DE2756448A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2756448A1
DE2756448A1 DE19772756448 DE2756448A DE2756448A1 DE 2756448 A1 DE2756448 A1 DE 2756448A1 DE 19772756448 DE19772756448 DE 19772756448 DE 2756448 A DE2756448 A DE 2756448A DE 2756448 A1 DE2756448 A1 DE 2756448A1
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Germany
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cultivation machine
prongs
eccentric
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Withdrawn
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DE19772756448
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

Description

aStuttgart N. Menzektraße4Q
C. van der LeIy N.V.
Weverskade 10
Maasland/Niederlande.
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit um eine wenigstens nahezu quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufende Achse schwenkbaren Werkzeugen, insbesondere Zinken.
Bei bekannten Maschinen dieser Art bewegen sich die Werkzeuge im Betrieb stets in der gleichen Richtung durch den Boden, wodurch ihre unkrautlösende Wirkung beeinträchtigt wird und der Boden stets einseitig bearbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die Unkraut gut löst und mit der der BodenorVerschiedenen Seiten bearbeitet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass um die gleiche Achse zwei Reihen von Werkzeugen gegensinnig zueinander schwenkbar angeordnet isind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen-einer Ausführungsform. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss
der Erfindung,
Pig. 2 in vergrössertem Masstab eine Ansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1, .
Pig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Pig. 2, Pig. 1V die Befestigung der Zinken,
Fig. 5 bis 7 die lösbare Befestigung einer--Schaufel·-am-un-teren ·
Ende eines zinkenartigen Werkzeuges und Fig.· 8 detaillierte Ansicht nach Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine stellt eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell dar, das zwei quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende Tragbalken 1 aufweist. Die Tragbalken 1 liegen hintereinander und erstrecken sich wenigstens nahezu parallel zueinander. Jeder Tragbalken 1 hat einen
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eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und ist so engeordnet, dass eine Seite wenigstens nahezu horizontal verläuft. Sie beiden Balken 1 sind über, in gleichen Abständen von der Mitte angeordnete, in der Arbeitsrichtung A verlaufende, U-schienenförmige Stege 2 mit nach oben weisenden Schenkeln miteinander verbunden. Etwa in ihrer Mitte ist unter die Stege 2 mittels Schrauben 3 ein quer zur Arbeiterichtung A verlaufendes Rohr 4 mit zentralem Getriebegehäuse 5 geschraubt. Im Rohr 4 ist eine Welle 6 gelagert, deren beide Enden aus dem Rohr 4 herausragen und jeweils ein Paar Exzenterscheiben 9 tragen, die Jeweils Exzentertrieben 7 und 8 zugeordnet sind. Die Exzenterscheiben 9 der Exzentertriebe 7 und 8 besitzen jeweils einen Phasenunterschied von 180° zueinander. Jede Exzenterscheibe 9 ist über ein Kugellager 10 in einem Ring 11 gelagert. In der in Pig. 2 dargestellten Stellung der Exzenterscheiben 9 liegen die Exzenter-triebe 7 Jedes Paares in Arbeitsrichtung zum grösseren Teil vor der Welle 6. Die Ringe 11 jedes der Exzentertriebe 7 und 8 ist jeweils oben so mit einem Paar Laschen 12 bzw. 13 versehen, dass sich in der in Fig. 2 dargestellten Ringstellung die Lasche 12 des vorderen Exzentertriebee 7 nach vorne und sich die des hinteren Exzentertriebes 8 nach hinten erstreckt, wobei beide Lasohen einen Winkel von etwa 90° miteinander einschiiesβen.
