DE2757698A1 - Werkzeug zum eintreiben von naegeln, stiften o.dgl. - Google Patents

Werkzeug zum eintreiben von naegeln, stiften o.dgl.

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DE2757698A1
DE2757698A1 DE19772757698 DE2757698A DE2757698A1 DE 2757698 A1 DE2757698 A1 DE 2757698A1 DE 19772757698 DE19772757698 DE 19772757698 DE 2757698 A DE2757698 A DE 2757698A DE 2757698 A1 DE2757698 A1 DE 2757698A1
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DE19772757698
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Umberto Monacelli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Eintreiben von Nägeln, Stiften oder dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Eintreiben von Nägeln, Nieten, Stiften oder dergleichen und insbesondere auf ein Magazin zur Aufnahme dieser Befestigungsmittel, welche in Form einer Nagelleiste voneinander trennbar im Magazin aneinandergereiht sind.
  • Der Ausdruck "Nägel" umfaßt sowohl solche mit einem Schaft und einem verbreiterten Ende als auch kopflose Nägel oder ähnliche in einen Gegenstand einzutreibende Teile mit einer im wesentlichen kreisförmigen Querschnittsumfangslinie, die allgemein als Befestigungsteile bekannt sind.
  • Das Magazin des zuvor genannten Werkzeuges ist dazu bestimmt, eine Vielzahl solcher Nägel aufzunehmen, welche Seite an Seite mittels eines Klebemittels aneinandergereiht sind, um so eine ebene Leiste zu bilden. Damit die Nägel auf diese Weise mit den Nagel schäften in einer Ebene aneinandergereiht werden können, müssen die Nägel, wenn überhaupt, solche Köpfe aufweisen, die eine dafür geeignete Form aufweisen, wie dies bereits bekannt ist und nachfolgend nicht näher beschrieben werden soll.
  • Diese Nagelleisten werden in herkömmlichen Werkzeugen zwischen zwei seitlichen Führungsflächen aufgenommen. An einem Ende liegt an der Leiste ein Schieber an, unter deren Wirkung die Nagelleiste so bewegt wird, daß der an der entgegengesetzten Seite der Nagelleiste befindliche Nagel mit dem Betätigungspfad des Schlagbolzens ausgerichtet ist.
  • Die seitliche Führung einer derartigen Nagel leiste schafft Probleme, hinsichtlich der Konstruktion und des Betriebes des Werkzeuges.
  • Die Nagel leiste ist sowohl einer Biege- als auch einer Druckbelastung unterworfen. Daher ist es leicht verständlich, daß die Nagelschäfte dazu neigen, sich übereinanderzuschieben und dabei die Ebene ihre ursprüngliche Anordnung unter Aufhebung der die Nägel zusammenhaltenden Klebewirkung zu verlassen.
  • Um diesen Nachteil geringzuhalten, wurde bereits ein Führungsweg vorgeschlagen, welcher soweit wie möglich an die Dicke der Nagelschäfte angepaßt ist. Ein Führungsweg mit einem derartigen engen Zwischenraum würde theoretisch verhindern, daß sich die SchAfte aus ihrer ebenen Anordnung lösen, da sie in Anlage mit dem Ftihrungsweg gelangen. Dies würde allerdings auch einen korrekten Vorschub der Nagel leiste verhindern.
  • Eine solch enqe Toleranz zwischen den Naqelschäften und dem Führunqsschlitz kann in der Praxis infolqe der schlechten Ubereinstimmunq der Durchmesser der Naqelschäfte nicht erzielt werden. Daraus resultiert, daß eine Führunq, welche eng genug ist, um ein Überschieben der Naqel zu verhindern, sich auf die Verwendunq unqewöhnlich dicker Nägel störend auswirken bimte, was in iedem Fall eine he-niende und schlechte Forderung der Nagelleiste bedingen wurde.
  • Wenn andererseits der Fühhrungsweg breit genug ist, damit ein Nagel mit maximal zulässiger Größe qenugend frei vorgeschoben werden kann, dann würde dieser ebenfalls weit genug sein, um eine nicht erwfirischte Fehlausrichtung der in einer Nagelleiste aneinandergereihten Schäfte zu schaffen, wodurch sich die einzelnen Nagelschäfte verkeilen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Magazin zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ergebenden NerkFale gelöst.
  • Die Erfindung schlägt eine Konstruktion far ein Lademagazin eines Nageleintreibwerkzeuges vor, welches in der Lage ist, zu einer Nagelleiste aneinandergereihte Nägel aufzunehmen und das Auftreten der vorgenannten Nachteile zu verhindern, wenn die Nägel durch die beanspruchte Führung zuverlässig zu den Bereich gefördert werden, in dem der Schlagbolzen ftlr die Nageleintreibung wirksam ist.
  • Durch die Ausführung des FUhrungsweges kann die Nagel leiste im Führungsweg auf sehr einfache Weise angeordnet werden, wodurch der Zeitraum zum Beladen des Magazins wesentlich werkürzt wird. Es ist in jedem Falle sichergestellt, daß sowohl Nägel unterschiedlicher Dicke im Magazin ohne Ladehemsung gefördert und außerdem ein Verschieben der Nägel aus der Ebene, in der sie aneinandergereiht sind, vermieden wird.
  • Dies wird insbesondere dadurch möglich, daß der FQhrungsweg von zwei Teilen gebildet wird, die relativ zueinander bewegbar sind.
  • Auf diese Weise ist eine Anpassbarkeit an die verschiedenen Durchmesser der Nägel quer zu den Nägeln möglich, so daß dickere und dünnere Näqel verwendet werden können, ohne daß Hemmnisse auftreten. Die beiden Teile werden durch elastische Mittel aufeinanderqedrückt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Werkzeuges entsprechend der Erfindung, Fig. 2 und 3 Querschnitte entlang der Linien II-II bzw.
