DE2757889A1 - Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE2757889A1
DE2757889A1 DE19772757889 DE2757889A DE2757889A1 DE 2757889 A1 DE2757889 A1 DE 2757889A1 DE 19772757889 DE19772757889 DE 19772757889 DE 2757889 A DE2757889 A DE 2757889A DE 2757889 A1 DE2757889 A1 DE 2757889A1
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DE
Germany
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bearing
neck
sheet metal
housing
rotary member
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Withdrawn
Application number
DE19772757889
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English (en)
Inventor
Ernst Kraemer
Walter Reeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • a) Titel
  • Beschlag für Fenster und Türen od. dgl.
  • b) Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster und Türen od.
  • dgl., bei dem in einem Gehause zwischen zwei parallelen Wandungen ein Drehglied, beispielsweise ein Ritzel, lagert, das als Stanz-Prageteil aus Blech gefertigt ist und einerseits einen ausgeprägten Lagerbund hat, der in eine passende Lageröffnung der einen Gehäuse wandung eingreift, sowie andererseits eine eingeprägtt Lagermulde aufweist, in die ein Lagerhals der anderen Gehäusewandung passend hineinragt, wobei das Drehglied mit einem mit seiner Drehachse fluchtenden Mehrkant-, insbesondere Vierkant-Durchbruch, versehen ist, in den ein Drehgriff-Dorn entsprechenden Querschnitts als Antriebswelle eingreift.
  • Im einfachsten Falle werden Beschläge dieser Gattung als sogenannte Einreiber-FlAgelverschlAsse ausgeführt, bei denen an das Drehglied einstückig eine Riegelzunge angeformt ist, die durch eine Drehverstellung des Drehgliedes aus dem Gehäuse heraus und in einen diesem gegenüberliegenden Riegeleingriff eingeschwenkt werden kann.
  • Beschläge dieser Art werden jedoch auch zum Verschieben von Treibstangen benutzt, die in Nuten einer Flügelkante liegen und hinter einer Stulpschiene geführt sind. In diesem Falle ist das Gehäuse des Beschlages meistens fest mit der Stulpschiene verbunden, wobei das, beispielsweise als Ritzel ausgebildete, Drehglied unmittelbar mit der Treibstange in Formschlußeingriff steht, so daß seine Drehbewegung an der Treibstange in eine lineare Bewegung umgesetzt wird.
  • c) Stand der Technik Ein Beschlag der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise durch die DT-PS 732 991 vorbekannt. Er ist als Einreiber-Flügelverschluß ausgestaltet, bei dem die Riegelzunge und das sie bewegende Drehglied einstückig aus verhältnismäßig dünnem Blech gestanzt sind.
  • Durch einen Prägevorgang ist der Blechstanzling koaxial zur Längsachse des Mehrkant-, beispielsweise Vierkant-Durchbruchs an der einen Seitenfläche mit einem vorstehenden Lagerbund verstehen, während in die andere Seitenfläche entsprechend tief eine Lagermulde eingeformt ist. Der Lagerbund des Drehgliedes ragt in ein passendes Loch der einen Gehäusewand hinein, während die andere Gehäusewand einen nach einwärts gezogenen Lagerhals besitzt, der passend in die Lagermulde an der anderen Seite des Drehgliedes hineinragt.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß bei derartigen Beschlägen für Fenster und Türen od. dgl. zwar eine genügend stabile Lagerung des Drehgliedes im Gehäuse erreicht wird, daß jedoch der im Drehglied vorgesehene Mehrkant-Durchbruch wegen der verhältnis -mäßig geringen Wanddicke des Drehgliedes von beispielsweise nur 3 mm, den vom Drehgriff-Dorn hervorgebrachten Antriebskräften nicht dauerhaft widerstehen kann. Vielmehr schlägt der Mehrkant-Durchbruch des Drehgliedes allmählich aus, so daß sich nach einer gewissen Zeit der Drehgriff-Dorn hierin durchdrehen läßt. Damit geht der Gebrauchswert des Beschlages verloren, das heißt,nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer muß der Beschlag ausgetauscht werden.
  • Diese Unzulänglichkeiten lassen sich zwar dadurch beseitigen, daß das Drehglied an seinen beiden Seitenflächen jeweils mit einem Lagerbund ausgestattet wird und beide Lagerbunde in entsprechende Lageröffnungen der Gehäu sewände eingreifen.