Die Laschen 12 und 13 weisen jeweils oben eine Reihe von' Löchern 14 auf, die jeweils gleichen Abstand zur Drehachse der Welle 6 besitzen. Durch einen Bolzen 15t der in eines der Löcher 14 gesteckt werden kann, ist jeweils ein Ende eines Steuerarmee 16 schwenkbar zwischen den Laschenpaaren 12 und 13 angelenkt. Das andere Ende des Armes 16 ist jeweils über-einen Bolzen 17 schwenkbar zwischen Lasohen 18 auf der Vorderseite- de» vorderen Tragbalkens bzw. auf der Rückseite des·hinteren Tragbalkens 1 angelenkt. Die Ringe 11 der einzelnen Exeentertriebe 7 und 8 weisen Jeweils unten eine Stütie 19 bzw.-20.auf, die sioh in der in Fig. 2 dargestellten Lager der Exzentertriebe bei dem in bezug auf die Arbeiterichtung A vorderen Exzentertriebea 7 schräg nach
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vorne und nach unten bei dem in bezug auf die Arbeitsrichtung A der Maschine hinteren Exzentertriebes 8 schräg nach unten und nach hinten erstrecken. In dieser Stellung der Exzentertriebe 7 und 8 besitzen die Enden der Stützen 20 den grössten Abstand voneinander. Unten sind Stützen 19 und 20 mit Stützplatten 21 bzw. 22 versehen, die in der in Fig. 2 dargestellten Stellung etwas schräg nach unten und nach vorne bzw. schräg nach oben und nach hinten verlaufen. An den Platten 21 und 22 der Exzentertriebe ist jeweils mittels Bolzen 23 und Platten 24 ein quer zur Arbeitsrichtung A verlaufender Träger 25 befestigt, der wenigstens nahezu parallel zum jeweiligen Tragbalken 1 verläuft. Jeder Träger 25 trägt eine an den Platten 24 befestigte U-Schiene 26, deren Schenkel nach unten gerichtet sind. Zwischen den Schenkeln der U-Schiene 26 ist jeweils eine zweite U-Schiene 2? mit kürzeren Schenkeln so angeordnet, dass die Schenkel beider U-Schienen auf der Unterseite in der gleichen Ebene liegen (Fig. 2 und 4). Zwischen den Schenkeln der inneren U-Schiene 27 wird jeweils mittels zweier Schraubbolzen 28 der die beiden Zinken 30 eines einstückig aus streifenformigem Material gefertigten Werkzeuges verbindende horizontale Steg 29 gehalten. Die Schraubbolzen 28 dienen zudem der Befestigung der U-Schienen 26 und 27· Die Zinken 30 verlaufen von ihrer Befestigungsstelle zwischen den Schenkeln der inneren U-Schiene 27 wenigstens nahezu gradlinig und fluchtend zu den Schenkeln der U-Schiene. Am unteren Ende sind die mit der breiteren Seite parallel zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufenden Arbeitsteile der einzelnen Zinken 30 in Fahrtrichtung gesehen nach vorn abgeschrägt.
Der hintere Träger 25 ist nahe dem Ende und nahe der Mitte auf der Rückseite mit Laschen 31 versehen, an denen mittels Bolzen 32 schräg nach hinten verlaufende Arme 33 angelenkt sind. Die Arme 33 tragen mit ihren Enden eine aus Metall bestehende, der Bodenkrümelung dienende Sägezahnprofilschiene 3^ mit mindestens zwei hintereinander liegenden, im Betrieb auf dem Boden schleifenden Rippen. Die vordere Rippe geht in einen
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schräg aufwärts und rückwärts verlaufenden Teil über, während die Rückseite des Profils mit einem wenigstens nahezu horizontalen Bügel auf dem Boden schleift (Fig. 2), so dass der Boden zusätzlich geebnet wird. An den Enden sind die Tragbalken 1 durch in Arbeitsrichtung A verlaufende Platten 35 miteinander verbunden. Die Armen 38 weisen jeweils eine Anzahl von Löchern zur Aufnahme eines Stiftes 37 aui\ über den der längs der Platte schräg nach vorne.und nach unten verlaufende-Arm 38 angelenkt ist. Der Stift 37 kann ausser durch ein Loch im Arm 38 durch ein Loch in einer Zunge 39 auf der Rückseite- des hinteren Tragbalkens 1 gesteckt werden (Pig. 8). Der Arm 38 kann mittels eines Stiftes und einer am Tragbalken angebrachten Zunge 42 in mehreren Stellungen festgesetzt werden. Ausserdem lässt sich der Arm 38 in der Längsrichtung verstellen, da der Stift 37 in ein anderes Loch 36 und der Bolzen 40 in ein anderes Loch 41 gesteokt werden können. Zwischen den Armen 38 ist ein Träger 43 vorgesehen, der eine U-Sehiene 44 aufweist, deren Schenkel schräg nach unten und nach hinten verlaufen. Zwischen den Schenkeln der U-Schiene 44 ist eine zweite U-Schiene 45 mit kürzeren Schenkeln vorgesehen, so dass die Schenkel der beiden U-Schienen in gleicher Höhe liegen. Zwischen den Schenkeln der inneren U-Schiene 45 wird jeweils durch zwei Schraubbolzen 46, die ausserdem die U-Sohienen 44 und 45 miteinander verbinden, der die beiden Zinken 47 eines einstückig aus Streifenmaterial hergestellten Werkzeuges verbindende Steg gehalten. Aus den Fig. 2 und 3 geht hervor, dass das Ende jedes Zinkens 47, dessen breitere Seite in der Arbeitsrichtung verläuft, etwas abgeschrägt ist, so dass sich der Zinken 47 auf der Unterseite weiter rückwärts erstreckt als auf der Oberseite. Nahe dem hinteren Tragbalken 1 ist jede Platte 35 mit einem Bolzen 48 versehen, der ausserdem von einer Zunge 49 gehalten wird und um den ein längs der Platte rückwärts verlaufender Arm 50 schwenkbar ist.
