DE3430288C2 - Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen - Google Patents
Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner BewegungenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Regelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen sieht vor, daß ein Sollwert w jedem Zylinder über einen Regelkreis mit Übertragungsfunktion Gi und Rückführung Hi zugeleitet wird. Einer der Regelkreise wird als Führungskreis benutzt. Zur Regelung der Zylinder untereinander wird die Differenz zwischen Istwert des Führungskreises und Istwert des jeweiligen anderen Regelkreises rückgeführt und dem Eingang des jeweils anderen Regelkreises zusammen mit dem Sollwert zugeführt.
Description
stehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere zur analogen Regelung eine Übertragungsfunktion (G,*) zur passiven Kompensation
in den Vorwärtskreis der jeweils anderen Regelkreise eingeführt wird, wobei die Übertragungsfunktion
CiK der Formel
G _ Gf
*... G>.
entspricht.
entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Differenzbildung die Rückführung
der jeweiligen Istwert-Differenz über einen Block Ko mit rein proportionalem Verhalten und
hohem Verstärkungsfaktor erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung einer beliebigen Anzahl
parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen mit den im Oberbegriff des Anspruchs
aufgeführten Schritten. Die Zylinder können sowohl hydraulisch als auch pneumatisch betrieben werden, also
durch ein Fluid gleich welcher Art. Die Erfindung ermöglicht es, in einem weiten, jeweils ausgewählten
Frequenzbereich eine amplituden- und phasenmäßige Synchronisierung mehrerer, gleichzeitig eingesetzter
bzw. betriebener Zylinder zu erreichen. Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn die Zylinder pulsierend betrieben
werden, wie dies beispielsweise an einem Rütteltisch der Fall sein kann.
Ein Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung
der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-PS 22 21 964 bekannt Dabei wird nicht nur ein Sollwert
jedem Zylinder über einen Regelkreis mit Übertragungsfunktion und Rückführung zugeleitet, sondern es
wird ein zusätzlicher Istwert, nämlich eine zusätzliche Zustandsgröße, über ein Kompensationsnetzwerk als
Korrekturgröße rückgeführi. Als Zustandsgröße werden
Drücke benutzt Dies führt dazu, daß dre Svnchronisierung
verbessert wird, insbesondere für den Fall steifer Strukturen, wie dies z. B. für einen Rütteltisch typisch
ist Bei flexiblen Strukturen, wie sie beispielsweise bei der Untersuchung elastischer Flugmodelle im Windkanal
vorliegen, ist die Wirkung der Synchronisierung gering. Außerdem muß zur Realisierung des dort beschriebenen
Verfahren ein erheblicher Aufwand betrieben werden. Bei dem bekannten Verfahren werden zusätzliche
Regelschleifen eingesetzt zur Kompensation der unterschiedlichen Übertragungsfunktionen der verschiedenen
hydraulischen Zylinder-Regel kreise.
Aus der DE-OS 29 04 406 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Koordination von Bewegungsgeschwindigkeiten
bekannt, bei dem zur Sollwertkorrektur jedoch nicht eine Istwert-Differenz verschiedener
Wege, sondern ein Verhältnis von Bewegungsgeschwindigkeiten benutzt wird. Die DE-OS 31 27 910 beschäftigt
sich nicht mit der Problematik der Erreichung synchroner Bewegungen mehrerer parallel betriebener Zylinder,
sondern behandelt lediglich die Optimierung des Übertragungsverhaltens eines einzelnen Zylinders. Dabei
werden nicht aur der Istwert, sondern auch andere Zustandsgrößen des Zylinders zur Korrektur des Sollwerts
zurückgeführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung eine Verbesserung der Synchronisation in der Regelung der einzelnen Kreise zueinander zu erreichen, damit die Synchronisierung ohne menschlichen Eingriff gleichsam automatisch abläuft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung eine Verbesserung der Synchronisation in der Regelung der einzelnen Kreise zueinander zu erreichen, damit die Synchronisierung ohne menschlichen Eingriff gleichsam automatisch abläuft
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß einer
der Regelkreise als Führungskrds benutzt wird, daß die Differenz zwischen Istwert des Führungskreises und
Istwert des jeweils anderen Regelkreises als Korrekturgröße für den jeweiligen anderen Regelkreis rückge-
führt und dem Eingang des jeweils anderen Regelkreises zusammen mit dem Sollwert zugeführt wird, und daß
der Istwert jedes anderen Kreises jeweils mit einer Übertragungsfunktion zurückgeführt wird, bevor die
Differenzbildung stattfindet. Damit wird mit geringem Aufwand eine höchst wirksame, aktive Synchronisierung
des Bewegungsablaufs der Zylinder untereinander erreicht.
Insbesondere zur digitalen Regelung kann der Istwert
des Führungskreises mit einer ersten Übertragungsfunktion einerseits und der Istwert jedes anderen
Kreises andererseits jeweils mit einer weiteren Übertragungsfunktion zurückgeführt werden, wobei
die beiden Übertragungsfunktionen in folgendem Zusammenhang
KFj K1
G1
stehen.
