DE2757940A1 - Gleichlaufsteuerung fuer heb- und senkbare langgestreckte bauteile, insbesondere fuer stossbalken an einer schleuse in wasserstrassen - Google Patents

Gleichlaufsteuerung fuer heb- und senkbare langgestreckte bauteile, insbesondere fuer stossbalken an einer schleuse in wasserstrassen

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DE2757940A1
DE2757940A1 DE19772757940 DE2757940A DE2757940A1 DE 2757940 A1 DE2757940 A1 DE 2757940A1 DE 19772757940 DE19772757940 DE 19772757940 DE 2757940 A DE2757940 A DE 2757940A DE 2757940 A1 DE2757940 A1 DE 2757940A1
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Bernhard Horst Dipl Ing Jung
Ottomar Heinrich Zimmer
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Leffer Stahl & App
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Leffer Stahl & App
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • E02C1/10Equipment for use in connection with the navigation of ships in locks; Mooring equipment
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
    • H02P5/485Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds using differential movement of the two motors, e.g. using differential gearboxes

Description

  • Gleichlaufsteuerung für heb- und senkbare langgestreckte Bauteile,
  • insbesondere für Stoßbalken an einer Schleuse in Wasserstraßen Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufsteuerung für heb- und senkbare langgestreckte Bauteile, die an zwei Hubantriebe angeschlossen sind, insbesondere für Stoßbalken an einer Schleuse in Wasserstra3en. Solche Stoßbalken werden zum Schutz von Schleusentoren vorgesehen und in Abhängigkeit von den Torbewegungen gehoben oder gesenkt, um bei geschlossenem Schleusentor zu verhindern, daß das Schiff das Schleusentor beschädigt. Wenn sich das Tor öffnet, geht der Stoßschutzbalken abwärts oder aufwärts, um die Durchfährt für das Schiff freizugeben.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine Gleichlaufsteuerung für derartige Stoßschutzbalken für Schleusentore beschränkt, sondern kann auch bei anderen langgestreckten Bauteilen eingesetzt werden, die bej Transport genau waagerecht gehalten werden müssen, beispielsweise bei Brückenteilen, venn diese eingeschwommen werden.
  • Gleichlaufsteuerungen für zwei Bevegungsantriebe sind an sich bekannt.
  • Sie arbeiten grundsätzlich in der Weise, daß der Gleichlauf der Antriebe auf mechanischem oder hydraulischem Wege erzwungen wird. Damit ist aber eine Schräglage des langgestreckten Bauteiles nicht mit Sichei'-heizt ausgeschlossen, da sich Yraft-Ubertragungsgliedcr wie Hubketten, Seile oder Gestängeteile im Laufe der Zeit ungleichmäßig längen können.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gleichlaufsteueruiig für heb- und senkbare langgestreckte Bauteile zu schaffen, durch die eine genaue waagerechte Lage des langgestreckten Bauteiles unabhängig von Längenveränderungen in Kraft-Ubertragungsgliedern sichergestellt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht aus den im Patentanspruch 1 angegebenen Ititteln.
  • Mit der Gleichlaufsteuerung gemäß der Erfindung werden Steuerbefehle für die Hubantriebe unmittelbar durch eine Abweichung des langgestreckten Bauteiles aus der gewünschten waagerechten Lage ausgelöst. Eine etwa eintretende Schräglage wird am langgestreckten Bauteil selbst vermessen, so daß etwa auftretende unterschiedliche Längungen in Kraft-Ubertragungsgliedern eliminiert sind. Fernerhin zeichnet sich die neue Gleichlaufsteuerung durch eine besondere Einfachheit im Aufbau aus. Sie beruht auf dem Prinzip der kommunizierenden Röhren, indem zwei Elektrodenpaare mit unterschiedlicher Eintauchtiefe in eine leitende Flüssigkeit benutzt werden, wobei unter einer Schräglage des langgestreckten Bauteils und des parallel zum Bauteil verlaufenden langgestreckten Behälters für die leitende Flüssigkeit eine Elektrode aus der Flüssigkeit austritt und einen Steuerstromkreis unterbricht, um diese Unterbrechung für die Steuerung der Hubantriebe im Sinne der Gleichlaufsteuerung auszunutzen. Die Elektrodenpaare erfüllen also die Aufgabe von Schaltern zur Weitergabe von Steuerbefehlen für die Hubantriebe, die solange wirksam sind, bis eine waagerechte Lage des langgestreckten Bauteils wieder eingestellt ist und alle Elektroden wieder in die Flüssigkeit eingetaucht sind.