  • Solche Drehglieder lassen sich jedoch als Stanz-Prageteile nur aus Blech herstellen, dessen Ausgangsdicke gleich dem Abstas,d zwischen den voneinander abgewendeten Stirnflächen der Lagerbunde ist. Die zwischen den sich gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses aufzunehmenden Abschnitte des Drehgliedes müssen in diesem Fall durch hohen Preßdruck auf eine entsprechend geringere Dickenabmessung reduziert werden. Das kann aber nur durch eine entsprechend große Materialverdrängung erreicht werden, die naturgemäß einen beträchtlichen Schrottanfall zur Folge hat.
  • Zur Minderung des Schrottanfalls ist auch schon versucht worden, die Lagerbunde an beiden Seiten des Drehgliedes dadurch zu bilden, daß ringsegmentförmige Materialabschnitte im Bereich des Mehrkant-Durchbruchs abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten aus dem Stanzteil herausgedrückt werden. Hierbei ergeben äch jedoch keine kreisförmig geschlossenen Lagerbunde, sondern vielmehr nur mehrere in Drehrichtung mit Abstand hintereinander liegende Lagerabschnitte, deren scharfe Kanten sich bei den vorkommenden Belastungen in die Lageröffnungen der Gehäusewandungen eingraben können und dadurch zu einer Schwergängigkeit des Beschlages sowie einem unerwünschten Aufweiten dieser Lageröffnungen führen können.
  • Auch wird die Stabilität des Mehrkant-Durchbruchs, wenn überhaupt, dann nur unwesentlich verbessert, weil in dessen Bereich praktisch nur Materialverschiebungen parallel zu dessen Achsrichtung stattfinden, ohne daß in diesem Bereich eine Vergrößerung des Materialvolumens eintritt. Die sich möglicherweise ergebende Materialverfestigung reicht jedenfalls nicht aus, um den Mehrkant-Durchbruch dauerhaft gegen unerwünschtes Ausschlagen zu sichern.
  • Zweck der Erfindung ist es die bei den bekannten Beschlägen der gattungsgemäßen Art mit Bezug auf die Ausbildung des Drehgliedes bestehenden Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für das Drehglied, insbesondere das Ritzel, eine Ausgestaltung zu finden, die sich aus verhältnismäßig dünnem Blech herstellen läßt und trotzdem im Bereich des Mehrkant-Durchbruchs zur Bildung einer Materialansammlung führt, welche die Stabilität des Mehrkantdurchbruchs gegen Ausschlagen beträchtlich erhöht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von einem Beschlag der eingangs erläuterten Gattung, erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß vom Boden der Lagermulde ein koaxial zur Drehachse des Drehgliedes gerichteter Hals zwecks Bildung einer Verlängerung des Mehrkant-Durchbruchs hochgeprägt ist.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn der Hals eine zylindrische Mantelfläche aufweist, die konzentrisch zur Manteliläche der Lagermulde angeordnet ist und mit dieser eine Ringnut begrenzt, in die der Lagerhals des Gehäuses zur Bildung eines kombinierten Innen- und Außenlagers mit entsprechender Wanddicke eingreift. Durch diese Maßnahme wird gegenüber allen bekannten Beschlägen der gattungsgemäßen Art eine verbesserte Lagerung für das Drehglied im Gehäuse erzielt, weil anstelle der bisher üblichen zwei Lagerstellen nunmehr drei Lagerstellen für das Drehglied im Gehäuse gebildet werden.
  • e) Beschreibung der Zeichnungsfiguren In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausfuhrungs beispielen dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 je zur Hälfte die Vorder- und die Rückansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehgliedes, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II durch das Drehglied nach Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III durch das Drehglied nach Fig. 1, Fig. 4 je zur Hälfte in Vorder- und Rückansicht eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehgliedes, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 4, Fig. 6 in schematisch vereinfachter Schnittdarstellung verschiedene Fertigungsschritte zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Drehgliedes und Fig. 7 im Querschnitt einen mit einem erfindungsgemäßen Drehglied ausgestatteten Treibstangenbeschlag für Fenster und Türen od. dgl.
  • Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Drehglieder 1 sind beispielsweise als Zahnsgmente bzw. Ritzel ausgebildet, welche koaxial zu ihrer Drehachse 2 mit einem Mehrkant-, beispielsweise Vierkant-Durchbruch 3 versehen sind. An seiner einen, zur Drehebene parallelen Seitenfläche 4 weist dabei das Drehglied 1 einen ausgeprägten Lagerbund 5 mit zylindrischer Lagerfläche 6 auf, welcher konzentrisch zur Drehachse 2 angeordnet ist. In die andere zur Drehebene parallele Seitenfläche 7 ist hingegen eine Lagermulde 8 eingeprägt, die ebenfalls von einer zur Drehachse 2 konzentrischen, zylindrischen Lagerfläche 9 begrenzt wird.
  • Außerdem ist vom Boden der Lagermulde 8 koaxial zur Drehachse 2 noch ein Hals 10 hochgeprägt, dessen Längenabmessung mindestens gleich der Tiefe der Lagermulde 8, vorzugsweise aber größer als diese ist.
  • Im Bereich des Mehrkant-, beispielsweise Vierkant-Durchbruches 3 erhält dabei das Drehglied 1 eine Dicke 11, die beträchtlich größer als seine normale Dickenabmessung 12 ist.
  • Um den Differenzbetrag zwischen der normalen Materialdicke 12 und der durch die Prägeverformung erzielten Materialdicke 11 wird damit die Eingriffslänge des Mehrkant-, beispielsweise Vierkant-Durchbruches 3 im Drehglied 1 verlängert. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine bessere Führung des als Antriebswelle für das Drehglied 1 dienenden Drehgriff-Dorns 13, sondern vielmehr wird durch die vergrößerte Materialansammlung zugleich die Formstabilität des Mehrkant-, beispielsweise Vierkant-Durchbruchs 3 gegen die durch den Drehgriff-Dorn 13 hervorgebrachten Kräfte wesentlich verbessert, das heißt, der Mzhrkant-, insbesondere Vierkant-Durchbruch 3 ist widerstandsfähiger gegen unerwünschtes Aus schlagen.
  • Beim Drehglied 1 nach den Fig. 1 bis 3 hat der vom Boden der Mulde 8 hochgeprägte Hals 10 eine Umrißform, die eine Äquidistante zur Umrißform des Mehrkant-, beispielsweise Vierkant-Durchbruches 3 ist. Dabei haben die Ecken 14 dieses Halses 10, jeweils in Richtung der Diagonalen gemessen einen Abstand von der zylindrischen Mantelfläche 9 der Mulde 8, welcher mindestens gleich der Wanddicke des an die eine Seitenwand 16'des Gehäuses 17 angeformten Lagerhalses 18 ist.
  • Beim Drehglied 1 nach den Fig. 4 und 5 hat hingegen der vom Boden der Mulde 8 hochgeprägte Hals 10 eine Umrißform, die als Äquidistante zur zylindrischen Lagerfläche 9 der Mulde 8 angesehen werden kann. Das heißt, auch die Mantelfläche des Halses 10 beim Drehglied nach den Fig. 4 und 5 ist zylindrisch gestaltet, so daß die Mulde 8 praktisch die Form einer kreisringförmigen Nut erhält. In diese Nut greift der aus der Gehäuse seitenwand 16 herausgeformte Lagerhals 18 ein, und zwar dergestalt, daß er sowohl mit der zylindrischen Lagerfläche 9 der Mulde 8 als auch mit der zylindrischen Lagerfläche 19 des Halses 10 zusammenwirkt. An dieser Stelle ergibt sich also zwischen dem Drehglied 1 und dem Lagergehäuse 17 eine konzentrische Doppellagerung, so daß das Drehglied 1 im Gehäuse 17 insgesamt dreifach gelagert wird, wie das auch aus Fig. 7 erkennbar ist, weil der Lagerbund 5 desselben noch in die Lageröffnung der gegenüberliegenden Gehäusewand 16»hineinragt.
  • Die Fig. 6 zeigt an einem Beispiel, auf welche Art und Weise sich die Drehglieder 1 nach den Fig. 1 bis 5 durch Prägestanzen aus einem Blechstreifen 20 herstellen lassen.
  • Dabei zeigt Fig. 6 ein Folgewerkzeug 21 mit einem Werkzeuges Unterteil 22 und einem Werkzeug-Oberteil 23, zwischen denen der Blechstreifen 20 von beispielsweise 3 mm Dicke schrittweise hindurchgeführt wird.
