DE2757238A1 - Vorrichtung zur gelenkigen anordnung von karosserieteilen an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur gelenkigen anordnung von karosserieteilen an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

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DE2757238A1 DE19772757238 DE2757238A DE2757238A1 DE 2757238 A1 DE2757238 A1 DE 2757238A1 DE 19772757238 DE19772757238 DE 19772757238 DE 2757238 A DE2757238 A DE 2757238A DE 2757238 A1 DE2757238 A1 DE 2757238A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gelenkigen
  • Anordnung von Karosserieteilen, vornehmlich dem Heckraum-Deckel, an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, wobei das Karosserieteil an einem Scharnierteil angreift.
  • Bei den vorerwähnten beweglichen Karosserieteilen kann es sich um die verschiedensten Fahrzeugteile, zum Beispiel Türen, Motorhauben oder dergleichen handeln. Bei der Anwendung der Erfindung ist aber in erster Linie an den Heckraum-Deckel eines Kraftfahrzeuges gedacht, der in der Regel den Kofferraum von oben her abschließt.
  • Um den Kofferraum möglichst leicht be- bzw. entladen zu können, wird im allgemeinen ein möglichst großer Öffnungswinkel des Kofferraumdeckels angestrebt. Zu diesem Zweck ist es zum Beispiel bekanntgeworden, den Kofferraumdeckel mittels eines Bügelscharniers am Fahrzeugkörper gelenkig zu befestigen. Das Bügelscharnier hat aber den Nachteil, daß es sehr ausladend ist und daher bei geschlossenem Kofferraumdeckel sehr weit in den Kofferraum hineinragt. Hierdurch ist eine nur schlechte Ausnutzung des Kofferraums hinsichtlich seines verfügbaren Ladevolumens bedingt.
  • Zur Vermeidung des vorbeschriebenen Nachteils wäre es denkbar, den Kofferraumdeckel an einem Scharnier zu befestigen, dessen Drehpunkt außerhalb der Karosserie liegt. Hierdurch ließe sich zwar ein weiter Öffnungswinkel des Kofferraums erreichen, ohne dadurch die Ladekapazität des Kofferraumes zu beeinträchtigen. Leider verbietet sich jedoch eine solche Lösung von vornherein schon durch die Forderung nach einem annehmbaren Styling des Fahrzeuges.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß einerseits ein möglichst großer Öffnungswinkel des betreffenden Karosserieteils erreicht wird, andererseits aber bei geschlossenem Karosserieteil der darunterliegende Hohlraum nicht versperrt wird. Gleichzeitig soll durch die Vorrichtung keinerlei Beeinträchtigung der Fahrzeugkarosserie hinsichtlich ihres Styling bewirkt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird das Problem bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Scharnierteil einerseits über ein lageveränderliches Drehgelenk an einem Scharnierbügel angelenkt ist, an dem zwei parallelogremmartig angeordnete Scharnierarme jeweils mit ihrem einen Ende angelenkt sind, und daß jeweils das andere Ende der Scharnierarme am Fahrzeugkörper drehbeweglich angelenkt bzw. durch mit dem ersten Scharnierarm bei dessen Schwenkbewegung zusammenwirkende Betätigungsmittel längs einer Führungsbahn bewegbar ist. Vorzugsweise sind die beiden parallelogrammartig angeordneten Scharnierarme sichelartig gekrümmt ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein Öffnungswinkel des Kofferraumdeckels von ca. 150 Grad ermöglicht. Außerdem arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung so raumsparend, daß eine hundertprozentige Ausnutzung der Ladekapazität des Kofferraums gewährleistet ist. Die Außenkonturen des Fahrzeuges werden nicht optisch beeinträchtigt, da alle Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb des vom beweglichen Karosserieteil abgedeckten Raumes liegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei einem der beiden Scharnierarme die Gelenkverbindung zum Fahrzeugkörper ortsfest ist, wohingegen der dem Fahrzeugkörper zugeordnete Gelenkpunkt des zweiten Scharnierarms längs einer Führungsbahn beweglich angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, die Gelenkpunkte beider Scharnierarme am Fahrzeugkörper längs bestimmter Führungsbahnen beweglich anzuordnen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinsichtlich konstruktiver Ausgestaltung und Funktionsweise desselben können den Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels - der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur gelenkigen Anordnung eines Karosserieteiles an einem Kraftfahrzeug, in Seitenansicht, wobei sich das Karosserieteil in Schließstellung befindet, Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit in Öffnungsstellung befindlichem Karosserieteil und Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 1 in Pfeilrichtung A gesehen.
