DE2756823A1 - Vorrichtung zur erzeugung eines in seiner lautstaerke regelbaren bandendalarms in einem tonbandgeraet - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung eines in seiner lautstaerke regelbaren bandendalarms in einem tonbandgeraet

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DE2756823A1
DE2756823A1 DE19772756823 DE2756823A DE2756823A1 DE 2756823 A1 DE2756823 A1 DE 2756823A1 DE 19772756823 DE19772756823 DE 19772756823 DE 2756823 A DE2756823 A DE 2756823A DE 2756823 A1 DE2756823 A1 DE 2756823A1
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel

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Description

DH. INf;. K. WITKSTHi)KK I)It. K. ν. FKClIMANN
υ«. ΙΝ<;. D. IUiIIHKiVS
DlFL. ΙΝ<;. H. GOKTZ PATENTANWÄLTE ■iOOO MÜNCHEN OO SCIIWEIOEHSTHASSE 3 TFI.KFi)N (080) 60 20 91 TKI.KI 3 24 070
ΤΚΙ.ΚΟΙΙΛΜΜΚ ι Ι-ηΟΤΚΟΤΙ'ΛΤΕΝΤ MONCnEH
1Λ-50 280
Anmelder:
Olympus Optical Company Ltd.
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku,
Tokio, Japan
Titel:
Vorrichtung zur Erzeugung eines in seiner Lautstärke regelbaren Bandendalarms in einem Tonbandgerät
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UH. ΙΝΠ. F. AVlIKSTJtOKF I)II. K. r. PHCH MANN
1)11. ING. D. UBHKKNS DlFL. ΙΝίί. II. (JOHTZ
PATENTANWÄLTE
M)OO MÜ N CIIBN OO MCIIWKIUKIISTIIAHSK 2 TKI.KFON < 08Θ ) 00 20 01 TKLBX 3 24 070
TE1.RUItAMMB t
l'RÜTBCTI'ATKNT MÜNCHEN
1A-5O2ÖO
Vorrichtung zur Erzeugung eines in seiner Lautstärke regelbaren Bandendalarms in einem Tonbandgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines in seiner Lautstärke regelbaren Bandendalarmes für ein Tonbandgerät.
Bei einem Tonbandgerät ist es wichtig, daß man während des Aufnahmebetriebes oder des Wiedergabebetriebes beispielsweise durch Erzeugung eines hörbaren Tones die Information erhält, daß das Ende eines laufenden Bandes erreicht ist, um den Verlust einer Aufnahmechance und eine übermäßige Belastung des Bandantriebsmechanismus zu vermeiden. Da eine Alarmeinrichtung dieser Art vollständig durch eine elektrische Schaltung hergestellt werden kann, kann sie in vorteilhafter Weise in kompakter Form aufgebaut werden. 809825/1017
Wenn aber die Tatsache einer Aufnahme geheimgehalten werden soll, ist es notwendig, die Tatsache zu verbergen, daß das Tonbandgerät in Betrieb ist. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Abgabe eines hörbaren Alarmsignales zu verhindern. Dies wurde bisher dadurch erzielt, daß im Bereich des Kopfhörers ein Mechanismus vorgesehen wurde, der eine öffnung des Alarmschaltkreises während der Verwendung des Kopfhörers bewirkt. Bei dieser Anordnung muß ein Adapter in Form eines Kopfhörers oder eines dem Kopfhörer entsprechenden Ausgleichswiderstandes vorhanden sein. Der Adapter muß mitgenommen werden, wann immer das Tonbandgerät verwendet wird. Dies stellt eine Unbequemlichkeit dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Tonbandgerät mit einer AVR (automatische Verstärkungsregelung) -Schaltung zur Konstanthaltung eines Aufnahmepegels und einem veränderbaren Widerstand zur Lautstärkeregelung eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bandendalarmes anzugeben, die einfach im Aufbau und im Betrieb ist.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Vorrichtung zur Erzeugung eines Bandendalarmes umfaßt einen Oszillator zur Erzeugung eines hörbaren Alarmsignales, wenn das Bandende erreicht ist, der über den veränderlichen Widerstand mit einem Tonfrequenzverstärker verbunden ist, wodurch eine Lautstärkeregelung des hörbaren Alarmsignales durch den veränderbaren Widerstand entsprechend den Umgebungsbedingungen ermöglicht wird. Dadurch ist es möglich, das hörbare Alarmsignal zu unterdrücken, wenn der Aufnahmevorgang verborgen bleiben soll. Die Unterdrückung
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des Alarmsignales erfolgt dadurch, daß man den variablen Widerstand auf Null dreht und somit den Betrieb des Bandgerätes geheimhält.
