DE2757531A1 - Kugelbahn - Google Patents

Description

• Kugelbahn Die Erfindung betrifft eine Kugel d.h. eine Kugelbahn welche aus einem Element Fig. 1 zu vielen Varianten zusammen gesetzt werden kann wobei das element Fig.I mehrmals vorhanden sein muß,durch das element Fig.2 kann zwischen zwei Elementen Fig.I ein größerer gerader Abstand erreicht werden wobei das blement Fig.3 zwischen jedem Element 'ig.I ,Fig.2, angebracht werden kann und dient als Elektro-Kontakt-Element, dabei werden jeweils zwei Elemente vom Verbindungs-Element Fig. 4 zusammen gehalten Uie Kugelbahn findet als spielzeug und Gesellschaftsspiel Anwendung.
• rufgabe der trfindung ist es, den Spielwert zu erhöhen, die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten gegenüber den vorhandenen Kugelbahnen zu vergrößern, die beobachtungsgabe und die gedanklichen Kombinationen beim Spiel zu fördern.
• Diese Aufgabe wird Erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Element Fig.I aus ein Gehäuse 1 mit einer Rille, welche ein Dreieck bildet besteht und dessen Mittellinie sich nach rechts und links in Bögen abzweigt und an jedem Ende der Hille kann wiederum jedes Element Fig.I, Fig.2, Fig.3, zur Erweiterung mittels des Verbindungs-Elementes ktig.4 angebracht werden, wobei die Enden des elementes Fig.l so ausgebildet sind, daß das Element Fig.I sich mit jedem Element rig.I, Fig.2, Fig.3 zentriert.
• Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindung ist das Gehäuse 1 des Elementes Fig.I mit einer Weiche2 ausgestattet, welche durch Hand oder mittels einer Spule 8 umstellbar ist um somit die Laufrichtung der Kugel zu bestimmen und außerdem ist das Gehause 1 so ausgebildet, daß die Hille unter einem Winkel zur Basis steht, damit die Kugel sich allein bewegen kann.
• Gemaß einer weiteren Ausgestaltung der erfindung ist das Gehäuse 4 des Elementes Fig.2 mit einer Rille, welche ein Dreieck bildet versehen und die Enden so ausgebildet,daß das Element Fig.2 sich mit jedem Element Yig.l, Fig.2, Fig.3 zentriert und außerdem ist das Gehäuse 4 so ausgebildet, daß die Rille unter einem Winkel zur basis steht, damit die Kugel sich allein bewegen kann.
• Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse 5 des Elementes Fig.3 mit einer Rille, welche ein Dreieck bildet versehen und die Enden so ausgebildet, daß das Gehäuse des Elementes Fig.3 sich mit jedem element Fig,l, Fig.2, Fig.3 zentriert und außerdem sind die Schenkel der hille des Gehäuses 5 so ausgebildet, das zwei Metallstreifen 6 vertieft angebracht werden und beim überrollen mittels einer Stahl-Kugel sich ein lektrischer Kontakt auslöst.
• gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Element Fig.4 so ausgebildet, das dieses je zwei Elemente der Fig.I, Fig.2, Fig.3 zusammen hält und auf beiden Seiten eine Stütze angebracht werden kann.
• Nachstehend wird ein AufbaubeisDiel der Erfindung beschrieben.
• An den Enden der Bögen des elementes Fig.I wird das Element Fig.2 mittels des Verbindungs-Elementes Fig.4 verbunden, an dem Element Fig.2 wird mittels des Verbindungs-E.lementes Fig.4, das Element Fig.l verbunden, an dessen Ende wird das Element Fig.3 mittels des Verbindungs- Elementes Fig.4 verbunden und an dessen Ende kann wiederum jedes Element Fig.I, Fig.2, Fig.3, angebracht werden, Je nach gewünschter Variation können die Elemente fortlaufend verbunden werden.
• Patentansprüche:

Claims (3)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e : I. Kugelbahn aus Metall, Holz oder chem. Stoffen dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse 1 des Elementes i'ig.I mit einer hille, welche ein Dreieck bildet besteht und dessen ulittellinie sich nach rechts und links in bögen abzweigt und die Hille unter einem Winkel zur Basis steht,daß das Gehäuse 4 und das Gehause 5 der elemente Fig.2 und Fig.3 mit einer hille, welche ein Dreieck bildet besteht und die elemente Fig.1, Fig.2, Fig.3 untereinander und miteinander verbunden werden können.
2. 2. hugelbahn nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in der Hille des Gehäuses 1 ein Stellhebel 2 für die Richtungsbestimmung angebracht ist.
3. 3. Kugelbahn nach Anspruch 1 und 2 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schenkel der hille des Gehäuses 5 mit einer Nute versehen sind in welche die Metallstreifen 6 vertieft eingelegt werden und mit dem Hohlkörper 7 befestigt,