  • Nach der Zeichnung ist das bewegliche Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges, zum Beispiel ein Kofferraumdeckel, mit 10 bezeichnet. Das Karosserieteil 10 ist bei 11 mit einem abgekröpften Scharnierteil 12 fest verbunden. Das Scharnierteil 12 ist bei 13 an einem leicht gekrümmten beweglichen Scharnierbügel 14 angelenkt. An dem Scharnierbügel 14 greifen - bei 15 bzw. 16 - zwei sichelartig gekrümmte Scharnierarme 17, 18 jeweils mit ihrem einen Ende gelenkig an. Mit ihrem anderen Ende sind die beiden Scharnierarme 17, 18 bei 19 bzw. 20 an einem Lagerbock 21 gelagert, der mit dem Fahrzeugen körper 22 fest verbunden ist.
  • Wie Fig. 3 verdeutlicht, besteht der erste Scharnierarm 17 aus zwei paarweise im Abstand voneinander angeordneten Armteilen 23, 24, die zwischen sich den zweiten Scharnierarm 18 einschließen.
  • Die Zeichnung läßt des weiteren erkennen, daß der Gelenkpunkt 19 des ersten Scharnierarms 17 am Lagerbock 21 ortsfest angeordnet ist, wohingegen der Gelenkpunkt 20 des zweiten Scharnierarmes 18 längs einer geradlinig ausgebildeten Führungsnut 25 im Lagerbock 21 beweglich geführt ist, d.h.
  • die aus Fig. 3 ersichtliche und mit 26 bezeichnete Gelenkachse des zweiten Scharnierarms 18 ist in der Führungsnut 25 des Lagerbockes 21 geführt.
  • Aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 3, geht weiterhin hervor, daß nur der erste Scharnierarm 17 von einer abgekröpft ausgebildeten Drehstabfeder 27 beaufschlagt ist, derart, daß er nur gegen den Widerstand dieser Drehstabfeder in die aus Fig. 2 ersichtliche Öffnungsstellung geschwenkt werden kann. Die Drehstabfeder 27 dient damit in bekannter Weise als Rückstellfeder für das bewegliche Karosserieteil 10.
  • Der aus zwei Armteilen 23, 24 bestehende erste Scharnierarm 17 weist jenseits seiner Gelenkachse 19 JeS ne Verlängerung 28 auf, die zur Betätigung des Gelenkpunktes 20 bzw. der Gelenkachse 26 des zweiten Scharnierarmes 18 längs der Führungsnut 25 dient und demzufolge bei 28' an einem Auge 23' bzw. 24' des Scharnierarms 17 angelenkt ist.
  • Die aus der Zeichnung ersichtliche und im Vorstehenden beschriebene Vorrichtung arbeitet nun wie folgt. Beim Anheben des Karosserieteils 10 in Pfeilrichtung 29 bewegt sich aufgrund einer entsprechenden Abstützung des Karosserieteils 10 der Scharnierbügel 14 ebenfalls mit nach oben, wobei der Gelenkpunkt 13 etwa den in Fig. 1 angedeuteten und mit 30 bezeichneten Bogen beschreibt. Gleichzeitig führt hierbei der erste Scharnierarm 17 in Pfeilrichtung 31 eine Schwenkbewegung um seinen karosseriefesten Gelenkpunkt 19 aus.
  • Hierbei bewegt sich auch die Verlängerung 28 in Pfeilrichtung 32, ebenfalls um den Gelenkpunkt 19. Sie bewegt hierbei die bewegliche Gelenkachse 20 bzw. 26 des zweiten Scharnierarmes 18 in Pfeilrichtung 33 längs der Führungsnut 25, wobei der zweite Scharnierarm 18 gleichzeitig ebenfalls eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 31 um seinen beweglichen Gelenkpunkt 20 ausführt.
  • Am Ende der beschriebenen Bewegungen nimmt die Vorrichtung schließlich die in Fig. 2 gezeigte Öffnungsstellung ein.