Erfindungsgemäß kann das hörbare Alarmsignal, das erzeugt wird, wenn das Bandende während des Aufnahmebetriebes erreicht ist, durch eine Betätigung eines veränderlichen Lautstärkeregler-Widerstandes von außen her eingestellt werden, der in das Tonbandgerät eingebaut ist. Der veränderliche Widerstand kann zurückgestellt werden, wenn eine heimliche Aufnahme erwünscht ist. Da der veränderliche Widerstand in dem Tonbandgerät eingebaut ist, besteht keine Notwendigkeit, irgendeinen speziellen Mechanismus oder eine Schaltung oder eine andere Art von Adapter zusätzlich vorzusehen.
Durch die Erfindung wird folglich eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Bandendalarmsignales in einem Tonbandgerät mit einer AVR (Automatische Verstärkungsregelung)-Schaltung zur Konstanthaltung eines Aufnahmepegels und einem veränderbaren Widerstand als Lautstärkeregler geschaffen, wobei beide wahlweise zwischen ein Mikrofon und einen Tonfrequenzverstärker entsprechend der Wahl des Aufnahme- oder Wiedergabebetriebes einschaltbar sind, umfassend einen Endalarmschalter, der auf die Feststellung hin, daß das Bandende eines laufenden Bandes erreicht ist, geschlossen wird,und einen Oszillator, der infolge des Schließens des Endalarmschalters betätigt wird, um dem Tonfrequenzverstärker ein Alarmsignal Ober den veränderbaren Widerstand zuzuführen. Auf diese Weise wird zu den Zeitpunkt, wenn das Ende eines laufen den Bandes erreicht ist, nur während des Aufnahmebetrie be· ein hörbares Alarmsignal erzeugt und zwar mit einer Lautstarke, die durch den veränderbaren Widerstand einstellbar i.t. 809825/1017
Die beiliegende Figur erläutert die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt ein Schaltungsdiagranun einer elektrischen Schaltungsanordnung eines Tonbandgerätes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung eines in seiner Lautstärke regelbaren Bandendalarmsignales.
In der Figur erkennt man ein Mikrofon 1, welches mit einem Aufnahmeverstärker 2 verbunden ist, dessen Ausgangssignal über einen Kondensator 3, einen Widerstand 4, einen Aufnahme/Wiedergabe-Umschalter 5, einen Widerstand 6 und einen Kondensator 7 einem Tonfrequenzverstärker 8 zugeführt wird. Der Ausgang des Tonfrequenzverstärkers 8 speist einen nicht dargestellten Aufnahme/Wiedergabekopf. Die beiden Verstärker 2 und 8 sind von herkömmlicher Bauart und werden über eine Versorgungsleitung 9a gespeist. Es ist dabei zu bemerken, daß die Versorgungsleitung 9a über einen Widerstand Io an dem Aufnahmeverstärker 2 angeschlossen ist.Der Aufnahme/Wiedergabeumschalter 5 weist einen beweglichen Kontakt 5a auf, der zwischen zwei festen Kontakten 5b oder 5c verschwenkt werden kann. Während der Wiedergabe wird der bewegliche Kontakt 5a gegen den Wiedergabeanschluß 5b gedrückt. Die Verbindungsleitung zwischen dem Kondensator 3 und dem Widerstand 4 ist mit dem Kollektor eines Transistors 11 verbunden, der mit dem Kondensator 3 zusammen eine AVR (Automatische Verstärkungsregelung) -Schaltung bildet, welche eine Konstanthaltung des AufnahmepegeIs während des Aufnahmebetriebes bewirkt. Die Basis des Transistors 11 ist über einen Widerstand 12 mit dem Ausgang des Tonfrequenzverstärkers 8 verbun den und der Emitter mit der Masse.