  • In einem ersten Arbeitsschritt wird dabei der Blechstreifen 20 durch einen im Querschnitt quadratischen Lochstempel 24 vorgelocht. Anschließend wird der Blechstreifen 20 in eine Prägestation des Werkzeuges 21 vorgeschoben, über die Vorlochung 25 mittels eines Sucherstempels 26 exakt zentriert und dann wird im gleichen Arbeitshub ein Prägevorgang vollzogen, der einerseits den Lagerbund 5 und andererseits die Lagermulde 8 schafft.
  • Beim nächsten Vorschubschritt des Blechstreifens gelangt der den Lagerbund 5 und die Lagermulde 8 aufweisende Abschnitt des Blechstreifens 20 in eine Ziehstation, in welcher wiederum eine Zentrierung stattfindet, und zwar einerseits über den ausgeprägten Lagerbund 5 und andererseits über die eingeprägte Lagermulde 8. Im gleichen Arbeitshub dringt dann ein Ziehstempel 27 in die Vorlochung 25 ein, der sich von seinem freien Ende aus pyramidenförmig in seinem Querschnitt auf ein Maß vergrößer, welches dem Fertigmaß des im Drehglied 1 vorzusehenden Vierkant-Durchbruchs 3 entspricht. Der in die Vorlochung 25 eindringende Stempel 27 bewirkt bei der Ausformung des Vierkant-Durchbruchs 3 eine Materialverdrängung, -und zwar in der Weise, daß an der dem Lagerbund 5 gegenüberliegenden Seite vom Boden der Lagermulde 8 aus der Hals 10 entsteht.
  • Nach einem weiteren Vorschubschritt des Blechstreifens 20 werden sodann in einer letzten Station des Werkzeuges 21 durch einen Stanzvorgang die Außenkonturen geschnitten, womit das Drehglied 1, beispielsweise in Form eines Zahnsegmentes oder Ritzels fertiggestellt ist.
  • In der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise läßt sich das Drehglied 1 nunmehr in das Gehäuse 17 einsetzen und über seine Umfangsverzahnung 28 mit einer Treibstange 29 in Eingriff bringen, die wiederum im Gehäuse 17 längsschiebbar geführt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Beschlag für Fenster und Türen od. dgl., bei dem in einem Gehäuse zwischen zwei parallelen Wandungen ein Drehglied, beispielsweise ein Ritzel, lagert, das als Stanz-Prägeteil aus Blech gefertigt ist und einerseits einen ausgeprägten Lagerbund hat, der in eine passende Lageröffnung der einen Gehäusewandung eingreift, sowie andererseits eine eingeprägte Lagermulde aufweist, in die ein Lagerhals der anderen Gehäusewandung passend hineinragt, wobei das Drehglied mi einem mit seiner Drehachse fluchtenden Mehrkant-, insb -sondere Vierkant-Durchbruch versehen ist, in den ein Drehgriff-Dorn entsprechenden Querschnitts als Antriebswelle eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden der Lagermulde (8) ausgehend ein koaxial zur Drehachse (2) des Drehgliedes (1) gerichteter Hals (10) zur Bildung einer Verlängerung des Mehrkant-Durchbruchs (3) hochgeprägt ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (10) eine zylindrische Mantelfläche (19) aufweist, die konzentrisch zur Mantelfläche (9) der Lagermulde (8) angeordnet ist und mit dieser eine Ringnut begrenzt, in die der Lagerhals (8) des Gehäuses (17) zur Bildung eines kombinierten Innen- und Außenlagers mit entsprechender Wanddicke eingreift. (Fig. 7).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000055459A1 (de) 1999-03-17 2000-09-21 Siegenia-Frank Kg Kantengetriebe
EP2770144A3 (de) * 2013-02-22 2016-01-06 SCHÜCO International KG Antrieb eines Riegelstangenbeschlages eines Fensters oder einer Tür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000055459A1 (de) 1999-03-17 2000-09-21 Siegenia-Frank Kg Kantengetriebe
EP2770144A3 (de) * 2013-02-22 2016-01-06 SCHÜCO International KG Antrieb eines Riegelstangenbeschlages eines Fensters oder einer Tür
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