündwinkel αZ. Alle diese Stellgrößen werden während
des Zeitraums D konstant gehalten.
Zum Zeitpunkt E erfolgt die Auswertung des Testzyklus TZ
und gegebenenfalls ein Regeleingriff. Zunächst wird die
Drehzahländerung festgestellt nach der Formel
NFM = NFM - NFA + NFM - NFE
Ist das Auswertungsergebnis ΔNFM<0, so erfolgt bei
der Regelung auf maximale Leistung eine Abmagerung, der
Grundwert der Einspritzzeit ti wird also verkleinert.
Zweckmäßigerweise erfolgt diese Verkleinerung von ti
proportional zur Drehzahländerung NFM. Ist die Drehzahländerung
ΔNFM0, so erfolgt eine Anfettung, also
eine Vergrößerung des Grundwerts von ti. Auch diese
Anfettung erfolgt zweckmäßigerweise proportional zur
Drehzahländerung ΔNFM.
In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, nicht direkt
auf eine maximale Leistung, sondern auf ein etwas nach
mager verschobenes Gemisch zu regeln. Dies kann dadurch
geschehen, daß bei jedem Regeleingriff, unabhängig von
dessen Richtung und Stärke, zusätzlich um ein gewisses
konstantes Maß abgemagert wird. Man kann hier von einer
Zwangsabmagerung sprechen. Vor allem bei einer Regelung
auf einen minimalen Verbrauch kann man dementsprechend
eine Zwangsanfettung durchführen. Zusammenfassend wird
das erfindungsgemäße Verfahren am Beispiel einer
Regelung auf maximale Leistung noch in einem Flußdiagramm
dargestellt.
Die Anfangsbedingungen liegen beim Schritt 0 zu Beginn
der Schrittdauer WZ0 vor, zu dieser Zeit ist das Testsignal
Δti=0. Ein Testzyklus TZ wird im Takt des
Grund-Abtastintervalls AI aufgerufen.
Im folgenden ist ein Flußdiagramm zu dem Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Claims (31)
1. Verfahren zum Steuern und/oder Regeln der Kraftstoffzufuhr
zu einer Brennkraftmaschine, insbesondere
mit Kraftstoffeinspritzung, bei dem die Kraftstoffmenge
abhängig von wenigstens zwei Parametern, insbesondere
der Fahrpedalstellung (αFP) und der Drehzahl
(n) geführt und die Luftmenge insbesondere
durch eine Drosselklappe (DK) nachgeführt und dazu die
Einspritzzeit (ti) in Abhängigkeit von der Fahrpedalstellung
(αFP) und Maschinendrehzahl (n) verstellt
wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - nach Maßgabe von vorher festgelegten Zeitintervallen (ZI) wird ein Testzyklus (TZ) aufgerufen,
- - im wesentlichen zu Beginn des Testzyklus (TZ) wird die Einspritzzeit (ti) für eine vorgegebene Testsignalzeit (TS) um einen vorgewählten Betrag (Testsignal Δti) erhöht,
- - im Verlauf des Testzyklus (TZ) wird die Maschinendrehzahl (n) im wesentlichen zu Anfang (NFA), in der Mitte (NFM) und zu Ende (NFE) des Testzyklus (TZ) gemessen,
- - abhängig von der Drehzahländerung im wesentlichen nach Beendigung der Testsignalzeit (TS) wird nach Beendigung (E) des Testzyklus (TZ) die Einspritzzeit (ti) verstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der Einspritzzeit (ti) die Drosselklappenöffnung
(αDK) verstellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Verstellung der Einspritzzeit (ti) die
Maschinenleistung gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Verstellung der Drosselklappenöffnung (αDK)
der Kraftstoffverbrauch gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitintervall (ZI) ein
Vielfaches einer Maschinenumdrehung gewählt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zeitintervall (ZI) ein Bruchteil
der Maschinendrehzahl (n) gewählt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zeitintervall (ZI) eine feste
Zeitspanne vorgegeben ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzzeit (ti) nach
Beendigung der Messung (NFE) der Maschinendrehzahl (n)
zu Ende des Testzyklus (TZ) verstellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meß- und Steuerungsvorgänge in
Abtastintervallen (AI) vorgenommen werden, die ein
natürlicher Bruch des Zeitintervalls (ZI) sind.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterdrücken stochastischer
Störungen die Meßspannung der Drehzahl (n) gefiltert wird
(FI).
