DE2757345A1 - Verfahren zur schaumzerstoerung durch poroese filterschichten - Google Patents
Verfahren zur schaumzerstoerung durch poroese filterschichtenInfo
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Description
Verfahren zur Schaumzerstörung
durch poröse Filterschichten
Beim Entfernen von Gasen und/oder verdampfbaren Flüssigkeiten aus Losungen, Suspensionen, Emulsionen, Dispersionen und/oder
Feststoffen tritt in großtechnischen Verfahren oft die Bildung von störenden Schäumen auf. Verfahren und Vorrichtungen
zum Zerstören von Schäumen sind daher von großem technischen Interesse. Zur Unterdrückung einer Schaumbildung und/oder zur
Zerstörung von Schäumen ist der Zusatz von chemischen Entschäumungsmitteln und/oder der Einsatz von auf diesen Zweck
gerichteten, mechanischen Vorrichtungen bekannt.
Die chemischen Schaumzerstörer wirken prinzipiell gut, Jedoch wird durch ihren Einsatz das schäumende Medium verunreinigt. Im allgemeinen werden so große Mengen an Entechaumungsmitteln benötigt, daß das im schäumenden Medium enthaltene Produkt Eigenschaftsänderungen erfährt, die oftmals
nicht erwünscht sind.
Die meisten bekannten mechanischen Schaumzerstörer sind sogenannte Fliehkraftabscheider. Durch eine rotierende Vorrichtung wird der Schaum sehr stark beschleunigt. Dabei reißen die Blasen des Schaums auf, und das Gas kann entweichen.
Der Hachteil dieser Schaumzerstörer liegt darin, daß sie eine
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Lastgrenze haben, oberhalb derer sie keine ausreichende Wirkung
haben. Außerdem erfordert der Einbau derartiger Fliehkraftabscheider oder ähnlicher Geräte in den Behälter, z.B.
Autoklaven, bei verschiedenen von Gasen und/oder von verdampfbaren
Flüssigkeiten befreienden Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, Dispersionen und/oder Feststoffen, insbesondere
bei luftempfindlichen und/oder toxischen Substanzen, großen
Aufwand und bringt große Schwierigkeiten und Kosten bezüglich Dichtigkeit, Regelung, Reinigung und Reparaturen mit
sich.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zum Zerstören von Schäumen ohne bewegliche Teile und/oder ohne Zugabe
von chemischen Entschäumungsmitteln zu entwickeln, das es, absolut sicher gegen Überschäumen, erlaubt, Gase und/
oder verdampfbare Flüssigkeiten aus Lösungen, Suspensionen,
Emulsionen, Dispersionen und/oder Feststoffen in kürzerer Zeit als bei dem bisher bekannten Verfahren ohne Filterschichten
zu entfernen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Schaumzerstörung beim Entfernen von Gasen und/oder verdampfbaren Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuziehende
Gas durch poröse Filterschichten entfernt wird.
Die erfindungsgemäß eingesetzten porösen Filterschichten,
vorzugsweise Filterkerzen, bestehen meistenteils aus geschäumten oder gesinterten Materialien, insbesondere Kunststoffen,
beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen und/ oder Polyurethanen, gesintertem Glas und bevorzugt aus gesinterter
Keramik oder gesintertem Metall, wie z.B. aus Monel, Nickel, InconeI, Titan, Wolfram, Bronze, Messing,
Eisen, nicht legierten Stählen, Silber, Aluminium, Carbiden von Schwermetallen, Kupfer-Zinn-Bronzen, Kupfer-Nickel-Legierungen
und/oder Kupfer-Nickel-Zinn-Legierungen, vor-
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zugsweise Edelstahl. Geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren sind ebenso gewickelte Filterkerzen aus Zellwolle,
Viskose, Rayon-Faser, Baumwolle, Glasfaser, Asbest und Kunstfasern, beispielsweise Polypropylen, Polyamid und
Polyester, gewickelte Filterpatronen mit getrennten Fäden und/oder Faservliesstruktur, Filterkerzen aus gefaltetem
Filterpapier, das sternförmig um ein Stützrohr angebracht ist, Filterkerzen aus gesintertem Edelstahlgewebe, das zylindrisch
oder sternfaltenförmig um einen Edelstahlstützkern
angebracht ist, und Filterkerzen aus Metallfaservlies.
