DE2757804A1 - Verfahren und anordnung zur erfassung von schub- oder zugkraeften in einem mehrgeruestigen walzwerk - Google Patents

Verfahren und anordnung zur erfassung von schub- oder zugkraeften in einem mehrgeruestigen walzwerk

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DE2757804A1
DE2757804A1 DE19772757804 DE2757804A DE2757804A1 DE 2757804 A1 DE2757804 A1 DE 2757804A1 DE 19772757804 DE19772757804 DE 19772757804 DE 2757804 A DE2757804 A DE 2757804A DE 2757804 A1 DE2757804 A1 DE 2757804A1
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DE
Germany
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pressure
stand
force
rolling mill
stands
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Application number
DE19772757804
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English (en)
Inventor
Tsuneki Dipl Ing Shinokura
Koichi Dipl Ing Takai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/06Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring tension or compression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Erfassung von Schub- oder
  • Zugkräften in einen mehrgerüstigen Walzwerk Es wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Akt.Z.: 160190/1976 vom 28. Dezember 1976 in Anspruch genossen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Erfassung von zwischen den Gerüsten eines mehrgerüstigen Walzwerken auftretenden Zug- oder Schubkräften mittels mindestens einer Druciveßdose, die Jeweils zwischen einem Einbaustück und einem Seitenteil des Gerüstständers angeordnet ist.
  • Erfahrungsgemäß flihren Zug- und Schubkräfte, die während des Walzvorganges aui das Walzgut wirken, zu Schäden im Produktionsablauf, beispielsweise zu Überlastungen, zu Pehlern hinsichtlich der Maßhaltigkeit oder der Querschnittsform des Walzgutes. Zur Vermeidung solcher Schäden sind bisher verschiedene Veriahren angewendet worden. Beispielsweise sind zum Walzen von flexiblem Material, wie Drähten oder Stäben, sogenannte Schlingenregelungen zur direkten Ersittlung und Ausregelung von Zug- oder Schubkräften eingesetzt worden.
  • Die Schlingenregelung, die sich fUr das Walzen von ausreichend flexibles Material gut eignet, hat den Nachteil, daß sie nicht angewendet werden kann, wenn das Walzgut einen großen Querschnitt hat und infolgedessen weniger flexibel ist. In diesem Fall wird die Änderung des Stromes oder des Drehmoment es des Walzsotore oder das Verhältnis des Drehmomentes zum Last- moment zur indirekten Bestimmung der Größe der Zug- oder Schubkräfte gemessen und daraus eine Änderung der Walzendrehzahl oder des Walzspaltes abgeleitet. Diese Verfahren sind Jedoch insofern nachteilig, als Skidmarken, Temperatursprifnge oder Querschnittsfehler im Material Störungen hervorrufen, die die Regelung beeinträchtigen, ferner die Genauigkeit der indirekten Meßverfahren nicht hoch ist und die Regelung zwar an dem in ein Walzgerüst einlaufenden Walzgutende voll wirksam ist, nach dem Einlaufen in ein folgendes Gerüst Jedoch auf Schwierigkeiten stößt.
  • Zur direkten Messung von Zug- oder Schubkräften ist darüber hinaus vorgeschlagen worden, einen Druckfühler in dem Spalt zwischen den Einbaustücken und einem Seitenteil des Ständers des Walzgerüstes anzuordnen, so daß eine Horizontalbewegung der Einbaustücke auf Grund von Zug- oder Schubkräften oder ein auf das Geortet bzw. die Einbaustücke ausgeübter Druck direkt erfaßt werden kann. Da hierbei Jedoch in entgegengesetzten Richtungen wirkende Kräfte ermittelt werden sollen, sind mindestens zwei PUhler erforderlich. Das bedeutet hohe Kosten iür die Ausstattung der Walzgerüste, sowie einen komplizierten Aufbau und offensichtlich einen lästigen Mehraufwand hinsichtlich Instandhaltung, Wartung und Verwaltung.
