DE3430288A1 - Verfahren fuer eine aktive kompensationsregelung einer beliebigen anzahl parallel betriebener zylinder zur erreichung synchroner bewegungen - Google Patents

Verfahren fuer eine aktive kompensationsregelung einer beliebigen anzahl parallel betriebener zylinder zur erreichung synchroner bewegungen

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DE3430288A1
DE3430288A1 DE19843430288 DE3430288A DE3430288A1 DE 3430288 A1 DE3430288 A1 DE 3430288A1 DE 19843430288 DE19843430288 DE 19843430288 DE 3430288 A DE3430288 A DE 3430288A DE 3430288 A1 DE3430288 A1 DE 3430288A1
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Raymond Dr. 3400 Göttingen Freymann
Horst 3401 Gleichen Stange
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt Fuer Luft und Raumfahrt EV 5000 Koeln
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/1445Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with a plurality of loops

Description

  • Verfahren zur Regelung einer beliebigen Anzahl parallel be-
  • triebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen, wobei ein Sollwert w jedem Zylinder über einen Regelkreis mit Übertragungsfunktion (Gi) und Rückführung (Hi) zugeleitet wird, und einer der Regelkreise als Führungskreis benutzt wird. Die Zylinder können sowohl hydraulisch als auch pneumatisch betrieben werden, also durch ein Fluid gleich welcher Art. Die Erfindung ermöglicht es, in einem weiten, jeweils auswählbaren Frequenzbereich eine amplituden- und phasenmäßige Synchronisierung mehrerer gleichzeitig eingesetzter bzw. betriebener Zylinder zu erreichen. Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn die Zylinder pulsierend betrieben werden, wie dies beispielsweise an einem Rütteltisch der Fall sein kann.
  • Beim gleichzeitigen Einsatz von mehreren Zylindern, beispielsweise in einem Versuchsstand, ist oft eine Synchronisierung der verschiedenen Zylinderbewegungen erforderlich. Oft können nur durch einen exakt abgestimmten Bewegungsablauf der verschiedenen Zylinder innere Systemzwangkräft eund/oder Störbewegungen vermieden werden.
  • Wenn bisher mehrere Zylinder parallel zueinander betrieben werden, ist es bekannt, diese wie folgt aufeinander abzustimmen.
  • Die einzelnen Bauteile der Antriebe der Zylinder, insbes. die dabei eingesetzten Servoventile werden einer äußerst sorgfältigen Herstellung und sodann einer Auswahl unterworfen. Hierdurch kann ein nahezu identisches Übertragungsverhalten der verschiedenen Zylinder erreicht werden. Diese Vorgehensweise ist aber wegen der Kosten - infolge der einzuhaltenden engen Fertigungstoleranzen - teuer.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem das Übertragungsverhalten eines jeden Kreises, also der Antrieb für je einen Zylinder, durch Einbringen einer elektronischen Zusatzschaltung modifiziert wird. Dabei wird die elektronische Zusatzschaltung im Vorwärtszweig der einzelnen Regelkreise eingesetzt, wodurch eine passive Kompensation des Übertragungsverhaltens der verschiedenen Regelkreise erreicht werden kann. Eine Beeinflussung des benachbarten Regelkreises durch einen anderen Regelkreis findet jedoch nicht statt. Dies wird als passive Kompensation bezeichnet. Hierbei wird ein Regelkreis infolge eines visuellen Vergleichs als Führungs-Regelkreis erklärt. Alle anderen Regelkreise werden dann manuell auf diesen Führungs-Regelkreis abgestimmt. Dabei kann vorausgesetzt werden, daß das Übertragungsverhalten der Rückführungen der verschiedenen Regelkreise identisch ist. Dies läßt sich in der Praxis ohne Schwierigkeiten realisieren.