Diese erfindungsgemäß eingesetzten porösen Filterschichten, vorzugsweise Filterkerzen, können ein-, zwei- oder mehrschichtig
aufgebaut sein, besonders bevorzugt sind zweischichtige, wobei vorzugsweise die in Durchflußrichtung erste
Schicht kleinere Porenweite aufweist als die folgenden; die einzelnen Filterschichten selbst können in Durchflußrichtung
abnehmende oder zunehmende Porenweite besitzen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Filterschichten
2 2
auf 0,5 bis 40 m , vorzugsweise 1 bis 15 m » zu dimensionieren;
die Porosität, definiert als Volumen der Foren (Hohlräume), bezogen auf Haterialvolumen, beträgt vorteilhafterweise
15 bis 85 #, vorzugsweise 25 bis 50 #, und die maximale
Porengröße, definiert als Durchmesser der größten Kugel, die das Filter gerade passieren kann, 1 bis 500 /u, vorzugsweise
5 bis 100 /U.
Vorteilhafterweise lassen sich die erfindungsgemäß eingesetzten Filterschichten bei Verschmutzung durch Rückspulen
mit Vasser oder einem kurzzeitigen Dampfstoß leicht reinigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren laßt sich auf alle technischen Prozesse anwenden, bei denen Schaume auftreten, wie in Gärungsprozessen,
wie bei der Verarbeitung von Substanzen bio-
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logischen Ursprungs, z.B. von Eiweißstoffen, Saponinen in der Zuckerindustrie, insbesondere bei der Entmonomerisierung
und/oder Entgasung von Kunststoffdispersionen· Solche Entgasungsverfahren können beispielsweise unter Vakuum durchgeführt
werden. Dabei kommen die Dispersionen zum Sieden, und aufgrund des Schutzkolloid- und/oder Emulgatorgehaltes,
zugesetzt vor oder bei der Polymerisation, entsteht Schaum. Weiterhin besteht die Möglichkeit, derartige Dispersionen
durch Durchleiten von Inertgasen, wie beispielsweise Stickstoff, anorganischen und organischen Lösungsmitteldämpfen
oder Wasserdampf, zu entgasen. Hierbei tritt ebenfalls eine starke Schaumentwicklung auf.
Überraschend ist nun, daß der Einbau von solchen, oben beschriebenen
porösen Filterschichten vorzugsweise über der Füllhöhe vor der Austrittsöffnung des Behälters, z.B. des
Autoklaven oder des Entspannungsbehälters, für die zu entfernenden Gase genügt, um durch die an den Filterschichten
erfolgende Schaumzerstörung absolut sicher ein Übergehen von Schäumen aus dem Behälter in andere Teile der Anlage, z.B. Pumpen,
Kompressoren, Rohrleitungen und Ventile, zu verhindern.
Enthalten die zu entgasenden Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, Dispersionen und/odf ·- Feststoffe Polymere, insbesondere
stellen diese Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, Dispersionen und/oder Feststoffe die Reaktionsgemische von
Polymerisationen, nämlich von Homo-, Co-, Pfropfpolymerisationen,
dar, so lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht auspolymerisierte Monomere aus den Polymeren,
den Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, Dispersionen und/oder Feststoffen austreiben und/oder zurückgewinnen.
Erfindungsgemäß geeignete Polymerisationsprodukte, -lösungen,
-suspensionen, -emulsionen und/oder -dispersionen werden erhalten bei Homo-, Co- und Pfropfpolymerisationen in
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.■ -7-
Lösung, Suspension, Emulsion oder Dispersion, vorzugsweise in wäßriger Phase, "bei Fällungs-.oder Perlpolymerisationen,
oder in der Gasphase.