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-Jf-
Der Ausgang des Tonfrequenzverstärkers 8 1st mit einem Kopfhörerstecker 14 und über diesen mit einem Aufnahme/ Wiedergabeumschalter 15 verbunden. Wie man deutlich erkennen kann, umfaßt der Kopfhörerstecker 14 einen bewegliehen Kontakt 14a sowie stationäre Kontakte 14b und 14c. Wenn der Kopfhörer nicht verwendet wird, liegt der bewegliche Kontakt 14a an dem stationären Kontakt 14b an, so wie das dargestellt ist. Der stationäre Kontakt 15a des Umschalters 15 ist mit dem beweglichen Kontakt 14a des Kopfhörersteckers verbunden. Der Umschalter 15 umfaßt zwei stationäre Kontakte 15b und 15c, wobei der bewegliche Kontakt 15a entweder an dem einen oder an dem anderen dieser beiden stationären Kontakte anliegt. Während des Aufnahmebetriebes wird der bewegliche Kontakt 15a gegen den Kontakt 15b gedrückt, wogegen er während des Wiedergabebetriebes gegen den stationären Kontakt 15c zur Anlage kommt. Der stationäre Kontakt 15b ist über einen Widerstand 16 mit der Masse verbunden, während der andere stationäre Kontakt 15c mit der Erregerspule eines Lautsprechers 17 verbunden ist, deren anderes Ende auf Masse liegt.
Ein veränderlicher Widerstand 18, der eine Lautstärkeregelung bildet, ist mit der Verbindungsleitung zwischen dem Kondensator 3 und dem stationären Kontakt 5c des Umschalters 5 verbunden und umfaßt einen beweglichen Abgriff 18a, der mit dem Ausgang eines Tonfrequenzoszillators 21 über eine Reihenschaltung eines Koppelwiderstandes 19 und eines Kondensators 2o verbunden ist. Der Oszillator 21 umfaßt zwei Transistoren 22 und 23, die unter Verwendung von Widerständen 24, 25, 26 und 27 sowie Kondensatoren 28 und 29 derart kreuzgekoppelt sind, daß sie eine Multivibratorschaltung bekannter Bauart
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bilden. Ein Ende jedes der Widerstände 24 bis 27 ist über eine Diode 3o und eine Verzögerungsschaltung 31 mit einer Speiseleitung 9b verbunden.
Die Verzögerungsschaltung 31 umfaßt zwei Transistoren 32a und 32b, Widerstände 33, 34 und einen Kondensator 35. Der Emitter des Transistor 32a ist ebenso wie ein Ende des Widerstandes 33 mit der Speiseleitung 9b verbunden, während das andere Ende des Widerstandes 33 an die Basis des Transistors 32b angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 32a ist mit der in dem Oszillator 2a enthaltenen Diode 3o sowie mit einem Ende eines Widerstandes 37 verbunden, dessen anderes Ende an die Basis eines Schalttransistors 36 angeschlossen ist, der später noch beschrieben werden soll. Der Kollektor des Transistors
J5 32b i:;t an die üasis des Transistors 32a angeschlossen und der Emitter des Transistors 32b ist mit dem jeweiligen Emitter der beiden Transistoren 22, 2 3 des Oszillator:; 21 über einen später noch zu beschreibenden Uandende-Det.ekt or scha] ter 38 mit der Masse verbunden. Eine aus einem Widerstand 34 und einem Kondensator 35 bestehende Parallelschaltung ist im Nebenschluß zu der Basis-Emit trr;; trecke des Transistors 32b geschal tot.. Der Wi-(icj:<ii.t~)n <] 33 ist in Reihe mit dorn Kondensator 3Ij geschalt γ ι. und bildet mit dips ein pine Zei. tkonist anten-
Ab schaltung.
lii l'w J J .i; (.οι dos Schal ttransi stors 3d im. mit. dom f> t i L i uii.iri'ii Kontakt. 141; dos Steckers 14 und yein Emi t-I ι ι mit. dem stationären Kontakt. 1 L>c de:; IJiiujchal tnrs 15 VlM J)UIK)C Il .
Jo !'(-ι Handpiuio-Detcktorscha] tor 3U ist so gebaut, daß er
durch herkömmlich aufgebaute üandende-Detoktorpinrich-
8 O (J 8 7 b / 1 O 1 7
tungen geschlossei wird, wenn festgestellt wird, daß das Ende eines laufenden Bandes erreicht ist. Wenn der Bandendedetektorschalter 38 geschlossen wird, wird der Tonfrequenzoszillator 21 aktiviert, um eine Betriebsspannung an die Basis des Transistors 36 anzulegen und diesen leitend zu machen. Der Zweck der Verzögerungsschaltung liegt darin, eine Aktivierung des Oszillators 21 infolge eines momentanen Schließens des Schalters 38 zu verhindern, was durch mechanische Schwingungen oder Vibrationen erfolgen könnte.