  • Die Synchronisierung verschiedener Zylinder entsprechend den genannten Verfahren, ermöglicht lediglich die passive Abstimmung bzw. Kompensation im Sinne einer Steuerung der verschiedenen Regelkreise. Zeitliche Anderungen im Ubertragungsverhalten der verschiedenen Regelkreise - insbes. infolge Laständerungen - können durch diese Steuermaßnahme nicht kompensiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelung der einzelnen Kreise zueinander zu erreichen, damit die Synchronisierung ohne menschlichen Eingriff gleichsam automatisch erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Regelung der Zylinder untereinander die Differenz zwischen Istwert des Führungskreises und Istwert des jeweils anderen Regelkreises als Korrekturgröße für den jeweiligen anderen Regelkreis rückgeführt und dem Eingang des jeweils anderen Regelkreises zusammen mit dem Sollwert zugeführt wird. Damit wird eine aktive Synchronisierung des Bewegungsablaufes der Zylinder untereinander erreicht, d. h. es ist weder eine manuelle Einstellung erforderlich, noch die Auswahl aneinander angepaB-ter Servoventile. Die Anwendung der Erfindung ist unabhängig von der Anzahl der eingesetzten Zylinder.
  • Insbesondere zur digitalen Regelung kann der Istwert des Führungskreises einerseits und der Istwert jedes anderen Kreises jeweils mit einer Übertragungsfunktion zurückgeführt werden, bevor die Differenzbildung stattfindet.
  • Insbes. zur analogen Regelung erfolgt - nach passiver Synchronisierung der anderen Regekreise mit dem Führungskreis - nach der Differenzbildung die Rückführung der jeweiligen Istwertdifferenz über einen Block mit rein proportionalem Verhalten und hohem Verstärkungsfaktor.
  • Die Erfindung wird im Gegensatz zum Stand der Technik weiter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung eines Rütteltisches, angetrieben durch vier Zylinder, Fig. 2 das Blockschaltbild des zugehörigen Antriebes mit nicht synchronisierter Schaltung (Stand der Technik), Fig. 3 das Blockschaltbild mit passiver Kompensation der Regelkreise (Stand der Technik9, Fig. 4 das Blockschaltbild der aktiven Synchronisierung der Regelkreise bei insbes. digitaler Regelung, Fig. 5 das Blockschaltbild zur aktiven Synchronisierung der Regelkreise bei insbes. analoger Regelung, Fig. 6 ein Schaubild zur Darstellung des Regelverhaltens nach der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik, und Fig. 7 ein Blockschaltbild der Notabschaltung.
  • In Fig. 1 sind vier Zylinder 1, 2, 3, 4 dargestellt, die parallel zueinander an einem Rütteltisch 5 angreifen, der beispielsweise bei dynamischen Untersuchungen an Rahmfahrtstrukturen, insbes.
  • Satelliten, eingesetzt wird.
  • Für die Übertragungsfunktion Fi eines beliebigen, in Fig. 2 dargestellten Zylinder-Regelkreises kann geschrieben werden: G.
  • 1 1 xi = Fi = G1 (hier i = 1,2,3,4) w 1 + Gi Hi (hier i = 1,2,3,4) mit Gi als der Übertragungsfunktion des "Vorwärtszweiges", der einen PID-Regler, ein Servoventil und einen der Zylinder 1, 2, 3, 4 enthält, und H. als der Übertragungsfunktion der Rückführung, welches ein Sensor-Verstärker-System beinhaltet.
  • Es muß bei diesem Stand der Technik davon ausgegangen werden, daß auch bei (dynamischer) Ansteuerung der verschiedenen ZylinderregBlkreise durch den gleichen Sollwert w sich an den verschiedenen Zylindern 1, 2, 3, 4 jeweils unterschiedliche Auslenkungen (Amplituden) xi einstellen. Dieser Effekt ist darauf zurückzuführen, daß auch "baugleiche" Zylinder infolge unterschiedlicher Last und nicht vermeidbarer Fertigungsungenauigkeiten - insbes. im Hinblick auf das Servoventil - ein unterschiedliches Übertragungsverhalten aufweisen.
  • Durch Einführung einer elektronischen Schaltung im Vorwärtszweig des Regelkreises (vgl. Fig. 3) ist es im Stand der Technik bekannt, eine passive Kompensation des Ubertragungsverhaltens der verschiedenen Regelkreise zu erreichen. Dabei wird ein Regelkreis zum Führungs-Regelkreis erklärt, hier gekennzeichnet durch den Index F. Alle restlichen Regelkreise werden dann, wie in Fig. 3 dargestellt, durch Einfügung der Übertragungsfunktionen Gik auf den Führungs-Regelkreis manuell abgestimmt. Dabei muß gelten: GF = G. Gik (i = 2, 3, 4) Es wurde hier vorausgesetzt, daß das Übertragungsverhalten der Rückführungen der verschiedenen Regelkreise identisch ist (Hi = Ho) was in der Praxis auch ohne Schwierigkeiten realisiert werden kann.
