DE2756755A1 - Verfahren zur herstellung von spuelbecken aus nichtrostendem stahl mit farbigen wannen oder spuelbrettern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von spuelbecken aus nichtrostendem stahl mit farbigen wannen oder spuelbretternInfo
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Description
Telefon (O 73 31) 22487 Telegramme ATOMPATENT
DlPU-ING. H.-J. HABERSACK DIPL-PHYS. E. ZIPSE
Verfahren zur Herstellung von Spülbecken aus nichtrostendem Stahl mit farbigen Wannen oder
Spülbrettern
Priori tat:
Französische Patentanmeldung Nr. 76 39356 vom
23. Dezember 1976
Die Erfindung betrifft metallische Spulbecken, die mit einer
oder zwei miteinander verbundenen Wannen an einer Platte ge-
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bildet sind, welche das oder die Tropfbretter bildet, und außerdem einstückige Spülbecken, welche unmittelbar durch
Austiefen erhalten werden.
Bei diesen Spülbecken ist es bekannt, farbige metallische Wannen im Innern in bezug auf die nicht farbige Platte aus
nichtrostendem Stahl herzustellen. Die Färbung der oder der
Wanne/n wird erhalten durch Verwendung von unabhängigen metallischen Wannen aus gewöhnlichem Stahl, die auf ihrer konvexen Innenseite emailliert sein können. Diese emaillierten
Wannen sind mit ihrem oberen Umfangsrand in bezug auf den Rand der oder der Aus sparung/en der Platte, genannt Tropfbrett, durch periphere Einfalzung befestigt, wie in Fig. 1
dargestellt ist.
Diese Befestigung ermög1 icht,die Unvo1 1 kommendeiten der an
den peripheren Rändern vorhandenen Emaillierung der Wannen zu verdecken, wobei eine genaue und unentbehrliche Verbindung der emaillierten Oberfläche in bezug auf die Öffnung
des Tropfbrettes gewährleistet wird.
Dieses Verfahren weist indessen schwerwiegende Nachteile auf.
So schließt die Emaillierung die Befestigung durch die rationellere Schweißung aus, da das Email eine elektrische Isolierung bildet. Außerdem bildet die innere Einfalzung in
gleicher Weise eine ringförmige Aussparung, in welcher sich Fett- und Abfallreste sammeln, die einen hygienischen Mangel hervorrufen. Schließlich blättert durch den Einsatz und
die Benutzung das Email sehr leicht von dem gewöhnlichen Stahlblech ab, und bei Berührung mit Wasser erzeugt eine
schnelle Oxydation nicht entfernbare Rostflecken und mit der Zeit eine Zerstörung der Wanne.
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teile zu vermeiden und ein Verfahren zur Herstellung von Spülbecken mit farbigen Wannen aus nichtrostendem Stahl und
einem nicht farbigen Tropfbrett oder mit einem farbigen Tropfbrett aus nichtrostendem Stahl und nicht farbigen Wannen
zu schaffen, das ohne Unterschied auf einstückige Spülbecken oder Spülbecken mit angesetzten Wannen anwendbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung von Spülbecken aus nichtrostendem Stahl mit farbiger Wanne oder Tropfbrett vorgeschlagen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die oder die getrennten Wanne/n aus blankem, nichtrostendem Stahl direkt und entsprechend durch ihren Umfangsrand am Rand der oder der entsprechenden öffnung/en des ebenfalls aus blankem, nichtrostendem Stahlblech bestehenden Tropfbretts durch elektrische
Schweißung befestigt sind, während die innere Oberfläche der genannten Wanne oder die äußere Oberfläche des Tropfbretts
nachfolgend mit einem oder mehreren farbigen überzügen bestrichen ist, die vollkommen abriebfest sind, wobei nach Aushärtung ein peripheres Abschleifen oder Abschmirgeln, das
winkelmäßig und tangentieil in bezug auf die äußere Abrundung der Verbindung des Umfangsrandes mit der Wanne ausgeführt wird, ermöglicht,durch Abfasen das überstehende Metall
der Seiten der öffnung des Tropfbrettes zu entfernen, wobei eine vollkommene Verbindung des farbigen Teiles der genannten
Wanne mit dem Tropfbrett oder des farbigen Teiles des Tropfbrettes in bezug auf die Wanne gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung und in dem Fall eines einstückigen Spülbeckens mit Wannen, die unmittelbar durch Austiefen des Spülbrettes aus nichtrostendem Stahl
erhalten werden, wird die das Spülbrett bildende äußere Fläche, ausgehend von der Abrundung der Verbindung jeder Wanne,
durch eine abnehmbare Maske abgedeckt, um die oder die Färb-
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Überzüge im Innern der Wannen zu ermöglichen, während nach
Aushärtung dieser Überzüge ein leichtes peripheres tangential und winkelmäßig ausgeführtes Abschleifen auf der äußeren
Abrundung eine vollkommene Verbindung des farbigen Teils jeder Wanne mit dem nicht farbigen Tropfbrett ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen und in dem Fall eines Spülbeckens mit angesetzten, nicht farbigen Wannen aus nichtrostendem Stahl und einem in gleicher Weise farbigen Tropfbrett aus nichtrostendem Stahl, welches durch bekannte Anheftverfahren befestigt ist, wird eine Maske, vorzugsweise
peripher, am oberen Teil jeder Wanne und unterhalb der Abrundung angeordnet, die durch den zurückgefalteten Rand der
Öffnung des Tropfbretts gebildet wird, umd ie Anbringung des
Überzugs auf die obere Oberfläche des genannten Tropfbrettes zu e rmög1i chen .