  • III-III der Fig. 1, und Fig. 4 eine explodierte Seitenansicht von Teilen des Werkzeuges entsprechend Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt durch die Hauptumrißlinie ein Werkzeug 10, welches an sich bekannt ist und entsprechend der dargestellten Ausführungsform pneumatisch arbeitet. Ein Werkzeugkopf 11 umgibt einen nicht dargestellten Schlagbolzen, welcher vertikal qleitet, um mit angemessener Geschwindiqkeit und mit einem entsprechenden Schub ein Befestigungsmittel aus einem Kanal 12 auszrfen, wobei das Befestigungsmittel nachfolgend der Einfachheit halber als "Nagel" bezeichnet wird. Die auszutreibenden Nägel werden in einem Magazin 13 gehalten und zwar in herkömmlicher Weise in Form einer Nagelleiste, die von einer Anzahl von Nägeln gebildet wird, die in einer Reihe und in einer Ebene angeordnet sind, und durch ein in der Technik bekanntes lösbares Bindemittel miteinander verbunden sind.
  • Wie sich am besten aus Fig. 2 und 3 ergibt, besteht das Magazin aus einer Außenwand 14, auf der sich ein erstes festes Führungsglied 15 und der Teil eines zweiten beweglichen Führungsgliedes abstützt, welcher mittels Federn 19 in Richtung auf das Führungsglied 15 gedrückt wird. Die Federn 19 stützen sich dabei an der Außenwand 14 und am zweiten Führungsglied 18 ab. Die Verbindung zwischen den Teilen 14, 15 und 16 erfolgt über Schrauben 20.
  • Mit der Führungsseitenwand ist verschiebbar ein U-Profil 21 verbunden, welches an einem Handhabungskopf 22 endet. Dieser Handhabungakopf kann mittels eines Einschnappeffektes durch einen hin- und hergehenden Schnappzahn 23 verriegelt werden, wenn das U-Profil sorgfältig in die Wand 14 eingeführt worden ist. Der Zahn 23 kann um die Achse 24 verschwenkt werden, wird mittels einer Feder 25 in die Riegelstellung gedrückt und kann durch Betätigung einer Verlängerung 26 gelöst werden.
  • Der Kopf 22 ist mit einer einstückig mit diesem verbundenen Stange 27 versehen, auf der ein Schieber ein durch eine Feder 29 vorgespannter Schieber bewegbar ist.
  • Der Schieber 28 umgibt teilweise, hinsichtlich einer besseren Ausrichtung das Führungsglied 15. Das wesentliche,aktive Teil des Schiebers wird jedoch zwischen den Führungsflächen 15 und 18 bewegt.
  • Eine zwischen den Führungsflächen 15 und 18 befindliche Nagelleiste 30 wird mittels des Schiebers 28 nach vorne gedrückt, so daß der vorderste Nagel der Nagelleiste mit dem Auswurfkanal 12 ausgerichtet ist. Der Auswurfkanal wird vom Schlagbolzen durchdrungen.
  • Wenn der Nagel ausgeworfen bzw. ausgeschossen wird, wird dieser von der Nagelleiste abgestreift. Wenn sich der Schlagbolzen wieder zurückbewegt, ist es erforderlich, daß die Leiste um einen Schritt nach vorne bewegt wird, so daß der nächste Nagel sich wieder in einer exakten Ausrichtunq mit dem Auswurfkanal befindet.
  • Nachfolgend soll die Funtion und die spezielle Aufgabe der Teile 16 und 18 beschrieben werden, welche in der explodierten Ansicht der Fig. 4 dargestellt sind. wobei man seitlich auf die Fläche schaut, welche der in Fig. 1 dargestellten Seite abgewandt ist. Der Schwenkhub des Teils 18 muß derart sein, daß zusammen mit dem festen Führungsglied 15 ein kanalförmiger Führungsweg für den Nagelschaft vorgesehen ist, welcher nicht übermäßig breiter als die entsprechende minimale Dimension der zu beladenden Nägel, wenn das Glied 18 unter der Vorspannung der Feder 19 frei bewegbar ist. Dagegen muß das Teil 18 gegen die Vorspannung der Feder 19 über einen vergleichsweise großen Winkel verschwenkbar sein, um den folgenden Zweck zu erfüllen.
  • Wenn die Nägel einen Kopf 31 haben, so ist es ratsam, daß eines der Führungsglieder mit einer entsprechenden Sitzfläche 32 versehen ist, welche diesen Kopf aufnimmt und die Nagelleiste in Richtung der Längsachse der Nägel hält.
  • Es ist leicht vorstellbar, wie eine geeignete und angemessene Nachgiebigkeit des Führungsgliedes 18 ermöglicht, daß die Nagelleiste von unten einrutscht, wie dies in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Für diesen Zweck hat das Führungsglied 18 eine Schrägfläche 33.
  • Durch solche eine Quereinführung der Nagel leiste kann das Beladen des Magazins sehr schnell erfolgen. Es ist natürlich notwendig, daß der aus dem U-Profil 21 bestehende Kanal zuvor herausgeschoben wurde, was ebenso für den Schieber 28 gilt.
  • Wenn eine derartige Einführung der Nagelleiste von unten vorgesehen wird, muß das Wegschwingen des Teils 18 so erfolgen, daß ein Nagelkopf zwischen dem beweglichen Führungsglied 18 und dem festen Führungsglied 15 gelangen kann.
  • In jedem Fall muß das Führungsglied 18 nachgiebig so weit vom Führungsglied 15 derart zurückziehbar sein, daß der Nagelschaft dazwischen aufgenommen werden kann, wobei der Schaft die maximal akzeptable Größe hat.
  • In der Praxis hat sich jetzt gezeigt, daß die Nachgiebigkeit des Führungsweges für eine große Betriebssicherheit dahingehend geeignet ist, die Nägel ohne Ladehemmung und ohne eine Übersteuerung in einer Ebene zu halten.
  • Es wurde ein quer nachgiebiger Führungsweg dargestellt, welcher durch eine Gelenkverbindung auf einer der Seiten verschwenkt werden kann. Es ist selbstverständlich, daß mechanisch äquivalente Führungssysteme mit den unterschiedlichen Ausbildungen denkbar sind.
  • Beispielsweise kann das Stiftgelenk durch eine Gelenkverbindung mittels elastischer Deformation ersetzt werden.
  • Der bewegliche Teil kann ähnlich wie ein Schubkasten verschiebbar sein, welcher quer zu den Längsachsen der Nägel, aber parallel zu sich selbst verschiebbar sein. Es kann selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden, daß beide Wände des Führungsweges eher als nur eine Wand beweglich sind.