  • Die aktive Synchronisierung der Zylinder-Regelkreise durch Rückführung der Regelkreis-Istwerte x. ist in Fig. 4 dargestellt. Durch Einführung der Rückführungen KFi und K mit KFi als Übertragungsfunktion der Rückführung des Istwertes, xF vom Führungs-Regelkreis zum Sollwert-Eingang des i-ten Folgezylinder-Regelkreises und k. als Übertragungsfunktion der Rückführung des Istwertes x. vom i-ten Folge-Regelkreis zum Sollwert-Eingang desselben Regelkreises mit einem Übertragungsverhalten entsprechend G - G KF - K.
  • 1 1 wird die aktive Kompensation und Synchronisierung zwischen allen Zylinder-Regelkreisen realisiert.
  • Zusätzlich kann - dem Stand der Technik entsprechend - durch.
  • Einführung der ebenfalls in Fig. 4 dargestellten Kompensationsschaltung G mit i+G Hg G = k F HO (k = Konstante) GF das Übertragungsverhalten aller Zylinder in einem gegebenen Frequenzbereich erheblich verbessert werden.
  • Die in Fig. 4 dargestellte aktive Synchronisierungsschaltung ist gut geeignet für den Fall, daß die Synchronisierungsregelung in digitaler Form realisiert wird. Für den Fall der analogen aktiven Synchronisierung ist jedoch das in Fig. 5 dargestellte Blockschaltbild einfacher zu verwirklichen. Folgende Elemente sind zusätzlich eingeführt: Die passive Synchronisierung der verschiedenen Zylinder mit dem Führungszylinder durch Einführung der Kompensationsnetzwerke Gik, wobei jeweils gelten muß: Gi . Gik = GF (i = 2, 3, 4) Die Verbesserung des Übertragungsverhaltens aller Zylinder-Regelkreise in einem gegebenen Frequenzbereich durch Einfügen der Kompensationsschaltung G, wobei gilt: ~ k k +GF Ho (k = Konstante) GF Die aktive Synchronisierung zwischen dem Führungszylinder und den Folgezylindern kann durch Rückführung der jeweiligen Istwertdifferenz über einen Block K, mit einem rein proportionalen Verhalten und hohem Verstärkungsfaktor erreicht werden. Durch diese Schaltung soll erreicht werden, daß im gesamten Frequenzbereich gilt: xi/xF -> 1 und ## = ##i-#xF -> 0° (i = 2,3,4) .
  • 1 F In Fig. 6 ist für ein Zylinderpaar beispielhaft dargestellt, welch enorme Verbesserungen in der Synchronisierung der beiden Zylinder durch die Istwertrückführung erzielt werden können.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß die aktive Synchronisierungsschaltung, insbes. beim Ausfall von Sensoren, die Stabilität der Regelkreise in negativer Weise beeinflussen kann. Um die Betriebssicherheit der Anlage zu gewährleisten, ist es empfehlenswert, wie in Fig. 8 dargestellt, die elektrischen Signale in den verschiedenen Synchronisierungsrückführungen mit dem Wegsignal des Führungszylinders in einem Komparator zu vegleichen. Der Alarm-Code der Anlage (z. B.
  • Notabschaltung) soll dann ausgelöst werden, wenn der Betrag des Signals in einer der Synchronisierungsrückführungen den Betrag des mit dem Weg proportionalen Signals in der Führungszylinder-Regelschleife überschreitet.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Oi Verfahren zur Regelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen, wobei ein Sollwert jedem Zylinder über einen Regelkreis mit Übertragungsfunktion und Rückführung zugeleitet wird, und einer der Regelkreise als Führungskreis benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Zylinder untereinander die Differenz zwischen Istwert des Führungskreises und Istwert des jeweils anderen Regelkreises als Rorrekturgröße für den jeweiligen anderen Regelkreis rückgeführt und dem Eingang des jeweils anderen Regelkreises zusammen mit dem Sollwert zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbes. zur digitalen Regelung der Istwert des Führungskreises einerseits und der Istwert jedes anderen Kreises jeweils mit einer Übertragungsfunktion zurückgeführt werden, bevor die Differenzbildung stattfindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbes. zur analogen Regelung - nach erfolgter passiver Synchronisierung der anderen Regelkreise mit dem Führungsregelkreis - nach der Differenzbildung die Rückführung der jeweiligen Istwert-Differenz über einen Block Ko mit rein proportionalem Verhalten und hohem Verstärkungsfaktor erfolgt.
DE19843430288 1984-08-17 1984-08-17 Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen Expired DE3430288C2 (de)

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