Gemäß einem weiteren Kennzeichen und in dem Fall eines Spülbeckens mit angesetzten farbigen Wannen aus nichtrostendem
Stahl und einem Spülbrett aus nicht farbigem nichtrostendem
Stahl erfolgt der überzug und die Trocknung des Inneren des Beckens unmittelbar und unabhängig vor dem Einfalzen, ohne
jedoch die Möglichkeit auszuschließen, diesen überzug nach
dem Einfalzen durch Anwenden einer Maske zur Abdeckung des Umfanges der öffnung des Tropfbrettes zu erhalten.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen wird der farbige überzug auf
dem nichtrostenden Stahl durch jeden geeigneten Stoff in einer
oder mehreren Lagen einer einzigen Farbe oder in verschiedenen Farben ausgeführt, um eine Farbkombination mit wenigstens einer oberen Abdeckung zu erhalten, welche Eigenschaften ausreichender Härte und der Qualität der Oberfläche aufweist.
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Der Überzug kann in vorteilhafter Weise durch ein epoxydisches farbiges Pulver erhalten werden, welches sich in der
Wärme polymerisiert,oder durch Farbe, Lack, Firnis oder ein
anderes Erzeugnis.
Diese und weitere Eigenschaften ergeben sich aus der folgenden
Beschrei bung.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung beispielshalber
erläutert werden.
Fig. 1 eine schematische Ansicht im Längsschnitteiner emaillierten Wanne, die durch Einfalzen ihres Randes am
Umfang der öffnung des Tropfbrettes in bekannter Weise befestigt ist.
Die Fig. 2, 3» *> und 5 zeigen schematische Ansichten im Längsschnitt, welche aufeinanderfolgend die verschiedenen
Phasen des Herstellungsverfahrens von Spülbecken aus
nichtrostendem Stahl mit farbigen Wannen gemäß der
Erfindung darstellen.
Die Fig. 6, 7» 8, 9 und 10 zeigen schematische Ansichten im Längsschnitt, welche aufeinanderfolgend die verschiedenen Phasen des Herstellungsverfahrens von Spülbecken
aus nichtrostendem Stahl mit farbigen Wannen gemäß einer
abgewandelten Ausführungsform darstellen.
Die Fig. 11, 12, 13 und \k zeigen schematische Ansichten im
Längsschnitt, weiche aufeinanderfolgend die verschiedenen Phasen des Herstellungsverfahrens der Spülbecken
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aus nichtrostendem Stahl mit farbigem Tropfbrett und
nicht farbigen Wannen gemäß der Erfindung darstellen.
Die Fig. 15, 16 und 17 zeigen schematische Ansichten im Längsschnitt, welche aufeinanderfolgend die verschiedenen
Phasen des Herstellungsverfahrens von Spülbecken aus
nichtrostendem Stahl, bei welchen das einstückige Spülbecken mit den Wannen unmittelbar durch Austiefen des
Spülbrettes erhalten sind, wobei die Wannen nicht farbig sind, während das Tropfbrett einen Farbüberzug
aufweist, darstellen.
Fig. 18 zeigt eine schematische Ansicht im Längsschnitt, welche das Herstellungsverfahren von Spülbecken aus nichtrostendem Stahl zeigt, wobei das einstückige Spülbecken mit den Wannen unmittelbar durch Austiefen des
Tropfbretts erhalten wird, wobei das Tropfbrett farblos ist und die Wannen farbig sind.