Claims (8)

  1. Werkzeug zum Eintreiben von Nägeln, Stiften oder dergleichen.
    Patentansprtiche 0 Werkzeug zum Eintreiben von Nägeln, Stiften oder dergl., mit einem Lademagazin, welches zur Aufnahme von in Form einer Nagelleiste mit seitlicher F(lhrung ausgerichteten Nägeln geeignet ist, wobei das eine Ende der Leiste unter der Wirkung eines Schiebers steht, der diese mit dem am gegeniiberliegenden Ende der Leiste befindlichen Nagel in Ausrichtung mit dem Wirkungskanal eines Nagel schlagbolzens drückt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Führungsweg für die Nagelleiste (30) von zwei gegenüberliegenden Führungsgliedern (15, 18) gebildet ist, die relativ zueinander bewegbar sind und mittels elastischer Mittel (19) zueinander vorgespannt sind.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das eine Führungsglied (15) fest und das andere Führungsglied (18) zu dem einen Führungsglied (15) bewegbar angeordnet ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das feste Führungsglied (15) des Führungsweges ebenso zur Führung des Schiebers (28) an diesem anliegt.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das bewegliche Führungsglied (18) auf einem Stift (17) angelenkt ist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das bewegliche Führungsglied (18) längsbewegbar ist.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das feste Führungsglied (15) des Führungsweges einen Längsschlitz (32) zur Aufnahme der im Magazin (13) befindlichen Nägel aufweist.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsflächen in einem Magazingehäuse (14) untergebracht sind, welches an einem Ende mittels eines lösbaren U-Profils (21) geschlossen ist.
  8. 8. Werzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das bewegliche Führungsglied (18) eine auf das U-Profil (21) und den Führungsweg gerichtete Schrägfläche (63) aufweist.
DE19772757698 1976-12-23 1977-12-23 Werkzeug zum eintreiben von naegeln, stiften o.dgl. Withdrawn DE2757698A1 (de)

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