Erfindungsgemäß geeignete Polymerisationsprodukte, -lösungen,
-suspensionen, -emulsionen und/oder -dispersionen werden erhalten bei der Polymerisation nach dem obengenannten Verfahren von olefinisch ungesättigten Verbindungen, insbesondere
Ct-olefinisch ungesättigten Verbindungen, vorzugsweise Vinylestern, z.B. Vinylacetat und Vinylpropionat; Vinyläthera, z.B.
Vinyläthyläther; Styrol; Tetrafluoräthylen; Acrylnitril; Acrylsäurederivaten, z.B. Acrylsäure, Acrylsäuremethylester,
Methacrylsäure, Methacrylsäuremethylester; und Vinylhalogeniden, z.B. Vinylchlorid.
Beispiele geeigneter Kunststoffdispersionen für das erfindungsgemäße Verfahren sind Polyvinylacetat-Homo- und -Copolymerdiepersionen, Polyacrylatdispersionen, Polystyrol-Butadien-Dispersionen und PVC-Dispersionen. Insbesondere bei
den PVC-Dispersionen haben sich die Anforderungen an die Umwelthygiene stark erhöht, so daß hierbei auch wirksame Entgasungsverfahren angewandt werden müssen, die regelmäßig zu
Schwierigkeiten durch Schaumbildung führen. Bei diesen PVC-Dispersionen, seien sie nun aus einer Emulsionspolymerisation,
Suspensionspolymerisation oder Mikrosuspensionspolymerisation entstanden, kann das Verfahren mit sehr gutem Erfolg eingesetzt werden.
Beim Entfernen von Monomeren aus Polymerisaten treten im allgemeinen zwei bis drei Phasen von überstarkem Schäumen auf.
Bei PVC-Dispersionen tritt die erste starke Schäumungsphase
bei der sogenannten Druckdestillation auf, das heißt, der noch vorhandene Restdruck, verursacht durch nicht vollkommen
umgesetztes Vinylchlorid, muß entspannt werden. Eine zweite Phase erhöhter Schaumentwicklung entsteht beim Aufheizen der
Dispersion auf Ent-
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gasungstemperatur. Ebenso kann beim Anlegen von Vakuum stärkeres Schäumen auftreten. Die Austreibgeschwindigkeit von
Gasen oder verdampfbaren Flüssigkeiten aus Lösungen, Suspensionen,
Emulsionen, Dispersionen und/oder Feststoffen kann durch Einblasen von inerten Hilfsstoffen, beispielsweise von
Stickstoff, Wasser- oder Lösungsmitteldampf, und/oder Anlegen
von Vakuum gesteigert werden, gleichzeitig kann der inerte
Hilfsstoff auch als Wärmezuführungsmittel im gleichen Sinne
wirken, wobei allerdings gemeinhin auch die Schaumbildung begünstigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise angewandt bei der Entgasung von z.B. Polymerisaten bei Temperaturen
von 0 bis 150° C, vorzugsweise 50 his 100° C, bei einem
Vordruck von 0,1 bis 13 bar absolut, vorzugsweise 0,3 bis 5 bar absolut. Diese Entgasung wird insbesondere so durchgeführt,
daß das Reaktionsgemisch zunächst entspannt wird; dann wird gegebenenfalls durch Anlegen von Vakuum und/oder Durchleiten
eines inerten Hilfsstoffes, z.B. Wasserdampf in spezifischen
—2 —1 Durchsatzmengen von 0,1 bis 10 t m h , vorzugsweise 0,5 bis
-2 —1
2 t m h , für im allgemeinen 20 bis 90 Minuten, vorzugsweise 30 bis 75 Minuten, entgast. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens auf eine Entgasung wird das Abziehen des Gases so gesteuert, daß die Druckdifferenz am Filter im
allgemeinen 25 % des Vordrucks nicht übersteigt.
Das Entgasungsverfahren wird vorzugsweise direkt in der üblichen Reaktionsapparatur (Abbildung) durchgeführt, in deren
Reaktionsbehälter, vorzugsweise ein Autoklav, oder deren Entspannungsbehälter (1) im oberen, über der Füllhöhe liegenden
Teil, vorzugsweise Deckel, (2)! an der Gasauslaßöffnung (3) die porösen Filterschichten, vorzugsweise Filterkerzen,
in einem Gehäuse (5) angebracht werden. .