Gemäß dem Herstellungsverfahren, das Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist und wobei die angesetzte Wanne 1 aus nichtrostendem Stahl besteht, die in bekannter Weise hergestellt ist, weist
diese in ihrem oberen Teil einen äußeren Rand 1 auf, der durch
eine breite Abrundung 1 verbunden ist. Die ebenfalls aus nichtrostendem Stahl bestehende Platte oder das Tropfbrett 2 weist
in diesem Fall eine oder z'
den Wanne/n 1 entsprechen.
in diesem Fall eine oder zwei Öffnungen 2 auf, die der oder
der Wanne 1 axial gegen die untere Fläche des Umfangsrandes
••1
der Öffnung 2 gebracht, während in bezug auf die Abrundung 1
2
ein kleiner Umfangsstreifen 2 des Tropfbrettes 2 außen ent
sprechend einer Länge a und teilweise auf der Abrundung 1 aufsitzend übersteht. Der äußere Rand 1 wird dann auf dem Umfange
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mit dem Rand der öffnung 2 des Tropfbrettes 2 durch ein beliebiges elektrisches Verfahren verschweißt, wie in Fig. 3 darges tel11 ist.
Nach dieser Schweißung, die infolge der Leitfähigkeit des blanken nichtrostenden Stahls der Wanne 1 und des Tropfbrettes 2
erfolgen kann, wird am Umfang eine Abdeckmaske 3 durch Kleben
oder auf andere Weise auf der äußeren Fläche des genannten Tropfbrettes 2 angebracht und leicht in bezug auf die öffnung eingerückt, während die innere Fläche der Wanne 1 einen farbigen
Überzug von großer Haftfähigkeit genau bis zu der am Umfang
vorgesehenen Maske 3 durch Spritzen oder auf andere Weise aufnimmt.
Wenn die Aushärtung des Überzuges erfolgt ist, wird die Maske 3
abgezogen,und ein tangentiales und winkelmaßiges Schleifen oder
Schmirgeln wird auf dem Umfang entsprechend der Abrundung 1
derart ausgeführt, daß eine Abschrägung oder Abfasung C entsteht, welche den leicht abgerundeten Streifen 2 des Tropfbrettes 2 entfernt, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei eine
vollständige Verbindung der farbigen Auskleidung in der Wanne 1 in bezug auf die öffnung des Tropfbrettes 2 erhalten wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform des Herstellungsverfahrens, das in den Figuren 6, 7» 8, 9 und 10 dargestellt ist,
nimmt die ebenfalls aus nichtrostendem Stahl bestehende Wanne k
entsprechend ihrem abgewinkelten Rand 4 eine Umfangsmaske 5
auf, die auf die abgewinkelten äußeren Seiten aufgeklebt ist,
während nachfolgend die farbige Askleidung R auf die gesamte
innere Fläche der genannten Wanne aufgebracht wird, einschließ-
2 1
lieh der oberen Fläche k des abgewinkelten Randes k , wie in
1 2
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des abgewinkelten Randes k durch peripheres Schleifen oder
Schmirgeln geputzt, um nach Entfetten ihre blanke Berührung gegen den Rand 6 des in gleicher Weise aus nichtrostendem
Stahl bestehenden Tropfbrettes 6 zu ermöglichen, welcher, wie in dem zuvor beschriebenen Beispiel, mit einem kleinen Um-
2
fangsstreifen 6 versehen ist, der an der Außenseite auf einer Länge a übersteht und teilweise auf der Abrundung der Wanne auf si tzt.
fangsstreifen 6 versehen ist, der an der Außenseite auf einer Länge a übersteht und teilweise auf der Abrundung der Wanne auf si tzt.
Die Maske wird dann abgezogen, und die Schweißung auf dem Umfange wird durch ein elektrisches Verfahren ausgeführt, um
die Wanne *♦ mit dem Tropfbrett 6, wie in Fig. 9 dargestellt ist,
zu verbinden. Es genügt dann, auf dem Umfange ein tangential mit der Abrundung k der Wanne k und winkelmäßig in bezug auf
die senkrechte Achse dieser letzteren ein Schleifen oder Schmirgeln auszuführen, um eine vollkommene Verbindung der Farbausklei
dun
ha 1 ten.
ha 1 ten.