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Testzyklus (TZ)
in einem Vorschritt (WZ0) vor Beginn der Testsignalzeit
(TS) eine Prüfzeit (B) zum Prüfen momentaner Betriebswerte
des Maschinensystems vorgesehen ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Testsignalzeit
(TS) vor der Messung der Anfangs-Maschinendrehzahl (NFA)
eine Verzugszeit eingeräumt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Ende der Testsignalzeit
(TS) vor der Messung der Mitte-Maschinendrehzahl (NFM)
eine Verzugszeit eingeräumt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der End-
Maschinendrehzahl (NFE) in einem Abstand (WZ2) von der
Messung der Mitte-Maschinendrehzahl (NFM) erfolgt, der
gleich der Testsignalzeit (TS) ist.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Testzyklus
(TZ) eine Wartezeit (WZ3) bis zum Beginn des nächstfolgenden
Testzyklus (TZ) eingeräumt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - in der Prüfzeit (D) wird die annähernde Konstanz der Maschinendrehzahl (n) geprüft,
- - dazu werden kurz aufeinanderfolgend drei Messungen der Drehzahl vorgenommen,
- - es werden die Differenzen zweier in je einem Abtastintervall (AI) aufeinanderfolgender Meßwerte gebildet,
- - das Testsignal (TS) wird nur dann ausgelöst, wenn die Meßwertedifferenzen ein vorgegebenes Maß nicht übersteigen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das zulässige Maß für die Meßwertedifferenzen
von der Maschinendrehzahl (n) abhängig gemacht ist.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das zulässige Maß für die Meßwertedifferenzen
von der Maschinenlast (Einspritzzeit ti) abhängig
gemacht ist.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Testzyklus (TZ) nur dann
begonnen und/oder aufrechterhalten wird, wenn die Fahrpedalstellung
(αFP) im wesentlichen beibehalten wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- - zu Beginn des Testzyklus (TZ) im Vorschritt (WZ0) wird die Anfangsstellung des Fahrpedals gemessen,
- - in einem Zeitraum (C) des Testzyklus (TZ) wird die momentane Fahrpedalstellung (αFP) gemessen,
- - es wird fortlaufend die Differenz der momentanen Fahrpedalstellung zur Anfangs-Fahrpedalstellung gemessen,
- - der Testzyklus (TZ) wird sofort abgebrochen, wenn der Betrag der Differenz einen vorgebbaren Höchstwert überschreitet.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Testzyklus (TZ)
in einem für die Auswertung maßgeblichen Zeitraum (D)
der Grundwert der Einspritzzeit (ti) - ohne den überlagerten
Testsignalbetrag (Δti) - konstant gehalten
wird.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Testzyklus (TZ)
in einem für die Auswertung maßgeblichen Zeitraum (D)
der Drosselklappenwinkel (αDK) - ohne den überlagerten
Testsignalbetrag - konstant gehalten
wird.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Testzyklus (TZ)
in einem für die Auswertung maßgeblichen Zeitraum (D)
der Zündwinkel konstant gehalten wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 23,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - in der Prüfzeit (B) des Vorschritts (WZ0) wird die Maschinenlast (repräsentiert durch ti) gemessen,
- - es wird das Vorliegen einer Steuerungsfähigkeit geprüft,
- - im Fall einer Steuerungsfähigkeit wird der Testzyklus (TZ) abgebrochen.
25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Schritte zur Auswertung
des Testergebnisses und gegebenenfalls zu einem Regeleingriff:
- - Feststellen, ob eine signifikante Drehzahländerung erfolgt ist,
- - gegebenenfalls Feststellen des Vorzeichens einer Drehzahländerung,
- - gegebenenfalls entsprechend dem Vorzeichen der Drehzahländerung Anfetten/Abmagern des Kraftstoff- Luft-Gemischs.
26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anfetten/Abmagern des Gemischs durch eine Verstellung
(Vergrößerung/Verkleinerung) des Grundwerts der
Einspritzzeit (ti) Drosselklappenöffnung (αDK) proportional
zur Drehzahländerung erfolgt.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem Regeleingriff unabhängig von dessen Richtung
und Stärke zusätzlich um einen vorgegebenen Betrag
angefettet/abgemagert wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Filtern der Maschinendrehzahl
(n) ein digitales Tiefpaßfilter (FI) zweiter Ordnung
mit einer mittleren Dämpfung unter 1,0 und einer der
Drehzahl (n) umgekehrt proportionalen Eckfrequenz
gewählt wird.
29. Verfahren für eine Brennkraftmaschine zur Beeinflussung
der Gemischzusammensetzung, bei dem die Kraftstoffmenge in
Abhängigkeit von wenigstens zwei Parametern der Brennkraftmaschine,
insbesondere die Abhängigkeit von der Fahrpedalstellung
(αFP) und der Drehzahl (n) vorgegeben und die
Luftmenge mittels eines Stellglieds, beispielsweise einer
Drosselklappe, nachgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffmenge und die Luftmenge jeweils über ein
Kennfeld vorgesteuert, wenigstens einem dieser Steuerwerte
ein Testsignal zum Wobbeln überlagert, die durch
das Testsignal verursachte Drehmomentänderung überwacht
und der betreffende Kennfeldwert entsprechend der
registrierten Drehmomentänderung zur Erzielung eines
optimalen Drehmoments verändert wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kennfeld für die Kraftstoffmenge von den Größen
Drehzahl (n) und Fahrpedalstellung (αFP) und das Kennfeld
für die Luftmenge zumindest von einem Wert
proportional der zuzumessenden Kraftstoffmenge angesteuert
wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kennfeld für die Luftmenge durch den Parameter
Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine angesteuert wird.
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