Nach Passieren des Filters wird das abzuziehende Gas, ins besondere Monomere, durch eine mit einem Ventil (6) ver-
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schließbare Rohrleitung (7) im allgemeinen, zur Saugseite
von Kompressoren oder Pumpen und gegebenenfalls in Rückdes ti Hat ionssy sterne geleitet. Des weiteren besitzt das
Gehäuse (5) vorzugsweise noch einen weiteren durch Ventil (6) absperrbaren Rohranschluß (8), durch den bei eventuellen
Verschmutzungen der Filterschichten zur Rückspülung Wasser, Dampf oder spezielle Reinigungsmittel, z.B. organische
und anorganische Lösungsmittel, eingeführt werden können. Der Behälter (1) ist gegebenenfalls mit einem motorisch
angetriebenen Rühraggregat versehen und besitzt im allgemeinen noch eine oder mehrere Zuführungs- und Austragsöffnungen
(9) für Flüssigkeiten, Gase und/oder Feststoffe, die ebenfalls mit Sperreinrichtungen, z.B. Ventilen, (10) versehen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren verhindert das überschäumen,
so daß ein Verstopfen der Entgasungs- und/oder Rückdestillationsanlage
vermieden wird, was beim herkömmlichen Verfahren durch Drosseln der Menge an eingeblasenem Hilfsstoff, vorzugsweise
Wasserdampf oder Stickstoff, und des Gasabzugs unter Verlängerung der Austriebsdauer und damit der Belastungsdauer für die
zu befreiende Substanz, insbesondere der Polymeren, erreicht werden muß.
Besondere Vorteile gegenüber dem bisherigen Vorgehen bietet das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise beim Entfernen von
Monomeren aus Polymerisaten, besonders vorzugsweise von Vinylchloridmonomeren
aus PVC, dadurch, daß keine chemischen Entschäumungsmittel
zugesetzt werden müssen, wodurch keine Änderung der Stoffeigenschaften hervorgerufen wird, des weiteren
wegen geringerer Investitionskosten.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine beweglichen, rotierenden Teile erforderlich sind, ergeben sich außerdem
keine Abdichtungsprobleme, geringere Instandhaltungskosten, einfachere Handhabung, zumal keine manuelle Bedienung erfor-
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derlich ist. Überraschenderweise wurde an den porösen Filterschichten
eine Schaumabscheidung bzw. insbesondere eine Schaumzerstörung festgestellt, ein Eindringen von Feststoffteilchen
in die einzelnen Poren der Filterschicht konnte auch mikroskopisch nicht festgestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die absolute Sicherheit, daß keine Substanzen, außer dem zu entfernenden Gas
und gegebenenfalls inerten Hilfsstoffen, aus dem Entgasungsbehälter in die übrige, oben näher beschriebene Apparatur
übertreten und diese verschmutzen oder verstopfen können.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken. Alle im folgenden angegebenen Druckangaben sind Absolutwerte, alle Mengenangaben beziehen
sich, soweit nicht anders bezeichnet, auf das Gewicht.
In einem 30 m -Behälter werden 15 ι 28 %ige Suspensions-PVC-Dispersion
vom Restpolymerisationsdruck über das im Deckel montierte, mit Filterkerzen aus gesintertem Edelstahl (max.
Porengröße 20 ,u, Filterflä-he 3 m , Porosität 40 %) bestückte
Filter entspannt. Bei Erreichen eines Bestdruckes von 3 bar wird 30 Minuten lang mit einem Druck von 10 bar
Wasserdampf eingeleitet und die Dispersion aufgeheizt. Schließlich wird durch Hinzuschalten einer Vakuumpumpe auf
0,5 bar entspannt, wobei sich eine Temperatur von 81° C in der Dispersion einstellt. Zum endgültigen Entgasen der Dispersion
wird unter Aufrechterhaltung der Temperatur noch 10 Minuten Dampf d.urchgeleitet. Der Druckverlust am Filter ist
<0,1 bar. Der Bestgehalt an Vinylchlorid im Suspensions-PVC beträgt 95 ppm, berechnet auf PVC.