Der Arm 50 ist oben mit einer Lasche 51 versehen, durch die ein Bolzen 52 gesteckt werden kann. Der Bolzen kann ebenfalls
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M)
durch eines der Löcher 53 im hinteren Teil der Platte 35 gesteckt werden. Mittels des Bolzens 52 kann ier Arm 50 nach Schwenkung um den Bolzen 48 in mehreren Stellungen gehalten werden. Zwischen den Enden der Arme 50 ist eine Nachlaufwalze 54 vorgesehen, deren Drehachse wenigstens nahezu parallel zum Tragbalken 1 verläuft. Die Walze 54 hat ein zentrales Rohr 55» auf dem in gleichen Abständen voneinander Stützscheiben 56 angebracht sind. Am Umfang weisen die Stützscheiben 56 schraubenlinienförmig zur Walzendrehachse verlaufende Stäbe 57 auf (Pig. 1).
Das Rohr 4 weist, wie dargelegt, nahe der Mitte ein Getriebegehäuse 5 auf. Im Getriebegehäuse 5 steht die Welle 6 über ein Kegelradwinkelgetriebe 58, 59 mit einer in Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle 60 in Verbindung, die auf der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse herausragt und durch eine Gelenkwelle 61 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. Der vordere Tragbalken 1 ist etwa in der Mitte mit einem Anbaubock 62 zur Ankupplung der Maschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen. Die Oberseite des Bockes 62 ist durch Streben 63, die vom Bock ab schräg nach unten und seitwärts verlaufen, mit dem hinteren Tragbalken 1 verbunden.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermassen:
Im Betrieb iat die Maschine über den Anbaubock 62 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die im Rohr 4 untergebrachte Welle 6 wird über die Gelenkwelle 61 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Während der Drehung der Welle 6 werden über die Exzentertriebpaare 7 und 8 an den Enden der Achsen der zinkenförmigen Bearbeitungsorgane 30 die Träger 25 bewegt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Enden der zinkenförmigen Werkzeuge 30 beschreiben dabei die in Fig. 2 dargestellten, in der Arbeitsrichtung verlaufenden Bahnen· Da sich die zinkenförmigen Werkzeuge auf den betreffenden Trägern,
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in der Arbeitsrichtung gesehen, abwechseln, ergibt sich während ihrer Bewegung in entgegengesetzten Richtungen eine intensive Zerkrüaelung der<Erde. Die Wirkung der zinkenförmigen Werkzeuge kann insbesondere dann, wenn ein kompakter Boden bearbeitet werden soll, noch dadurch vergrössert werden, dass die zinkenförmigen Werkzeuge an ihren Enden mit einer Schaufel- 64 versehen werden (Fig. 5 bis 7). Die Scheufei 64- ha-t einen wirksamen Teil, der im wesentlichen die Form einee gleichschenkligen Dreiecke aufweist, dessen auf der Rückseite liegende Basis eine V-förmige Ausnehmung aufweist. Die Schaufel 64 hat nahe der Mitte des wirksamen Teils einen Befestigungeteil 65, der das untere Ende des Zinkene umgibt und dort durch Schraubbolzen 66 festgesetzt ist. Aus Fig. 5 ergibt sich, dass die Schaufel 64 so angeordnet ist, dass ihr wirksamer Teil mit den Horizontal einen Winkel von etwa 15° bildet und dass ihre Vorderseite-niedriger liegt als ihre Rückseite. Der auf der Vorderseite angeordnete Träger 43, der mit den schräg nach hinten und nach unten, zur Arbeitsrichtung der Maschine wenigstens nahezu parallel verlaufenden Werkzeugen 47 versehen ist, bereitet den von den zinkenförmigen Werkzeugen 30 zu bearbeitenden Bodenbereich intensiv, wobei der zu bearbeitende Bodenbereich geebnet und die obere Schicht gelockert wird. Durch die vorerwähnte Verstellung der eineeinen Arme kann die Stellung des Trägers durch Verschwenkung um den Stift 57 und durch Verschiebung in der Längsriohtung geändert werden, so dass die Maschine den Jeweiligen Verhältnissen angepasst und die Eingriffstiefe der am Träger angebrachten Werkzeuge 47 eingestellt werden kann. Die an der Rückseite des hinteren Trägers 25 angelenkte Sägezahnprofilechiene 34 ergibt eine weitere Zerkrümelung und Ebnung des von den zinkenförmigen Werkzeugen 30 bearbeiteten Bodens, während die hinter diesen vorgesehene Nachlaufwalze 54, durch- die -aueeerdem die Eingriffstiefe der zinkenförmigen Werkzeuge eingestellt werden kann, die letzte Zerkrümelung durchführt, wobei der Boden etwas verdichtet und weiter geebnet wird.
