DE2758126A1 - Vorrichtung zur torsionsbegrenzung des verseilgutes bei verseilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur torsionsbegrenzung des verseilgutes bei verseilmaschinen

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DE2758126A1
DE2758126A1 DE19772758126 DE2758126A DE2758126A1 DE 2758126 A1 DE2758126 A1 DE 2758126A1 DE 19772758126 DE19772758126 DE 19772758126 DE 2758126 A DE2758126 A DE 2758126A DE 2758126 A1 DE2758126 A1 DE 2758126A1
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Walter Dr Ing Gruengreiff
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Arnold Dipl Ing Schaller
Herbert Dipl Ing Wischeropp
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
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    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
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    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices

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  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Torsionsbegrenzung des Verseilgutes bei Verseilmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Torsionsbegrenzung des Verseilgutes bei Verseilmaschinen, die ohne Riickdrehung arbeiten und deren Ablaufspulen entweder koaxial oder achsparallel zur Mittenachse bzw, tangential zum Umfang des Verseilmaschinenrotors angeordnet sind und die Drähte von den einzelnen Ablaufspulen über Führungssystem, wie Leitrollen, Führungsnippel und Führungsrohre, zum Verseilpunkt geleitet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Verseilung von weichen Drähten, wie Kupfer und Aluminium, erfolgt fast ausschließlich auf Korbverseilmaschinen, die ohne Rückdrehung arbeiten. Bei diesen Verseilmaschinen gibt es verschiedene Ausführungen, die sich insbesondere durch die Art und Weise der Anordnung und Lagerung der Spulen am Verseilrotor unterscheiden. So gibt es Verseilmaschinen, bei denen die Spulen achsparallel zur Rotorachse oder tangential am Rotorumfang auswechselbar gelagert sind. Bei der dritten Ausführungsform sind die Spulen hintereinander konzentrisch auf der Verseilmaschinenachse gelagert. Hier sind die Spulen ohne Demontage der Verseilmaschine bzw. des Verseilrotors nicht auswechselbar. Diese zuletzt genannte Verseilmaschine ist in der praktischen Ausführung als die neueste Ausführung anzusehen und soll daher
als Prototyp für die weiteren Ausführungen angesehen werden, obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für die anderen genannten, schon länger bekannten Verseilmaschinentypen zutreffend ist,
In der DL-PS Nr. 85 720, Akt.Z. WP D 07 b/151 213, Int. Cl. D 07 b, 3/04, ist eine Verseilmaschine beschrieben, bei der die Ablaufspulen konzentrisch auf einer Hohlwelle hintereinander drehbar gelagert sind und paarweise einem Draht abschlagarm zugeordnet sind. Der Drahtabschlagarm nimmt von der vollen Spule des Spulenpaares den Draht ab und führt ihn über Umlenkrollen ins Innere der Hohlwelle. Dort wird der Draht über koaxial in der Hohlwelle angeordnete Rohre zu einer Legscheibe und von dort zum Verseilpunkt geführt. In den Preßbacken werden die zusammenlaufenden Drähte festgehalten und die Verdrehung um ihre Längsachse beendet. Der einzelne Draht wird somit bei jeder Rotorumdrehung, bezogen auf die ochlaglänge, einmal um seine Längsachse verdreht. Die Strecke zwischen der inneren Umlenkrolle und dem Verseilpunkt ist die Torsionsstrecke für den einzelnen Draht, die infolge der Spulenanordnung auch für den einzelnen Draht recht unterschiedlich lang ist. Zum anderen ist die Schlaglänge nur ein Teil der Torsionsstrecke, wobei das Teilerverhältnis infolge der unterschiedlichen Entfernungen der Spulen vom Verseilpunkt ebenfalls unterschiedliche Größenordnungen aufweist. Bestände der zu verseilende Draht aus einem völlig homogenen Gefüge und völlig gleichem Querschnitt über seine Gesamtlänge, würde auch die Torsion (Verdrehung) des Drahtes sich gleichmäßig entsprechend der Schlaglänge