DE2756866A1 - Neues antilipaemisch und antiarteriosklerotisch wirkendes phospholipid-derivat - Google Patents

Neues antilipaemisch und antiarteriosklerotisch wirkendes phospholipid-derivat

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DE2756866A1 DE19772756866 DE2756866A DE2756866A1 DE 2756866 A1 DE2756866 A1 DE 2756866A1 DE 19772756866 DE19772756866 DE 19772756866 DE 2756866 A DE2756866 A DE 2756866A DE 2756866 A1 DE2756866 A1 DE 2756866A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/10Phosphatides, e.g. lecithin

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Description

  • Titel: Neues antilipämisch und antiarteriosklerotisch wirkendes
  • Phospholipid -D erivat Beschreibung Natürlich vorkommende Phospholipide, die entweder aus Eidotter, Sojabohnen, Raps, Erdnüssen oder Sonnenblumen hergestellt werden können, bestehen immer aus einem Gemisch von chemisch unterschiedlichen Phospholipiden. Dabei sind Phosphatidylcholin, Phosphatidyläthanolamin und Phosphatidylinositid die mengenmäßig vorherrschenden Komponenten.
  • Es ist seit langem bekannt, daß Phosphatidylcholin bzw.
  • phosphatidylcholinangereicherte Phospholipid-Fraktionen mit vorwiegend mehrfach ungesättigten Fettsäuren bei vielen Krankheitsbildern, wie Ärteiiosklerose, Hyperlipidämien oder Diabetes eine wertvolle Stoffwechselwirksamkeit haben. Eine solche Wirkung ist jedoch bislang nur bei cholinhaltigen Glycerinphospholipide bekannt. Das Phosphatidyläthanolamin dagegen zeigte keine antibrtaiosklerotische bzw. antilipämische Wirkung. Es stellt vielmehr eine Komponente der Phosphatide dar, die unangenehme Nebenwirkungen bei der Anwendung der Phospholipide hervorrufen kann. Es ist bekannt, daß die primäre Aminogruppe dieses Phosphatids durch Polycarbonsäureanhydride acyliert werden kann (vgl. DE-PS 721 002), um bessere Löslichkeitseigenschaften zu erreichen. Auch aus der US-PS 2 791 594 ist die Acylierung von lecithinhaltigen Gemischen und aus den GB-PS 766 394 und 974 432 sowie der DE-AS 15 43 937 ist die Acylierung der Phosphatide mit Essigsäureanhydride bekannt. Höhere N-Fettsäureacyl-Verbindungen des Phosphatidyläthanolamins sind in kleinen Mengen in natürlich vorkommenden Glycerinphospholipiden und vor allem im Phospholipidgemisch der SoJabohnen nachgewiesen worden. Es handelt sich hier um N-Acyl-Phosphatidyläthanolamin-Gemische mit unterschiedlichen Fettsäuren, wobei die Palmitinsäure mit ca. 65 % mengenmäßig vorherrscht.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Phosphatidyläthanolamine natürlicher und synthetischer Herkunft durch Acylierung mit Ölsäure in neue N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamine überführen kann, welche schon in geringer Dosierung eine deutliche antiarterjosklerotische bzw. antilipämische Wirkung im Tierversuch zeigen. Es muß als Uberraschend angesehen werden, daß diese Wirkungen nur bei den Ölsäure-Derivaten der Phosphatidyläthanolamine deutlich erkennbar ist und bei den entsprechenden Verbindungen, die sich entweder von den mehrfach ungesättigten Fettsäuren oder von den gesättigten Fettsäuren unterschiedlichster Kettenlänge ableiten, nicht vorhanden sind. Sogar das N-Linolat des Phosphatidyläthanolamins zeigt nur eine mäßige antilipämische Wirkung, obwohl gerade N-Linolyl-Verbindungen von cyclischen Aminen, wie z.B. das Cyclohexyllinolamid, seit langem als lipidsenkende Substanzen bekannt sind. Es war daher für den Fachmann nicht vorauszusehen und es hat in keiner Weise nahegelegen, die N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamine herzustellen und auf antilipämische bzw. antiarteriosklerotische Wirkung hin zu prüfen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen N-Oleyl-Derivate können reines Phosphatidyläthanolamin oder Phosphatidyläthanolamin-haltige Phospholipidfraktionen, wie z.B. Rohphosphatide oder alkohollösliche bzw. alkoholunlösliche Phospholipidfraktionen, in einem alipathischen, cyclischen oder chlorierten Kohlenwasserstoff bzw. Tetrahydrofuran oder Dioxan gelöst und nach Zusatz von basischen Verbindungen, wie Triäthylamin, Pyridin u.dgl. Säureakzeptoren mit Ölsäurechlorid oder nach der Anhydridmethode mit ölsäure und Chlorameisensäure umgesetzt werden.