Wenn während des Aufnahmebetriebes der Oszillator 21 aktiviert wird, um ein Alarmsignal zu erzeugen, so wird dieses Signal über den Kondensator 2o, den veränderlichen Widerstand 18, den Widerstand 4, den Umschalter 5, den Widerstand 6 und den Kondensator 7 zu dem Tonfrequenzverstärker 8 geleitet, welcher den Lautsprecher 17 über den dann leitenden Transistor 36 speist und dadurch einen hörbaren Alarm auslöst. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Lautstärke des hörbaren Alarmes kontinuierlich durch den von außen her betätigbaren beweglichen Abgriff 18a des veränderlichen Widerstandes 18 eingestellt werden. Wenn daher die Aufnahme unbemerkt erfolgen soll, kann der bewegliche Abgriff 18a in eine Nullstellung gebracht werden.
Wenn die Aufnahme/Wiedergabe-Umschalter 5, 15 auf Wiedergabebetrieb umgeschaltet werden, werden die beweglichen Kontakte 5a, 15a an die stationären Kontakte 5c bzw. 15c angelegt. Ein durch einen nicht dargestellten Aufnahme/Wiedergabekopf erzeugtes Wiedergabesignal wird durch einen Teil des Verstärkers 2, über den Kondensator 3, den Lautstärkeregler 18, den Umschalter 5,
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den Widerstand 6 und den Kondensator 7 dem Tonfrequenzverstärker 8 zugeführt. Das Ausgangssignal des Tonfrequenzverstärkers 8 wird über den stationären Kontakt 14b des Kopfhörersteckers 14, den beweglichen Kontakt 14a und den Umschalter 15 geleitet, um den Lautsprecher 17 zu erregen, der daraufhin einen hörbaren Ton abgibt. Wenn der Bandende-Detektorschalter 38 geschlossen wird, weil festgestellt wird, daß das Ende des laufenden Bandes erreicht worden ist, wird das durch den Tonfrequenzoszillator 21 erzeugte Alarmsignal über den Kondensator 2o, den Widerstand 19, den Umschalter 5, den Widerstand 6 und den Kondensator 7 zu dem Tonfrequnzverstärker 8 geleitet und von diesem in den Lautsprecher 17 auf dem gleichen Wege wie das Wiedergabesignal eingespeist, so daß es als hörbarer Alarm wiedergegeben wird. Auf diese Weise wird während des Wiedergabebetriebes ein hörbarer Alarm mit einer bestimmten Lautstärke erzeugt unabhängig von der Einstellung des veränderlichen Widerstandes 18.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Io
    Vorrichtung zur Erzeugung eines Bandendalarmsignales in einem Tonbandgerät mit einer AVR (automatische Verstärkungsregelung)-Schaltung zur Konstanthaltung eines Aufnahmepegels und einem veränderbaren Widerstand als Lautstärkeregler während des Wiedergabebetriebes, wobei beide wahlweise zwischen ein Mikrofon und einen Verstärker entsprechend der Wahl des Aufnahme- oder Wiedergabebetriebes einschaltbar sind, gekennzeichnet durch einen Endalarmschalter (38), der auf die Feststellung hin, daß das Bandende eines laufenden Bandes erreicht ist, geschlossen wird, und einen Oszillator (21), der auf das Schließen des Endalarmschalters (38) hin betätigt wird, um ein Alarmsignal zu erzeugen, das im Aufnahmebetrieb dem Verstärker (8) über den veränderlichen Widerstand (18) zugeführt wird.
    2o
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärker (8) mit einem Lautsprecher (7) über einen Schalttransistor (36) verbunden ist, der während des Aufnahmebetriebes auf das Schließen des Endschalters (38) hin leitend gemacht wird.
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DE2756823A 1976-12-20 1977-12-20 Vorrichtung zur Erzeugung eines Bandendalarmsignales in einem Tonbandgerät Granted DE2756823B2 (de)

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