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Um die Intensität der Beaibeitung durch die einzelnen, zinkenfbrmigen Werkzeuge J>0 zu beeinflussen, kann mittels der Steuerarme 16 die Stellung der Ringe 11 der einzelnen Exzentertriebe 7, 8 geändert werden, so dass die von den einzelnen Enden der zinkenformigen Werkzeuge beschriebenen Bahnen geändert werden=
o-o-o-o-o-o-o-o-o
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Claims (1)

  1. .1 '
    C. van der LeIy N.V. Weverskade 10 Maasland/Niederlande.
    Patentansprüche
    (^J Bodenbearbeitungsmaschine mit um eine nahezu quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufende Achse schwenkbaren Werkzeugen, insbesondere Zinken, dadurch gekennzeichnet, dass um eine gemeinsame Achse zwei Reihen von Werkzeugen (30) gegensinnig zueinander schwenkbar angeordnet sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Werkzeuge (30) mindestens zwei gegensinnig bewegbare Exzentertriebe (7* 8) aufweist.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Jede? dr Exzentertdebe (7,8) mit mindestens zwei Zinken (30) versehen ist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine mit um eine quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufende Achse bewegbaren Werkzeugen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei gegensinnig bewegbare Exzentertriebe (7» 8) vorgesehen sind, die jeweils mit mindestens zwei Zinken (30) versehen sind.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (30) in einer quer zur Arbeitsriohtung verlaufenden Reihe angeordnet sind.
    6. Bodenbearbeitungemaschine mit um eine- quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufende Achse bewegbaren Werkzeugen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei wenigstens nahezu quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufende Reihen von Werkzeugen (30) an je einem Exzentertrieb (7t 8) angebracht sind.
    7* Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertriebe (7t 8) in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind.
    8. Bodenbearbeitungemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (30) an quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Trägern (25) angebracht sind.
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    9. Bodenbearbei tungsmaschi ne nach Anspruch 6, .iadurch gekennzeichnet, dass, in Arbeitsrichtung der Maschine gesehen, die Zinken (30) an dem hinteren Träger (2y) zu den Zinken (3-0 am vorderen Träger (25) auf Lücke angeordnet sind«, 10 Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertriebe (?, β) an den Enden einer Welle (6) angebracht und durch einen mit Zinken (30) versehenen Träger (25) miteinander verbunden sind, wobei ein Steuerarm (16) für die Exzentertriebe voi*gesehen isU
    11. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Anzahl um ein«1
    quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse bewegbarer Bearbeitungsorgane, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Exzentertriebe (?» 8) an den Enden einer Welle (6) angebracht und durch wenigstens einen mit Zinken (30) versehenen Träger (25) miteinander verbunden sind, wobei ausserdem ein Steuerarm (16) für die Exzentertriebe (7, 8) vorgesehen ist,
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dasa die Exzentertriebe (7, 8"'· des Antriebs für die Werkzeuge (30) in zwei Paaren vorgesehen sind.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Exzentertrieben (7» 8) in einem Abstand voneinander angebracht sind«
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Exzentertrieben (7i 8) nahe den Enden einer quer zur Fahrtrichtung der Maschine verlaufenden Antriebswelle (6) vorgesehen sind.