bewegen. Da aber der Draht häufig Querschnittsänderungen durch Lunker und Überlappungen und in seiner Gefügestruktur auch nicht immer gleiche Eigenschaften aufweist, ändert sich auch sein Widerstandsmoment· Das führt dazu, daß der Draht an ochwachstellen (Lunker oder Einschnürungen) mehrfach im Bereich einer Schlaglänge verdreht wird. Es kommt zu Drahtrissen, die insbesondere dann häufig auftreten, wenn durch Umlenkung noch Biegespannungen hinzukommen. Ähnliche Verhältnisse traten auch bei den anderen genannten Verseilmaschinen auf, die ohne Rückdrehung arbeiten und bei uenen die Torsionsstrecke länger als die Schlaglänge ist.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, die Drahtrißhäufigkeit, die durch ungleichmäßige Torsion hervorgerufen wird, auf ein Minimum zu senken·
Darlegung des iesens der Erfindung
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, die Torsionsstrecke jedes zu verseilenden Drahtes bei Verseilmaschinen, die ohne Rückdrehung arbeiten, soweit zu verkürzen, daß je Schlaglänge nur eine Verdrehung des Drahtes, bezogen auf seine Längsachse, um 360° erfolgt.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß an der Legscheibe je zu verseilenden Draht eine mit seitlichen Leitblechen versehene sogenannte Torsionsbremsrolle angeordnet und gelagert ist, wobei der Umschlingungswinkel des Drahtes um die Torsionsbremsrolle ungefähr zwei Ti beträgt und der Abstand der Torsionsbremsrolle zum Eingang der i'reßbacke oder zu den Anpreßrollen entsprechend der notwendigen Bewegungsfreiheit der Torsionsbremsrollen bemessen ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, zur Verkürzung des Ab-Standes der Torsionsbremsrollen zur Kabelmittenachse und der damit notwendigen Einschränkung der Rollenbreite den Torsionsbremsrollen Führungsrollen zuzuordnen, um ein Überkreuzen des Drahtes auf der ersteren zu verhindern.
Eine weitere Möglichkeit, die Torsionsstrecke zu verkürzen, Gesteht darin, die Torsionsbremsrolle so dicht am Verseil— punkt anzuordnen, daß der Ablaufwinkel des Drahtes, bezogen auf die Verseilachse, 90° beträgt, wobei die Einlaufseite der Preßbacken eine Abrundung von 90° aufweist und die Torsionsstrecke im Bereich der Abrundung beginnt und im Verseilpunkt aufhört·
Ausführungsbe ispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert· Es bedeuten:
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Fig· 1: eine Verseilmaschine mit konzentrisch auf einer Hohlwelle gelagerten Spulen in Seitenansicht,
Figo 2: die mit dem Verseilrotor drehfest verbundene Legscheibe mit Preßbacken und Preßbackenhalter teilweise im Schnitt,
Fig· 3: eine stirnseitige Ansicht auf die Legscheibe gemäß »ig. 2,
Fig. 4: die Legscheibe gemäß Fig. 2 in anderer Ausführung,
Fig· 5: die Legscheibe im Schnitt mit vorgesetzten Verdienterrollen,
Fig, 6: die Verdichterrollen nach Fig· 5 von vorn gesehen,
Fig· 7s eine weitere Ausführung der Legscheibe und der Preßbacken teilweise im Schnitt·
Die Verseilmaschine gemäß der Fig. 1 besteht aus einer in Lagerständern 11 gelagerten Hohlwelle 12, auf der die Spulen 13 konzentrisch und hintereinander gelagert sind· Zwischen jeweils zwei Spulen 13 ist ein Drahtabschlagarm 2 mit den Umlenkrollen 14, 15* 16 auf der Hohlwelle 12 angeordnet« Die von den Spulen 13 ablaufenden Drähte 9 werden über das Drahtführungssystem 4, das aus einzelnen innerhalb der Hohlwelle 12 achsparallel verlaufenden Rohren besteht, zur Legscheibe 5 geführt· An der Stirnseite der Legscheibe 5 sind mittels der Halterungen 7 je Draht 9 eine sogenannte Torsionsbremsrolle 1 angeordnet, um die der Draht 9 mit dem Umschlingungswinkel etwa zwei TT herumgelegt ist. Von dort gelangt der Draht 9 in die Preßbacken 3» wo die gesamten Drähte miteinander verseilt werden· Die in den Fig· 2 bis 7 dargestellte Einzelheit Z zeigt die möglichen Ausführungen des Bareiches von der Legscheibe bis einschließ— lieh Preßbackenhalter 17· So ist gemäß Fig, 2 je zu verseilenden Draht 9 (ausgenommen ist der ^itteldraht) an der Stirnseite mittels der Halterung 7 eine Torsionsbremsrolle angeordnet· Der Draht 9» der die Legscheibe 5 durch die Füh-