  • Zweckmäßig wird die Unterbrechung des Steuerstromkreises eines Elektrodenpaares für die Inaktivierung desjenigen Hubantriebes ausgenutzt, der an dem dem Elektrodenpaar zugeordneten Ende des langgestreckten Bauteils angreift. Diesist deshalb vorteilhaft, weil jeweils von dem Elektrodenpaar eine Elektrode aus der Flüssigkeit austritt, das dem bei Schräglage höherliegenden Ende des langgestreckten Bauteils zugeordnet ist. Der Hubantrieb der betreffenden Seite muß dann beim eben verzögerr- bexichung -weise inalttiviert werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung für umstcuerbare hydraulische Nolben-Hubantriebc ind in den Patentansprüchen 3 und 4 angegcben.
  • In der Zcichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Gleichlaufsteuerurg gemäß der Erfindung für einen Stoßschutzbalken für Schleusentore dargestellt, der durch zwei umsteuerbare hydraulische Kolben-lTubantriebe bewegt wird. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung im Schnitt durch den Flüssigkeitsbehälter, für die waagerechte Lage des Stoßschutzbalkens, und Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für eine Schräglage des Stoßschutzbalkens.
  • In Fig. 1 erkennt man einen Stoßschutzbalken 1 für ein Schleusentor, das an beiden Enden über Kettenzüge 2 aufgehängt ist. Die Kettenzüge 2 laufen über ortsfeste Kettenräder 3 und bewegliche Kettenräder 4 bis zu Festpunkten 5. Die beweglichen Kettenräder 4 sind an den Kolbenstangen 6a und 7a von umsteuerbaren hydraulischen Kolben-Hubantrieben 6 und 7 drehbar gelagert. tiit dem Stoßschutzbalken 1 ist ein langgestreckter Behälter 9 für eine leitende Flüssigkeit 1o über Stützen 8 verbundenin dem sich ein Rohr 11 befindet. Dieses Rohr 11 hat die Aufgabe, Schwingbewegungen der leitenden Flüssigkeit 10 zu dämpfen, die auftreten können, wenn während der Hebe- oder Senkbewegungen des Behälters 9 die in Fig. 1 dargestellte waagerechte Lage des Stoßschutzbalkens 1 und des Behälters 9 verlassen wird.
  • An beiden Enden des Behälters 9 und damit den beiden Enden des Stoßschutzbalkens 1 zugeordnet sind Elektrodenpaare 12, 13 bzw. 14, 15 eingebaut, die in die leitende Flüssigkeit 1o mit unterschiedlichem Niveau eintauchen. Jedes Elektrodenpaar liegt in einem Steuerstromkreis, der einerseits über die leitende Flüssigkeit 10 und andererseits über je einen Niveau-Ylächter 16 bzw. 17 geschlossen ist.
  • Von den Niveau-Wächtern 16 und 17 gehen steuerleitungspaare 1 8 und 1 9 aus, die in eine Servostation 2e führen. Diese Servostation 2o enthält die nicht dargestellte hydraulische Versorgungsanlage nit Vier-Wegeventilen zur Steuerung der hydraulischen r.olben-zIubantriebc 6 und 7 sowie zwei Zweiwegeventile 23 und 2t;, die als erfindungswesentliche Elementc außerhalb der Servostation 20 besonders dargestellt sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Kolbenstangen Ca und 7a der i'olben-Hubantriebe 6 und 7 cingczogen, womit die aus der Servostation 2c herausgeführten Leitungen 21 und 22 hoi auf "!leben" geschalteten Hubantrieben Druckleitungen sind. Von diesen Druckleitungen gehen Zweigleitungen 25 und 26 aus, in denen die Zweiwegeventile 23 und 24 angeordnet sind. Die Zvieigleitungen 25, 25 führen zu Öl-Sammelbehältern 27 und 28. Die Leitungen 29 und 30 sind beim Heben des Stoßschutzbalkens 1 Rücklaufleitungen. Die Zweiwegeventile 23, 24 haben eine durch Federkraft betätigte Offenstellung und eine durch Erregung von Elektromag neten betätigte Sperrstellung. Das Zweiwegeventil 23 wird über die vom Niveau-Wächter 16 kommenden Steuerleitungen 18 erregt und hält das Ventil in Sperrstellung solange, wie die beiden Elektroden 12 und 13 cingetaucht sind und ihren Steuestromkreis schließen. Uber das andere Leitungspaar 19 aus dem Niveau-Wächter 17 wird der Elektromagnet des anderen Zweii:iegeventils 24 erregt solange, wie die Elektroden 14 und 15 in die leitende Flüssigkeit eingetaucht sind und ihren Stromkreis schließen. Jedes Elektrodenpaar ist also dem Zweiwegeventil 23 bzw. 24 zugeordnet, das in der Seitenlage dem Hubantrieb 6 bzw. 7 zugeordnet ist.