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertriebe (7$ ->) eines Paares einen Phasenunterschied von 180° zueinander aufweisen.
    16. Bodenbearbeitungsiaaschine nach einen der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Exzentertrieb (7 bzw= 8) mit einer Stütze (19 bzw. 29) versehen ist, an der ein Träger (25) für die Zinken (30) befestigt ist. 17o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (25)
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    mindestens eine !^Schiene (26 bzw. 27) aufweist, deren Schenkel nach unten gerichtet sind.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger eine zweite U-Sohiene (27) aufweist, die innerhalb einer zweiten U-Schiene (26) liegt und deren Schenkel sich bis zum unteren Ende der Schenkel der ersten U-Schiene erstrecken, wobei die Zinken (30) zwischen den Schenkeln der zweiten U-Schiene angebracht sind und die Befestigung der Zinken auch der Befestigung der U-Schienen aneinander dient.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3
    bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (30) aus streifenartigem Material bestehen, dessen breitere Seiten sich wenigstens nahezu in der Arbeiterichtung der Maschine erstrecken.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (30) am unteren Ende einen abgeschrägten Teil aufweisen, wobei auf der Vorderseite eine Spitze gebildet ist.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden (30A) der Zinken (30) mit einer Schaufel (64) versehen sind.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10
    bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm (16) für einen Exzentertrieb (7 bzw. 8) ein Arm ist, der zwischen dem Gestell und einer Lasche (-12-bzw. 13) am Exzentertrieb angebracht ist, wobei das mit dem Exzentertrieb verbundene Ende des Armes in bezug auf · die Lasche oder auf den Exzentertrieb in mehrere Stellungen gebracht werden kann.
    23· Bodeobearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem der Zinkenträger (25) bewegbarer Krüaler (3*0 vorgesehen ist.
    24. Bodenbearbeitungemaschine mit um eine wenigstens nahezu quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufende Achse bewegbaren Werkzeugen, insbesondere nach Ansppueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb ein Werkzeug (30) in· der Arbeitsrichtung hin- und herbewegbar angeordnet ist und mit einem Krümler (34) zusammen arbeitet.
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    x 2756AA8
    25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümler (34) an einem mit Zinken (30) versehenen Träger (25) angebracht ist.
    26o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Krümler (34) über die ganze Länge des Trägers (25) erstreckt.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümler (34·) in bezug auf den Träger (25) frei schwenkbar angeordnet iet.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2?, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse des Krümlers quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstreckt.
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümler (34) eine Profilschiene ist.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (3*0 mindestens zwei in der Längsrichtung verlaufende Rippen aufweist.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümler (3*0 auf der Unterseite einen ansteigenden Teil und auf der Rückseite einen horizontalen, auf dem Boden schleifenden Teil aufweist.
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Werkzeugen <30) ein Ebnungsorgan angebracht ist, das mit in Arbeitsrichtung verlaufenden Zinken (47) versehen ist.
    33· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (47) flach und derart angeordnet sind, dass die breitere Seite sich wenigstens nahezu parallel zur Arbeitsrichtung erstreckt.
    34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 33« dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (47) schräg nach unten und nach hinten verlaufen.
    35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (47) an einem gernein-
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    samen Träger (43) angebracht sind, der in bezug auf das Gestell in der Höhe und ausserdem in -einer wenigstens nahezu horizontalen Richtung' verstellbar ist.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35· dadurch gekennzeichnet, dass-der Träger (43) um eine Achse verschwenkbar ist, die in bezug auf die Arbeitsrichtung hinter dem Träger liegt. 37· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (43) von Armen (38) abgestützt ist, die verschwenkbar am Gestell angeordnet und ausserdem in ihrer Längerichtung verstellbar sind. 38. Bodenbearbeitungemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, dass hinter' den Werkzeugen (30) eine verstellbare Nachlaufwalze (54) angeordnet ist. 39· Bodenbearbeitungemaschine nach Anspruch 5Θ, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufwalze Stäbe- (57) aufweist, die schraubenlinienförmig um die Drehachse der Nachlaufwalze (54) verlaufen.
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DE19772756448 1976-12-21 1977-12-17 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2756448A1 (de)

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