Insbesondere zur analogen Regelung kann eine
Übertragungsfunktion zur passiven Kompensation in den Vorwärtskreis der jeweils anderen Regelkreise ein-
geführt werden, wobei die Übertragungsfunktion der Formel
G - G"
entspricht
Nach der Differenzbildung kann die Rückführung der jeweiligen Istweri-Differenz über einen Block mit rein
proportionalem Verhalten und hohem Verstärkungsfaktor erfolgen. Dies ist insbesondere für die analoge
Regelurirg wichtig.
Die Erfindung wird im Gegensatz zum Stand der Technik weiter beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Rütteltischs, angetrieben durch 4 Zylinder,
F i g. 2 das Blockschaltbild des zugehörigen Antriebes mit nicht synchronisierter Schaltung (Stand der Technik),
Fig.3 das Blockschaltbild mit passiver Kompensation
der Regelkreise (Stand der Technik),
F i g. 4 das Blockschaltbild der aktiven Synchronisierung
der Reglkreise bei insbesondere digitaler Regelung,
Fig.5 das Blockschaltbild zur aktiven Synchronisierung
der Regelkreise bei insbesondere analoger Regelung,
F i g. 6 ein Schaubild zur Darstellung des Reglverhaltens
nach der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik, und
F i g. 7 ein Blockschaltbild der Notabschaltung.
In Fi g. 1 sind vier Zylinder 1, 2, 3, 4 dargestellt, die
parallel zueinander an einem Rütteltisch 5 angreifen, der beispielsweise bei dynamischen Untersuchungen an
Raumfahrtstrukturen, insbesondere Satelliten, eingesetzt wird.
Für die Übertragungsfunktion F-, eines beliebigen, in
Fig.2 dargestellten Zylinder-Regelkreises kann geschrieben
werden:
rungs-Regelkreis erklärt, hier gekennzeichnet durch
den Index F. Alle restlichen Regelkreise werden dann, wie in F i g. 3 dargestellt durch Einfügung der Übertragungsfunktionen
G,k auf den Führungs-Regelkreis manuell abgestimmt Dabei muß gelten:
Gf=G1-G* (/=2,3,4)
Es wurde hier vorausgesetzt daß das Übertragungsverhalten der Rückführungen der verschiedenen Regelkreise
identisch ist (Wi= Hq), was in der Praxis auch ohne
Schwierigkeiten realisiert werden kann.
Die aktive Synchronisierung der Zylinder-Regelkreise
durch Rückführung der Regelkreis-Istwerte x, ist in F i g. 4 dargestellt Durch Einführung der Rückführungen
Kf, und K, mit Kr, als Übertragungsfunktion der
Rückführung des Istwertes, Xf vom Führungs-Regelkreis
zum Sollwert-Eingang des /-ten Folgezylinder-Regelkreises
und
ki als Übertragungsfunktion der Rückführung des Istwertes
χ, vom Alen Folge-Regelkreis zum Soli'vert-Eingang
desselben Regelkreises
mit einem Übertragungsverhalten entsprechend
mit einem Übertragungsverhalten entsprechend
tr
^F — " /
~Ki=~GF~G~
wird die aktive Kompensation und Synchronisierung zwischen allen Zylinder-Regelkreisen realisiert
Zusätzlich kann — dem Stand der Technik entsprechend — durch Einführung der ebenfalls in F i g. 4 dargestellten
Kompensationsschaltung G mit
(k = Konstante)
/
w ' 1+G1H1
w ' 1+G1H1
(hier/= 1,2,3,4)
mit G-, als der Übertragungsfunktion des »Vorwärtszweiges«,
der einen PID-Regler, ein Servoventil und einen der Zylinder 1,2,3,4 enthält, und //,als der Übertragungsfunktion
der Rückführung, welches ein Sensor-Verstärker-System beinhaltet.
Es muß bei diesem Stand der Technik davon ausgegangen
werden, daß auch bei (dynamischer) Ansteuerung der verschiedenen Zylinderregelkreise durch den
gleichen Sollwert w sich an den verschiedenen Zylindern 1, 2, 3, 4 jeweils unterschiedliche Auslenkungen
(Amplituden) x, einstellen. Dieser Effekt ist darauf zurückzuführen,
daß auch »baugleiche« Zylinder infolge unterschiedlicher Last und nicht vermeidbarer Fertigui^siingenmiigkeitcM
- insbesondere im Hinblick auf «.Ins Servoventil — ein unlersehiedliche.s Übertragungsverhalten
aufweisen.