  • Das auf einem schmalen Spalt zwischen den Einbaustücken und den Seiten des Ständerfensters zurückzuführende Spiel beeinträchtigt die Genauigkeit der von den Fühlern eriaßten Meßwerte und infolgedessen kann auch die Regelung keine befriedigenden Ergebnisse liefern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zug- und Schubkräfte rasch, betriebssicher und mit hoher Genauigkeit und gleichzeitig mit möglichst geringem, konstruktivem Aufwand zu erfassen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die durch eine Schub- oder Zugkraft während eines Walz- vorganges hervorgerufene Änderung einer vorgegebenen, auf die Druckmeßdose wirkenden Vorspannkraft gemessen wird. Durch die Einführung einer Vorspannkraft, die durch die Schub- oder Zugkräfte vergrößert bzw. verringert wird, ist nur eine einzige Druckmeßdose auf einer Seite des Ständers erforderlich. Das Ausgangssignal der Druckmeßdose, das den Zug- bzw. Schubkräften proportional ist, läßt sich für die Regelung des Walzwerkes auswerten, so daß der Walzvorgang zug- und schubkraftfrei gesteuert werden kann.
  • An Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im iolgenden näher erläutert.
  • In Figur 1 ist ein Walzgerüst schematisch wiedergegeben, in dessen Ständerfenster 2 die Arbeitswalzen 3 tragende Einbaustücke 1 angeordnet sind. Zwischen dem unteren Einbaustück, das auf einem Wälzlager 6 abgestützt ist, und dem Ständer ist ein Druckfühler 5 eingebaut. In dem zwischen den Walzen gebildeten Spalt befindet sich das Walzgut 4.
  • Auf den Fühler 5 wird zunächst, so lange die Walzen nicht belastet sind, ein vorgegebener konstanter Druck ausgeübt.
  • Die Höhe des Druckes soll angenähert 1/10 bis 1/100 der Walzkraft betragen. Oberhalb dieses Bereiches wird das Gerüst zu hoch belastet, während es unterhalb dieses Bereiches schwierig ist, festzustellen, ob der Mewert nicht durch das erwähnte Spiel zwischen den Einbaustücken und dem Ständerfenster verfälscht ist. Zweck des Wälzlagers 6 ist es, die Reibung zwischen den Einbaustücken 1 und dem Boden des Ständerfensters so weit wie möglich zu verringern.
  • Figur 2 zeigt die Abhängigkeit des Ausgangssignals des Druckfühlers 5 von Schub- oder Zugkräften. Vor Einleitung eines Walzvorganges wird auf den Fühler 5 eine konstante Kraft ausgeübt und das Ausgangssignal des Fühlers hat den konstanten Wert Ta. Mit Beginn des Walzvorganges im Zeitpunkt t1 Uberlagern sich dem Wert Ta Schwankungen. Die mit a bezeichnete Kurve bleibt Jedoch erhalten, wenn während der Zeit t1 bis t4 des Walzvorganges weder Zug- noch Schubkräfte auf das Walzgut einwirken. Tritt im Zeitpunkt t2 eine Schub- oder Zugkraft auf, nimmt das Ausgangssignal des Fühlers die Kurve b oder c an.
  • Die Kurve b bedeutet, daß eine Zugkraft tf1 oder eine Schubkraft tbl in Walzrichtung auf das Walzgut einwirkt und infolgedessen auf den Fühler eine Kraft ausgeübt wird. Damit verschiebt sich das Niveau des Ausgangssignals zu der Kurve Tb.
  • Die Kurve c seigt an, daß eine der Walzrichtung entgegenwirkende Schubkraft tf2 oder Zugkraft tb2 aufgetreten ist und iniolgedessen das Ausgangseignal des Fühlers aui das Niveau Tc fällt.
  • Durch Steuerung des Walzgerüstantriebes in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Fühlers ist im Zeitpunkt t3 die Zug- bzw.
  • Schubkraft eliminiert, so daß das Ausgangsaignal des Fühlers auf das Niveau Ta zurückgeführt ist.
  • In den Piguren 3 bis 5 sind Beispiele für den Einbau einer aus einem Druckfühler und einer eine konstante Vorspannkraft liefernden Vorrichtung bestehenden Anordnung zur Ermittlung einer im Walzgut während eines Walzvorganges auftretenden Zug- oder Schubkraft dargestellt.