  • Von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist vor allem die Tatsache, daß man kephalinhaltige Phosphatidfraktionen für die N-Oleyl-Herstellung des Phosphatidyläthanolamins verwenden kann. Hierbei lassen sich auf einfache Weise Phospholipidgemische herstellen, die neben dem biologisch wertvollen Phosphatidylcholin die N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamine der vorliegenden Anmeldung enthalten und die bei oraler Applikation gute antilipämische und antiarteriosklerotische Wirkung zeigen.
  • Die tierexperimentelle Prüfung der erfindungsgemäßen Phospholipid-Derivate auf antilipämische Wirkung zeigte,mit Sprague-Dawley- oder Wistar-Ratten durchgeführt, sowohl bei normalen Tieren als auch bei solchen mit einer Triton-Hypercholesterinämie entsprechend der Versuchsanordnung von H. Schön und G.Berg, Arzneimittelforschung 2, 307 (1957) schon bei einer Dosierung von 1 mg der erfindungsgemäßen N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamine pro kg Körpergewicht bei den behandelten Ratten eine deutliche Senkung der Gesamtlipide, vor allem des Cholesterirsund der Triglyceride des Serums gegenüber den unbehandelten Kontrolltieren.
  • Zum Zwecke der Herstellung einer geeigneten oralen therapeutischen Darreichungsform können die erfindungsgemäßen N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamine nach Zusatz von z.B. Vitamin E als Antioxidans'gegebenenfalls, wenn eine Mischung mit anderen Phospholipiden vorliegt, erst nach Zusatz von Mono-, Di- oder Triglyceriden aus natürlichen Fettsäuren in Weichgelatine-Kapseln abgefüllt werden. Für eine orale Anwendung in fester Form eignen sich die Adsorbtion an z.B. Aerosil oder verschiedene Celite. Als weitere Hilfsstoffe für die Herstellung von festen Applikationsformen können neben Antioxidantien wie Tocopherol oder Ascorbinsäure auch Milchzucker, Calciumcarbonat und Magnesiumstearat verwendet werden. Daneben können die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitungen noch Farbstoffe, Aromastoffe und Konservierungsmittel enthalten.
  • Die täglich zu verabreichende Menge an N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamin in einer oral anzuwendenden pharmazeutischen Zubereitung soll zwischen 100 und 2000 mg betragen, wobei diese Menge in der Regel in mehreren kleinen Dosen von 50 bis 500 mg z.B. 2 - 4mal täglich, verabreicht werden kann.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 100 g chemisch reines Phosphatidyläthanolamin, hergestellt durch säulenchromatographische Trennung einer Phosphatidyläthanolamin-reichen alkoholunlöslichen Sojalecithin-Fraktion auf Kieselgel mit Chloroform-Methanol als Elutionsmittel, werden in 500 ml Toluol gelöst und nach Zugabe von 38 ml Triäthylamin unter Rühren mit einer Lösung von 41,2 g Ölsäurechlorid in 60 ml Toluol versetzt.
  • Nach einstündigem Rühren bei Raumtemperatur wird das ausgefallene Triäthylaminhydrochlorid abfiltriert und das Lösungsmittel im Vakuum bei 60 OC Badtemperatur in einer Stickstoffatmosphäre entfernt. N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamin bleibt als viskoses gelb-braunes öl zurück. Ausbeute 115 g = 96 z der Theorie.
  • Rf-Wert des N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamins = 0,72 auf Kieselgel G-Fertigplatten 60 F254 (Fa. Merck), Laufmittel Chloroform-Methanol-12,5 % NH40H 70:25:5 (v/v/v).
  • Beispiel 2 19,3 g ölsäure werden in 300 ml Tetrahydrofuran gelöst und nach Zugabe von 9,5 ml Triäthylamin unter Rühren auf 0°C abgekühlt. Die Lösung wird mit 6,5 ml Chlorameisensäureäthylester versetzt und nach 5 Minuten mit einer Lösung von 50 g Phosphatidyläthanolamin, das wie unter Beispiel 1 beschrieben hergestellt wurde, in 120 ml Tetrahydrofuran. Nach Zusatz von 9,5 ml Triäthylamin wird das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, anschließend das ausgefallene Triäthyl aminhydrochlorid abfiltriert und die Lösung im Vakuum bei 60 OC Badtemperatur eingedampft. N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamin bleibt als viskoses gelb-braunes öl zurück Ausbeute 58 g = 97 % der Theorie.
