DE2756440A1 - Vorrichtung zum verlegen von pflasterstein-verlegeeinheiten - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von pflasterstein-verlegeeinheiten

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DE2756440A1
DE2756440A1 DE19772756440 DE2756440A DE2756440A1 DE 2756440 A1 DE2756440 A1 DE 2756440A1 DE 19772756440 DE19772756440 DE 19772756440 DE 2756440 A DE2756440 A DE 2756440A DE 2756440 A1 DE2756440 A1 DE 2756440A1
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DE
Germany
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operating lever
wheel axle
axle
wheel
chassis
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Withdrawn
Application number
DE19772756440
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Huismann
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Oldenburger Betonsteinwerke GmbH
Original Assignee
Oldenburger Betonsteinwerke GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von lflasterstein-Verlegeeinheiten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von @flasterstein-Verlegeeinheiten, mit einem mittels Bedienungshebei verfahrbaren Fahrgestell mit einer Radachse und mit einer Hubeinrichtung für eine die Verlegeeinheit haltende Klammer.
  • 3ei der üblichen Herstellung von Oberflächenpflasterungen werden die einzelnen Steine von einem Stapelort zum Verlegeort transportiert und dort in lohnintensiver Arbeitsweise eInzeln verlegt, so das mosaikartig ein Straßenbelag entsteht.
  • Bei modernen Pflasterungen werden in Großserien hergestellte Betonsteine verwendet.
  • Die Verlegearbeiten der Pflasterungen lassen sich wesentlich beschleunigen, wenn mehrere Pflastersteine gleichzeitig eingebaut werden.
  • Es ist bereits bckannt, die Betonpflastersteine zu Verlegeeinheiten zusa@@enzufassen, indem eine vorbestimmte Anzanl von Pflastersteinen durch eine mechanische Klammer zusammengeklammert wird. Die Summe der Eigengewichte von Pflastersteinen und mechanischer Klammer erschwert jedoch in nachteiliger Veise den Transport auf der Baustelle und die Handhabung wihrend der Verlegung der Einheiten. Fahrbare Hebezeuge, beispielsweise übliche Flurfördergeräte, sind jedoch auf den Baustellen nicht einsetzbar, da mit solchen schweren Geräten auf dem frisch verlegten, noch ka@m belastbaren Pflaster gefa@ren werden muß, und dabei in unzuläßiger weise Spurrillen in die Pflast @ungen gedruckt wurden.
  • Es sind bereits leichte karrenahnliche @ahrgestelle bekannt, die einen @usleger trager, an dem die flammer abgehängt ist. Das gemeinsa@e Sewicht von Pflastersteinlage und Klammer bil et dann einen Lastarm, der an einer @adac@se angreift, wobei zum @usgleich des @astarms ein deichselartiger Kraftarm vorgesehen ist, der von der Bedienungsperson niedergenalten wird, und von der das karrenartige Gerät auch für den Transport der Verlegeeinheiten verschoben wird.
  • Es ist sc@on vo@geschlagen worden, sämtliche auf einem Unterlagsbrett aus der @ertigung kommenden @etonsteine zu einer Verlegeeinheit zu klammern. @olc@e verlegeeinheiten habe je nach @rt der gefe@tigten Betonsteine Gewic@te zwischen 100 und 230 kg. Von der @edienungsperson sind auf der Baustelle somit erhebliche @assen zu bewegen, wobei insbesondere bei dem Verfahren des Geräts, bei @eschleunigungen sowie beim @enken zwecks @usrichte@ auf die richtige Verlegeposition, erhebliche wenn nicht sogar unuberwindliche Schwierigkeiten auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbeschriebenen @rt hinsichtlich einer Bedienungserleichterung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist gemaß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das karrenartige Fanrgestell eine zweite Rad -achse hat, die leiu'zbar ausgebildet ist, und mit welcher der Bedienungshebel in wirkve@bindung steht.
  • Durch die zweite @adachse ist es möglich, an die Vor-@ichtung ein geeignetes Kontergewicht für den Ausgleich des Lastmoments anzubringen, ohne die Bedienungseigenschaften der Vorrichtung durch die an und für sich dadurch erhöhten, zu bewegenden Massen nachteilig zu beeinflussen. Die Bedienungseigenschaften werden durch die lenkbare @usbildung der zweiten Radachse sogar noch verbessert, wozu auch der zur Steuerung der Vorrichtung vorgesehene Bedienungshebel beiträ@t.
  • In besonders vorteilhafter weise kann als Kontergewicht ein @ntrieb für die Hubeinrichtung eingebaut werden, der beispielsweise eine Öldruckpumpe umfaßt, die entsprechende Arbeitszylinder zum Heben und Senken eines @uslegers als auch zum Betätigen der Klammer speist. Der Bedienungshebel Kann die entsprechenden Steuerelemente tragen, so daß seine eigentliche union der Steuerung der Vorrichtung, bzw. der Lenkung der Radachse, erweitert ist.
  • Fur das Verlegen von Pflasterstein-Verlegeeinheiten kann eine einzige Arbeitskraft mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die schweren Verlegeeinheiten vom Stapelort holen, zum Verlegeort transportieren und genau ausrichten und verlegen.
  • Die vorrichtung ist du ch uie zweite radachse standfest sodal der von der Bedienungsperson bisher aufzubringende Kraftaufwand für die Lastarmniederhaltung, bzw. den Lastarmausgleich entfällt.