  • Nach Figur 3 ist als die Vorspannkraft liefernde Vorrichtung eine Blattfeder 7 in einer Ausnehmung in dem Blnbauetück 1 fUr die untere Arbeitswalze eingesetzt. Die Blattieder kann mit dem Druckfühler 5 eine Baueinheit bilden oder wie abgebildet auf der dem Druckftlhler gegenüberliegenden Seite des Ständers angeordnet sein.
  • Figur 4 bezieht sich auf die Anordnung einer kleinen oldruckmeßdose 8. Die Empfindlichkeit und die Meßgenauigkeit einer solchen Meßdose ist zwar gering, Jedoch ist die Ießdose einiach in ihrem Aufbau und insofern vorteilhaft, als der für die Vorspannung aufzubringende Druck in einfacher Weise einstellbar ist.
  • Nach Figur 5 ist zwischen dem Einbaustück 1 für die untere Arbeitswalze und einer Seite des Ständers eine ringförmige Druckmeßdose 5 angeordnet und konzentrisch zur Druckmeßdose ein Schraubbolzen 9 durch den Ständer geführt und im Einbaustück verschraubt. Der Kopf des Schraubbolzens ist zur Aufbringung der Vorspannkraft über eine Schraubenfeder 10 am Ständer abgestützt, so daß das Einbaustück über die DruckseB-dose an den Ständer gepreßt wird.
  • Der Druckfühler kann sowohl aui der Einlaui- als auch aui der Auslaufseite des Walzgerüstes, und zwar aui der Antriebsseite oder aui der Bichtantriebeaeite angeordnet sein. Je nach Bedari können an Stelle einer einzigen Druckmeßdose auch mehrere Druckmeßdosen aui derselben Ständerseite vorgesehen werden.
  • 4 Patentansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 9 Veriahren zur Erfassung von zwischen den Gerüsten eines mehrgerüstigen Walzwerkes auitretenden Zug- oder Schubkräften mittels mindestens einer Druckmeßdose, die Jeweils zwischen einem Einbaustück und einem Seitenteil des Gerüstständers angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch eine Zug- oder Schubkraft während eines Walzvorganges hervorgerufene Änderung einer vorgegebenen, auf die Druckmeßdose (5) wirkenden Vorspannkraft gemessen wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchfuhrung des Veriahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckießdose (5) eine die Vorspannkraft erzeugende Vorrichtung zugeordnet iRt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine auf der Einbauseite der Druckmeßdose (5) oder aui der g.genliberliegenden Seite des Ständers angeordnete Feder (7,10) ist.
  4. 4.Anordnung nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckießdoue eine Oldruckießdose (8) ist, deren Vordruck zur Erzeugung der Vorspannkraft einstellbar ist.
DE19772757804 1976-12-28 1977-12-23 Verfahren und anordnung zur erfassung von schub- oder zugkraeften in einem mehrgeruestigen walzwerk Pending DE2757804A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51160190A JPS5834205B2 (ja) 1976-12-28 1976-12-28 連続圧延機におけるスタンド間の張力・圧縮力の検出方法とその装置
JP51160111A JPS5834204B2 (ja) 1976-12-29 1976-12-29 連続圧延機におけるスタンド間の張力・圧縮力の検出方法とその装置

Publications (1)

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DE2757804A1 true DE2757804A1 (de) 1978-07-06

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DE19772757804 Pending DE2757804A1 (de) 1976-12-28 1977-12-23 Verfahren und anordnung zur erfassung von schub- oder zugkraeften in einem mehrgeruestigen walzwerk
DE2757701A Expired DE2757701C2 (de) 1976-12-28 1977-12-23 Vorrichtung zum Messen von Schub- oder Zugkräften in einer mehrgerüstigen Walzstraße

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DE2757701A Expired DE2757701C2 (de) 1976-12-28 1977-12-23 Vorrichtung zum Messen von Schub- oder Zugkräften in einer mehrgerüstigen Walzstraße

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DE2757701C2 (de) 1981-09-17

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