  • Beispiel 3 200 g einer alkohollöslichen Sojaphosphatidfraktion, hergestellt durch wiederholte Extraktion von entölten Sojabohnenrohphosphatid mit Xthanol bei 40 - 60 OC, werden in 800 ml Chloroform gelöst und nach Zugabe von 25 ml Pyridin unter Rühren mit einet Lösung von 16,4 g ölsäurechlorid in 50 ml Chloroform versetzt. Nach einstiindigcrp Rühren bei Raumtemperatur wird die Reaktionslösung mit 800 ml Wasser ausgeschüttelt Die Chloroformphase wird nach dem Trocknen mit Natriumsulfat im Vakuum bei 60 OC Badtemperatur unter Inertgasschutz eingedampft. Das resultierende plastische Phosphatidgemisch besteht zu ca. 30 % aus N-Olcyl-PhosphatidyläthanolaPin neben ca.
  • 60 8 Phosphatidylcholin.
  • Beispiel 4 500 g einer alkoholunlöslichen Sojaphosphatidfraktion mit einem Phosphatidyläthanolamingehalt von ca. 33 %, wie sie bei der Herstellung der unter Beispiel 3 beschriebenen alkohollöslichen Fraktion als Rückstand anfällt, werden in 2500 ml n-Hexan gelöst und nach Zugabe von 47 ml Triäthylamin unter Rühren mit einer Lösung von 52 g Olsaurechlorid in 75 ml n-Hexan versetzt. Nach einstündigem Rühren bei Raumtemperatur wird das ausgefallene Triäthylaminhydrochlorid abfiltriert und die Lösung im Vakuum bei 60 OC Badtemperatur eingedampft. Der vetbleibende Rückstand wird nacheinander unter Rühren bei Raumtemperatur einmal mit 500 ml und zweimal mit 250 ml Aceton extrahiert. Aus den vereinigten Acetonextrakten wird nach Entfernung des Lösungsmittels im Vakuum bei 60 OC Badtemperatur N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamin in 70 %iger Konzentration als viskoses gelb-braunes Ö1 mit einem Phosphatidylcholingehalt von ca. 25 % erhalten.
  • 2 Ausbeute #40 g = 90 % der Theorie.
  • Beispiel 5 a) Flüssig gefullte Kapseln Zur oralen Verabreichung geeignete Kapseln können durch Abfüllung der erfindungsgemäß hergestellten N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamine in Weichgelatine-Kapseln, gegebenenfalls unter Zusatz von Vitamin E, in an sich bekannter Weise hergestellt werden (z.B. 500 mS N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamin pro Kapsel). --15 Trocken gefüllte Kapseln Durch Verreibung von N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamin mit Aerosil kann ein schüttfähiges, pulverförmiges Material hergestellt werden, das sich für eine Abfüllung in Hartgelatine-Kapseln eignet: N-Oleyl-Phosphatidyläthanolamin 250 mg Aerosil 250 mg Die so hergestellten Kapseln können zur Behandlung der Hyperlipämie und Atherosklerose verwendet werden, wobei jeweils 1 - 2 Kapseln 2 - 4 mal täglich verabreicht werden sollen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. N-Oleyl-Derivate von natürlichen und synthetischen Phosphatidyläthanolaminen der allgemeinen Formel worin R und R2 die Reste von gesättigten bzw. ungesättigten geradkettigen bzw. verzweigten Fettsäuren, vorwiegend natürlich vorkommende Fettsäuren mit 12 - 22 Kohlenstoffatomen und einer bzw. mehreren Doppelbindungen im Molekül bedeuten.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der unter Anspruch 1 aufgeführten N-Oleyl-Derivate der Phosphatidyläthanolamine, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass man synthetische oder natürlich vorkommende Phosphatidyläthanolamine mit dem Säurechlorid oder Anhydrid der Öasaure in Anwesenheit einer schwachen Base umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass man die Phosphatidyläthanolamine in Gegenwart anderer synthetischer oder natürlich vorkommender Phospholipide umsetzt.
  4. 4. Arzneimittel mit antilipämiszher und antiarteriosklerotischer Wirkung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Gehalt an der Verbindung nach Anspruch 1, gegebenenfalls zusammen mit anderen synthetischen bzw. natürlichvorkommenden tierischen und pflanzlichen Phospholipiden.
DE19772756866 1977-12-20 1977-12-20 N-Oleoyl-Derivate von Phosphatidyläthanolaminen, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE2756866C2 (de)

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