kleidung R in bezug auf die Öffnung des Tropfbrettes 6 zu er-
Gemäß der in den Figuren 11, 12, 13 und 14 dargestellten Ausführungsform
mit Spülbecken mit angesetzter, nicht farbiger Wanne und farbigem Tropfbrett wird die Wanne 7 aus nichtrostendem
Stahl zunächst direkt durch Schweißen ihres abgewinkelten Randes
7 an dem Rand 8 des Tropfbrettes 8, das ebenfalls aus nichtrostendem Stahl besteht, wie im ersten Beispiel befestigt,
während die Innere Oberfläche der genannten Wanne 7 durch eine entfernbare Maske 9 bedeckt ist, welche bis zum Umfangsrand 8
der Öffnung des Tropfbrettes 8 die Form eines Deckels 10 aufweisen kann (Fig. 13)reicht.
Die äußere Oberfläche des genannten Tropfbrettes 8 erhält dann in einer oder mehreren Lagen die oder die farbigen Auskleidung/en
R , wobei nach Aushärtung derselben die Maske 9 oder 10 abgezogen
wird und ein Schleifen oder Schmirgeln auf dem Umfange
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tangential zu der Abrundung 7 der Wanne 7 und winkelmäßig
in bezug auf die vertikale Achse, wie in Fig. 14 dargestellt
ist, ausgeführt wird, um so eine vollständige Verbindung des
2 Randes des Tropfbrettes 8 und der farbigen Auskleidung R
in bezug auf die öffnung der Wanne 7 zu erhalten.
Gemäß der in den Figuren 15, 16 und 17 dargestellten Ausführungsform und in dem Falle eines einstückigen Spülbeckens
aus nichtrostendem Stahl mit Wannen 11 , die unmittelbar durch
Austiefen des Tropfbrettes 11 erhalten werden, wird jede Wanne 11 im Innern durch eine entfernbare Maske 12 abgedeckt, welche sich in gleicher Weise in Art eines Deckels 13 darstellen
läßt, bis zur Uberdeckung der äußeren Abrundung 11 der Verbindung mit dem oberen flachen Teil 11 . Diese Oberfläche 11
erhält dann in einer oder mehreren Lagen die oder die farbigen Ausklei dung/en R , während nach Aushärtung die Maske 12 oder
abgezogen wird und ein leichtes Schleifen oder Schmirgeln am
2 Umfange tangential und winkelförmig in der Abrundung 11 , wie
in Fig. 17 dargestellt, ausgeführt wird, um eine genaue Verbindung der Auskleidung R in bezug auf die öffnung der nicht
farbigen Wanne 11 zu erhalten.
Schließlich und im Falle eines ei nstückigen Spülbeckens aus
nichtrostendem Stahl mit Wannen 1Ί , die unmittelbar durch Austiefung des Tropfbrettes Ih erhalten werden, ist es in gleicher
Weise gemäß der Erfindung möglich, eine Färbung der genannten Wanne 1H in bezug au
welcher blank bleibt.
g g, g
1 2
2
fläche 1H durch eine abnehmbare Maske abgedeckt, welche sich
auf dem Umfange vertieft in die Abrundung 14 derart darstellt,
H 1
daß die oder die farbigen Auskleidung/en R jeder Wanne Ih
ermöglicht werden. Ein leichtes Abschleifen oder Abschmirgeln
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auf dem Umfange tangential zur Abrundung 1k ermöglicht wie
Z, zuvor,eine genaue Verbindung der Auskleidung R in bezug auf
2 die äußere nicht farbige Oberfläche 14 zu erhalten.
Es sei hervorgehoben, daß in dem Falle von Spülbecken mit angesetzten nicht farbigen Wannen aus nichtrostendem Stahl und
farbigen Spülbrettern aus nichtrostendem Stahl,die durch ein
bekanntes Anheftverfah rai befestigt sind,eine Maske vorzugsweise auf dem Umfange des oberen Teils oder des Inneren der
Wanne und unter der Abrundung angeordnet wird, welche durch den umgebogenen Rand der Öffnung des Tropfbrettes gebildet
wird, um die Anbringung der Auskleidung auf der oberen Oberfläche des genannten Tropfbrettes zu ermöglichen, wobei im
entgegengesetzten Fall, d.h. mit farbigen Wannen und nichtrostendem Tropfbrett, d i e A uskleidung jeder Wanne getrennt vor
dem Zusammenbau erfolgt.