  • ßei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung ist die zweite Radachse als am Fahrgestell angelenktes Spornrad ausgebildet. Ein Spornrad kann alle Funktionen, d.h. die @bstützung beim Lastarmausgleich als auch die eigentliche @enkung, in vorteilhafter weise erfdllen, wobei die dreirädrige Ausführung der Vorrichtung mit dem Spornrad den Vorteil der Gewichtsersparnis hat.
  • An der annähernd lotrechten Spornradschwenkachse kann der Bedienungshebel angelenkt sein. Es ist jedoch auch möglich, über geeignete Gestänge den Bedienungshebel jeweils im gewünschten Bereich anzuordnen.s sind jedoch auch übersetzende oder untersetzende Gestänge möglich. Die BewegungeIl des Bedienungshebels werden direkt auf die Spornradschwenkachse übertragen.
  • Vorzugsweise ist das Spornrad als sogenanntes Zwillingsrau ausgebildet, wodurch die auf die llisch verlegte Pflastersteindecke von der Vorrichtung ausgeübte Flächenbelastung vermindert wird.
  • Der Bedienungshebel kann auch lösbar bzw. umsetzbar an dem Lenkgestänge der lenkbaren Kadachse angelenkt sein.
  • Diese Ausführung hat den vorteil, dal, der Bedienungshebel in positionen gebracht weruen kann, welche der Be -dienungsperson für den sicheren Betrieb mit Wer vorrichtung una das einwandfreie Verlegen am vorteilhaftesten erscheinen.
  • Beispielsweise kann die Bedienungsperson fast unmittelbar neben oder hinter der Klammer stehen, und trotzdem den Bedie -nungshebel in reichweite haben, wodurch der Verlegeort direkt beobachtet werden kann. Daraus resultiert ein sehr genaues sorgfältiges Verlegen der plattenartigen Verlegeeinheiten in kürzester arbeitszeit.
  • Die Bedicnung der Vorrichtung wird auch noch durch vere@nfacht, daß den @ädern der lenkbaren Radachse eine @ntriebseinrichtung zugeordnet ist.
  • Die Vorrichtung Wird dadurch praktisch selbstfahrend.
  • @ls @ntriebseinrichtung kann beispielsweise ein mittels einer Brennkrartmaschine betreibbarer hydrostatischer @ntrieb vorgesehen sein. Es ist auch möglich, statt des Dieselmotors einen lektromotor einzusetzen. Die Verwendun hydrostatischer antriebe hat den Vorteil, daß der Druckmittelkreislauf gleichzeitig benutzt werden kann,um aie Hebezeuge bzw. die Klammer zu betätigen. dadurch kann auf verschiedene Antriebe verzichtet werden, was wiederum zu Gewichtsersparnissen @uhrt. Da die Vorrichtung mit dem antrieb selbstfahrend ausgebildet ist, ist ihre Bedienung sehr einfach, da von der Bedienungsperson lediglich noch @ra@t @ur die Steuerung der Vorrichtung und nicht mehr zu ihrem Verschieben aufzuwenden ist.
  • Ein @usfunr@ngsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische @erkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Verlegen von Pflasterstein-Verlegeeinheiten und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 In 1 . 1 ist elne Vorrichtung zum Verlegen von Pflasterstein -Verlegeeinheiten schematisch in der Seitenansicht dargestellt. Die Radachse 1 mit den sei@lichen Rädern 2 tragt einen nach hinten abstehenden, im wesentlichen aus zwei seitlichen @anmen 3 und 4 bestehenden Fahrwerksrahmen, an dem ein Ausleger 6 um eine zur Ra@achse parallele Achse 5 schwenkbar angelenkt ist. Fur die Verschwenkung des Auslegers ist der @rbeitszylinder 7 vorgesehen, der sich an einer Traverse zwischen den Ranmen 3 und 4 abstützt unu an einem Obergestange mit aschen 8 und i angreift, deren freie Enden jeweils mit den ndcn des islegers 6 verbunden sind. Am freien Ende des auslegers ist ein -nickarm 10 angelenkt, aer über den zweiten Arbeitszylinder 11 verschwenkt werden kann, und der eine Klammer 12 für das Erfassen der verlegeeinheiten trägt.
  • Der Fahrwerksrahmen hat an seiner @uckseite außerdem noch ein kastenartiges Gestell, in dem ein auf eine elpumpe arbeitender Dieselmotor 1j ntergebracht ist. mit 14 s.nd bedienungselemente für die Steuerung der Klammer, des Auslegers sowie des Motors und der Pumpe bezeichnet. Mit 15 ist ein die Vorrichtung stützendes Spornrad bezeichnet, das durch einen von der Ölpumpe beaufschlagten hydrostatischen LLotor 16 antreibbar ist. Das Spornrad ist an einer lotrechten Lenkachse 17 befestigt und kann durch Verdrehen der Lenkachse für die Steuerung der Vorrichtung verwendet werden.
  • auf das obere freie Ende der Lenkachse 17 ist ein austragender Bedienungshebel 18 mit einem Handgriff 19 aufsetzbar.
  • Ein abgekröpfter Kopf 20 des Bedienungshebels kann als um -steckbares Formschlußement ausgebildet sein, welches mit dem passend ausgebildeten Ende der Lenkachse 17 in beliebigen Winkelstellungen in eine Steckverbindung bringbar ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die schematisch dargestellte Vorrichtung nach Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleIchen Bezugszahlen versehen. Aus dieser Darstellung ist insbesondere ersichtlich, daß der Bedienungshebel 18 in die durch gestrichelte Linien angedeutete stellung umsteckbar ist, so daD der Bedienungsmann den Verlegebereich gut beobachten kanu und gleichzeitg noch eine einwandfreie steuerung der Vorrichtung möglich ist.