  • In jede Druckleitung 21 bzw. 22 ist ein Drossel-Rückschlagventil 31,32 bzw. 33, 34 eingebaut, das bei auf "Heben" geschalteten Hubantrieben 6 bzw. 7 voll öffnet und nach Umsteuerung auf "Senken" den Abfluß des Druckmittels drosselt. Die Bedeutung der Drossel-Rückschlagventile wird später erläutert.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Gleichlaufsteuerung wird anhand von Fig. 2 näher erläutert, die in gleicher Weise sowohl für das Heben als auch für das Senken des Stoßschutzbalkens 1 steht. Betrachtet man den Vorgang des Hebens mit den Leitungen 21 und 22 als Druckleitungen, so erkennt man bei der in Fig. 2 dargestellten Schrä3lage, daß die rechte Seite des Stoßschutzbalkens 1 voreilt. Da der Behälter 9 die gleiche Schräglage einnimmt, die Oberfläche der leitenden Flüssigkeiç 1o jedoch waagerecht bleibt, tritt die Elektrode 14 der rechten Seite aus der leitenden Flüssigkeit aus, wodurch der Steuerstromris <es Elektrodenpaares 14, 15 unterbrochen wird. Hierdurch hört die Erregung des Elektromagneten für das Zweiwegeventil 24 über das Leitungspaar 19 auf, so daß dieses Ventil durch Federkraft in Offenstellung geht. Hierdurch wird die Druckleitung 22 geöffnet, so daß der Hubantrieb 7 stehenbleibt. Da beide Elektroden 12 und 13 der anderen Seite in die leitende Flüssigkeit eingetaucht sind, bleibt das Zweiwegeventil 23 auf Sperrstellung, womit der Hubantrieb 6 weiter in Tätigkeit ist.
  • Hierdurch wird beim Heben die Schräglage des Stoßschutzbalkens 1 wieder in die waagerechte Lage zurückgeführt, die dann auch erhalten bleibt, weil die Elektrode 14 wieder in die leitende Flüssigkeit eintaucht und die elektromagnetische Umschaltung des Zweiwegeventils 24 auf Sperrstellung auslöst. Der Hubantrieb 7 war also vorübergehend inaktiviert. Die Empfindlichkeit der beschriebenen Gleichlaufsteuerung ist davon abhängig, wie klein die Eintauchtiefe für die höherstehenden Elektroden 12 und 14 ist. Je kleiner diese Eintauchtiefe vorgegeben ist, umso kleiner können die Abweichungen des Stoßbalkens 1 aus der waagerechten Lage sein, um durch Öffnen des Zweiwegeventils 24 oder 23 wieder beseitigt zu werden.
  • Bei dem beschriebenen Hebe-Vorgang sind die Drossel-Pückschlagventile 31, 32 bzw. 33, 34, die als Baueinheiten aufzufassen sind, ohne Bedeutung. Die Drosseln 31 und 33 sind unwirksam, da das Drucköl über die sich öffnenden Rückschlagventile 32, 34 ungehindert den Hubantrieben 6 und 7 zugeführt wird. Betrachtet man Fig. 2 als eine Schräglage beim Senken des Stoßschutzbalkens 1, muß vermerkt vrerden, daß die Leitungen 29 und 30 Druckleitungen und die Leitungen 21, 22 Rücklaufleitungen sind. Solange die Zweiwegeventile 23 und 24 bei waagerechter Lage des Stoßschutzbalkens 1 in Sperrstellung sind, wie es für das Zweiwegeventil 23 der linken Seite dargestellt ist, erfolgt der Abfluß des Ols aus dem umgesteuerten Kolben-Hubantrieb 6 über die Leitung 21 wegen der Drose 31 ¢edrofwselt. Sobald aber die linke Seite beir Sc;!;C^n voreilt und hierdurch die Elektrode 1 4 aus der leitenden Flüssigkeit lo austritt, hört der Steuerstrom für das Zweiwegeventil 24 auf, das dann in Offenstellung geht. Das aus dem Hubantri b 7 rücklaufende Öl findet nun einen zusätzlichen Abflußquerschnitt vor. Auch hierdurch wird der Hubantrieb 7 inaktiviert, denn unter dem Eigengewicht des Stoßschutzbalkens 1 und dem mit der leitenden Flüssigkeit gefüllten Behälter 9 ist die durch die Drosseln 31 und 33 an sich definierte Senkgeschwindigkeit im vorliegenden halle für den Hubantrieb 7 aufgehoben.