Es ist klar, daß die farbige Auskleidung auf dem nichtrostenden Stahl in einer oder mehreren einheitlichen oder verschiedenen Farblagen und mit gleichen oder verschiedenen Härten
durchgeführt werden kann, jedoch mit mindestens einer oberen Lage, welche Eigenschaften ausreichender Härte und Qualität
der Oberfläche aufweist.
In nicht begrenzender Weise kann farbiges Epoxydharz oder -pul
ver verwendet werden, welches sich in der Wärme polymerisiert,
ohne die Verwendung von Farbe, Lack, Firnis oder anderen Erzeugnissen auszuschließen.
Es ist klar, daß diese Anordnungen im Falle von Spülbecken mit mehreren Wannen aus nichtrostendem Stahl, die durch andere Mittel, beispielsweise Nietung, befestigt sind, angewendet werden können.
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Es können in gleicher Weise angesetzte Wannen mit gegenüber dem Tropfbrett verschiedenem Werkstoff oder Metall und verschiedenen Farben und verschiedener Gestaltung, beispielsweise Kupfer und nichtrostender Stahl, hergestellt werden.
Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, wobei besonders hervorzuheben ist:
- das Nichtabblättern,
- der Träger aus nichtrostendem Stahl, welcher die Oxydation
und damit die Bildung von Rost vermeidet, auch im Falle einer leichten Beschädigung der farbigen Auskleidung,
- die farbige Oberfläche, die sich vollkommen reinigen läßt,
- das Fehlen von auf dem Umfange vorhandenen Zwischenräumen,
wodurch die Ansammlung von Abfällen und Schmutz vermieden wird,
- die Möglichkeit der Abnahme der Farbauskleidung durch Abschaben, um den Anblick der Wanne oder des Tropfbrettes aus
nichtrostendem Stahl wiederherzustellen,
- die Möglichkeit von Ausbesserungen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten AusfOhrungsformen
beschränkt, sondern kann in ihren verschiedenen Teilen Abwandlungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen
wird.
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Le
erse ite
Claims (1)
- Eviers DENIS S.a. r . 1 .Patentansprüche1.)Ve rfahren zur Herstellung von Spülbecken aus nichtrostendem Stahl mit farbigen Wannen oder Spü1brettern, dadurch gekennzeichnet, daß die oder die getrennten Wanne/n aus blankem, nichtrostendem Stahl direkt und entsprechend durch ihren Umfangsrand am Rand der oder der entsprechenden Öffnung/en des ebenfalls aus blankem, nichtrostendem Stahlblech bestehenden Tropfbretts durch elektrische Schweißung befestigt sind, während die innere Oberfläche der genannten Wanne oder die äußere Oberfläche des Tropfbretts nachfolgend mitdie vollkommen abriebfest sind, einem oder mehreren farbigen überzügen bestrichen ist,/wobei nach Aushärtung ein peripheres Abschleifen oder Abschmirgeln, das winkelmäßig und tangentiell in bezug auf die äußere Abrundung der Verbindung des Umfangsrandes mit der Wanne ausgeführt wird, ermöglicht, durch Abfasen das überstehende Metall der Seiten der öffnung des Tropfbrettes zu entfernen, wobei eine vollkommene Verbindung des farbigen Teiles der genannten Wanne mit dem Tropfbrett oder des farbigen Teiles des Tropfbrettes in bezug auf die Wannotjewäh r 1 e i s tet ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des farbigen Beckens und des nicht farbigen Tropfbretts eine periphere Maske, vorzugsweise durch Kleben, auf die äußere Fläche des Tropfbretts und leicht zurückgezogen in bezug auf die öffnung aufgebracht wird, um das Aufbringen der farbigen Auskleidung im Innern der Wanne nach dem Schweißen zu erleichtern.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht farbigen Wannen und farbigen Tropfbrettern aus nichtrostendem Stahl die innere Oberfläche der Wanne nach dem Schweißen durch eine entfernbare Maske abgedeckt ist, währendR09826/0813ORIGINAL INSPECTEDr/56755die äußere Fläche des Tropfbretts eine oder mehrere farbige Auskleidungen erhält.^. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Öffnung des Tropfbretts mit geringeren Abmessungen in bezug auf die Abmessung der Öffnung der Wanne versehen ist, um das Abschmirgeln und nachfolgend die periphere Verbindung der Stärke der Öffnung und des Tropfbretts in bezug zur Abrundung der Wanne und mit der farbigen Auskleidung zu ermöglichen.. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform die Wanne aus nichtrostendem Stahl zunächst an ihrer Innenseite mit einem farbigen Überzug versehen wird, worauf nach Trocknen und Putzen ihres oberen Umfangsrandes, der an dem Rand des Tropfbrettes durch elektrische Schweißung befestigt ist, ein Schleifen oder Schmirgeln auf dem Umfang winkelmäßig und tangential in bezug auf die äußere Abrundung der Verbindung des Umfangsrandes der Wanne zur Bildung einer Abschrägung ausgeführt wird, um jegliches überstehende Metall der Seiten der Öffnung des Tropfbrettes zu entfernen, wobei eine vollständige Verbindung des farbigen Teiles gewährleistet ist.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine periphere Maske auf der inneren Fläche des Umfangsrandes der Wanne vor der Anbringung des farbigen Überzuges im Innern der genannten Wanne angebracht wird, um jegliches Aufspritzen zu verhindern, welches die Leitfähigkeit während der elektrischen Schweißung der Wanne an das Tropfbrett verhindern wü rde .7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im809826/0813Falle eines einstückigen Spülbeckens mit Wannen, die unmittelbar durch Austiefen des aus nichtrostendem Stahl bestehenden Spülbrettes erhalten werden, das Innere jeder Wanne an ihrer öffnung durch eine abnehmbare Maske abgedeckt wird, um die oder die Farbauskleidung/en der äußeren Oberfläche des Tropfbretts zu ermöglichen, während nach Aushärtung ein auf dem Umfange und tangential an der äußeren Abrundung ausgeführtes leichtes Abschleifen die vollkommene Verbindung des farbigen Teils des Tropfbrettes mit jeder nicht farbigen Wanne ermöglicht.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von einstückigen Spülbecken mit Wannen, die unmittelbar durch Austiefen des aus nichtrostendem Stahl bestehenden Tropfbretts erhalten werden, die das Tropfbrett bildende äußere Fläche von der Abrundung der Verbindung jeder Wanne durch eine entfernbare Maske abgedeckt wird, um die oder die Farbausk1eidung/en im Innern der Wanne zu ermöglichen, während nach Aushärtung/ei η auf dem Umfange und tangential an der äußeren Abrundung ausgeführtes Abschleifen die vollständige Verbindung des farbigen Teils jeder Wanne in bezug auf die äußere nicht farbige Oberfläche des das Tropfbrett bildenden Teiles erhalten wird.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Spülbeckens mit angesetzten, nicht farbigen Wannen aus nichtrostendem Stahl und einem farbigen Spülbrett aus nichtrostendem Stahl, welches durch das bekannte Anheftverfahren befestigt ist, das Innere jeder Wanne an ihrer öffnung und unterhalb der Abrundung, weiche durch den umgefalteten Rand der öffnung des Spülbrettes entsteht, durch eine periphere Maske abgedeckt wird, um die oder die Farbausklei dung/en an der äußeren Fläche des Tropfbrettes zu ermög1i eben .8D9826/0813■"♦10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fm Falle des Spülbeckens mit angesetzten farbigen Wannen aus nichtrostendem Stahl und nicht/farbigem Spülbrett aus nichtrostendem Stahl die Auskleidung und Trocknung des Inneren der Wanne unmittelbar und unabhängig vor dem Einfalzen mit dem Tropfbrett erfolgt.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Spülbeckens mit angesetzten farbigen Wannen aus nichtrostendem Stahl und nicht farbigem Tropfbrett aus nichtrostendem Stahl die Auskleidung und Trockung des Inneren der Wanne nach dem Einfalzen mit dem Tropfbrett durch Anwendung einer Maske erfolgt, welche den Umfang der Öffnung des genannten Tropfbrettes abdeckt.12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die farbige Auskleidung auf dem nichtrostenden Stahl in einer oder mehreren Lagen aus einheitlicher oder verschiedener Farbe erfolgt mit mindestens einer oberen Lage, welche ausreichende Härteeigenschaften aufweist, wobei diese farbige Auskleidung durch Epoxydharz, welches sich in der Wärme polymerisiert, oder durch Farbe, Lack oder Firnis erhalten wird.13· Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es für alle Arten von Spülbecken mit angesetzten oder nicht angesetzten Wannen und mit Wanne oder Tropfbrett, welche getrennt und ohne Unterschied eine Farbauskleidung, die in allen Fällen auf einem nicht oxydierenden Stahl vorgesehen sind, aufweisen, angewendet wird.k. Spülbecken nach dem Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13 mit einer Farbauskleidung der Wanne oder des Tropfbrettes aus nichtrostendem Stahl.809826/0813
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