  • Der Gelenkpunkt 20 des zweiten Scharnierarms 18 befindet sich hierbei am unteren Ende der Führungsnut 25. Die betreffende Position des Gelenkpunktes ist in Fig. 2 mit 20' bezeichnet. In der aus Fig. 1 ersichtlichen Schließstellung der Vorrichtung liegt dagegen der Gelenkpunkt 20 am oberen Ende der Führungsnut 25.
  • In der Öffnungsstellung (Fig. 2) wird das bewegliche Karosserieteil 10 (z.B. ein Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges) durch einen Seilzug 34 gehalten, der einerseits - bei 35 -an der Fahrzeugseitenwand und andererseits - bei 36 - seitlich am Gerippe (nicht gezeigt) des beweglichen Karosserieteils 10 befestigt ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur gelenkigen Anordnung von Karosserieteilen an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Ansprüche 1. Vorrichtung zur gelenkigen Anordnung von Karosserieteilen, vornehmlich dem Heckraum-Deckel, an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, wobei das Karosserieteil an einem Scharnierteil angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (12) über ein lageveränderliches Drehgelenk (13) einerseits an einem Scharnierbügel (14) angelenkt ist, an dem zwei parallelogrammartig angeordnete Scharnierarme (17, 18) jeweils mit ihrem einen Ende (15 bzw. 16) angelenkt sind, und daß jeweils das andere Ende (19 bzw. 20) der Scharnierarme (17 und 18) am Fahrzeugkörper drehbeweglich angelenkt bzw. durch mit dem ersten Scharnierarm (17) bei dessen Schwenkbewegung zusammenwirkende Betät i gungsmittel (28) längs einer Führungsbahn (25) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelogrammartig angeordneten Scharnierarme (17, 18) sichelartig gekrümmt ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem (17) der beiden Scharnierarme die Gelenkverbindung (19) zum Fahrzeugkörper (21) ortsfest ist, wohingegen der dem Fahrzeugkörper zugeordnete Gelenkpunkt (20) des zweiten Scharnierarmes (18) längs einer Führungsbahn (25) beweglich angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fahrzeugkörper (21, 22) zugeordnete Lagerachse (26) des zweiten Scharnierarmes (18) in einer geraden Führungsnut (25) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fahrzeugkörper (21, 22) zugeordneten Gelenkpunkte (19, 20) beider Scharnierarme (17, 18), einschließlich der Führungsbahn (25) für den Gelenkpunkt (20) des zweiten Scharnierarmes (18), in einem gemeinsamen Lagerbock (21) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur der erste Scharnierarm (17) durch eine abgekröpfte Drehstabfeder (27) federbeaufschlagt ist, derart, daß er nur gegen den Widerstand derselben in Öffnungsstellung (Pfeil 31) der Vorrichtung geschwenkt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnierarm (17) mit einer Verlängerung (28) beweglich verbunden ist, welche zusammen mit dem ersten Scharnierarm (17) eine Schwenkbewegung (in Pfeilrichtung 31 bzw. 32) ausführt und hierbei zur Betätigung des beweglichen Gelenkpunktes (20) des zweiten Scharnierarms (18) längs der Führungsnut (25) dient.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fahrzeugkörper zugeordnete Gelenkpunkt (20) des zweiten Scharnierarms (18) in Schließstellung der Vorrichtung am einen Ende und in Öffnungsstellung am anderen Ende der Führungsbahn (25) liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scharnierarm (17) aus zwei paarweise im Abstand voneinander angeordneten Armteilen (23, 24) besteht, die zwischen sich den zweiten Scharnierarm (18) einschließen (Fig. 3).
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scharnierarm (17) am Ende (bei 15) des Scharnierbügels (14) gelenkig angreift, wohingegen die Gelenkverbindung (16) des zweiten Scharnierarms (18) zum Scharnierbügel 14) im Mittelbereich desselben liegt, und daß das Scharnierteil (12) am anderen Ende des Scharnierbügels (14) angelenkt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Scharnierbügel (14) eine leichte Krümmung im Sinne der Krümmung der beiden Scharnierarme (17, 18) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil (10) in seiner Öffnungsstellung durch einen Anschlag (34) gehalten (Fig. 2) und durch eine unter Federdruck nachlaufende Stütze arretiert wird.
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