Durch Einführung einer elektronischen Schaltung im Vorwärtszweig des Regelkreises (vgl. F i g. 3) ist es im
Stand der Technik bekannt, eine passive Kompensation des Übertragungsverhaltens der verschiedenen Regelkreise
zu erreichen. Dabei wird ein Regelkreis zum Fühdas übertragungsverhalten aller Zylinder in einem gegebenen
Frequenzbereich erheblich verbessert werden. Die in F i g. 4 dargestellte aktive Synchronisierungsschaltung
ist gut geeignet für den Fall, daß die Synchronisierungsregelung in digitaler Form realisiert wird. Für
den Fall der analogen aktiven Synchronisierung ist jedoch das in F i g. 5 dargestellte Blockschaltbild einfacher
zu verwirklichen. Folgende Elemente sind zusätzlich eingeführt:
Die passive Synchronisierung der verschiedenen Zylinder mit dem Führungszylinder durch Einführung der
Kompensationsnetzwerke Gn1, wobei jeweils gelten
muß:
55 Gf (/=2,3,4)
Die Verbesserung des Übertragungsverhaltens aller Zylinder-Regelkreise in einem gegebenen Frequenzbereich
durch Einfügen der Kompensationsschaltung G, wobei gilt:
65 (k = Konstante)
Die aktive Synchronisierung zwischen dem Führungszylinder und den Folgezylindern kann durch Rückführung der jeweiligen Istwertdifferenz über einen
Block K0 mit einem rein proportionalen Verhalten und
hohem Verstärkungsfaktor erreicht werden. Durch diese Schaltung soll erreicht werden, daß im gesamten Frequenzbereich gilt:
Xi/xF—\
= pv,—?>*f —»0° (/' = 2,3,4)
10
In F i g. 6 ist für ein Zylinderpaar beispielhaft dargestellt, welch enorme Verbesserungen in der Synchronisierung der beiden Zylinder durch die Istwertrückführung erzielt werden können.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß die aktive Synchronisierungsschaltung, insbesondere beim Ausfall
von Sensoren, die Stabilität der Regelkreise in negativer Weise beeinflussen kann. Um die Betriebssicherheit der
AnIaEe zu gewährleisten, ist es empfehlenswert; wie in
Fig.Is dargestellt, die elektrischen Signale in den verschiedenen Synchronisierungsrückführungen mit dem
Wegsignal des Führungszylinders in einem Komparator zu vergleichen. Der Alarm-Code der Anlage (z. B. Notabschaltung) soll dann ausgelöst werden, wenn der Betrag des Signals in einer der Synchronisierungsrückfüh-
rungen den Betrag des mit dem Weg proportionalen Signals in der Führungszylinder-Regelschleife überschreitet.
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Claims (1)
1. Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener
Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen, wobei ein Sollwert jedem Zylinder über einen Regelkreis
mit Übertragungsfunktion und Rückführung zugeleitet und zur Regelung der Zylinder untereinander
zusätzlich ein Istwert über ein Kompensationsnetzwerk als Korrekturgröße rückgeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Regelkreise als Führungskreis benutzt wird, daß
die Differenz zwischen Istwert des Führungskreises und Istwert des jeweils anderen Regelkreises als
Korrekturgröße für den jeweiligen anderen Regelkreis rückgeführt und dem Eingang des jeweils anderen
Regelkreises zusammen mit dem Sollwert zugeführt wird, und daß der Istwert jedes anderen
Kreises jeweils mit einer Übertragungsfunktion zurückgeführ« wird, bevor die Differenzbildung stattfindet.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur digitalen Regelung
der Istwert des Führungskreises mit einer ersten Übertragungsfunktion (Kn) einerseits und der Istwert jedes anderen Kreises ,andererseits mit einer
weiteren Übertragungsfunktion (K1) zurückgeführt
werden, wobei die beiden Übertragungsfunktionen in folgendem Zusammenhang
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430288 DE3430288C2 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430288 DE3430288C2 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430288A1 DE3430288A1 (de) | 1986-02-27 |
DE3430288C2 true DE3430288C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6243284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430288 Expired DE3430288C2 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Verfahren für eine aktive Kompensationsregelung einer beliebigen Anzahl parallel betriebener Zylinder zur Erreichung synchroner Bewegungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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DE10204414A1 (de) * | 2002-02-04 | 2003-09-04 | Siemens Ag | Mikrofluidik-System |
CN109114075B (zh) * | 2018-09-26 | 2019-12-03 | 河南科技大学 | 一种立体车库用电液比例控制系统 |
Family Cites Families (4)
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US3800588A (en) * | 1971-04-30 | 1974-04-02 | Mts System Corp | Multiple axis control system for vibration test apparatus |
DE2757940A1 (de) * | 1977-12-24 | 1979-06-28 | Leffer Stahl & App | Gleichlaufsteuerung fuer heb- und senkbare langgestreckte bauteile, insbesondere fuer stossbalken an einer schleuse in wasserstrassen |
DE2904406C2 (de) * | 1978-02-09 | 1985-01-10 | Dresser Industries, Inc., Dallas, Tex. | Verfahren zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen zumindestens zwei Bewegungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE3127910A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-01-27 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | "verfahren und anordnung zur nachbildung eines definierten zeitlischen bewegungsablaufs mit einer servohydraulischen einrichtung" |
-
1984
- 1984-08-17 DE DE19843430288 patent/DE3430288C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3430288A1 (de) | 1986-02-27 |
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