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rungsnippel 18 durchdringt, wird einmal um die Porsionsbremsrolle 1 herumgelegt und dann in die öffnung der ^reßbacken 3 eingeführte Die -^reßbacken 3 und der ^reßbackenhalter 17 liegen so dicht an den Torsionsbremsrollen 1, daß gerade die Bewegungsfreiheit der letzteren noch gewährleistet ist. Die Torsionsbremsrollen 1 sind seitlich durch Führungsbleche 6 begrenzt, die ihrerseits an der Halterung befestigt sind und ein Abgleiten des Drahtes 9 von der Torsionsbremsrolle 1 verhindern sollen. Um ein Überkreuzen des Drahtes 9 auf der Torsionsbremsrolle 1 mit Sicherheit zu vermeiden, ist auf der verlängerten Halterung 7 eine zusätzliche Führungsrolle 8 angeordnet, um die der Draht 9 mit dem Umschlingungswinkel kleiner zwei'A herumgelegt ist und danach erst um die lorsionsbremsrolle 1 ebenfalls mit einem ümschlingun^swinkel kleiner als ζrfei Λ herumgeführt ist β
Gemäß Fig, 5 und Fig. 6 sind die Preßbacken 3 durch Anpreßrollen 10 ersetzt. Das hat den Vorteil, daß damit beide Endpunkte der Torsionsstrecke genau definiert sind, ^ine weitere Ausführung nach Fig, 7 sieht vor, die Torsicnsbremsrollen 1 so dicht an die Preßbacken 3 heranzuführen, daß der Ablaufwinkel von der Torsionsbremsrolle 1 90° beträgt und die Einlauf kante der ^reßbacken 3 so abzurunden, daß ein Bogen von 90° entsteht. Die Länge der erfindungsgemäßen Torsionsstrecke ist gekennzeichnet durch den Abstand des Ablaufpunktes A von der Torsionsbremsrolle 1 zum Verseilpunkt C· Damit wird in allen beschriebenen Ausführungsvarianten die Torsionsstrecke so stark verkürzt, daß ein mehrfaches Verdrehen des einzelnen Drahtes 9 um seine Längsachse innerhalb einer Schlaglänge nicht mehr auftreben kann, auch dann nicht, wenn sogenannte Schwachstellen vorhanden sind. Dadurch wird die Drahtrißhäufigkeit erheblich reduziert und die Stillstandszeiten der Verseilmaschine gesenkt.
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Claims (2)

  1. ürf indune;sans pruch
    ^ Vorrichtung zur Torsionsbegrenzung des Verseilgutes bei Verseilmaschinen, die ohne Rückdrehung arbeiten und deren Ablaufspulen entweder konzentrisch oder acnsparal-IeI zur !«iittanachse der Verseilmaschine oder tangential zum Umfang des Verseilmaschinenrotors angeordnet sind und die Drähte von den einzelnen Ablaufspulen über Führungssysteme, wie -Lieitrollen, Führungsnippel und Führungsrohre, zum Verseilpunkt geleitet werden, gekennzeichnet dadurch, daß an der Legscheibe (5) de zu verseilenden Draht (9) eine mit seitlichen Leitblechen (6) versehene Torsionsbremsrolle (1) angeordnet und gelagert ist, wobei der Umschlingungswinkel des Drahtes (9) um die Torsionsbr9msrolle (1) ungefähr zwei'Ti beträgt und der Abstand der letzteren zum Eingang der Preßbakke (3) oder zu den Anpreßrollen (10) entsprechend der notwendigen Bawegungsfreiheit der Torsionsbremsrollen (1) bemessen ist«
  2. 2. Vorrichtung zur Torsionsbegrenzung des Verseilgutes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Verkürzung des Abstandes der Torsionsbremsrollen (1) zur aiittenachse und der damit verbundenen Einschränkung der Rollenbreite den Torsionsbremsrollen (1) an den verlängerten Halterungen (7) gelagerte Führungsrollen (8) zugeordnet sind.
    3· Vorrichtung zur Torsionsbegrenzung des Verseilgutes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die TorsionsbreiQsrollen (1) so dicht am Verseilpunkt angeordnet sind, daß der Ablaufwinkel des einzelnen Drahtes (9)> bezogen auf die Mittenachse der Verseilmaschine, 90° beträgt, wobei der Innenrand des Preßbackeneinlaufes eine sekt or— förmige Abrundung über 90° aufweist.
    ORIGINAL INSPeCTEO
DE19772758126 1977-03-29 1977-12-24 Vorrichtung zur torsionsbegrenzung des verseilgutes bei verseilmaschinen Granted DE2758126A1 (de)

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