  • Die Kolbenstange 7a geht schneller nach rechts als die Kolbenstange 6a nach links geht, so daß die Schräglage des Stoßschutzbalkens 1 sich der gewünschten waagerechten Lage nähert.
  • Aus vorstehender Darstellung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Gleicnlaufsteuerung ergibt sich, daß die Drosseln 31 und 33 zwischen dem Abzweig der Zweigleitungen 25, 26 und der Servostation 20 angeordnet sein müssen. Der Rücklauf des Öls über die Leitungen 21 bzw. 22 beim Senken muß bei geöffneten Zweiwegeventilen zusätzlich zu dem durch die Drosseln vorgegebenen Abflußquerschnitt eine weitere Rücklaufmöglichkeit vorfinden, um die Senkgeschwindigkeit an der einen oder anderen Seite des Systems zu erhöhen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Gleichlaufsteuerung für heb- und senkbare langgestreckte Bauteile, die an zwei Hubantriebe angeschlossen sind, insbesondere für Stoßschutzbalken an einer Schleuse in Wasserstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem langgestreckten Bauteil (1) ein ebenso langgestreckter, parallel zum Bauteil verlaufender Behälter (9) für eine elektrisch leitende Flüssigkeit (1o) verbunden ist, in die 4n waagerechten Abstand zwei am Behälter befestigte Elektrodenpaare (12, 13 bzw. 14, 15) ein-getaucht sind, wenn der Behälter und das langgestreckte Bauteil waagerecht verlaufen, wobei die Elektroden eines jeden Paares eine unterschiedliche Eintauchtiefe haben derart, daß bei einer zu korrigierenden Schräglage des Bauteils und des Behälters eine Elektrode (14) eines Elektrodenpaares aus der leitenden Flüssigkeit austritt, und daß jedes Elektrodenpaar über die leitende Flüssigkeit in je einem Steuerstromkreis (18, 19) liegt, dessen Unterbrechung für die Steuerung der Hubantriebe (6, 7) im Sinne der Gleichlaufsteuerung ausgenutzt ist.\ 2. Gleichlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Steuerstromkreise eines Elektrodenpaares (14, 15) für die Inaktivierung desjenigen Hubantriebes (7) ausgenutzt ist, der an dem dem Elektrodenpaar zugeordneten Ende des langgestreckten Bauteils (1) angreift.
    3. Gleichlaufsteuerung nach Anspruch 2 mit u si;euerbaren hydraulischen Kolben-Hubantrieben, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckleitung (21, 22) der auf "Heben" geschalteten Hubantriebe (6, 7) über eine Zvleiglei- -tu (25, 26) und ein Zweiswegenventil (23, 24) mit dem Öl-Sammelbehälter (27, 28) verbunden ist, jedes Zweiwegeventil eine durch Federkraft betätigte Offenstellung und eine durch Erregung von Elektromagneten betätigte Sperrstellung hat, und daß die Steuerstromkreise (18, 19) eines jeden Elektrodenpaares (12, 13 bzw. 14, 15) über den Elektromagneten desjenigen Ventils geführt sind, das dem einet Elektronenpaar in der Seitenlage zugeordneten Hubantrieb (6, 7) zugeordnet ist.
    4. Glcichlaufsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da in jede Druckleitung (21, 22) vor dem Abzweig der Zweigleitung (25, 26) ein Drossel-Rückschlagventil (31, 32 bzw. 33, 34) eingebaut ist, das bei auf "Heben" geschalteten Hubantrieben (6, 7) voll öffnet und nach Umsteuerung auf "Senken" den Abfluß des Druckmittelsdrosselt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551738A1 (fr) * 1983-09-14 1985-03-15 Melchior Martin Traverse de grue suspendue au cable porteur d'une grue, notamment d'une grue de chantier
DE3430288A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln Verfahren fuer eine aktive kompensationsregelung einer beliebigen anzahl parallel betriebener zylinder zur erreichung synchroner bewegungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2551738A1 (fr) * 1983-09-14 1985-03-15 Melchior Martin Traverse de grue suspendue au cable porteur d'une grue, notamment d'une grue de chantier
DE3430288A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln Verfahren fuer eine aktive kompensationsregelung einer beliebigen anzahl parallel betriebener zylinder zur erreichung synchroner bewegungen

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