Claims (8)

  1. Ansprüche: # vorrichtu zum verie en von @llasterstein-veriegeeinheiten, mit eine mittels Beuiesungshebel verfahrbaren Fahrgestell mit einer Radachse@und mit einer Hubeinrichtung für eine die Verlegeeinheit haltende Klammer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das F@@r@estell eine z@eite Radachse hat, die lenkbar ausgebildet ist, und mit welcher der Bedienungshebel (18) in Wirkverbindung steht.
  2. @. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Radachse als am Fahrgestell angelenktes Spornrad (15) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorzu;-sweise lotrechten Spornrad-Schwenkachse (17) der Bedienungshebel (13) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Spornrad (15) als sogenanntes Zwillin@sra@ ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (18) lösbar bzw. umsetzbar an dem Lenkgestänge aer lenkbaren Radachse angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß den @ädern der lenkbaren Radachse eine Antriebeinrichtung zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein mittels einer @rennkraftmaschine betreibbarer hydrostat@scher Antrieb (1@) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dai die Antriebseinrichtung ein von einem Elektromotor betreibbarer hydrostatischer @ntrieb (16) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087494A2 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 Dr. Barth GmbH Verlegekarre für Belagelemente
US4740102A (en) * 1985-01-25 1988-04-26 Koehl Jean Marie G R Apparatus for positioning road curbs, autoblocking paving blocks and the like
DE3738733A1 (de) * 1987-11-14 1989-05-24 Werner Keller Verlegegeraet fuer gruppen bzw. schichten von belagelementen, insbesondere pflastersteinen

Cited By (4)

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