Trotz starker Schaumbildung im Behälter tritt kein Schaum in
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die Rohrleitungen nach den Filterkerzen über.
In das Filter werden Filterkerzen aus gesinterter Keramik (max. Porenweite 10 /U, Filterfläche 6 m , Porosität 30 %)
eingebaut.
Der Bestgehalt an Vinylchlorid im Suspensions-PVC beträgt
90 ppm, berechnet auf PVC.
Analog Beispiel 1 werden in einem 20 m -Behälter 11 r Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer mit 40 % Vinylacetat-Anteil
über gesinterte Nickelfilterkerzen (Filterfläche 1 m , max. Porenweite 30 /u, Porosität 35 %) entspannt. Anschließend
wird 25 Minuten lang mit einem Druck von 10 bar Wasserdampf eingeblasen und gleichzeitig durch Anlegen von Vakuum der
Druck bis auf 0,5 bar im Behälter erniedrigt. Wiederum wird eine Temperatur von 81° C in der Dispersion erreicht. Durch
weiteres Einblasen von Wasserdampf mit 10 bar über eine Zeit von 50 Minuten wird diese Temperatur aufrechterhalten. Der
Druckverlust am Filter beträgt weniger als 0,1 bar.
Das Polymer enthält nach der Entmonomerisierung 180 ppm Monomere, bezogen auf das Copolymer.
Ein 30 nr-Behälter mit 15 m* 28 %iger Suspension-PVC-Dispersion wird über einen nachgeschalteten 13,5 nr-Destillationsabscheider vom Hestmonomerdruck wie in Beispiel 1 entspännt.
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Dann werden analog Beispiel 1 30 Minuten lang mit einem Druck
von 10 bar Wasserdampf durchgeleitet, wobei sich die Dispersion
auf 81° C erwärmt, und der Druck durch Anlegen von Vakuum auf 0,5 bär im Behälter reduziert. Durch weiteres Dampfeinblasen
über 10 Minuten wird diese Temperatur aufrechterhalten* Der Eestgehalt an Vinylchlorid im PVC im Behälter beträgt
95 ppm, bezogen auf PVC.
3 nr Dispersion mit einem Gehalt von 2000 ppm Vinylchlorid,
berechnet auf PVC, gehen in den Destillationsabscheider über und müssen in einem zweiten Entgasungsprozeß unter erneuter
thermischer Belastung des Polymers entmonomerisiert werden.
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Claims (9)
- Pat entansprüche(I .J Verfahren zur Schaumzerstörung beim Entfernen von Gasen und/oder verdampfbaren Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuziehende Gas durch poröse Filterschichten entfernt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß poröse Filterschichten mit einer Porosität von 15 bis 85 %, vorzugsweise 25 bis 50 %» und einer maximalen Porengröße von 1 bis 500 /u7 vorzugsweise 5 bis 100 /u(' angewandt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zweischichtig aufgebaute Filterschichten, vorzugsweise Filterkerzen, verwendet werden, wobei vorzugsweise die in Durchflußrichtung erste Schicht kleinere Porenweite aufweist als die folgende.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen.1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß Filterschichten, vorzugsweise Filterkerzen, aus gesinterten Materialien, vorzugsweise Keramik und Metallen, verwendet werden.
- 5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß Filterkerzen aus gesintertem Edelstahl verwendet werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Abziehen des Gases so gesteuert wird, daß die Druckdifferenz am Filter im allge-meinen 25 % des Vordrucks nicht übersteigt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Polymerisationsprodukte von ihren/2 909827/0113ORIGINAL INSPECTEDRestmonomeren vorzugsweise durch Einleiten von Wasserdampf befreit werden.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet , daß die eingesetzten Polymerisate in wäßriger Phase vorliegen.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß Polyvinylchlorid von monomerem Vinylchlorid befreit wird.909827/0113 /3
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